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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf das zeigerorientierte Objekterfassungsverfahren
für abstrakte
Behandlung von Informationen von dem Computersystem von KI von einem
Cyborg oder einem Android. Das System ist auf einer natürlichen Sprache
basiert.
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Von
der Europäischen
Patentschrift (
KR 2003000254 ,
DE 10361726 ) ist ein Roboterspielzeug mit
künstlicher
Intelligenz und Steuerverfahren dafür bekannt. In diesem Patent
sind mehrere roboterspezifische Patentansprüche patentiert. Die KI von
diesem Roboterspielzeug ist für
seine mechanische Steuerung vorgesehen.
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Es
ist eine Objektanerkennungsmethode für eine Mobile Roboternavigation
von der Amerikanischen Patentschrift (
US 5963663 A ) bekannt. Als Objekte sind in
dieser Erfindung die Orientiere (die Kennzeichen) bezeichnet. In
der Erfindung wird mit Hilfe eines Elementes der Zeichenerkennung,
das nach dem Prinzip von Mustererkennung („the pattern recognition") arbeitet, des neuronalen
Netzes ein Muster in einem Signal von einem anderen Muster unterschieden.
Für die
Mustererkennung wird der einkommende Signal auf „rote" Werte, „grüne" Werte und "blaue" Werte zerlegt. Diese Erfindung macht
es möglich,
dass ein Roboter verschiedene Fachaufgaben ausführt. Diese Erfindung ist nicht
als System von Künstlicher
Intelligenz von einem Cyborg oder einem Android vorgesehen.
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Für den aktuellen
Stand der Technik ist eine View-invariante Modellierung und Erkennung
der menschlichen Bewegungen unter Grammatikverwendung von dem Artikel
(Ogale, A. S. et al.: View-invariant
modeling and recognition of human actions using grammars. International
Conference on Computer Vision (ICCV), Workshop on Dynamical Vision, October
2005) relevant. In diesem Artikel geht es:
- 1.
um ein Verfahren von Verwendung von den Multiview Training Videos
um automatisch view-unabhängige Repräsentationen
von Bewegungen in der Architektur von einer wahrscheinlichen kontext-freien
Grammatik zu kreieren;
- 2. um das, dass jede Körperpose
als eine Sammlung von Silhouetten, die von verschiedenen „Viewspoints" beobachtet wurden,
repräsentiert wurde;
- 3. um das, dass man die Körperbewegungen über visuelle
Verben von dem niedrigen Level, die die direkten visuellen Gegenstücke haben,
bezeichnet wurde;
- 4. um das, dass in der Architektur jedes visuelle Verb (eine
Bewegung) bei einer kurzen Sequenz von Paaren von den Schlüsselposen
beschrieben wurde;
- 5. um das auch, „dass
es klar ist, dass eine partikulare Schlüsselpose (wie z.B. das Aufrechtstehen)
für mehrere
Bewegungen gemeinsam sein kann";
- 6. um das, dass die Bewegungen mit den Namen (wie das Knien)
nur für
Präsentationszwecke
benannt wurden;
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Von
meiner Patentanmeldung (
DE
10 2005 050 579.1 ) ist ein Computersystem und das Arbeitsverfahren
von diesem Computersystem von Künstlicher
Intelligenz von einem Cyborg oder einem Android bekannt. In dieser
Patentanmeldung geht es um ein Computersystem von KI von einem Cyborg
oder einem Android basierend auf einer natürlichen Sprache, bestehend
aus den Hardwarebaugruppen den, Sensorengruppen, den Schnittstellen,
dem Sinneninputreceiver, dem Sinnenoutputsender, der Datenbank,
dem Cyborg-Interpreter. Diese natürliche Sprache, die das Computersystem
bei seinem Arbeitsverfahren verwendet, ist von diesem Computersystem objektorientiert
interpretiert. Die Objekte, bzw. die Klassen von den Objekten, sind
keine Elemente einer Programmiersprache. Die Computersystemfunktionalität ist auf
diesen, von einer natürlichen
Sprache erzeugten Objekten, die mit einem Zeitstempel versehen sind
sowie eindeutlich sind, realisiert. Diese von der natürlichen
Sprache erzeugten Objekte können
mehr Reaktionen jeweils von mehr Sensorengruppen als fünf Reaktionen
von fünf
Sinnenorganen präsentieren.
In dieser Patentanmeldung sind auch verschiedene Abläufe des
Arbeitsverfahren, nach dem das Computersystem in einer natürlichen
Sprache arbeitet, beschrieben. Für
das Arbeitsverfahren in einer anderen Sprache verwendet das Computersystem
die Referenzen.
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Von
meiner Patentanmeldung (
DE
10 2005 054 901.2 ) ist ein Arbeitsverfahren für Behandlung von
abstrakten Objekten von dem Computersystem von KI von einem Cyborg
oder einem Android bekannt. In dieser Patentanmeldung geht es um
das, dass in dem Arbeitsverfahren für die Behandlung von abstrakten
Objekten des Computersystems von KI von einem Cyborg oder einem
Android die internen Richtlinien der abstrakten Subjektivität des Computersystems
verwendet werden. Das Arbeitsverfahren wird von dem Computersystem
von KI von dem Cyborg oder dem Android selber getrieben. In dem
Arbeitsverfahren aber werden von dem Computersystem von KI von dem
Cyborg oder dem Android die abstrakten Objekte, bzw. die Klassen
von den abstrakten Objekten, in einem nicht permanenten, im Sinne
nicht kontinuierlichen, Behandlungsmodus, das heißt diskret,
bearbeitet. Der Behandlungsmodus wird aus der Klassifizierungspolymorphie
des Computersystems von KI von dem Cyborg oder dem Android ermittelt.
Die Entscheidung, ob ein abstraktes Objekt zu behandeln ist, und,
wie das abstrakte Objekt im Rahmen des Behandlungsmoduses zu behandeln
ist, wird nach dem Klassifizierungsbaum des Computersystems von
KI von dem Cyborg oder dem Android getroffen. Die Klassen von den
abstrakten Objekten werden von dem Computersystem von KI von dem
Cyborg oder dem Android selber subjektiv (im Sinne von dem Subjekt
(von dem Computersystem von KI von dem Cyborg oder dem Android)
abhängig)
in einer natürlichen
Sprache klassifiziert.
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Weiter
sind humanoide Roboter bekannt, die sich auf menschliche oder tierische
Art und Weise bewegen können.
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Z.
B. ASIMO ist ein von Firma Honda entwickelter Roboter, der sich
auf menschliche Weise bewegen kann.
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Der
AIBO von Firma Sony, ein Robothund, der programmiert werden kann.
Außerdem
kann er laufen, sehen, seine Gefühle
zeigen und vordefinierte Wörter
sprechen.
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Der
QRIO von Firma Sony. Er ist humanoider Roboter der sich auf menschliche
Art bewegen kann. Er kann alles, was der AIBO kann. Er kann auch Sprechen,
bzw. ein Dialog führen.
Dabei ist eine Spracherkennung eingesetzt und vordefinierte Antwortszenarios
mit vielen Tausenden Wörter
vorbereitet. Außerdem
ist der QRIO sehr kostspielig.
