DE102006051720A1 - Absolut messende Winkelsensoranordnung und Verfahren zur Winkelberechnung - Google Patents

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Sighard SCHRÄBLER
Yves Kheyr-Pour
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Abstract

Sensoranordnung zur Messung eines Drehwinkels, welche einen magnetischen Encoder (1), der im Wesentlichen eine zylindrische Form und eine Magnetisierung aufweist, welche im Wesentlichen parallel zu seiner Zylindergrundfläche ausgebildet ist, und mindestens zwei Magnetfeldsensoren (2a, 2b) aufweist, wobei der Encoder (1) gegenüber den Magnetfeldsensoren (2a, 2b) berührungslos beweglich ist und die Magnetfeldsensoren (2a, 2b) bezüglich der Zylinderachse des Encoders (1) radial positioniert sind und wobei die Magnetfeldsensoren (2a, 2b) bezüglich der Zylinderachse des Encoders (1) um einen definierten Winkelbetrag zueinander versetzt angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sensoranordnung gemäß Oberbegriff von Anspruch 1, ein Verfahren gemäß Oberbegriff von Anspruch 6 sowie die Verwendung der Sensoranordnung in einem Sensorsystem, insbesondere in einem Lenkwinkelsensorsystem, für Kraftfahrzeuge.
  • Sensoranordnungen zur Winkelmessung finden vielfältigen Einsatz. Sie werden auch häufig zur Erfassung des Lenkwinkels in Kraftfahrzeugen, zum Beispiel zur Bestimmung des Lenkwinkels in fahrdynamischen Regelungen (ESP) verwendet.
  • Es sind Sensoranordnungen bekannt, die einen Drehwinkel über den Bereich einer Umdrehung messen können.
  • Eine bereits bekannte Anordnung zur berührlosen Messung eines Drehwinkels innerhalb von 360° verwendet einen besonders einfach ausgebildeten zylinderförmigen Encoder, welcher im Wesentlichen zu seiner Zylindergrundfläche homogen und parallel magnetisiert ist. Solche magnetischen Encoder werden auch als Diametral-Encoder oder Diametralmagnete bezeichnet, da Nord- und Südpol bezüglich einer durch den Mittelpunkt der Grundfläche verlaufenden Symmetrielinie gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Aufgrund dieser Art der Magnetisierung des Encoders wird das ihn umgebende magnetische Feld durch eine Drehung des Encoders um dessen Zylinderachse so beeinflusst, dass die Änderungen des magnetischen Feldes infolge der Drehbewegungen, durch Magnetfeldsensoren erfassbar sind und als Drehwinkeländerungen bewertet werden können. Ein zylinderförmiger Encoder, welcher hingegen eine übliche Magnetisierung im Wesentlichen parallel zur Zylinderachse aufweist, beeinflusst das ihn umgebende Magnetfeld in einer Weise, dass aus diesem keine Rückschlüsse auf Drehungen des Encoders um seine Zylinderachse möglich sind. Der oben beschriebene Encoder mit einer Magnetisierung im Wesentlichen parallel zur Zylindergrundfläche ist die einfachste übliche zylinderförmige Ausbildung eines Encoders, welche zur Erfassung von Drehbewegungen um dessen Zylinderachse taugt.
  • Zur Messung des Drehwinkels eines solchen Encoders um dessen Zylinderachse ist es üblich, aufgrund des diesen umgebenden Feldlinienverlaufs, Sensoranordnungen zu verwenden, bei denen mindestens ein Sensorelement axial, im Wesentlichen mittig zentriert unter oder über dem Encoder angeordnet ist. Dies ist häufig nicht leicht zu realisieren. Wenn zum Beispiel die Installation solch einer Sensoranordnung zur Drehwinkelerfassung einer Welle dient und nach deren Einbau erfolgen soll, ist es möglich dass an den Enden der Welle kein Bauraum mehr zugänglich ist. Außerdem treten Fälle auf, bei denen konstruktionsbedingt an keinem Ende der Welle Bauraum für eine Sensoranordnung zur Verfügung steht.
