DE102006051770A1 - Aktives Luftabscheidungssystem für Kraftfahrzeugkühlsysteme - Google Patents

Aktives Luftabscheidungssystem für Kraftfahrzeugkühlsysteme Download PDF

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Abstract

Ein aktives Luftabscheidungssystem umfasst ein Füllrohr, eine abnehmbare Druckkappe, eine Luftabscheidungsprallplatte in dem Füllrohr und eine außen angeordnete Auslassleitung, die mit einer Sumpfkammer des Füllrohres verbunden ist, die außerhalb einer mit einer Prallplatte versehenen Kammer, die durch die Luftabscheidungsprallplatte definiert ist, angeordnet ist. Die Auslassleitung ist mit dem Kühlsystem unterstromig in Bezug auf das Füllrohr verbunden. Luftblasen werden durch eine Kühlmittelbewegung in die mit einer Prallplatte versehene Kammer aktiv in das Füllrohr gesaugt und mischen sich entfernbar mit Luft über einer Kühlmitteloberfläche in dem Füllrohr.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kühlsysteme für Brennkraftmaschinen, die in Kraftfahrzeuganwendungen verwendet werden. Im Besonderen betrifft die vorliegende Erfindung ein verbessertes Luftabscheidungssystem für Kraftfahrzeugkühlsysteme.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Das zum Kühlen einer Brennkraftmaschine verwendete Kühlmittel ist eine Flüssigkeit, die im Verlaufe ihrer Strömung durch verschiedene Kühlmittelkanäle in der Maschine leicht suspendierte Luftblasen (z.B. mit Luft angereichertes Kühlmittel) aufnimmt. Weil die Anwesenheit von Luftblasen in dem Kühlmittel unerwünscht ist, da sie beispielsweise das Kühlmittelvolumen und die Kontaktoberfläche für die Wärmeübertragung vermindert und die Kühlmittelströmung beeinträchtigen kann, wird gewöhnlich irgendein Mechanismus verwendet, um die Beseitigung der Luftblasen aus dem Kühlmittel zu fördern.
  • Die 1 und 2 zeigen eine beispielhafte Darstellung eines passiven Luftabscheidungssystems 10, das im Stand der Technik verwendet wird. Eine Brennkraftmaschine 12 weist einen Motorblock 14, einen Zylinderkopf 16 und ein zugehöriges Kühlsystem 18 auf. Das Kühlsystem 18 umfasst ein flüssiges Kühlmittel, das durch mehrere Kühlmittelkanäle 42 in dem Motorblock und dem Zylinderkopf strömt, und über Kühlrohre 44 einen Heizungskern 20, einen Kühler 22, einen Thermostaten 24 und eine Pumpe 26 verbindet, die alle in der Kraftfahrzeug wohlbekannte Komponenten sind.
  • Das passive Luftabscheidungssystem 10 aus dem Stand der Technik ist ebenfalls eine Komponente des Kühlsystems 18 zum Beseitigen von Luftblasen aus dem Kühlmittel. Ein Kühlmittelfüllrohr 30 ist vertikal ausgerichtet und weist an seinem oberen Ende 30a eine Druckkappe 32 auf, die eine Twist-Fit- oder Drehpasssitz-Verbindung mit dem Füllrohr umfasst. Das Füllrohr 30 weist eine Länge L von etwa 150 mm zwischen seinem oberen Ende 30a und seinem unteren Ende 30b und einen Durchmesser D von etwa 40 mm auf. Die Druckkappe 32 ist von einem in der Kraftfahrzeugtechnik wohlbekannten Typ, wobei für Situationen unterhalb eines vorbestimmten Kühlmitteldrucks (beispielsweise etwa 70 kPa) Luft durch einen Entlüftungskanal 34 in der Druckkappe zu einem Überlaufnippel 36 entweicht; wenn jedoch der Druck den vorbestimmten Druck übersteigt, dann wird die innere Dichtung der Druckkappe in Bezug auf eine ringförmige Kappendichtlippe 30c des Füllrohrs gelöst und Kühlmittel 40 kann dann über den Überlaufnippel auslaufen. Das untere Ende 30b des Füllrohrs 30 öffnet sich zu einem Kühlmittelkanal 42a auf der höchsten Höhe der Vielzahl von Kühlmittelkanälen 42, wie beispielsweise an dem Zylinderkopf 16, so dass das Füllrohr vertikal an dem höchsten Punkt in dem Kühlsystem 18 ansteigt.