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Bei
der Begriffdefinition Künstliche
Intelligenz, (KI), ist so genannte starke KI weltweit bekannt. Bei
der starken KI sollte die Menschliche Intelligenz nachgemacht werden.
Auf der Basis des Bewusstseins, Selbstbewusstseins, Emotionen usw. sollte
eine KI kreiert werden, die wie die Menschliche Intelligenz funktionieren
kann. Diese starke KI wird zur Zeit als eine Illusion behandelt.
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Es
sind weiter weltweit die Begriffe: Emotionale Intelligenz, Emotionen
in der Tierwelt, Emotionale Verhaltenssteuerung; subjektives Gefühl; die
Stimmung usw. bekannt. Alle diese Begriffe sind bei der starken
KI berücksichtigt
worden. Mehrere von diesen Begriffen kann man auch unter dem Begriff
assoziative Subjektivität
zusammenfassen.
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Einige
Begriffe müssen
für die
Beschreibung der aktuellen Erfindung definiert werden. Diese Begriffe
und ihre Definitionen sind:
- 1. Android (gr.
andro- von αvδρoϛ =
Mann – griechisch:
menschenförmig)
ist die Bezeichnung für einen
Roboter, der einem Menschen ... ähnlich sieht
und sich menschenähnlich
verhält." – Wikipedia, the free encyclopedia.htm
(http://en.wikipedia.org/wiki/Android).
1.1. Unter einem Android
werden bezeichnet:
1.1.1. ein Roboter (ein mechanisches Wesen), der
einem Menschen ähnlich
sieht und sich menschenähnlich
verhält;
1.1.2.
ein Cyborg (teilweise ein mechanisches Wesen oder teilweise ein
organisches Wesen), der einem Menschen ähnlich sieht und sich menschenähnlich verhält;
1.1.3.
ein künstliches
Wesen, jedoch vornehmlich organisch, der einem Menschen ähnlich sieht
und sich menschenähnlich
verhält.
- 2. „Der
Begriff Cyborg bezeichnet einen" „portmanteau
of cybernetic organism", „der aus
biologischen und künstlichen
Teilen besteht. Der Cyborg ist ein Mischwesen zwischen lebendigem
Organismus und Maschine." – Wikipedia,
the free encyclopedia.htm (http://en.wikipedia.org/wiki/Cyborg):
2.1. „Generell,
das Ziel ist erzeugen, wiederaufbauen, verbessern, hinzufügen die
Fähigkeit
von dem menschlichen Organismus bei Verwendung der Technology."
2.2. „Isaak
Asimow in seiner Kurzstory" „The Bicentennial
Man" „untersuchte
die Konzepte von Kybernetik. Seine Untersuchungen führten zum Durchbruch
in der menschlichen Medizin mittels der künstlichen Organen und Prothesen." (Ein „künstliches
... Gehirn" war
in der Story auch dargestellt).
2.3. „Der Begriff Cyborg wird benutzt
um einen Mann oder Frau mit bionischen oder mechanischen Implantaten
zu bezeichnen."
- 3. Starke Künstliche
Intelligenz:
3.1. „Im
Verständnis
des Begriffs künstliche
Intelligenz spiegelt sich oft die aus der Aufklärung stammende Vorstellung
vom Menschen als Maschine wieder, dessen Nachahmung sich die sogenannte
starke KI zum Ziel setzt: eine Intelligenz zu erschaffen, die wie
der Mensch nachdenken und Probleme lösen kann...";
3.2. „ ... gemäß starker KI, der Computer
ist nicht lediglich ein Tool um den Verstand zu studieren, sondern
ein entsprechend programmierter Computer ist wirklich ein Verstand
..." „(J. Searle
in Minds, Brains and Programs. The Behavioral and Brain Sciences,
vol. 3, 1980)" – Wikipedia,
the free encyclopedia.htm (http://en.wikipedia.org/wiki/strong_Al).
- 4. „Der
Verstand ist der übliche
Begriff, der meistens verwendet wird, um die höheren Funktionalitäten des
menschlichen Gehirnes zu beschreiben." – Wikipedia,
the free encyclopedia.htm (http://en.wikipedia.org/wiki/Mind).
- 5. „In
der Psychologie... sind zwei ... Reize (in den Reiz-Reaktion Reflexen)
assoziiert, wenn der Erfahrungswert von einem zu den Effekten von
dem anderem führt...
Das wird manchmal als Pawlows Assoziation („Pavlovian association") genannt." – Wikipedia, the free encyclopedia.htm (http://en.wikipedia.org/wiki/Association_%28psychology%29).
- 6. „Ein
Gedanke ist ein unmittelbares Sinngebilde des Denkens. ... bezeichnet
der Gedanke ein Ergebnis, Produkt des Denkprozesses..." – Wikipedia, the free encyclopedia.htm
(http://de.wikipedia.org/wiki/Gedanke). „Der Gedanke ist ein Synonym
von einer Idee." – Wikipedia,
the free encyclopedia.htm (http://en.wikipedia.org/wiki/Thought_(disambiguation)).
- 7. „Das
meistens populäre
und entwickelte Modell von OOP ist ein Klassen-basiertes Modell
... In diesem Model sind Objekte die" „Entities", „die der Zustand
(d.h. die Daten), das Verhalten (d.h. die Prozeduren oder die Methoden)
und die Identität (d.h.
die eindeutige Existenz zwischen allen anderen Objekten) zusammenfassen.
Die Struktur und das Verhältnis
von einem Objekt sind bei einer Klasse definiert, die eine Definition
oder ein Instanzierung- und Initialisierungsplan von allen Objekten
von einem spezifischen Typ ist..." – Wikipedia,
the free encyclopedia.htm (http://en.wikipedia.org/wiki/Class-based_OOP).
- 8. Ein Zeiger oder Pointer bezeichnet in der Informatik eine
spezielle Klasse von Variablen, die auf einen anderen Speicherbereich
oder diese Variablen selbst verweisen... Der referenzierte Speicherbereich
enthält
entweder Daten (Objekt, Variable) oder Programmcode. (http://de.wikipedia.org/wiki/Zeiger).
In C und C++ sind Zeiger Variablen, die Adressen (von einem Speicherbereich)
speichern und NULL (der NULL-Zeiger speichert die Adresse von einem
NULL-Objekt, bzw. wird auf nichts verwiesen) sein können. Ein Zeiger
ist eine einfache Implementierung von der generellen Referenz ...
(obwohl das vollkommen unterschiedlich von der Begriffbezeichnung
ist, die als eine Referenz in C++ bezeichnet wurde). (http://en.wikipedia.org/wiki/Pointer).
- 9. Eine Referenz repräsentiert
einen Verweis auf ein Objekt. ... stellt eine Referenz damit einen
Alias-Namen für
eine Entität
dar ...
(http://de.wikipedia.org/wiki/Referenz_%28Programmierung%29).
Eine
Referenz ist ein Alias-Name. Wenn man eine Referenz erzeugt, initialisiert
man Sie mit dem Namen eines anderen Objektes, dem Ziel. Von diesem
Moment an ist die Referenz wie ein alternativer Name für das Ziel,
und alles was man mit der Referenz anstellt, bezieht sich tatsächlich auf
das Ziel. (das Buch „C++
in 21 Tagen", Jesse
Liberty, 2000 by Markt&Technik
Verlag, ISBN 3-8272-5624-0, die Autorisierte Übersetzung der amerikanischen
Originalausgabe: „Teach
Yourself C++ in 21 Days" © 1999
by SAMS Publishing).