  • Druckschrift US 7,030,608 A1 schlägt eine Drehwinkelerfas sungsvorrichtung vor, welche einen zylinderförmigen Magnetencoder, mit zur Zylindergrundfläche paralleler Magnetisierung aufweist und zwei Magnetfeldsensorelemente, welche zueinander und bezüglich der Zylindergrundfläche um 90° verdreht ausgerichtet sind und zusammen an einem Ort im radialen Magnetfeld des Magnetencoders positioniert sind. Die eng benachbarte Positionierung der beiden Magnetfeldsensorelemente ist allerdings insofern nachteilig, dass diese beiden Elemente die zu erfassenden Magnetfeldkomponenten des jeweils anderen Elements beeinflussen und so zu einer systematischen Messungenauigkeit beitragen. Darüber hinaus ist die eng benachbarte Positionierung beider Magnetfeldsensorelemente auch anfällig gegenüber kleinen Verschiebungen, bzw. Abstandsfehlern zum Encoder oder des Encoders von seiner idealen Mittelachse, welche gewisse Messfehler hervorrufen. Diese können durch eine Art Pendelbewegung charakterisiert werden, welche der Magnetfeldsensor im Zuge einer Drehbewegung des Encoders erfasst.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine alternative Sensoranordnung vorzuschlagen, insbesondere eine Sensoranordnung, welche den Drehwinkel eines oben beschriebenen Encoders erfassen kann und deren Magnetfeldsensoren dabei im radialen, inhomogenen Bereich des Magnetfelds positioniert sind und welche dabei so ausgelegt ist, dass gewisse Auswirkungen des inhomogenen Feldes, wie beispielsweise oben angesprochene Messfehler vermieden werden oder in gewissen Grenzen kompensiert werden können und ein Verfahren anzugeben, mit dem der Drehwinkel in der erfindungsgemäßen Sensoranordnung gemessen werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Sensoranordnung gemäß Anspruch 1 und das Verfahren gemäß Anspruch 6.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zu Grunde, ausgehend vom oben beschriebenen Stand der Technik eine Sensoranordnung zu beschreiben, wobei zur Erfassung des Encoderdrehwinkels mindestens zwei Magnetfeldsensoren radial zur Zylinderachse des Encoders um einen definierten Winkelbetrag zueinander versetzt angeordnet sind. Dabei sind diese mindestens zwei Magnetfeldsensoren durch die bezüglich der Zylinderachse des Encoders versetzte Positionierung voneinander beabstandet angeordnet. Die Signale der mindestens zwei Magnetfeldsensoren werden zur Bestimmung des Drehwinkels zwischen dem Encoder und den Magnetfeldsensoren gemeinsam ausgewertet.
  • Durch die voneinander beabstandete Positionierung der Magnetfeldsensoren wird deren gegenseitige Messbeeinflussung gering gehalten und durch diese Positionierung können außerdem bestimmte Messungenauigkeiten, welche sich aus der spezifischen Magnetisierung des Encoders ergeben, in gewissem Umfang ausgeglichen werden, da mindestens zwei Magnetfeldsensoren das radiale Magnetfeld des Encoders in zwei unterschiedlich ausgeprägten Bereichen erfassen und Messfehler mit denen die Daten des einen Magnetfeldsensors zu einem bestimmten Zeitpunkt behaftet sind, können zu diesem selben Zeitpunkt in gewissen Grenzen bzw. in gewissem Umfang durch die Messdaten des anderen Magnetfeldsensors ausgeglichen werden da dieser einen anderen Bereich des Magnetfeldes des Encoders erfasst, der diese Messfehler in geringerem Umfang hervorruft. Auch Messfehler, welche aus einer mangelnden Zentrierung der Feldrotation resultieren, können durch die Messung des Feldes an zwei verschiedenen Positionen in gewissem Umfang kompensiert werden.
  • Unter einem Magnetfeldsensor wird ein Sensor verstanden, welcher magnetische Feldgrößen erfassen kann und geeignet ausgeben kann. Dabei beinhaltet der Sensor in der Regel mindestens ein Hall-Element oder einen magnetoresistiven Widerstand oder ein anderes magnetfeldempfindliches Sensorelement. Der Sensor gibt die von ihm erfassten Informationen in Form eines elektrischen Signals oder Funksignals aus. Die Definition umschließt auch Magnetfeldsensoren, welche mehr als ein elektrisches Ausgangssignal aufweisen und auch solche, welche eine Signalverarbeitung integrieren.