  • Im Betrieb strömt Kühlmittel 40 (siehe Pfeile F) in einem Kühlmittelkanal 42, wobei Luftblasen 38 sich in Suspension in dem Kühlmittel bewegen und unter das Füllrohr 30 gelangen. Einige Luftblasen werden passiv unter Einwirkung des Auftriebs nach oben in das stehende Becken 40a des Kühlmittels 40, das in dem Füllrohr 30 gelegen ist, driften. Die Luftblasen 38 finden die Oberfläche und gehen in die Luft A darüber über, woraufhin der dadurch bewirkte erhöhte Druck durch die durch den Entlüftungskanal 34 austretende Luft entspannt wird.
  • Obgleich das vorstehend beschriebene Kühlsystem und dessen zugehöriges Luftabscheidungssystem für eine Beseitigung von Luftblasen in dem Kühlmittel sorgen, erfolgt durch die passive Natur der Luftabscheidung, die ein Becken mit stehendem Kühlmittel umfasst, und infolge der Passivität des Auftriebes, die Luftblasenbewegung aus dem Kühlmittelkanal und in das passive Luftabscheidungssystem nach dem Stand der Technik mit einer sehr langsamen Geschwindigkeit, so dass die Luftblasen im Mittel sehr viele Umwälzungen durch die Kühlstrecke hindurch durchlaufen müssen, bevor sie das Füllrohr erfolgreich finden.
  • Dementsprechend wird in der Technik weiterhin ein aktives Luftabscheidungssystem für ein Kraftfahrzeugkühlsystem benötigt, bei dem das Kühlmittel aktiv von suspendierter Luft befreit wird.
  • ZUSAMMENFASUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist ein aktives Luftabscheidungssystem zum Beseitigen von Luftblasen im Kühlmittel eines Kraftfahrzeugkühlsystems, bei dem ein Teil des Kühlmittels, der mit größter Wahrscheinlichkeit mit einer höchsten Dichte von Luftblasen beladen ist, aktiv in das Luftabscheidungssystem abgezogen wird.
  • Das aktive Luftabscheidungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Füllrohr und eine Druckkappe, die abnehmbar mit diesem verbindbar ist, wobei darüber hinaus in dem Füllrohr eine Luftabscheidungsprallplatte vorgesehen ist und mit dem Füllrohr eine außen angeordnete Auslassleitung verbunden ist. Die Auslassleitung ist über Fluid mit einer Sumpfkammer des Füllrohrs verbunden, die außerhalb einer mit einer Prallplatte versehenen Kammer angeordnet ist, die durch die Luftabscheidungsprallplatte geschaffen ist. Die Auslassleitung ist auch mit dem Kühlsystem außen unterstromig in Bezug auf das Füllrohr verbunden, am stärksten bevorzugt an der Einlassseite der Pumpe installiert.
  • Die Luftabscheidungsprallplatte umfasst vorzugsweise eine Schale in der Form eines umgedrehten Kegelstumpfes, die benachbart zu dem unteren Ende des Füllrohrs gelegen ist, und einen hohlen Schaft, der über Fluid mit einem Punkt auf hoher Höhe der kegelstumpfförmigen Schale kommuniziert. Der Schaft folgt vertikal in paralleler Beziehung dem Füllrohr und endet kurz vor dessen oberem Ende, so dass Kühlmittel aus diesem heraus und in die Sumpfkammer strömen kann. Eine Prallplattenöffnung ist vorzugsweise in dem Schaft vorgesehen, am stärksten bevorzugt an einem unteren Ende des Schaftes benachbart zu der kegelstumpfförmigen Schale.