- 10. Mit ... erzeugt man neue Objekte auf dem Heap (der Freispeicher,
der dynamische Speicher). Die ... zurückgegebene Adresse (von dem Speicherbereich)
legt man in einem Zeiger ab. (das Buch „C++ in 21 Tagen", Jesse Liberty,
2000 by Markt&Technik
Verlag, ISBN 3-8272-5624-0, die Autorisierte Übersetzung der amerikanischen Originalausgabe: „Teach
Yourself C++ in 21 Days" © 1999
by SAMS Publishing).
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Diese
Erfindung, wie auch meine Erfindungen „Ein Computersystem und das
Arbeitsverfahren von diesem Computersystem von Künstlicher Intelligenz von einem
Cyborg oder einem Android",
Patentanmeldung, das Aktenzeichen 10 2005 050 579.1-53 sowie „Das Arbeitsverfahren
für Behandlung
von abstrakten Objekten von dem Computersystem von KI von einem
Cyborg oder einem Android", Patentanmeldung,
das Aktenzeichen 10 2005 054 901.2-53, ist auf einer meiner Naturwissenschaftlichen
Entdeckungen, bzw. auf meiner Subjektivitätstheorie basiert. Mit dem
Thema – „Menschliche
Intelligenz. Natürliche
Intelligenz. Die Funktionalität
von der Menschlichen (Natürlichen)
Intelligenz".
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Die
drei Erfindungen machen es möglich
entweder die Umwandlung eines humanoiden Roboter zu einem Android
oder die Umwandlung eines Menschen zu einem Cyborg mit dem künstlichen
Teil – der
Künstlichen
Intelligenz.
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Hinter
dieser Erfindung versteckt sich ein enormes riesiges Jobpotenzial,
das aus tausender hochqualifizierten, hochmotivierten, hochwertigen Jobs
in den verschiedenen Branchen besteht. Z.B.:
- 1.
Cyborg (Android) – Hardwareentwicklung;
- 2. Cyborg (Android) – Softwareentwicklung;
- 3. Cyborg (Android) – Herstellung;
- 4. Mensch Cyborg (Android) – Erziehung;
- 5. Mensch Cyborg (Android) – Unterricht;
- 6. Mensch (Cyborg (Android)) – Medizin;
- 7. Mensch (Cyborg (Android)) – Verbrechensbekämpfung;
- 8. Mensch (Cyborg (Android)) – Kampf gegen Terrorismus ...
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Der
Erfindung liegt das Problem zu Grunde:
- 1. ein
zeigerorientiertes Objekterfassungsverfahren zu realisieren, bei
dem, das Computersystem von KI von einem Cyborg oder einem Android
die ein- und auskommenden, bzw. behandelten, Informationen in einer
natürlichen
Sprache abstrakt leistungsstark verwaltet;
- 2. ein zeigerorientiertes Objekterfassungsverfahren zu realisieren,
bei dem das Computersystem von KI von einem Cyborg oder einem Android (auch
selber) die ein- und auskommenden, bzw. behandelten, Informationen
in einer natürlichen Sprache
klassifiziert;
- 3. ein zeigerorientiertes Objekterfassungsverfahren zu realisieren,
bei dem das Computersystem von KI von einem Cyborg oder einem Android
den Zugriff auf Datenelemente einer Klasse in einer natürlichen
Sprache bekommt;
- 4. ein zeigerorientiertes Objekterfassungsverfahren zu realisieren,
bei dem das Computersystem von KI von einem Cyborg oder einem Android
diese ein- und auskommenden, bzw. behandelten, Informationen in
einer anderen natürlichen
Sprache abstrakt leistungsstark verwaltet.
- 5. eine Assoziation physikalisch im Computersystem von KI von
einem Cyborg oder einem Android zu substanziieren.
- 6. einen Gedanken von dem Computersystem von KI von einem Cyborg
oder einem Android physikalisch zu substanziieren.
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Die
erfindungsgemäße Lösung besteht
für die
eingangs genannte Gattung darin, dass eine natürliche Sprache, die das Computersystem
bei seinem Arbeitsverfahren verwendet, von diesem Computersystem
auf eine Art des Denkmusters von dem Klassen-basierten Modell von
OOP, bzw. der Programmiersprache C++, objektorientiert interpretiert ist.
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Im
Arbeitsspeicher (dem Heap (dem frei verfügbaren Speicherbereich bei
dynamischer Speicheranforderung)) des Computersystems von KI von einem
Cyborg oder einem Android wird zur Laufzeit subjektiv, im Sinne
von dem Subjekt (von dem Computersystem von KI von dem Cyborg oder
dem Android) abhängig,
einen Zeiger kreiert. In diesem Zeiger werden die Adressen von den
Inputs von den Reaktionen von den Sensorengruppen, die Sinnenorgane darstellen,
(d.h. z.B. die fünf
Sensorengruppen, die Gesichtssinngruppe, die Gehörssinngruppe, die Geruchssinngruppe,
die Geschmackssinngruppe, die Tastsinngruppe und noch dazu n von
den n-Sinnsensorengruppen) gespeichert. Auf diese Weise wird ein subjektives
Objekt von dem Computersystem instanziert. Das subjektive Objekt
wird gleichzeitig erfasst. Das subjektive Objekt wird von dem Computersystem
von KI von dem Cyborg oder dem Android aber nicht relevant zur Zeit
betrachtet. Der erste Zeiger, bzw. das subjektive Objekt, ist temporär.
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In
seinem Arbeitsverfahren, in einer natürlichen Sprache wird zur Laufzeit
das subjektive Objekt, bzw. dieser Zeiger, der als das subjektive
Objekt bezeichnet ist und auf die Reaktionen von den Sensorengruppen,
die Sinnenorgane darstellen, zeigt, assoziativ, im Sinne mit Assoziationen
von dem Subjekt (von dem Computersystem von KI von dem Cyborg oder
dem Android), vervollständigt
und zur Zeit relevant betrachtet, im Sinne der Echtzeit, die aber auch
durch Zeitfenster z.B. sechs Arbeitstage und ein Feiertag implementiert
werden kann, ergänzt.
Dieser Zeiger wird in einem anderen, dem zweiten Zeiger gespeichert.
Auf diese Weise wird das assoziative Objekt von dem Computersystem
instanziert. Mit diesem assoziativen Objekt wird eine Assoziation
im Computersystem von KI von einem Cyborg oder einem Android physikalisch
substanziiert, im Sinne eine Substanz von der Assoziation zu bilden.
Wenn das assoziative Objekt instanziert wird, wird das subjektive
Objekt gelöscht.
Damit wird der Speicher freigegeben.
