DE102006049960A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Einstellen eines Offsets eines Sensorelements - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Einstellen eines Offsets eines Sensorelements Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen eines Offsets eines Sensorelements (1.1) mit einer Einstellvorrichtung (1.7, 1.81) zum Einstellen des Offsets abhängig von einem vorgegebenen Einstellwert (6).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen eines Offsets eines Sensorelements gemäß Anspruch 1 und ein entsprechendes Verfahren gemäß Anspruch 10.
  • Häufig werden bei Sicherheitssystemen, insbesondere bei Insassenschutzsystemen so genannte Assistenzsensoren, beispielsweise Seiten- oder Up-Front-Sensoren eingesetzt, um möglichst frühzeitig und exakt eine bestimmte Crashsituation zu erkennen. Derartige Sensoren enthalten meist neben einem Sensorelement, das beispielsweise eine Krafteinwirkung oder Beschleunigung erfasst und in eine elektrische Spannung wandelt, eine Signalverarbeitungselektronik, die ausgebildet ist, die vom Sensorelement erzeugte elektrische Spannung für eine nachfolgende Verarbeitung, beispielsweise mit einem Crashalgorithmus aufzubereiten, und daher auch häufig als Signalaufbereitung bezeichnet wird. Durch die Aufbereitung wird die elektrische Spannung meistens in ein Signal eines vorgegebenen Wertebereichs abgebildet, um eine zuverlässige Weiterverarbeitung sicherzustellen.
  • Problematisch ist bei den Assistenzsensoren allerdings, dass sie schnell in den so genannten Überlastbereich gelangen, da sie sich in der Regel in unmittelbarer Nähe der bei einem Zusammenstoß auftretenden Krafteinwirkung befinden. Die auf das Sensorelement einwirkende physikalische Größe kann daher innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne nach einem Zusammenstoß sehr hohe Werte annehmen. Unter Überlastbereich wird hier ein Bereich verstanden, in dem die auf ein Sensorelement einwirkende physikalische Größe einen Wert aufweist, der außerhalb von Verarbeitungsgrenzen vor allem der Signalverarbeitungselektronik liegt, d.h. nicht mehr in ein Signal des vorgegebenen Wertebereichs abgebildet werden kann, da er zu groß ist.
  • Das vom Sensor im Überlastbereich erzeugte Signal weist daher Beschneidungen und Verzerrungen auf, die eine sinnvolle Weiterverarbeitung beispielsweise in einem Crashalgorithmus be- oder sogar ganz verhindern. Ein Offset(fehler) eines Sensorelements, d.h. eine Abweichung im Sensorelement von einem Idealzustand, beispielsweise eine Ungenauigkeit aufgrund einer Fertigungstoleranz, eines Temperatureinflusses oder einer mechanischen Verspannung, kann zudem bewirken, dass noch schneller ein Signal in den Überlastbereich gerät, da der Offset in der vom Sensorelement erzeugten elektrischen Spannung eine Unsymmetrie bewirkt. In der Praxis können aufgrund eines derartigen Offsets unsymmetrische Beschneidungen und Verzerrungen entstehen, die eine erhebliche Fehleinwirkung auf die nachfolgenden Verarbeitungseinheiten bewirken können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung und ein Verfahren vorzuschlagen, mit denen die Auswirkungen eines Offsets eines Sensorelements, insbesondere eines Offsets eines Sensorelements für eine Sicherheitseinrichtung eines Fahrzeugs beeinflusst werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Einstellen eines Offsets eines Sensorelements mit den Merkmalen von Anspruch 1 und ein entsprechendes Verfahren mit den Merkmalen von Anspruch 10 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, den Offset(fehler) eines Sensorelements gezielt einzustellen, um darüber das Ausgangssignal eines Sensorelements zu beeinflussen, beispielsweise indem ein Ruhewert des Ausgangssignals auf einen vorgegebenen Wert eingestellt wird. Unter dem Ruhewert des Sensorelements wird hierbei der Wert des Ausgangssignals verstanden, der erzeugt wird, wenn das Sensorelement im Wesentlichen unbelastet ist, also beispielsweise wenn auf einen Beschleunigungssensor eines Fahrzeug-Sicherheitssystems im Wesentlichen keine Beschleunigung oder bei einem Drehratensensor im Wesentlichen keine Drehbeschleunigung wirkt. Die Erfindung ermöglicht es vor allem, einen herstellungsbedingten Offsetfehler, wie er beispielsweise bei mikromechanischen Beschleunigungs- oder Drehratensensoren aufgrund produktionstechnischer Abweichungen bei den Ätz- und Beschichtungsprozessen unvermeidbar ist, oder einen Offsetfehler aufgrund von Temperatureffekten oder mechanischen Verspannungen zu kompensieren oder zumindest korrigieren, oder auch das Ausgangssignal gezielt derart zu „verschieben", dass Beschneidungen und Verzerrungen im Überlastbereich eines Sensors beispielsweise durch ein Überschreiten einer Aussteuergrenze durch das Ausgangssignal des Sensorelements nicht oder nur in geringem Maße auftreten oder ein Driften des Ausgangssignals zumindest teilweise kompensieren zu können.