  • Im Betrieb besitzt strömendes Kühlmittel einen Anteil, der am stärksten mit Luftblasen beladen ist (dicht besetzt ist), wobei sich dieser auf einer höchsten Höhe des Kühlmittelkanals befindet, wo das Füllrohr mit diesem über eine Öffnung in Verbindung steht. Da die Auslassleitung an dem unteren Ende des Füllrohrs einen negativen Kühlmitteldruck aufbaut, bewirkt die Druckdifferenz in Bezug auf das Kühlmittel in dem Kühlmittelkanal, dass die vorstehend erwähnte obere Schicht des Kühlmittels in dem Abschnitt auf höchster Höhe des Kühlmittelkanals, der dichter mit Luftblasen besetzt ist (am stärksten mit Luft angereichert ist), über eine Saugwirkung in das Füllrohr abgezogen wird. Wenn das abgezogene Kühlmittel durch die Luftabscheidungsprallplatte hindurchtritt und dann in den sich langsamer bewegenden Kühlmittelsumpf gelangt, gelangen die Luftblasen darin über Auftrieb zu der Luft über der Oberfläche des strö menden Kühlmittels in der Sumpfkammer, woraufhin überschüssige Luft durch den Entlüftungskanal der Druckkappe austritt.
  • Somit ist zu sehen, dass das Kühlmittel, das am stärksten mit Luftblasen in dem Kühlmittelkanal beladen ist, aktiv in das aktive Luftabscheidungssystem gesaugt wird, wonach die Luftblasen über Auftrieb aufsteigen und aus dem Kühlmittel heraus gelangen, woraufhin das Kühlmittel, das aus der Auslassleitung strömt, entgast ist, und woraufhin das Kühlmittel, das aus dem Kühlmittelkanal strömt (der Anteil des Kühlmittels, der nicht durch das Luftabscheidungssystem hindurchgeht) stark an Luftblasen abgereichert ist.
  • Es ist dementsprechend eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein aktives Luftabscheidungssystem für ein Kraftfahrzeugkühlsystem bereitzustellen.
  • Diese und zusätzliche Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform deutlicher werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Kraftfahrzeugkühlsystems gemäß dem Stand der Technik, das ein passives Luftabscheidungssystem gemäß dem Stand der Technik umfasst.
  • 2 ist eine Seitenschnittansicht des passiven Luftabscheidungssystems gemäß dem Stand der Technik von 1.
  • 3 ist eine schematische Ansicht eines Kraftfahrzeugkühlsystems, das ein aktives Luftabscheidungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • 4 ist eine Seitenschnittansicht des aktiven Luftabscheidungssystems von 3.
  • 5A ist eine Draufsicht einer Luftabscheidungsprallplatte des Luftabscheidungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5B ist eine Seitenansicht, gesehen entlang der Linien 5B-5B von 5A.
  • 6 ist eine Teilschnittansicht, entlang der Linie 6-6 von 4 gesehen.
  • 7 ist eine Teilschnittansicht, entlang der Linie 7-7 von 4 gesehen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In den Zeichnungen zeigen die 3 bis 7 ein Beispiel eines aktiven Luftabscheidungssystems 100 für ein Kraftfahrzeugkühlsystem gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Wie es in den 3 und 4 gezeigt ist, bildet das aktive Luftabscheidungssystem 100 eine Komponente eines Kraftfahrzeugkühlsystems 102 für eine Brennkraftmaschine 104. Die Brennkraftmaschine 104 umfasst typischerweise einen Motorblock 106 und einen Zylinderkopf 108 sowie das vorstehend erwähnte Kühlsystem 102. Das Kühlsystem 102 umfasst ein flüssiges Kühlmittel 110, das durch Kühlmittelkanäle 112 in dem Motorblock und dem Zylinderkopf strömt und über Kühlrohre 114 typischerweise mit einem Heizungskern 116, einem Kühler 118, einem Thermostaten 120 und einer Pumpe 122 in Verbindung steht.