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Weiter
in seinem Arbeitsverfahren, im Arbeitsspeicher des Computersystems
von KI von einem Cyborg oder einem Android wird zur Laufzeit in einer
natürlichen
Sprache abstrakt, im Sinne von den abstrakten Informationen in einer
natürlichen
Sprache bezüglich
zu den assoziativen Informationen, die in einem assoziativen Objekt
des Computersystems von KI von dem Cyborg oder dem Android gespeichert
sind, ein dritter Zeiger kreiert. Dieser Zeiger zeigt auf den Wortschatz
des Computersystems von KI von dem Cyborg oder dem Android, bzw.
unter den Objektvariablen von diesem Zeiger, die in sich einige abstrakte
Informationen beinhalten sowie auch zu dem Wortschatz (physikalisch)
gehören,
werden die Wortschatzadressen von den Wörtern, die die assoziativen
Informationen bilden, abgelegt. Auf diese Weise wird das abstrakte
Objekt von dem Computersystem instanziert und initialisiert, bzw.
seine Objektvariablen instanziert und initialisiert. Wenn das abstrakte
Objekt initialisiert ist, beinhaltet es die abstrakten Informationen
von dem gesamten assoziativen Objekt, bzw. von dem gesamten subjektiven
Objekt. Mit diesem abstrakten Objekt wird ein Gedanke von dem Computersystem
von KI von einem Cyborg oder einem Android physikalisch substanziiert,
im Sinne eine Substanz von dem Gedanken zu bilden.
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Dieser
dritte Zeiger zeigt nicht auf das assoziative Objekt des Computersystems.
Es ist die Aufgabe von dem Cyborg-Interpreter die beiden Zeiger, den
dritten und den zweiten, zu referenzieren und zu synchronisieren.
Der Cyborg-Interpreter arbeitet in einer natürlichen Sprache, z.B. der Deutschen
Sprache. Das heißt,
die Referenz von dem abstrakten Objekt, bzw. von dem dritten Zeiger,
hat auf das assoziative Objekt, bzw. den zweiten Zeiger keinen Zugriff, sogar
mit Hilfe von dem Cyborg-Interpreter.
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Die
abstrakten Objekte werden in einer natürlichen Sprache auf eine Art
des Denkmusters von dem Klassen-basierten Modell von OOP klassifiziert. (Auf
diese Weise werden auch die Klassen von dem Computersystem von KI
von dem Cyborg oder dem Android selber in einer natürlichen
Sprache klassifiziert.)
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Die
Elementvariablen einer Klasse, bzw. Datenelemente, sind durch Objekte
der Klassen, die ein Fragewort in der natürlichen Sprache, in der das Computersystem
von KI von dem Cyborg oder dem Android zur Zeit arbeitet, definieren,
realisiert. Durch das Fragewort, das zu einer Wortart, bzw. zu einem Satzglied,
gestellt wurde.
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Die
Elementfunktionen einer Klasse, die mit den Elementvariablen manipulieren,
sind Aktionen, bzw. die Verben der natürlichen Sprache, in der das Computersystem
von KI von dem Cyborg oder dem Android zur Zeit arbeitet. Diese
Elementfunktionen sind selbstversverständlich unter der Elementvariable,
die ein Objekt von der Klasse „Tun" präsentiert, gespeichert.
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Die
Hilfsverbe, die Modalverbe, die Präpositionen, die Konjunktionen
usw. sind als Konstanten zu betrachten. Sie werden in der natürlichen
Sprache, in der das Computersystem von KI von dem Cyborg oder dem
Android zur Zeit arbeitet, jeweils unter einer Elementvariable,
die mit Hilfe eines Objektes der Klasse, in der das Hilfsverb, das
Modalverb, die Präposition,
die Konjunktion usw. selbst definiert wurde, gespeichert.
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Wenn
verschiedene Satzglieder, z.B. das Objekt, das Subjekt, das Prädikat, die
Attribute, die Adverbiale Bestimmungen, die Lokalbestimmung, die
Temporalbestimmung usw., aus mehreren Wörtern bestehen, werden diese
Satzglieder von dem Computersystem von KI von einem Cyborg oder
einem Android beim Interpretieren von den anderen vorher definierten
und mit einem Wert versehenden Variablen initialisiert. Wenn diese
Satzglieder unter dem abstrakten Objekt auch gespeichert werden, sollten
sie am schnellsten gelöscht,
bzw. vergessen werden.
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Die
Elementvariablen einer Klasse, bzw. die Datenelemente, die Elementfunktionen
einer Klasse, die mit den Elementvariablen manipulieren, die Konstanten,
bzw. diese Elementvariablen, unter denen ein Elementvariablenwert,
eine Funktion, eine Konstante gespeichert wird, substanziieren den
Gedanken analytisch, im Sinne nach der Arbeit von dem Cyborg-Interpreter.
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Die
zusammengesetzten Sätze
werden von dem Computersystem von KI von einem Cyborg oder einem
Android beim Interpretieren von dem abstrakten Objekt auf die jeweils
einfachen Sätze
mit dem gleichen echten Zeitstempel zerlegt.
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Um
Relativität
zur Zeit von dem abstrakten Objekt, den Stand der Dinge von dem
abstrakten Objekt, die Persönlichkeit
zu dem abstrakten Objekt usw. darzustellen, wird das abstrakte Objekt
immer mit einem Modalverb, Hilfsverb usw. gespeichert.
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Über diesen
dritten Zeiger, bzw. das abstrakte Objekt, kann man zugreifen, bzw.
manipulieren mit den Elementvariablen, d.h. mit den Datenelementen einer
Klasse.
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Für das Arbeitsverfahren
in einer anderen natürlichen
Sprache verwendet das Computersystem von KI von dem Cyborg oder
dem Android die Referenzen, d.h. die Alias-Namen für das abstrakte
Objekt.
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Weitere
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele und
den Unteransprüchen.
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Es
zeigen:
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1 Zeigerorientiertes Objekterfassungsverfahren
für die
abstrakte Behandlung von Informationen von dem Computersystem von
KI von einem Cyborg oder einem Android basierend auf einer natürlichen
Sprache.
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2 Zugriff von dem Computersystem von KI
von einem Cyborg oder einem Android auf die Datenelemente einer
Klasse in einer natürlichen
Sprache.
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3 Zugriff von dem Computersystem von KI
von einem Cyborg oder einem Android auf die Datenelemente einer
Klasse in einer natürlichen
Sprache auf einer anderen vertieften abstrakten Ebene.
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4 Subjektive,
im Sinne von dem Subjekt, von dem Cyborg oder dem Android abhängig, Darstellung
der Relativität
zur Zeit von dem abstrakten Objekt, des Standes der Dinge, im Sinne
fertig oder nicht fertig, von dem abstrakten Objekt, der Persönlichkeit
zu dem abstrakten Objekt, von dem Computersystem von KI von einem
Cyborg oder einem Android in einer natürlichen Sprache abgebildet.
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In
der 1 der Zeichnungen ist das zeigerorientierte
Objekterfassungsverfahren für
die abstrakte Behandlung von Informationen von dem Computersystem
von KI von einem Cyborg oder einem Android basierend auf einer natürlichen
Sprache dargestellt.