  • Die Erfindung betrifft nun gemäß einer Ausführungsform eine Vorrichtung zum Einstellen eines Offsets eines Sensorelements mit einer Einstellvorrichtung zum Einstellen des Offsets abhängig von einem vorgegebenen Einstellwert.
  • Das Sensorelement kann beispielsweise ein mikromechanischer Beschleunigungs- oder Drehratensensor sein. Die Vorrichtung kann beispielsweise in die Sensorsignalverarbeitungselektronik direkt integriert oder in die Auswertung des Ausgangssignals implementiert sein. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht die gezielte Einstellung des Ruhewerts des Sensorelement-Ausgangssignals durch die Einstellung des Offsets abhängig von der Vorgabe des Einstellwerts. Damit wird die Kompensation von unerwünschten Effekten wie Abweichungen des Ruhewerts des Ausgangssignals von einem geforderten Wert und eine Drift oder die Erweiterung des Aussteuerbereichs in eine gewünschte Richtung ermöglicht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann ferner eine Offsetkompensation zum Ermitteln des Offsets des Sensorelements und zum Erzeugen des vorgegebenen Einstellwerts abhängig vom ermittelten Offset vorgesehen sein. Dadurch kann beispielsweise ein produktionstechnisch bedingter Offset oder ein Offset aufgrund von Temperatureffekten oder mechanischen Spannungen im Wesentlichen kompensiert werden.
  • Die Offsetkompensation kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung eine Anregungseinrichtung zum Anregen des Sensorelements und eine Offsetermittlungseinrichtung zum Ermitteln des Offsets des angeregten Sensorelements umfassen. Dies ist vor allem bei Sensorelementen wie Beschleunigungs- oder Drehratensensoren hilfreich, die in der Regel ohne externe Anregung kein signifikantes Ausgangssignal liefern. Durch die Anregungseinrichtung kann ein derartiges Sensorelement gezielt zum Erzeugen eines für die Offsetkompensation geeigneten Ausgangssignals angeregt werden.
  • Insbesondere kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung die Einstellvorrichtung zum Erzeugen eines Einstellsignals abhängig vom vorgegebenen Einstellwert ausgebildet sein. Das Einstellsignal kann insbesondere ein analoges Signal, beispielsweise eine Spannung sein, während der Einstellwert vor allem ein digitaler Wert sein kann. Das Einstellsignal kann direkt dem Sensorelement zugeführt sein und das Sensorelement derart einstellen, dass der Offset einem Zielwert, der insbesondere abhängig vom vorgegebenen Einstellwert ist, entspricht. Insbesondere im Falle eines kapazitiven Beschleunigungssensors als Sensorelement kann das Einstellsignal eine elektrische Spannung sein, die an das Sensorelement angelegt ist, um den Sensorelement-Offset entsprechend dem vorgegebenen Einstellwert einzustellen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann das Sensorelement ein kapazitiv-elektrischer Wandler, insbesondere ein mikromechanischer Beschleunigungs-, Körperschall- oder Drehratensensor mit einer kapazitiven Messbrücke sein, die mit einem Modulationssignal angeregt werden kann, wobei dem Modulationssignal ein dem vorgegebenen Einstellwert entsprechender Anteil zum Einstellen des Offsets überlagert werden kann.
  • Insbesondere kann gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung das Sensorelement eine Versteileinrichtung zum Verstimmen zumindest eines Elements des kapazitiv-elektrischen Wandlers aufweisen, über die der Offset eingestellt werden kann.