  • Das aktive Luftabscheidungssystem 100 dient als eine Komponente des Kühlsystems 102 zum Beseitigen von Luftblasen 124 aus dem Kühlmittel 110. Ein Kühlmittelfüllrohr 126 ist vertikal ausgerichtet und weist an seinem oberen Ende 126a eine abnehmbare Druckkappe 128 auf, die vorzugsweise eine Twist-Fit- oder Drehpasssitzverbindung mit dem Füllrohr aufweist und über einen elastisch vorgespannten elastomeren Abschnitt 128a davon dichtend auf einer ringförmigen Kappendichtlippe 126c des Füllrohrs sitzt. Das Füllrohr 126 weist eine Länge L' von etwa 150 mm zwischen seinem unteren Ende 126b und der Kappendichtlippe 126c und einen Durchmesser D' von etwa 40 mm auf.
  • Die Druckkappe 128 ist vorzugsweise herkömmlich und von der vorstehend anhand der 1 und 2 besprochenen Art, wobei für Situationen unterhalb eines vorbestimmten Kühlmitteldrucks (beispielsweise etwa 70 kPa) Luft durch einen Entlüftungskanal 130 in der Druckkappe zu dem Überlaufnippel 132 entweicht; wenn jedoch der Druck den vorbestimmten Druck übersteigt, dann wird die innere Dichtung der Druckkappe gelöst und Kühlmittel kann über den Überlaufnippel austreten. Das untere Ende 126b des Füllrohrs 126 öffnet sich zu einem Kühlmittelkanal 112, am stärksten bevorzugt an dem Zylinderkopf 108, so dass das Füllrohr vertikal an dem höchsten Punkt des Kühlsystems 102 ansteigt.
  • Unter zusätzlicher Bezugnahme auf die 5A bis 7 umfasst das aktive Luftabscheidungssystem 100 das vorstehend erwähnte Füllrohr 126 und die Druckkappe 128 dafür, wobei das Füllrohr zusätzlich eine Luftabscheidungsprallplatte 140 innerhalb des Füllrohrs und eine Auslassleitung 142, beispielsweise einen Schlauch, umfasst, der mit dem Füllrohr in Fluidverbindung steht.
  • Die Luftabscheidungsprallplatte 140 stellt zwei getrennte Kühlmittelkammern in dem Füllrohr 126 her: eine mit einer Ablenk- oder Prallplatte versehene Kammer 144a und eine Sumpfkammer 144b, wobei die mit einer Prallplatte versehene Kammer sich innen bezüglich der Luftabscheidungsprallplatte und innen bezüglich des Füllrohrs befindet und wobei sich die Sumpfkammer außen bezüglich der Luftabscheidungsprallplatte und innen bezüglich des Füllrohrs befindet. Die Auslassleitung 142 ist an ihrem Einlassende mit dem Füllrohr 126 an der Sumpfkammer 144b verbunden und an ihrem Auslassende mit dem Kühlsystem 102 unterstromig des Füllrohrs verbunden, vorzugsweise indem sie an der Einlassseite der Pumpe 122 installiert ist, um einen niedrigen Kühlmitteldruck, beispielweise 35 kPa, an der Sumpfkammer 144b in Relation zu dem nominalen Kühlmitteldruck, beispielsweise 70 kPa in dem Kühlmittelkanal 112 dort zu schaffen, wo das untere Ende 126b des Füllrohrs 126 in Verbindung steht.