  • Unter einer Magnetisierung des Encoders im Wesentlichen parallel zu seiner Zylindergrundfläche, wird eine Magnetisierung verstanden, bei welcher der Feldlinienverlauf des Magnetfelds innerhalb des Encoders in Richtung im Wesentlichen parallel zur Zylindergrundfläche des Encoders ausgebildet ist.
  • Unter der Ausgangsposition zwischen Encoder und Magnetfeldsensoren bzw. unter Ausgangsposition der Sensoranordnung wird eine Position verstanden, die der Encodermantelstelle gegenüberliegt, bei der die Feldlinien nach dem senkrechten Austritt aus dem Encoder weitestgehend gerade weiterverlaufen und sich im idealen, theoretischen Extremfall im Unendlichen über einen um 180° versetzten Eintritt in den Encoder schließen. Diese Ausgangsposition liegt also direkt auf der verlängerten Linie der Magnetisierungsrichtung des Encoders, welche durch den Encodermittelpunkt geht, in Zielorientierung der Magnetisierung außerhalb des Encoderkörpers.
  • Erfindungsgemäß werden vorzugsweise Magnetfeldsensoren eingesetzt, welche das Magnetfeld innerhalb der Drehebene in zwei Richtungen erfassen können und welche dem entsprechend zwei Ausgangssignale aufweisen.
  • Bevorzugt werden die Magnetfeldsensoren bezüglich der Zylinderachse des Encoders um einen Winkelbetrag zwischen mehr als 45° und weniger als 135° zueinander versetzt angeordnet. Dies ist sinnvoll um zu gewährleisten, dass die mindestens zwei Magnetfeldsensoren unterschiedliche Bereiche des Magnetfeldes erfassen. Außerdem wird dadurch eine gewisse Mindestbeabstandung erreicht, wodurch die gegenseitige Messbeeinflussung der Magnetfeldsensoren sehr gering wird.
  • Es ist zweckmäßig, dass die Magnetfeldsensoren in einer Ebene liegen, welche im Wesentlichen senkrecht zur Mantelfläche des Encoders ausgerichtet ist. Darüber hinaus ist es zweckmäßig, dass die Magnetfeldsensoren in Bezug auf ihre Positionierung zur Zylinderachse des Encoders um einen Winkelbetrag von im Wesentlichen 90° zueinander versetzt angeordnet sind. Dies ist vorteilhaft bezüglich der Ausprägung des Radialfelds des Encoders. Eine Winkelmessung ist durch einen Magnetfeldsensor relativ zum Encoder am genauesten, wenn dieser sich auf der geraden Linie bezüglich der Ausgangsposition befindet oder auf einer Position dazu um ein vielfa ches von 90° versetzt. Sensorpositionen relativ zum Encoder, welche bezüglich oben genannter Ausgangsposition um ein Vielfaches von 90°+45° (n·90°+45°) versetzt sind, erzeugen die ungenauesten Messergebnisse.
  • Durch eine versetzte Positionierung der Magnetfeldsensoren zueinander um im Wesentlichen 90° kann für die Verwendung von zwei Sensoren die beste Kompensation bezüglich der Messungenauigkeiten erreicht werden. Dieses wird auch beispielhaft in 3 veranschaulicht.
  • Es ist bevorzugt, die Abstände der jeweiligen Magnetfeldsensoren zum Encoder im Wesentlichen gleich groß zu wählen.
  • Bevorzugt weist die Sensoranordnung drei Magnetfeldsensoren auf, wobei diese in Bezug auf ihre Positionierung zur Zylinderachse des Encoders um einen Winkelbetrag zum jeweils benachbarten Magnetfeldsensor von im Wesentlichen 120° versetzt angeordnet sind. Durch diese Ausbildung der Sensoranordnung wird die Messgenauigkeit erhöht und zusätzlich kann die jeweilige Entfernung der Sensoren zur Zylinderachse des Encoders aus der entfernungsabhängigen Feldstärkemessung unter Berücksichtigung der Daten der drei Sensoren bestimmt werden.