  • Ferner können gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ein Generator zum Erzeugen des Modulationssignals und ein Addierer zum Überlagern des dem vorgegebenen Einstellwert entsprechenden Anteils vorgesehen sein.
  • Das Sensorelement kann insbesondere ein mikromechanischer Beschleunigungs-, Körperschall- oder Drehratensensor, insbesondere MEMS-Zellen, sein.
  • Die Erfindung betrifft ferner gemäß einer Ausführungsform einen Sensor für eine Anwendung in einem Fahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Beispielsweise kann es sich bei dem Sensor um einen Crashsensor, insbesondere einen Beschleunigungs-, Drehraten-, Druck- oder dergleichen Sensor zum Detektieren eines Aufpralls handeln.
  • Der Sensor ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung für eine Sicherheitseinrichtung eines Fahrzeugs, insbesondere als Assistenzsensor für ein Insassenschutzsystem ausgebildet.
  • Die Erfindung betrifft gemäß einer weiteren Ausführungsform ein Verfahren zum Einstellen des Offsets eines Sensorelements, bei dem der Offset abhängig von einem vorgegebenen Einstellwert eingestellt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der Offset des Sensorelements ermittelt und der vorgegebene Einstellwert abhängig vom ermittelten Offset erzeugt werden.
  • Insbesondere kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung das Sensorelement angeregt und der Offset des angeregten Sensorelements ermittelt werden.
  • Ein Einstellsignal kann gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung abhängig vom vorgegebenen Einstellwert erzeugt und das Einstellsignal direkt dem Sensorelement zugeführt werden und das Sensorelement derart einstellen, dass der Offset dem vorgegebenen Einstellwert entspricht.
  • Das Sensorelement kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ein kapazitiv-elektrischer Wandler, insbesondere ein mikromechanischer Beschleunigungs-, Körperschall- oder Drehratensensor mit einer kapazitiven Messbrücke sein, die mit einem Modulationssignal angeregt wird, wobei dem Modulationssignal ein dem vorgegebenen Einstellwert entsprechender Anteil zum Einstellen des Offsets überlagert wird.
  • Der Offset kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung durch Verstimmen zumindest eines Elements des kapazitiv-elektrischen Wandlers, beispielsweise einer Kapazitätselektrode, eingestellt werden.
  • Dem Modulationssignal kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zum Überlagern der dem vorgegebenen Einstellwert entsprechende Anteil addiert werden.
  • Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit dem in der einzigen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • In der Beschreibung, in den Ansprüchen, in der Zusammenfassung und in der Zeichnung werden die in der hinten angeführten Liste der Bezugszeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen verwendet.
  • Die Zeichnung zeigt in der einzigen Fig. einen Sensor 1 für einen Sicherheitseinrichtung eines Fahrzeugs, der einen kapazitiven Beschleunigungssensor 1.1 mit einem C/V-Wandler 1.6 und eine Vorrichtung zum Einstellen des Offsets des Beschleunigungssensors 1.1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst, deren Struktur und Funktion im folgenden noch im Detail erläutert wird.
  • Der Beschleunigungssensor 1.1 umfasst ein Sensorelement, das eine kapazitive Messbrücke 1.11 und einen C/V-Wandler 1.6 aufweist. Die kapazitive Messbrücke 1.11 umfasst eine zwischen zwei äußeren festen Kapazitätsplatten 1.1.2 und 1.1.3 schwingend gelagerte mittlere Kapazitätsplatte 1.1.1. Bei Beschleunigungen wird die mittlere Kapazitätsplatte 1.1.1 ausgelenkt, wie schematisch durch die Federn und die auf die mittlere Kapazitätsplatte 1.1.1 einwirkende Kraft F dargestellt ist. Der Einfachheit halber wird hier der Begriff „Platten" verwendet, obwohl die Platten in der Praxis komplexe, vor allem mikromechanisch hergestellte beispielsweise kammartige Strukturen sein können. Durch die Auslenkung verändert sich messbar die Position der mittleren Kapazitätsplatte 1.1.1 gegenüber den äußeren festen Platten 1.1.2 und 1.1.3. Die Kapazitäten der mittleren Platte 1.1.1 zu den beiden äußeren Platten 1.1.2 und 1.1.3 sind indirekt proportional zu den jeweiligen Abständen der Platten 1.1.1 und 1.1.2 bzw. 1.1.3 zueinander. Über die Kapazitätsbrücke 1.11 kann also durch eine Beschleunigung eine messbare Kapazitätsänderung erzeugt werden. Die kapazitive Messbrücke 1.11 ist mit Halbleiterfertigungsverfahren als mikromechanisches Bauelement hergestellt. Da bei derartigen Fertigungsverfahren verschiedene Ätz- und Beschichtungsschritte aufeinander folgen, kann es produktionstechnisch in der Regel zu Abweichungen im Mikro- oder Nanometerbereich kommen. Diese Abweichungen können verschiedene Auswirkungen haben, wie beispielsweise einen unerwünschten Offset oder auch ein Driften eines Ausgangssignals eines Sensors, in dem ein derartiges mikromechanisches Bauelement eingesetzt wird.
