DE102006048496A1 - Verfahren sowie Vorrichtung zur Feinbearbeitung von Bohrungen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Feinbearbeitung von Bohrungen. Bei dem Verfahren werden an mehreren gesteuert zu Drehbewegungen antreibbaren Honspindeln jeweils eine Honahle angeordnet. Das die Bohrungen aufweitende Werkstück wird auf und zu einem es aufnehmenden Werkstückträger lage- und ortsdefiniert fixiert. Zur Bearbeitung wird das Werkstück auf die Honahlen zubewegt und mehrere Honahlen gleichzeitig in die Bohrung eingebracht und diese Bohrungen gleichzeitig gehont. Hierzu sind die betreffenden Honspindeln sowie die daran angebrachten Honahlen hinsichtlich ihrer räumlichen Lage definiert zueinander angeordnet, wobei die räumliche Lage ihrer Hondrehachsen in etwa die räumliche Lage der Rotationsachsen der entsprechend zugeordneten und fertig bearbeiteten Bohrungen gewählt ist. Ferner wird der mit dem Werkstück versehene Werkstückträger während der spanenden Bearbeitung in Richtung der Hondrehachse gesteuert linear bewegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Feinbearbeitung von Bohrungen, insbesondere von Zylinderlaufbahnen von Zylinderkurbelgehäusen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 14, wie beides bspw. aus der gattungsbildend zugrundegelegte DE-AS 1 222 817 als bekannt hervorgeht.
  • Aus der DE-AS 1 222 817 ist eine Vorrichtung und ein Verfahren bekannt, bei dem eine Honahle, die um ihre Drehachse längsverschieblich ist, in einen Zylinder eingeführt wird. Hierbei greift sie spanabhebend an den Wandungen der Zylinderbohrung ein, wodurch diese entsprechend feinbearbeitet wird. Während der Bearbeitung mittels der Honahle ist das ZKG orts- und lagedefiniert von einem Werkstückhalter unbeweglich gehalten. Diese bewährte Vorgehensweise bei der Feinbearbeitung von Zylinderlaufbahnen werden sehr gute Resultate erreicht. Jedoch ist das Honen aller Zylinderlaufbahnen eines Zylinderkurbelgehäuses auf speziellen Honmaschinen zeitaufwendig und teuer.
  • Aus der DE 10 2004 030 150 A1 ist ein Bearbeitungssystem bekannt, mit dem eine simultane Bearbeitung mehrerer Pleuelstangen-Rohlinge erfolgen kann. Hierzu werden mehrere der zu bearbeitenden Pleuelstangen-Rohlinge gemeinsam auf einem Werkstückträger fixiert sowie orts- und lagedefinierter zu dem Bearbeitungssystem angeordnet. Im Arbeitsraum des Bearbeitungssystems befinden sich mehrere angetriebene Spindeln, die jeweils mit einem Werkzeug versehen sind und nacheinander oder gleichzeitig die auf dem Werkstückträger befestigten Pleuelstangen-Rohlinge bearbeiten.