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Im
Arbeitsspeicher (dem Heap (dem frei verfügbaren Speicherbereich bei
dynamischer Speicheranforderung)) des Computersystems von KI von einem
Cyborg oder einem Android wird zur Laufzeit subjektiv, im Sinne
von dem Subjekt (von dem Computersystem von KI von dem Cyborg oder
dem Android) abhängig,
einen Zeiger kreiert. In diesem Zeiger werden die Adressen von den
Inputs von den Reaktionen von den Sensorengruppen, die Sinnenorgane darstellen,
(d.h. z.B. die fünf
Sensorengruppen, die Gesichtssinngruppe als 1. Gruppe, die Gehörssinngruppe
als 2. Gruppe, die Geruchssinngruppe als 3. Gruppe, die Geschmackssinngruppe
als 4. Gruppe, die Tastsinngruppe 5. Gruppe und noch dazu n von den
n-Sinnsensorengruppen als n. Gruppen) abgelegt. Im Einzelfall, werden
zu Laufzeit, z.B.: der Input von den Sensoren von der Gesichtssinngruppe
wird unter der Datei
V:\Cyborg\Sinnenorgane\Gesichtssinn\Sehen1918.see
auf dem V:\ Laufwerk gespeichert; der Input von den Sensoren von
der Gehörssinngruppe
wird unter der Datei
W:\Cyborg\Sinnenorgane\Gehörssinn\HÖren1918.hear
auf dem W:\ Laufwerk gespeichert; der Input von den Sensoren von
der Geruchssinngruppe wird unter der Datei
X:\Cyborg\Sinnenorgane\Geruchssinn\Riechen1918.smell
auf dem X:\ Laufwerk gespeichert; der Input von den Sensoren von
der Geschmackssinngruppe wird unter der Datei
Y:\Cyborg\Sinnenorgane\Geschmackssinn\Schmecken1918.taste
auf dem Y:\ Laufwerk gespeichert; der Input von den Sensoren von
der Tastsinngruppe wird unter der Datei
Z:\Cyborg\Sinnenorgane\Tastsinn\Tasten1918.touch auf
dem W:\ Laufwerk gespeichert;
(dazu kommen noch n Inputs von
den Sensoren von den n-Sinnsensorengruppen, z.B.) der Input von
den Sensoren von der n-Sinnsensorengruppe wird jeweils unter der
Datei
N:\Cyborg\Sinnenorgane\n-Sinn\n-Sinn1918.n-sense auf
dem N:\ Laufwerk gespeichert.
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Dann
werden die n Pfade gleichzeitig als n Adressen unter einem Zeiger
gespeichert. (S1, S2,
S3, S4, S5, ..., Sn (Variablen
oder Spaltennamen in einer Tabelle usw.) stehen für n Sinnen,
die bei dem konkreten Cyborg oder dem Android realisiert sind)
S1 = V:\Cyborg\Sinnenorgane\Gesichtssinn\Sehen1918.see
S2 = W:\Cyborg\Sinnenorgane\Gehörssinn\Hören1918.hear
S3 = X:\Cyborg\Sinnenorgane\Geruchssinn\Riechen1918.smell
S4 = Y:\Cyborg\Sinnenorgane\Geschmackssinn\Schmecken1918.taste
S5 = Z:\Cyborg\Sinnenorgane\Tastsinn\Tasten1918.touch
...
Sn = N:\Cyborg\Sinnenorgane\n-Sinn\n-Sinn1918.n-sense
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Auf
diese Weise wird ein subjektives Objekt von dem Computersystem instanziert.
Das subjektive Objekt wird gleichzeitig erfasst. Das subjektive
Objekt wird von dem Computersystem von KI von dem Cyborg oder dem
Android aber nicht relevant zur Zeit betrachtet.
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Dieser
erster Zeiger, bzw. das subjektive Objekt, zeigt auf die obengenanten
Dateien.
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Physikalisch
wird es aber subjektiv, im Sinne von dem Subjekt, von dem Cyborg
oder dem Android abhängig,
zur Laufzeit im Arbeitsspeicher (dem Heap (dem frei verfügbaren Speicherbereich
bei dynamischer Speicheranforderung)) des Computersystems von KI
von einem Cyborg oder einem Android ein Zeiger instanziert. Dieser
Zeiger wird als ein Objekt von der subjektiven, primitiven, systemspezifisch
vordefinierten Klasse realisiert. (Das heißt, die Variablen: S1, S2, S3,
S4, S5, ..., Sn für
den ersten Zeiger werden nicht gebraucht). Dieser Zeiger wird mit
den Adressen von den Inputs von den Reaktionen von den Sensorengruppen,
die Sinnenorgane darstellen, initialisiert. (Die Pfadangaben wurden
nur für
die Präsentationszwecke
gegeben. Die Adressierung kann auch von dem Computersystem von KI
von dem Cyborg oder dem Android in einer anderen Weise realisiert werden.)
Der erste Zeiger, bzw. das subjektive Objekt ist temporär.
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In
seinem Arbeitsverfahren, in einer natürlichen Sprache wird zur Laufzeit
das subjektive Objekt, bzw. dieser Zeiger, der als das subjektive
Objekt bezeichnet ist und auf die Reaktionen von den Sensorengruppen,
die Sinnenorgane darstellen, zeigt, assoziativ, im Sinne mit Assoziationen
von dem Subjekt (von dem Computersystem von KI von dem Cyborg oder
dem Android), vervollständigt
und zur Zeit relevant betrachtet, im Sinne der Echtzeit (keine Modelzeit),
die aber auch durch Zeitfenster z.B. sechs Arbeitstage und ein Feiertag
implementiert werden kann, ergänzt.
Dieser Zeiger wird in einem anderen, dem zweiten Zeiger gespeichert.
Auf diese Weise wird das assoziative Objekt von dem Computersystem
instanziert. Im Einzelfall werden die Pfade, die in dem ersten Zeiger
abgelegt sind:
S1 = V:\Cyborg\Sinnenorgane\Gesichtssinn\Sehen1918.see
S2 = W:\Cyborg\Sinnenorgane\Gehörssinn\Hören1918.hear
S3 = X:\Cyborg\Sinnenorgane\Geruchssinn\Riechen1918.smell
S4 = Y:\Cyborg\Sinnenorgane\Geschmackssinn\Schmecken1918.taste
S5 = Z:\Cyborg\Sinnenorgane\Tastsinn\Tasten1918.touch
Sn = N:\Cyborg\Sinnenorgane\n-Sinn\n-Sinn1918.n-sense
auf
gleiche Weise in dem zweitem Zeiger gespeichert. Die Inhalte von
den Dateien werden assoziativ ergänzt. Z.B. die Information: „Liebe
deinen Nächsten
wie dich selbst",
wird wie „Test4
soll Test4s Nächsten
lieben wie Test4 selbst" vervollständigt. Die Echtzeit
der Instanzierung von dem assoziativen Objekt, „Sonntag, Vormittag", wird miterfasst.
Es gibt dann zusammen die assoziative Information: „Test4 soll
Test4s Nächsten
lieben wie Test4 selbst, Sonntag, Vormittag".
-
Physikalisch
wird es aber zur Laufzeit im Arbeitsspeicher (dem Heap (dem frei
verfügbaren Speicherbereich
bei dynamischer Speicheranforderung)) des Computersystems von KI
von einem Cyborg oder einem Android ein weiterer Zeiger instanziert.
Dieser zweite Zeiger wird auch als ein Objekt von der primitiven,
systemspezifisch vordefinierten Klasse realisiert. (Das heißt, die
Variablen: S1, S2,
S3, S4, S5, ..., Sn für den zweiten
Zeiger werden nicht gebraucht werden).
-
Dieser
Zeiger wird mit den Adressen von den Inputs von den Reaktionen von
den Sensorengruppen, die Sinnenorgane darstellen, initialisiert.