  • Die kapazitive Messbrücke 1.11 ist an einen C/V-Wandler 1.6 angeschlossen. Der C/V-Wandler 1.6 dient zum Erzeugen einer elektrischen Spannung U als Ausgangssignal 5, welche die gemessenen Kapazitätsänderungen der kapazitiven Messbrücke 1.11 wiedergibt. Um das Ausgangssignal 5 zu erzeugen, wird der C/V-Wandler 1.6 durch eine von einem Generator 1.8 erzeugte Wechselspannung, die Modulationsspannung für die Messbrücke 1.11, gespeist. Aus der Wechselspannung erzeugt der C/V-Wandler 1.6 zwei Spannungen bzw. Signale 4.1 und 4.2, beispielsweise gleichphasige Wechselsignale, die an die äußeren Kapazitätsplatten 1.1.3 bzw. 1.1.2 der kapazitiven Messbrücke 1.11 angelegt werden und die Brücke anregen. Am Mittelpunkt der Messbrücke 1.11 wird vom C/V-Wandler die anliegende Wechselspannung als Maß für die Kapazitätsverhältnisse in der Messbrücke 1.11, die maßgeblich durch die Position der mittleren Kapazitätsplatte 1.1.1 bestimmt werden, gemessen und als Ausgangssignal 5 bzw. -spannung U ausgegeben. Dadurch wandelt der C/V-Wandler 1.6 die Kapazität der Messbrücke 1.11 als Maß für Schwingungen und damit eine auf den Sensor 1 einwirkende Beschleunigung in eine entsprechende elektrische Spannung 5 bzw. U um.
  • Das Ausgangssignal 5 wird anschließend mit einem Tiefpassfilter 1.5 gefiltert, um hochfrequente Störanteile im Ausgangssignal 5 zu entfernen. Das gefilterte Ausgangssignal 5 steht dann als Ausgangssignal 8 des Sensors 1 zur weiteren Verarbeitung beispielsweise durch einen Crashalgorithmus in einem Steuergerät des Sicherheitssystems des Fahrzeugs zur Verfügung. Wie bereits oben angedeutet, weist das Ausgangssignal 8 allerdings bedingt durch einen aufgrund insbesondere produktionstechnischer Ungenauigkeiten des Sensorelements 1.1 vorhandenen Offset eine Unsymmetrie oder auch eine bestimmte Drift auf, welche die Messgenauigkeit in der Regel negativ beeinflussen und daher unerwünscht sind. Ziel ist nun, derartige Effekte möglichst gut zu kompensieren und dadurch die Messgenauigkeit zu erhöhen. Insbesondere soll vermieden werden, dass durch den unerwünschten Offset bei einer sehr hohen Beschleunigung das Ausgangssignal 8 einseitig eine Nutzbereichsgrenze überschreitet, wodurch Verzerrungen und Beschneidungen entstehen können, die in einem Crashalgorithmus zu unerwünschten Ergebnissen führen können, insbesondere die Auslöseentscheidung eines Schutzmittels des Sicherheitssystems negativ beeinflussen können.
  • Daher wird das Ausgangssignal 8 ferner als Einstellwert 6 einem Anpassungsverstärker 1.7 zugeführt, der daraus ein Einstellsignal 7 in Form einer entsprechenden elektrischen Spannung zum Ansteuern der Vorrichtung zum Einstellen des Offsets des Sensorelements 1.1 derart erzeugt, dass ein Offset oder eine Drift im wesentlichen kompensiert werden kann. Die Einstellung des Offsets kann nun mit zwei unterschiedlichen Verfahren durchgeführt werden, die gemeinsam oder auch einzeln implementiert sein können. Im Falle einer gemeinsamen Implementierung ist eine (nicht dargestellte) Logik erforderlich, die entscheidet, welches Verfahren zum Einstellen des Ruhewerts verwendet werden soll. Die zwei unterschiedlichen Verfahren sind in der Fig. durch die mit (1) und (2) gekennzeichneten Zweige dargestellt und werden unten im Detail erläutert.