  • Die Spindeln, die die Werkzeuge tragen, können verschiebbar bzw. schwenkbar in dem Bearbeitungssystem gelagert sein, um mit Hilfe ein- und desselben Werkzeugs mehrere Bearbeitungsschritte an der Pleuelstange durchführen zu können. Vorteilhafterweise sind jedoch für die Serienbearbeitung von Pleueln ein- und desselben Typs die Spindeln bzw. die Werkzeuge an einer festen Position im Bearbeitungssystem fixiert. Alle Relativbewegungen, die die auf dem Werkstückträger fixierten Pleuelstangen-Rohlinge während der Bearbeitung gegenüber den Werkzeugen des Bearbeitungssystems vollführen, erfolgen mit Hilfe einer mehrachsigen Bewegungsmimik, welche den Werkstückträger im Arbeitsraum des Bearbeitungssystems verschiebt und/oder dreht und/oder schwenkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbekannte Vorrichtung zum Honen dahingehend zu verbessern, dass deren Effizienz gesteigert wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 14 gelöst. Durch die Anordnung von Honahlen auf mehreren Honspindeln können diese Honahlen gleichzeitig in zugeordnete Bohrungen eingebracht und diese Bohrungen gleichzeitig gehont werden. Des weiteren sind die betreffenden Honspindeln sowie die daran angebrachten Honahlen hinsichtlich ihrer räumlichen Lage definiert zueinander angeordnet, wobei räumliche Lage ihrer Hondrehachsen in etwa die räumliche Lage der Rotationsachsen der entsprechend zugeordneten und fertig bearbeiteten Bohrungen entspricht. Hierdurch kann der mit dem Werkstück versehene Werkstückträger während der spanenden Bearbeitung in Richtung der Hondrehachse gesteuert linear bewegt werden. Dadurch ist eine einfache und doch gleichzeitig hochpräzise, nämlich im μm-Bereich liegende Steuerung vorzugsweise einer den Werkstückträger aufnehmenden mehrachsigen Bewegungsmimik, ermöglicht. Ferner muss bei der erfinderischen Ausführung während der Bearbeitung mehrerer Bohrungen, vorzugsweise Zylinderlaufbahnen von Zylinderkurbelgehäusen, in vorteilhafter Weise kein Werkzeugwechsel vorgenommen werden, wodurch ein großer Anteil an unproduktiver Nebenzeit entfällt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Feinbearbeitung insbesondere von Zylinderlaufbahnen von Zylinderkurbelgehäusen sind mehrere Honahlen an gesteuert zu Drehbewegungen antreibbaren Honspindeln angeordnet, wobei die Drehachse der Honspindeln zu der Rotationsachse der jeweiligen Honahle – im folgenden vereinfachend Hondrehachse genannt – achsgleich ausgerichtet wird. Zur Bearbeitung wird das Zylinderkurbelgehäuse (ZKG) auf einem Werkstückträger lage- und ortsdefiniert fixiert. Das Zylinderkurbelgehäuse wird vorzugsweise mittels des Werkstückträgers orts- und lagedefiniert definiert den Honahlen zugeführt, und entlang der Hondrehachse der Honahlen in Richtung dieser transportiert. Hierbei werden die insbesondere ausschließlich drehangetriebenen und in Richtung der Hondrehachse ruhenden Honahlen in die Zylinderbohrungen eingebracht, wobei zumindest die Honleisten der Honahlen zur Feinbearbeitung der Wandung der Bohrung spanabhebend in die Wandung der Zylinderbohrung eingreifen.
  • In einer weiteren, bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die den Honahlen zugeordneten Honspindeln auf einem gemeinsamen Werkzeugblock angeordnet, wodurch deren Werkzeugwechsel in günstiger Weise erleichtert ist.
  • Wie eingangs schon erwähnt, können die Honspindeln sowie die daran angeordneten Honahlen in sinnvoller Weise ausschließlich um ihre entsprechende Hondrehachse und ausschließlich zu Drehbewegungen angetrieben werden. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn das Werkstück von dem Werkstückträger starr aufgenommen wird und wenn der Werkstückträger beim Zustellen des Werkstückes zum Honen sowie während des Honens ausschließlich entlang der Hondrehachse der momentan zu bearbeitenden Bohrungen axial bewegt wird. Durch diesen Verzicht einer kardanischen bzw. schwimmenden Lagerung der Honspindeln und ebenso wenig des Werkstückträgers bei Zustellen und bei der spanenden Bearbeitung kann eine einfache und dennoch hochpräzise Bearbeitung mehrer Zylinderbohrungen gleichzeitig erfolgen. Hiermit ist unmittelbar eine Platz-, Zeit- und Kosteneinsparung verbunden sowie in der Gesamtbetrachtung auch der vorrichtungsseitige Aufwand reduziert.
  • In einer weiteren, bevorzugten Ausführung der Erfindung weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zusätzlich mehrere Feinbohrspindeln auf, an welchen Feinbohrspindeln Feinbohrer zum Feinbohren angeordnet sind. Die Feinbohrer werden um deren Feinbohrerdrehachse drehangetrieben, wobei mit dem Eingriff der Feinbohrer in die Bohrungen die Rotationsachsen der später fertig bearbeiteten Bohrungen festgelegt werden. Die Feinbohrachsen der Bohrer sind achsgleich zu den Rotationsachsen ausgerichtet und legen mit der räumlichen Lage der Feinbohrachsen die entsprechenden späteren Hondrehachsen fest.