(Die Pfadangaben wurden nur für
die Präsentationszwecke
gegeben. Die Adressierung kann auch von dem Computersystem von KI
von dem Cyborg oder dem Android in einer anderen Weise realisiert
werden.)
-
Dieser
Zeiger muss assoziativ, im Sinne mit Assoziationen von dem Subjekt
(von dem Computersystem von KI von dem Cyborg oder dem Android), und
auch zur Zeit relevant erweitert werden können. Die assoziative Informationen
werden mit einigen abstrakten Informationen durch Cyborg-Interpreter
erweitert. Zum Beispiel, mit „test4
soll test4s nächsten lieben
wie test4 selbst, sonntag, vormittag".
(Groß- und Kleinschreibung wird
leider im assoziativen Objekt noch nicht berücksichtigt.)
-
Die
erweiterte Information ist nur wie ein Signal, ein Label oder einen
Namen zu betrachten.
(Man kann es am besten auf einem ganz
primitiven Beispiel darstellen.
-
Wenn
man einem Hund „Platz" befiehlt, speichert
das Gehirn von dem Hund die subjektive Informationen von seinem
Platz mit dem assoziativen Signal „Platz".)
-
Mit
diesem assoziativen Objekt, bzw. mit dem zweiten Zeiger, wird eine
Assoziation im Computersystem von KI von einem Cyborg oder einem Android
physikalisch substanziiert, im Sinne eine Substanz von der Assoziation
zu bilden.
-
Wenn
das assoziative Objekt instanziert wird, wird der erste Zeiger gelöscht, bzw.
auf Null gesetzt. Damit wird der Speicher von diesem Zeiger freigegeben.
Der Speicher, auf den der erste Zeiger verweist wurde, wird ab jetzt
von dem zweitem Zeiger verwaltet.
-
Weiter
in seinem Arbeitsverfahren, im Arbeitsspeicher des Computersystems
von KI von einem Cyborg oder einem Android wird zur Laufzeit in einer
natürlichen
Sprache abstrakt, im Sinne von den abstrakten Informationen in einer
natürlichen
Sprache bezüglich
zu den assoziativen Informationen, die in einem assoziativen Objekt
des Computersystems von KI von dem Cyborg oder dem Android gespeichert
sind, ein dritter Zeiger kreiert. Dieser Zeiger zeigt auf den Wortschatz
des Computersystems von KI von dem Cyborg oder dem Android, bzw.
unter den Objektvariablen von diesem Zeiger, die in sich schon einige
abstrakte Informationen beinhalten sowie auch zu dem Wortschatz
(physikalisch) gehören, werden
die Wortschatzadressen von den Wörtern, die
die assoziativen Informationen bilden, abgelegt:
T:\Wortschatz\wer.txt;
T:\Wortschatz\Test4.txt;
T:\Wortschatz\soll.txt; T:\Wortschatz\soll.txt;
T:\Wortschatz\wessen.txt;
T:\Wortschatz\Test4s.txt;
T:\Wortschatz\welchen.txt; T:\Wortschatz\Nächsten.txt;
T:\Wortschatz\tun.txt;
T:\Wortschatz\lieben.txt;
T:\Wortschatz\wie.txt; T:\Wortschatz\wie.txt;
T:\Wortschatz\wen.txt;
T:\Wortschatz\Test4.txt;
T:\Wortschatz\wessen.txt; T:\Wortschatz\selbst.txt;
T:\Wortschatz\echter.txt
T:\Wortschatz\Zeitstempel.txt; T:\Wortschatz\Sonntag.txt,
T:\Wortschatz\Vormittag.txt.
-
Die
Reihenfolge der Satzglieder, bzw. die Satzstellung, von den erweiterten
Informationen von dem assoziativen Objekt wird bei dem abstrakten
Objekt mitgespeichert.
-
Physikalisch
wird es aber zur Laufzeit im Arbeitsspeicher (dem Heap (dem frei
verfügbaren Speicherbereich
bei dynamischer Speicheranforderung)) des Computersystems von KI
von einem Cyborg oder einem Android ein dritter Zeiger instanziert. Dieser
dritte Zeiger wird als ein Objekt von der echten, systemspezifisch
objektorientierten Klasse realisiert. Das heißt, in den Objektvariablen
werden die Adressen abgelegt. (Die Pfadangaben wurden nur für die Präsentationszwecke
gegeben. Die Adressierung kann auch von dem Computersystem von KI von
dem Cyborg oder dem Android in einer anderen Weise realisiert werden.)
-
Auf
diese Weise wird das abstrakte Objekt von dem Computersystem instanziert
und initialisiert, bzw. seine Objektvariablen instanziert und initialisiert.
Erst wenn das abstrakte Objekt initialisiert ist, beinhaltet es
die abstrakten Informationen von dem gesamten assoziativen Objekt,
bzw. von dem gesamten subjektiven Objekt.
-
Mit
diesem abstrakten Objekt, bzw. mit dem dritten Zeiger, wird ein
Gedanke von dem Computersystem von KI von einem Cyborg oder einem
Android physikalisch substanziiert, im Sinne eine Substanz von dem
Gedanken zu bilden.
-
Dieser
dritter Zeiger zeigt nicht auf das assoziative Objekt des Computersystems.
Es ist die Aufgabe von dem Cyborg-Interpreter die beiden Zeiger, den
dritten und den zweiten, zu referenzieren und zu synchronisieren.
Der Cyborg-Interpreter arbeitet in einer natürlichen Sprache, z.B. der Deutschen Sprache.
Das heißt,
die Referenz von dem abstrakten Objekt, bzw. von dem dritten Zeiger,
hat auf den assoziativen Objekt, bzw. den zweiten Zeiger keinen
Zugriff, sogar mit Hilfe von dem Cyborg-Interpreter.
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Die
abstrakten Objekte werden in einer natürlichen Sprache auf eine Art
des Denkmusters von dem Klassen-basierten Modell von OOP klassifiziert. (Auf
diese Weise werden auch die Klassen von dem Computersystem von KI
von dem Cyborg oder dem Android selber in einer natürlichen
Sprache klassifiziert.)
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Durch
diesen dritten Zeiger, bzw. das abstrakte Objekt, man kann zugreifen,
bzw. manipulieren mit den Elementvariablen, d.h. mit den Datenelementen
einer Klasse. Die Datenelemente, wie gesagt, sind in einer natürlichen
Sprache realisiert, bzw. instanziert und initialisiert. Diese abstrakten
Datenelemente einer Klasse, die bei jedem abstrakten Objekt instanziert
und initialisiert sind, werden weiter unten beschrieben.
-
Die
Elementvariablen einer Klasse, bzw. die Datenelemente, die Elementfunktionen
einer Klasse, die mit den Elementvariablen manipulieren, die Konstanten,
bzw. diese Elementvariablen, unter denen ein Elementvariablenwert,
eine Funktion, eine Konstante gespeichert wird, substanziieren den
Gedanken analytisch, im Sinne nach der Arbeit von dem Cyborg-Interpreter.