  • Die Luftabscheidungsprallplatte 140 zeichnet sich durch eine Schale in der Form eines umgedrehten Kegelstumpfes aus (d.h. eine Schale mit der Form eines umgedrehten Trichters) 146, die benachbart zu dem unteren Ende 126b des Füllrohrs 126 gelegen ist, und einen hohlen (strohhalmartigen) Schaft 148 von etwa 6 mm Durchmesser, der dichtend mit dem Punkt auf der höchsten Höhe 146a der kegelstumpfförmigen Schale verbunden ist (vorzugsweise indem er integral damit ausgebildet ist) und mit dieser über Fluid kommuniziert. Der Schaft 148 folgt vertikal in paralleler Relation dem Füllrohr 126 und endet in einem offenen oberen Schaftende 148a, das einen Abstand L'' von etwa 15 mm von der Kappendichtlippe 126c beabstandet ist.
  • Eine Prallplattenöffnung 150 von etwa 2 mm Durchmesser ist über eine Prallplattenmembran 152 (siehe 7) in dem Schaft 148 am stärksten bevorzugt benachbart zu der kegelstumpfförmigen Schale 146 angeordnet vorgesehen. Die Prallplattenöffnung 150 ist kleiner als eine Hälfte des Innendurchmessers des Schaftes, vorzugsweise kleiner als etwa ein Drittel, um dadurch eine Dosierung der Rate vorzusehen, mit der Kühlmittel durch das Luftabscheidungssystem strömt, wobei die Kühlmittelströmung in der mit einer Prallplatte versehenen Kammer 144a relativ schnell ist und in der Sumpfkammer 144b relativ langsam ist.
  • Im Betrieb strömt Kühlmittel 110 (siehe Pfeile F') in einem ausgewählten Kühlmittelkanal 112a auf der höchsten Höhe, wobei das Kühlmittel an einer Abschnittsschicht 110a auf hoher Höhe desselben dichter mit Luftblasen 124 beladen ist, und wobei das Füllrohr über eine Öffnung mit demselben in Verbindung steht, um sicherzustellen, dass eine höchste Dichte von mit Luft angereichertem Kühlmittel der Öffnung 126d des Füllrohrs 126 ausgesetzt ist. In dieser Hinsicht wird für die Verbindung mit den Füllrohr vorzugsweise ein Kanal auf höchster Höhe gewählt. Da die Auslassleitung 142 an der Sumpfkammer 144b, und infolgedessen an der Füllrohröffnung 126d, einen negativen Kühlmitteldruck schafft, bewirkt die dadurch hergestellte Druckdifferenz, dass die obere Schicht 110a des Kühlmittels, nämlich der am dichtesten mit Luft angereicherte Teil des Kühlmittels, saugend in das Füllrohr abgezogen wird. Wenn das mit Luft angereicherte Kühlmittel durch die mit einer Prallplatte versehene Kammer 144a hindurchtritt, indem es durch die Prallplattenöffnung 140 dosiert wird, und sich aus dem Schaft 148 an dem offenen Schaftende 148a in den sich langsamer bewegenden Kühlmittelsumpf 144b bewegt, bewe gen sich die Luftblasen über Auftrieb in dem Kühlmittel und treten an dessen Oberfläche S' aus diesem aus, um sich dadurch mit der Luft A' über der Oberfläche zu mischen. Daraufhin tritt überschüssige Luft durch den Entlüftungskanal 130 der Druckkappe 128 aus.
  • Infolge der aktiven Natur des Betriebs des aktiven Luftabscheidungssystems 100 gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Kühlmittel, das am stärksten mit Luftblasen in den Kühlmittelkanal beladen ist, aktiv in das aktive Luftabscheidungssystem gesaugt, wonach die Luftblasen 124 über Auftrieb aufsteigen und aus dem Kühlmittel austreten, woraufhin der Anteil des Kühlmittels 110b, der aus der Auslassleitung 142 ausströmt, an Luft abgereichert oder entgast ist, und woraufhin der Anteil des Kühlmittels 110c, der aus dem Kühlmittelkanal ausströmt (der Anteil des Kühlmittels, das nicht durch das Luftabscheidungssystem hindurchtritt) stark an Luftblasen abgereichert ist.