  • Es ist zweckmäßig ein Verfahren zur Messung eines Drehwinkels in einer erfindungsgemäßen Sensoranordnung zu verwenden, welches die Ausgangssignale der mindestens zwei Magnetfeldsensoren gemeinsam auswertet und welches die Auswertung der Magnetfeldsensorausgangssignale unter Anwendung einer Mittelwertbildung beinhaltet und durch welches der Drehwinkel zwischen dem Encoder und den Magnetfeldsensoren berechnet wird. Es ist alternativ zweckmäßig, dass das Verfahren lediglich die Ausgangssignale aller Magnetfeldsensoren auswertet und aus diesen den Drehwinkel zwischen dem Encoder und den Magnetfeldsensoren berechnet, ohne eine Mittelwertbildung vorzunehmen. Dabei ist es vorteilhaft dieses Verfahren zur Bestimmung des Drehwinkels um weiterführende Ausprägungen zu ergänzen.
  • Vorzugsweise werden durch die Auswertung der Magnetfeldsensor-Ausgangssignale die Komponenten des prinzipiell abstandsabhängigen Winkelfehlers kompensiert.
  • Es wird bevorzugt, dass ein Fehlerwert, insbesondere ein Schätzwert, mit dem der jeweils durch den Magnetfeldsensor erfasste Winkel, bezüglich des wahren Winkels, in Abhängigkeit vom Drehwinkel des Encoders zum jeweiligen Magnetfeldsensor und vom Abstand des jeweiligen Magnetfeldsensors zum Encoder, behaftet ist, vom erfassten oder bereits vorläufig berechneten Winkelwert, insbesondere jeweils pro Magnetfeldsensor, subtrahiert wird.
  • Die Auswertung der Magnetfeldsensor-Ausgangssignale, bzw. die Auswertung der aus diesen gewonnenen Daten, erfolgt vorzugsweise durch die Anwendung mindestens einer Arcustangensfunktion. Dabei wird insbesondere eine atan2-Funktion verwendet, welche durch geeignete Wahl ihrer Parameter bezüglich der Fehlerkompensation angepasst werden kann.
  • Es ist zweckmäßig den Encoder als einen starken Selten-Erd-Magneten auszubilden.
  • Bevorzugt wird der Encoder axial in eine nichtmagnetische Hohlwelle eingesetzt. Dies kann insbesondere in Form einer ausgefrästen Tasche realisiert werden.
  • Es ist alternativ zweckmäßig den Encoder axial an einem Ende einer Welle anzubringen, insbesondere durch Schrauben oder Kleben.
  • Vorzugsweise wird die Welle selbst entsprechend dem Obergriff von Anspruch 1 ausgebildet, bzw. magnetisiert.
  • Es ist zweckmäßig, dass der Radius des Encoders größer ist als dessen Höhe und insbesondere ist der Radius im Verhältnis zur Höhe möglichst groß.
  • Die hier vorgeschlagene Sensoranordnung kann in unterschiedlichen Bereichen zur Messung von absoluten Winkeln verwendet werden. Dabei ist ein Einsatz dieser Sensoranordnung besonders in Sensorsystemen, insbesondere Lenkwinkelsensoren bzw. Lenkwinkelsensorsystemen oder in erweiterter Form als eigenständiger Lenkwinkelsensor, in Kraftfahrzeugen sinnvoll.
  • Darüber hinaus kann die Sensoranordnung auch speziell zur Winkelmessung in Drehreglern und zur Messung des Drehwinkels von Wellen verwendet werden.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand von Figuren.