  • Zunächst wird ein möglicher Offset im Ausgangssignal 5 dadurch ermittelt, dass der Generator 1.8 gegenphasige Anregungssignale 4.1 und 4.2 gleicher Amplitude erzeugt. Am Ausgang des C/V-Wandlers 1.6 und des Tiefpassfilters 1.5 wird daraufhin geprüft, ob der Offset Null ist oder davon abweicht. Im Falle gegenphasiger Anregungssignale 4.1 und 4.2 und einer symmetrischen Kapazitätsbrücke 1.11, bei welcher die mittlere Kapazitätsplatte 1.1.1 den etwa gleichen Abstand zu den beiden äußeren Kapazitätsplatten 1.1.2 und 1.1.3 besitzt, sollte das Ausgangssignal 5 bzw. die Ausgangsspannung U sowie das Ausgangssignal 8 nahezu Null bzw. unverändert gegenüber ohne Anregung sein, vorausgesetzt, dass keine Beschleunigung auf den Sensor 1 einwirkt. Die gegenphasigen Anregungssignale 4.1 und 4.2 heben sich nämlich in einem derartigen Fall im Wesentlichen gegenseitig auf. Weicht dagegen das Ausgangssignal 5 mehr oder weniger stark von Null bzw. dem Wert ohne Anregung ab, sind die Verhältnisse in der Kapazitätsbrücke 1.11 nicht symmetrisch. In diesem Fall wird eine Kompensation des Offsets gemäß einem der beiden Verfahren (1) und (2) eingeleitet, wie im Folgenden erläutert wird.
  • Beim Verfahren (1) wird das Einstellsignal 7 in Form eines Gleichspannungsanteils einem Eingang eines Addierers 1.81 zugeführt, der das Einstellsignal 7 auf das Ausgangssignal eines Generators 1.8 addiert. Hierbei wird der Betrag des Gleichspannungsanteils derart gewählt, dass sich eine Unsymmetrie, die von einem Offset des Sensorelements 1.1 verursacht wird, im Ausgangssignal 5 bzw. 8 aufhebt. Beim Verfahren (2) wird das Einstellsignal 7 ebenfalls in Form einer Gleichspannung direkt an die äußeren Kapazitätsplatten 1.1.2 und 1.1.3 angelegt, um eine Auslenkung für einen Selbsttest zu erzeugen. Der Betrag der Gleichspannung wird hierbei derart gewählt, dass sich eine vom Offset des Sensorelements 1.1 verursachte Unsymmetrie im Ausgangssignal 5 aufhebt.
  • Obwohl oben eine Realisierung der Erfindung mittels eines C/V-Wandlers erläutert wurde, sind anstelle des CV-Wandlers auch andere Verfahren zum Wandeln anwendbar, wie beispielsweise eine Abbildung der physikalischen Größe „Kapazität" direkt in Digitalwerte. Bei einer Abbildung in Digitalwerte ist eine nahezu vollständig digitale Implementierung der obigen Verfahren (1) und (2) möglich.
  • Bei der Beschreibung des Ausführungsbeispiels wurde die Kompensation eines unerwünschten Offsets eines Sensorelements erläutert. Allerdings kann die Erfindung ebenso dazu verwendet werden, gezielt einen Offset beispielsweise derart einzustellen, dass sich eine unsymmetrische Lage des Ruhewerts des Ausgangssignals des Sensors ergibt, d.h. also eine erwünschte Unsymmetrie im Ausgangssignal einzuführen. Dies kann dann gewünscht sein, wenn eine hohe Belastung eines Sensorelements erwartet wird und der Messbereich des Sensorelements einseitig bzw. unsymmetrisch sein soll (sozusagen „verstimmt" sein soll). Dies kann beispielsweise bei verschiedenen Crashsensoren der Fall sein, bei denen im Falle eines Crashes eine hohe Belastung von Sensorelementen stattfindet.
  • Bei der Einstellung, des durch mechanische Einflussgrößen bedingten Offsets, sind auch Kombinationen mit Offsetveränderungen unter der Berücksichtigung der elektrischen Begrenzungen der nachfolgenden Schaltungskomponenten möglich.