  • Für Fachleute auf dem Gebiet, das diese Erfindung betrifft, kann die oben beschriebene bevorzugte Ausführungsform Gegenstand für eine Veränderung oder Abwandlung sein. Eine derartige Veränderung oder Abwandlung kann ausgeführt werden, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, der nur durch den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche beschränkt sein soll.

Claims (12)

  1. Luftabscheidungssystem für ein Kühlsystem einer Brennkraftmaschine, umfassend: ein Füllrohr mit einem offenen unteren Ende, das geeignet ist, über Fluid mit einem Kühlsystem in Verbindung zu stehen; eine Luftabscheidungsprallplatte, die in dem Füllrohr angeordnet ist, wobei die Luftabscheidungsprallplatte eine mit einer Prallplatte versehene Kammer innen bezüglich der Luftabscheidungsprallplatte und innen bezüglich des Füllrohrs definiert, wobei die Luftabscheidungsprallplatte darüber hinaus eine Sumpfkammer außen bezüglich der Luftabscheidungsprallplatte und innen bezüglich des Füllrohrs definiert; und eine Auslassleitung, die mit dem Füllrohr verbunden ist, in Fluidverbindung mit der Sumpfkammer, wobei die Auslassleitung geeignet ist, mit dem Kühlsystem unterstromig des Füllrohrs in Verbindung zu stehen; wobei Kühlmittel des Kühlsystems in die mit einer Prallplatte versehene Kammer eintritt, in die Sumpfkammer gelangt und daraufhin über die Auslassleitung zurück in das Kühlsystem austritt, wobei sich Luftblasen, die in dem Kühlmittel bei der mit einer Prallplatte versehenen Kammer und der Sumpfkammer suspendiert sind, mit Luft über eine Oberfläche des Kühlmittels in dem Füllrohr mischen und daraufhin das Füllrohr verlassen.
  2. Luftabscheidungssystem nach Anspruch 1, wobei die Prallplatte umfasst: eine kegelstumpfförmige Schale, die an dem unteren Ende des Füllrohrs in einer umgedrehten Relation dazu angeordnet ist, wobei die Schale eine höchste Höhe in Relation zu dem unteren Ende des Füllrohrs aufweist; und einen hohlen Schaft, der mit der Schale im Wesentlichen auf deren höchster Höhe verbunden ist, wobei der Schaft über Fluid mit der Schale kommuniziert.
  3. Luftabscheidungssystem nach Anspruch 2, das ferner eine Prallplattenöffnung umfasst, die in dem Schaft angeordnet ist, wobei die Öffnung einen Öffnungsdurchmesser aufweist und der Schaft einen Schaftinnendurchmesser aufweist, und wobei der Öffnungsdurchmesser kleiner als eine Hälfte des Schaftinnendurchmessers ist.
  4. Luftabscheidungssystem nach Anspruch 3, wobei das Füllrohr ein oberes Ende aufweist; ferner umfassend: eine Druckkappe, die abnehmbar mit dem oberen Ende des Füllrohrs verbunden ist, wobei die Druckkappe einen Entlüftungskanal aufweist, um zuzulassen, dass Luft durch diese hindurch aus dem Füllrohr entweichen kann; wobei der Schaft ein offenes Ende aufweist, das in beabstandeter Relation in Bezug auf die Druckkappe endet.