-
Für das Arbeitsverfahren
in einer anderen natürlichen
Sprache verwendet das Computersystem von KI von dem Cyborg oder
dem Android die Referenzen, d.h. die Alias-Namen für das abstrakte
Objekt. „Test4
shall love Test4s neighbor as Test4 herself" ist eine Referenz, ein Alias-Name,
in der Englischen Sprache auf das abstrakte Objekt der Klasse „Lieben" in der Deutschen
Sprache: „Test4
soll Test4s Nächsten
lieben wie Test4 selbst".
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In
der Mitte der 1a ist das Hardwareeinsatzdiagramm
von dem Computersystem von KI von einem Cyborg oder einem Android
dargestellt. Auf dem Hardwarebaugruppenknoten 1 von dem Computersystem
von KI von einem Cyborg oder einem Android sind ein Hardwarebaugruppenknoten
2 von der assoziativen Subjektivität 4 sowie ein Hardwarebaugruppenknoten
3 von der abstrakten Subjektivität 5
eingebaut. Die Hardwarebaugruppenknoten sind für die Test- und Demozwecke
als verschiedene Computer realisiert. Für Produktion werden die Peripheriegeräte sowie
die Mikrocontroller zum Einsatz kommen.
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Gemäß 2 der Zeichnungen ist der Zugriff von
dem Computersystem von KI von einem Cyborg oder einem Android auf
die Datenelemente einer Klasse in einer natürlichen Sprache abgebildet. Dafür in der
natürlichen
Sprache werden Elementvariablen, Elementfunktionen und Konstanten
definiert.
(In den 2–4 unter
dem Objekt wird ein abstraktes Objekt des Computersystems von KI
von dem Cyborg oder dem Android, bzw. der dritte Zeiger, gemeint.)
-
Die
Elementvariablen einer Klasse, bzw. Datenelemente, sind durch Objekte
der Klassen, die ein Fragewort in der natürlichen Sprache, in der das Computersystem
von KI von dem Cyborg oder dem Android zur Zeit arbeitet, definieren,
realisiert. Durch das Fragewort, das zu einer Wortart, bzw. zu einem Satzglied,
gestellt wurde.
-
Das
Computersystem von KI von dem Cyborg oder dem Android interpretiert
ein abstraktes Objekt der Klasse „Lieben": „Test4
soll Test4s Nächsten
lieben wie Test4 selbst".
(Test4 ist eine Person.)
-
Das
Computersystem von KI von dem Cyborg oder dem Android verfügt über die
folgenden abstrakten Informationen:
Die Klasse Welcher ist
von der Klasse Fragewort abgeleitet.
-
Die
Klasse Welcher ist ein Fragewort zu einem Objekt, das als ein substantiviertes
Adjektiv, das eine Person bezeichnet (das belebte Adjektiv), dargestellt
wurde. (Das Objekt wurde im Sinne eines Satzgliedes definiert).
-
Als
Schlussfolgerung wird unter der Variable „welchen", einem Objekt der Klasse „Welcher", in dem abstrakten
Objekt der Klasse Lieben": „Test4 soll
Test4s Nächsten
lieben wie Test4 selbst",
der Wert „Nächsten" gespeichert.
-
Die
zusammengesetzten Sätze
werden von dem Computersystem von KI von einem Cyborg oder einem
Android beim Interpretieren von dem abstrakten Objekt auf die jeweils
einfachen Sätze
mit dem gleichen echten Zeitstempel zerlegt, z.B.:
Der zusammengesetzte
Satz: „Die
Klasse Welcher ist ein Fragewort zu einem Objekt, das als ein substantiviertes
Adjektiv, das eine Person bezeichnet (das belebte Adjektiv), dargestellt
wurde", wurde von dem
Computersystem von KI von einem Cyborg oder einem Android beim Interpretieren
von dem abstrakten Objekt auf vier einfache Sätze mit dem gleichen echten
Zeitstempel zerlegt:
Die Klasse Welcher ist ein Fragewort zu
einem Adjektiv.
-
Objekt
wurde als ein substantiviertes Adjektiv dargestellt.
-
Adjektiv
bezeichnet eine Person.
-
Adjektiv
ist ein belebtes Adjektiv.
-
Als
ein anderes abstraktes Objekt wird ein Objekt der Klasse „Stehlen": „Test4
soll nicht stehlen",
interpretiert. (Test4 ist eine Person.)
-
Das
Computersystem von KI von dem Cyborg oder dem Android verfügt über die
folgenden abstrakten Informationen.
-
Die
Klasse Wer ist von der Klasse Fragewort abgeleitet.
-
Die
Klasse Wer ist ein Fragewort zu einem Subjekt, das als ein Substantiv,
das eine Person bezeichnet (das belebte Substantiv), dargestellt
wurde. (Das Subjekt wurde im Sinne eines Satzgliedes definiert).
-
Als
Schlussfolgerung wird unter der Variable „wer", einem Objekt der Klasse „Wer", in dem abstrakten
Objekt der Klasse „Stehlen": „Test4
soll nicht stehlen",
der Wert „Test4" gespeichert.
-
Der
zusammengesetzte Satz: „Die
Klasse Wer ist ein Fragewort zu einem Subjekt, das als ein Substantiv,
das eine Person bezeichnet (das belebte Substantiv), dargestellt
wurde", wurde von
dem Computersystem von KI von einem Cyborg oder einem Android beim
Interpretieren von dem abstrakten Objekt auf vier einfache Sätze mit
dem gleichen echten Zeitstempel zerlegt:
-
Die
Klasse Wer ist ein Fragewort zu einem Subjekt.
-
Subjekt
wurde als ein Substantiv dargestellt.
-
Substantiv
bezeichnet eine Person.
-
Substantiv
ist ein belebtes Substantiv.
-
Die
Elementfunktionen einer Klasse, die mit den Elementvariablen manipulieren,
sind Aktionen, bzw. die Objekte von den Klassen von den Verben der
natürlichen
Sprache, in der das Computersystem von KI von dem Cyborg oder dem
Android zur Zeit arbeitet. Diese Elementfunktionen sind selbstversverständlich unter
der Elementvariable, die ein Objekt von der Klasse „Tun" präsentiert,
gespeichert.
-
Das
heißt,
dass unter der Variable „tun", einem Objekt der
Klasse „Tun", in dem abstrakten
Objekt der Klasse „Lieben": „Test4
soll Test4s Nächsten lieben
wie Test4 selbst",
der Wert „lieben" gespeichert wurde.
-
Die
Hilfsverbe, die Modalverbe, die Präpositionen, die Konjunktionen
usw. sind als Konstanten zu betrachten. Sie werden in der natürlichen
Sprache, in der das Computersystem von KI von dem Cyborg oder dem
Android zur Zeit arbeitet, jeweils unter einer Elementvariable,
die mit Hilfe eines Objektes der Klasse, in der das Hilfsverb, das
Modalverb, die Präposition,
die Konjunktion usw. selbst definiert wurde, gespeichert.
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Das
Computersystem von KI von dem Cyborg oder dem Android interpretiert
ein abstraktes Objekt der Klasse „Lieben": „Test4
soll Test4s Nächsten
lieben wie Test4 selbst",
weiter.
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Das
Computersystem von KI von dem Cyborg oder dem Android verfügt über die
folgende abstrakte Information:
„Die Klasse Soll ist von der
Klasse Modalverb abgeleitet".
(Ein Objekt der Klasse Sein.)