  • 1
    Sensor
    1.1
    kapazitiver Beschleunigungssensor
    1.11
    Kapazitätsbrücke
    1.1.1
    mittlere, schwingend gelagerte Kapazitätsplatte
    1.1.2, 1.1.3
    feste Kapazitätsplatten
    1.5
    Hochpassfilter
    1.6
    C/V-Wandler
    1.7
    Anpassungsverstärker
    1.8
    Generator
    1.81
    Addierer
    4.1, 4.2
    Anregungsspannungen
    5
    Ausgangssignal des C/V-Wandler 1.6
    6
    Einstellwert
    7
    Einstellsignal
    8
    eingestelltes Ausgangssignal des Sensors 1

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Einstellen eines Offsets eines Sensorelements (1.1) mit einer Einstellvorrichtung (1.7, 1.81) zum Einstellen des Offsets abhängig von einem vorgegebenen Einstellwert (6).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Offsetkompensation (1.5, 1.8) zum Ermitteln des Offsets des Sensorelements (1.1) und zum Erzeugen des vorgegebenen Einstellwerts (6) abhängig vom ermittelten Offset vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Offsetkompensation eine Anregungseinrichtung (1.8) zum Anregen des Sensorelements (1.1) und eine Offsetermittlungseinrichtung (1.5, 1.7) zum Ermitteln des Offsets des angeregten Sensorelements (1.1) umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung (1.7) zum Erzeugen eines Einstellsignals (7) abhängig vom vorgegebenen Einstellwert (6) ausgebildet ist und das Einstellsignal (7) direkt dem Sensorelement (1.1) zugeführt ist und das Sensorelement (1.1) derart einstellt, dass der Offset einem Zielwert (6) entspricht.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (1.1) ein kapazitiv-elektrischer Wandler, insbesondere ein mikromechanischer Beschleunigungs-, Körperschall- oder Drehratensensor mit einer kapazitiven Messbrücke (1.11) ist, die mit einem Modulationssignal (4.1, 4.2) angeregt werden kann, wobei dem Modulationssignal (4.1, 4.2) ein dem vorgegebenen Einstellwert (6) entsprechender Anteil zum Einstellen des Offsets überlagert werden kann.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (1.1) eine Verstelleinrichtung (1.6) zum Verstimmen zumindest eines Elements des kapazitiv-elektrischen Wandlers aufweist, über die der Offset eingestellt werden kann.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Generator (1.8) zum Erzeugen des Modulationssignals (4.1, 4.2) und ein Addierer (1.81) zum Überlagern des dem vorgegebenen Einstellwert entsprechenden Anteils (7) vorgesehen ist.
  8. Sensor für eine Anwendung in einem Fahrzeug mit einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  9. Sensor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass er für eine Sicherheitseinrichtung eines Fahrzeugs, insbesondere als Assistenzsensor für ein Insassenschutzsystem ausgebildet ist.
  10. Verfahren zum Einstellen des Offsets eines Sensorelements (1.1), bei dem der Offset abhängig von einem vorgegebenen Einstellwert (6) eingestellt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Offset des Sensorelements (1.1) ermittelt und der vorgegebene Einstellwerts (6) abhängig vom ermittelten Offset erzeugt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (1.1) angeregt und der Offset des angeregten Sensorelements (1.1) ermittelt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einstellsignals (7) abhängig vom vorgegebenen Einstellwert (6) erzeugt und das Einstellsignal (7) direkt dem Sensorelement (1.1) zugeführt wird und das Sensorelement (1.1) derart einstellt, dass der Offset dem vorgegebenen Einstellwert (6) entspricht.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (1.1) ein kapazitiv-elektrischer Wandler, insbesondere ein mikromechanischer Beschleunigungs-, Körperschall- oder Drehratensensor mit einer kapazitiven Messbrücke (1.11) ist, die mit einem Modulationssignal (4.1, 4.2) angeregt wird, wobei dem Modulationssignal (4.1, 4.2) ein dem vorgegebenen Einstellwert (6) entsprechender Anteil zum Einstellen des Offsets überlagert wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Offset durch Verstimmen zumindest eines Elements des kapazitivelektrischen Wandlers eingestellt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass dem Modulationssignal (4.1, 4.2) zum Überlagern der dem vorgegebenen Einstellwert entsprechende Anteil (7) addiert wird.
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