  5. Kühlsystem für eine Brennkraftmaschine, umfassend: mehrere Kühlmittelkanäle, die in der Brennkraftmaschine angeordnet sind; ein flüssiges Kühlmittel in den Kühlmittelkanälen; und ein Luftabscheidungssystem, umfassend: ein Füllrohr mit einem offenen unteren Ende, das über Fluid mit einem Kühlsystem in Verbindung steht; eine Luftabscheidungsprallplatte, die in dem Füllrohr angeordnet ist, wobei die Luftabscheidungsprallplatte eine mit einer Prallplatte versehene Kammer innen bezüglich der Luftabscheidungsprallplatte und innen bezüglich des Füllrohrs definiert, wobei die Luftabscheidungsprallplatte darüber hinaus eine Sumpfkammer außen bezüglich der Luftabscheidungsprallplatte und innen bezüglich des Füllrohrs definiert; und eine Auslassleitung, die mit dem Füllrohr verbunden ist, in Fluidverbindung mit der Sumpfkammer, wobei die Auslassleitung mit dem Kühlsystem unterstromig des Füllrohrs verbunden ist; wobei das Kühlmittel in die mit einer Prallplatte versehene Kammer eintritt, in die Sumpfkammer gelangt und daraufhin über die Auslassleitung zurück in das Kühlsystem austritt, wobei sich Luftblasen, die in dem Kühlmittel bei der mit einer Prallplatte versehenen Kammer und der Sumpfkammer suspendiert sind, mit Luft über einer Oberfläche des Kühlmittels in dem Füllrohr mischen und daraufhin das Füllrohr verlassen.
  6. Kühlsystem nach Anspruch 5, das ferner eine Pumpe umfasst, die über Fluid mit den Kühlmittelkanälen verbunden ist, wobei die Pumpe das Kühlmittel durch die Kühlmittelkanäle pumpt; wobei die Auslassleitung an einer Einlassseite der Pumpe installiert ist.
  7. Kühlsystem nach Anspruch 5, wobei der ausgewählte Kühlmittelkanal im Wesentlichen eine höchste Höhe der Vielzahl von Kühlmittelkanälen aufweist.
  8. Kühlsystem nach Anspruch 5, wobei die Prallplatte umfasst: eine kegelstumpfförmige Schale, die an dem unteren Ende des Füllrohrs in einer umdrehten Relation dazu angeordnet ist, wobei die Schale eine höchste Höhe in Relation zu dem unteren Ende des Füllrohrs aufweist; und einen hohlen Schaft, der mit der Schale im Wesentlichen auf deren höchster Höhe verbunden ist, wobei der Schaft über Fluid mit der Schale kommuniziert.
  9. Kühlsystem nach Anspruch 8, das ferner eine Prallplattenöffnung umfasst, die in dem Schaft angeordnet ist, wobei die Öffnung einen Öffnungsdurchmesser aufweist und der Schaft einen Schaftinnendurchmesser aufweist, und wobei der Öffnungsdurchmesser kleiner als eine Hälfte des Schaftinnendurchmessers ist.
  10. Kühlsystem nach Anspruch 9, wobei das Füllrohr ein oberes Ende aufweist, ferner umfassend: eine Druckkappe, die abnehmbar mit dem oberen Ende des Füllrohrs verbunden ist, wobei die Druckkappe einen Entlüftungskanal aufweist, um zuzulassen, dass Luft durch diese hindurch aus dem Füllrohr entweichen kann; wobei der Schaft ein offenes Ende aufweist, das in beabstandeter Relation in Bezug auf die Druckkappe endet.
  11. Kühlsystem nach Anspruch 10, das ferner eine Pumpe umfasst, die über Fluid mit den Kühlmittelkanälen verbunden ist, wobei die Pumpe das Kühlmittel durch die Kühlmittelkanäle pumpt; wobei die Auslassleitung an einer Einlassseite der Pumpe installiert ist.
  12. Kühlsystem nach Anspruch 11, wobei der ausgewählte Kühlmittelkanal im Wesentlichen eine höchste Höhe der Vielzahl von Kühlmittelkanälen aufweist.
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