  • Es zeigen in schematischer Darstellung
  • 1 die Sensoranordnung mit zwei Magnetfeldsensoren, sowie deren Signale,
  • 2 die Sensoranordnung mit drei Magnetfeldsensoren, sowie deren Signale,
  • 3 die Verläufe der magnetischen Feldlinien des Encoders ohne Verdrehung bezüglich der beiden Magnetfeldsensoren und
  • 4 die Verläufe der magnetischen Feldlinien des Encoders bezüglich der beiden Magnetfeldsensoren bei Drehung des Encoders um einen bestimmten Winkel.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Sensoranordnung abgebildet, wobei der Encoder 1 mit seiner bezüglich zur Deckfläche parallelen Magnetisierung, welche auch als diametrale Magnetisierung bezeichnet wird, magnetisch mit den beiden Magnetfeldsensoren 2a und 2b gekoppelt ist. Diese Magnetfeldsensoren sind bezüglich des Encoder in der Drehebene um 90° versetzt angeordnet, weisen den gleichen Abstand zum Encoder auf und geben jeweils zwei elektrische Signale a, b und c, d aus, welche in ihrem Verlauf von der Richtung des Magnetfelds abhängig sind, das der jeweilige Magnetfeldsensor 2a, 2b erfasst. Die Summen von a, b und c, d bilden jeweils ein Signal, aus dem, durch die Auswertung mit einer Arcustan gens-Funktion, jeweils ein Winkelwert berechnet wird. Die Auswertung durch eine Arcustangensfunktion zur Berechnung des Drehwinkels ist deshalb vorteilhaft, weil die Sensorausgangssignale der beiden Sensoren 2a und 2b im Wesentlichen den Verlauf einer Sinus- bzw. einer Cosinusfunktion aufweisen, aufgrund der um 90° phasenverschobenen bzw. -versetzten Anordnung der beiden Magnetfeldsensoren 2a und 2b.
  • 2 zeigt eine beispielhafte Sensoranordnung mit einem zu 1 entsprechenden Encoder 1, wobei in diesem Fall drei Magnetfeldsensoren 2a, 2b und 2c in der Drehebene um jeweils 120° zu den benachbarten Magnetfeldsensoren versetzt angeordnet sind. Die Sensoren erfassen gemeinsam Drehbewegungen des Encoders und geben jeweils zwei elektrische Ausgangssignale a, b , c, d, und e, f aus, welche die Informationen über die von den Sensoren 2a, 2b und 2c erfassten Änderungen des Magnetfeldes enthalten.
  • 3 zeigt den prinzipiellen Verlauf der magnetischen Feldlinien, welche sich um den Encoder 1 herum radial ausbreiten und von den beiden Magnetfeldsensoren 2a und 2b erfasst werden. Dabei sind der Drehwinkel Phi des Encoders 1, welcher in diesem Beispiel 0° beträgt und die Winkel der Magnetfeldlinien W1 und W2 unter denen die Magnetfeldsensoren 2a und 2b das Magnetfeld erfassen, durch Pfeile veranschaulicht.
  • In 4 wird eine zu 3 analoge Sensoranordnung und Kennzeichnung der Winkel gezeigt, wobei sich allerdings die Winkel Phi, W1 und W2 jeweils geändert haben. Das bedeutet, dass die Anordnung einen Drehwinkel Phi des Encoders 1 aufweist, welcher zu 0° verschieden ist.
  • In den 3 und 4 ist dargestellt, dass das Magnetfeld des Encoders 1 radial prinzipiell eine inhomogene Ausprägung aufweist. Aus diesem Grund ist eine Erfassung des Drehwinkels durch einen einzigen radial zur Zylinderachse des Encoders 1 angeordneten Magnetfeldsensor schwierig oder ungenau. Die Pfeilspitze des Winkels Phi kennzeichnet bezüglich 3 die 0°-Position, von der ausgehend die Drehwinkel gegen den Uhrzeigersinn gerechnet werden. Es ist klar zu erkennen, dass bezüglich einer Encoderstellung wie in 3, eine Änderung des Drehwinkels bezüglich einer radial wie oben definierten 0°-Position die größte Änderung der Magnetfeldlinienausrichtung hervorruft und bezüglich einer radial wie oben definierten 270°-Position (analog zu einer 90°-Position) die geringste Änderung hervorruft. Anders ausgedrückt, bezüglich einer Konstellation wie sie in 3 gezeigt ist, löst eine Änderung ΔPhi, Änderungen der beiden Winkel W1 und W2 aus, wobei ΔW1 >> ΔW2 ist.