-
Als
Schlussfolgerung wird unter der Variable „soll", einem Objekt der Klasse „Soll", in dem abstrakten
Objekt der Klasse „Lieben": „Test4
soll Test4s Nächsten
lieben wie Test4 selbst",
der Wert „soll" gespeichert.
-
Die
Objekte der Klassen, in denen ein Fragewort in der natürlichen
Sprache, z.B. „welcher" oder „wer" definiert werden;
das Objekt von der Klasse „Tun", z.B. „tun"; die Objekte der
Klassen, in denen das Hilfsverb, das Modalverb, die Präposition,
die Konjunktion usw. definiert werden, z.B. „soll", substanziieren den Gedanken analytisch,
im Sinne nach der Arbeit von dem Cyborg-Interpreter.
-
Über diesen
dritten Zeiger, bzw. das abstrakte Objekt, kann man auf die Elementvariablen,
d.h. auf die Datenelementen einer Klasse zugreifen, bzw. mit den
Elementvariablen, d.h. mit den Datenelementen einer Klasse, manipulieren.
-
In
der 3 der Zeichnungen ist der Zugriff von
dem Computersystem von KI von einem Cyborg oder einem Android auf
die Datenelemente einer Klasse in einer natürlichen Sprache auf einer anderen
vertieften abstrakten Ebene dargestellt.
-
Verschiedene
Satzglieder, z.B. das Objekt, das Subjekt, das Prädikat, die
Attribute, die Adverbiale Bestimmungen, die Lokalbestimmung, die
Temporalbestimmung usw., können
auch aus mehreren Wörtern
bestehen. Diese Satzglieder, die aus mehreren Wörtern bestehen, werden von
dem Computersystem von KI von einem Cyborg oder einem Android beim
Interpretieren von den anderen vorher definierten und mit einem
Wert versehenden Variablen initialisiert. Wenn diese Satzglieder
unter dem abstrakten Objekt auch gespeichert werden, sollten sie
am schnellsten gelöscht,
bzw. vergessen werden.
-
Das
Computersystem von KI von dem Cyborg oder dem Android interpretiert
ein abstraktes Objekt der Klasse „Lieben": „Test4
soll Test4s Nächsten
lieben wie Test4 selbst",
noch weiter.
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Das
Computersystem von KI von dem Cyborg oder dem Android verfügt über die
folgenden abstrakten Informationen:
Die Klasse Wer ist von
der Klasse Fragewort abgeleitet.
-
Unter
der Variable „wessen", einem Objekt der
Klasse „Wessen", in dem abstrakten
Objekt der Klasse „Lieben": „Test4
soll Test4s Nächsten
lieben wie Test4 selbst",
ist der Wert „Test4s" gespeichert. Unter
der Variable „welchen", einem Objekt der
Klasse „Welchen", in dem abstrakten
Objekt der Klasse „Lieben": „Test4
soll Test4s Nächsten
lieben wie Test4 selbst",
ist der Wert „Nächsten" gespeichert.
-
Als
Schlussfolgerung wird unter der Variable „wen", einem Objekt der Klasse „Wer", in dem abstrakten
Objekt der Klasse „Lieben": „Test4
soll Test4s Nächsten
lieben wie Test4 selbst",
der Wert „Test4s Nächsten" gespeichert. Der
Wert von der Variable „wen" wird durch das Verketten
der Werte, die unter den Variablen „wessen" und „welchen" gespeichert sind, initialisiert.
-
Dann
interpretiert das Computersystem von KI von dem Cyborg oder dem
Android ein anderes abstraktes Objekt der Klasse „Sein": Test4 war auf dem
Marienplatz um 10 Uhr.
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Das
Computersystem von KI von dem Cyborg oder dem Android verfügt über die
folgenden abstrakten Informationen:
Die Klasse Wann ist von
der Klasse Fragewort abgeleitet.
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Unter
der Konstante „um", einem Objekt der Klasse „Um", in dem abstrakten
Objekt der Klasse „Sein": „Test4
war auf dem Marienplatz um 10 Uhr", ist der Wert „um" gespeichert.
-
Unter
der Variable „wie
viel", einem Objekt der
Klasse „Wie
Viel", in dem abstrakten
Objekt der Klasse „Sein": „Test4
war auf dem Marienplatz um 10 Uhr", ist der Wert „zehn" gespeichert.
-
Unter
der Variable „was", einem Objekt der Klasse „Was", in dem abstrakten
Objekt der Klasse „Sein": „Test4
war auf dem Marienplatz um 10 Uhr", ist der Wert „Uhr" gespeichert.
-
Als
Schlussfolgerung wird unter der Variable „wann", einem Objekt der Klasse „Wann", in dem abstrakten
Objekt der Klasse „Sein": „Test4
war auf dem Marienplatz um 10 Uhr", der Wert „um zehn Uhr" gespeichert. Der
Wert von der Variable „wann" wird durch das Verketten
der Werte, die unter den Variablen, bzw. der Konstante, „um", „wie viel" und was" gespeichert sind,
initialisiert.
-
Die
Objekte der Klassen, in denen ein Fragewort in der natürlichen
Sprache, z.B. „wen" oder „wann", definiert werden;
das Objekt von der Klasse „Tun", z.B., „tat"; die Objekte der
Klassen, in denen das Hilfsverb, das Modalverb, die Präposition,
die Konjunktion usw. definiert werden, z.B. „auf" oder „um", substanziieren den Gedanken analytisch,
im Sinne nach der Arbeit von dem Cyborg-Interpreter.
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Gemäß 4 der
Zeichnungen ist die subjektive, im Sinne von dem Subjekt, von dem
Cyborg oder dem Android abhängig,
Darstellung der Relativität
zur Zeit von dem abstrakten Objekt, des Standes der Dinge, im Sinne
fertig oder nicht fertig, von dem abstrakten Objekt, der Persönlichkeit
zu dem abstrakten Objekt, von dem Computersystem von KI von einem
Cyborg oder einem Android in einer natürlichen Sprache abgebildet.
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Um
Relativität
zur Zeit, den Stand der Dinge, die Persönlichkeit usw. darzustellen,
wird das abstrakte Objekt immer mit einem Modalverb, Hilfsverb usw.
gespeichert.
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Das
Computersystem von KI von dem Cyborg oder dem Android befindet sich
in München
und fährt
mit der S-Bahn über
den Marienplatz.
-
In
der S-Bahn hört
das Computersystem von KI von dem Cyborg oder dem Android solche
Infomeldungen der MVV:
Nächster
Halt: Marienplatz.
Umsteigemöglichkeit zur U-Bahn.
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Diese
abstrakte Information wird von dem Computersystem von KI von dem
Cyborg oder dem Android in der S-Bahn so interpretiert und verstanden:
Der
nächste
Halt ist Marienplatz.
-
Es
gibt die Umsteigemöglichkeit
zur U-Bahn.
-
Das
heißt,
dass zwei abstrakte Objekte, jeweilig von den Klassen „Sein" und „Geben" subjektiv bei dem
Computersystem von KI von dem Cyborg oder dem Android definiert
und behandelt werden. Diese Information, bzw. die abstrakten Objekte,
werden aber mit dem Hilfsverb gespeichert.
-
Der
nächste
Halt tut Marienplatz sein.
-
Es
tut die Umsteigemöglichkeit
zu der U-Bahn geben.