  • Durch die beispielhaft, erfindungsgemäße Anordnung von zwei zum Encoder radial angeordneten, bezüglich der Drehrichtung des Encoders um 90° bzw. 270°-versetzt angeordneten Magnetfeldsensoren 2a und 2b, welche zusätzlich jeweils den gleichen Abstand zum Encoder 1 aufweisen, kann das oben beschriebene Problem beispielhaft erfindungsgemäß gelöst werden. Dies geschieht prinzipiell dadurch, dass zumindest einer der Magnetfeldsensoren 2a, 2b immer eine hinreichende Änderung der Magnetfeldrichtung erfassen kann. Aus den Aus gangssignalen beider Magnetfeldsensoren 2a, 2b kann durch eine gemeinsame Auswertung der Drehwinkel des Encoders berechnet werden.
  • Die Auswertung des Signals geschieht beispielgemäß durch eine Mittelwertbildung. Dies kann insbesondere durch die zwei beispielgemäß vorhandenen Analogkanäle jedes der Magnetfeldsensoren realisiert werden. Des Weiteren kann der Fehlerverlauf durch den Einsatz einer modifizierten atan2-Funktion unter Berücksichtigung höherfrequenter Komponenten des prinzipiell verbleibenden, abstandsabhängigen Winkelfehlers kompensiert werden. Die vom Sensor erfasste Felddichte ändert sich sowohl in Abhängigkeit der Entfernung des Sensors vom Encoder, als auch in Abhängigkeit vom Verdrehwinkel zwischen Sensor und Encoder. Dabei ist die Änderung der Felddichte in Abhängigkeit vom Encoder-Sensor-Abstand an zwei in der Drehebene zueinander bezüglich des Drehwinkels versetzten Orten unterschiedlich. Ausgehend von einer oben beschriebenen Ausgangsposition eilt der erfasste Winkel dem wahren Winkel in einem Bereich um einen gewissen winkel- und abstandsabhängigen Wert vor und analog in einem anderen Bereich, welcher um 90° versetzt zu diesem ist, um einen gewissen winkel- und abstandsabhängigen Wert nach. Dabei treten Fehlermaxima und -minima immer symmetrisch zur Feldrichtung auf. Durch die Verwendung einer Arcustagensfunktion aus den Winkeldaten der beiden Sensoren, insbesondere einer arctan2-Funktion kann die oben beschriebene Inhomogenität des Feldes, anhand 3 veranschaulicht (ΔPhi Änderungen der beiden Winkel W1 und W2 aus, wobei ΔW1 >> ΔW2 und Fehlerminimum bei W1 und Fehlermaximum bei W2), in gewissem Umfang kompensiert werden.
  • Dabei geschieht diese Kompensation beispielgemäß dadurch, dass die oben beschriebenen prinzipiellen Messfehler, welche sich aus der Geometrie des Encoderfeldes und der Positionierung der Magnetfeldsensoren ergeben, dadurch kompensiert werden, dass diese winkelabhängigen Fehler durch mathematische Modellbildung oder Fehlermessung, insbesondere einmalige experimentelle Fehlermessung, abgeschätzt oder berechnet werden und diese Fehler vom vorläufig berechneten oder erfassten Winkelwert subtrahiert werden und somit der vorläufig berechnete Winkelwert, welcher durch oben beschriebene Messfehler resultierend aus der inhomogenen Feldgeometrie behaftet ist, an den tatsächlichen Winkelwert genähert wird, insbesondere so weit, bis die Messfehler so gering sind, dass der insgesamt berechnete Winkelwert als wahrer Winkelwert angenommen werden kann. Diese Subtraktion zur Fehlerkompensation kann auch bezüglich der Daten jedes einzelnen Magnetfeldsensors, insbesondere unter Berücksichtigung der Daten mindestens eines anderen Magnetfeldsensors, vorgenommen werden.
  • Im Fall, dass man wie in 2, drei Magnetfeldsensoren oder allgemein mehr als zwei, verwendet, kann die Fehlerkompensation weiter verbessert werden und zusätzlich zum Winkel auch die Position der Achse bezüglich der Sensoren bestimmt werden.
  • Im Fall einer beispielgemäßen Sensoranordnung mit zwei Magnetfeldsensoren findet die Berechnung vorzugsweise wie folgt statt: Phi = (atan2((a + b)/2, (c + d)/2) – phi0) modulo 360° Hierbei ist phi0 ein Offset-Drehwinkel und der gesamte Dreh winkel Phi wird absolut bezüglich, bzw. innerhalb, einer Umdrehung berechnet.
  • Im Fall einer erfindungsgemäßen Sensoranordnung mit 3 Magnetfeldsensoren werden in der Berechnung des Drehwinkels Phi durch die Arcustangensfunktion die Mittelwerte der Summen a + b, c + d und e + f berücksichtigt.

Claims (10)

  1. Sensoranordnung zur Messung eines Drehwinkels, welche einen magnetischen Encoder (1), der im Wesentlichen eine zylindrische Form und eine Magnetisierung aufweist, welche im Wesentlichen parallel zu seiner Zylindergrundfläche ausgebildet ist, und mindestens zwei Magnetfeldsensoren (2a, 2b) aufweist, wobei der Encoder (1) gegenüber den Magnetfeldsensoren (2a, 2b) berührungslos beweglich ist und die Magnetfeldsensoren (2a, 2b) bezüglich der Zylinderachse des Encoders (1) radial positioniert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetfeldsensoren (2a, 2b) bezüglich der Zylinderachse des Encoders (1) um einen definierten Winkelbetrag zueinander versetzt angeordnet sind.
  2. Sensoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetfeldsensoren (2a, 2b) bezüglich der Zylinderachse des Encoders (1) um einen Winkelbetrag zwischen mehr als 45° und weniger als 135° zueinander versetzt angeordnet sind.
  3. Sensoranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetfeldsensoren (2a, 2b) in einer Ebene liegen, welche im Wesentlichen senkrecht zur Mantelfläche des Encoders (1) ausgerichtet ist und/oder dass die Magnetfeldsensoren (2a, 2b) in Bezug auf ihre Positionierung zur Zylinderachse des Encoders (1) um einen Winkelbetrag von im Wesentlichen 90° zueinander versetzt angeordnet sind.
  4. Sensoranordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände der jeweiligen Magnetfeldsensoren (2a, 2b) zum Encoder (1) im Wesentlichen gleich groß sind.
  5. Sensoranordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass diese drei Magnetfeldsensoren (2a, 2b, 2c) aufweist, wobei diese Magnetfeldsensoren (2a, 2b, 2c) in Bezug auf ihre Positionierung zur Zylinderachse des Encoders (1) um einen Winkelbetrag zum jeweils benachbarten Magnetfeldsensor (2a, 2b, 2c) von im Wesentlichen 120° versetzt angeordnet sind.
  6. Verfahren zur Messung eines Drehwinkels mit einer Sensoranordnung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangssignale der Magnetfeldsensoren (2a, 2b, 2c) gemeinsam ausgewertet werden und die Auswertung der Magnetfeldsensorausgangssignale eine Mittelwertbildung beinhaltet und dass der Drehwinkel zwischen dem Encoder (1) und den Magnetfeldsensoren (2a, 2b, 2c) berechnet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertung der Magnetfeldsensor-Ausgangssignale die Komponenten des prinzipiell abstandsabhängigen Winkelfehlers kompensiert.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich net, dass ein Fehlerwert, insbesondere ein Schätzwert, mit dem der jeweils durch den Magnetfeldsensor (2a, 2b, 2c) erfasste Winkel bezüglich des wahren Winkels in Abhängigkeit vom Drehwinkel des Encoders (1) zum jeweiligen Magnetfeldsensor (2a, 2b, 2c) und vom Abstand des jeweiligen Magnetfeldsensors (2a, 2b, 2c) zum Encoder (1) behaftet ist, vom erfassten oder bereits vorläufig berechneten Winkelwert, insbesondere jeweils pro Magnetfeldsensor (2a, 2b, 2c), subtrahiert wird.
  9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertung der Magnetfeldsensor-Ausgangssignale die Anwendung mindestens einer Arcustangensfunktion beinhaltet.
  10. Verwendung der Sensoranordnung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9 in einem Sensorsystem, insbesondere Lenkwinkelsensorsystem, für Kraftfahrzeuge.
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