  • In bevorzugter Weise werden hierbei beim Zustellen des Werkstückes zum Feinbohren sowie während des Feinbohrens die Feinbohrspindeln sowie deren angeordnete Feinbohrer ausschließlich orts- und lagefest um deren jeweilige Feinbohrachse drehangetrieben bewegt. Die Vorteile dieser Ausführung entsprechen deren dem schon im Zusammenhang mit der äquivalenten Ausbildung bezüglich der Honahlen Genannten.
  • In sinnvoller einen Werkzeugwechsel erleichternden Weise werden auch die den Feinbohrern zugeordneten Feinbohrspindeln auf einem gemeinsamen Werkzeugblock angeordnet.
  • In einer sinnvollen Weiterführung der Erfindung werden – wie schon bei den Honahlen – auch die Feinbohrspindeln sowie deren daran angeordnete Feinbohrer ausschließlich um ihre entsprechende Feinbohrdrehachsen und ausschließlich zu Drehbewegungen angetrieben. Das von dem Werkstückträger starr aufgenommene Werkstück wird mittels des Werkstückträgers beim Zustellen des Werkstückes zum Feinbohren sowie während des Feinbohrens ausschließlich entlang der Feinbohrdrehachsen der momentan zu bearbeitenden Bohrungen axial bewegt.
  • In einer weiteren, bevorzugten Ausführung der Erfindung werden sowohl die Honspindeln mit den daran angeordneten Honahlen als auch die Feinbohrspindeln mit deren daran angeordneten Feinbohrern ausschließlich um ihre entsprechende Drehachse ausschließlich zu Drehbewegungen angetrieben. Das während des Rohrens und des Honens von dem Werkstückträger starr aufgenommene Werkstück wird in beiden Fällen mittels des Werkstückträgers beim Zustellen des Werkstückes zum sowie während des Honens ausschließlich entlang der Hondrehachse bzw. der Feinbohrdrehachse der momentan zu bearbeitenden Zylinderbohrungen axial bewegt.
  • Weitere sinnvolle Ausgestaltungen sind den verbleibenden Unteransprüchen entnehmbar. Im übrigen wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Spindel, eines Werkzeuges sowie eines Werkstückes zur Erläuterung der verwendeten Begriffe,
  • 2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht und
  • 3 eine Frontalansicht in Blickrichtung III gemäß 2.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Spindel 1', eines Werkzeuges 3' sowie eines Werkstückes 5' zur Erläuterung einiger der verwendeten Begriffe. Von links nach rechts weist 1 eine Spindel 1' mit zugehöriger Drehachse 2', ein spanabhebendes Werkzeug 3' mit zugehöriger Rotationsachse 4' sowie ein Werkstück 5' auf, wobei das Werkstück 5' mit einer Bohrung 6' versehen ist, welche Bohrung 6' zumindest in etwa symmetrisch zu ihrer Rotationsachse 7' ist. Die Spindel 1' steht stellvertretend für eine Hon- 13 und Feinbohrspindel 14, die Drehachse 2' für eine Hon- und Feinbohrerdrehachse, das Werkzeug 3' für eine Honahle 8 bzw. einen Feinbohrer 9, die Rotationsachse 4' für eine Hon- bzw. Feinbohrdrehachse, das Werkstück 5' für ein Zylinderkurbelgehäuse 10, die Bohrung 6' für eine Zylinderlaufbahn 11 und die Rotationsachse 7' für die Rotationsachse einer Bohrung 6', insbesondere der Zylinderlaufbahn 11.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 12 in Seitenansicht. Die Vorrichtung 12 ist insbesondere zur Feinbearbeitung von Zylinderlaufbahnen 11 eines Zylinderkurbelgehäuses 10 vorgesehen. Die Vorrichtung 12 weist mehrere zu Drehbewegungen gesteuert antreibbare Honspindeln 13 auf. An jeder dieser Honspindeln 13 ist jeweils eine Honahle 8 angeordnet, deren Hondrehachse achsgleich zur Drehachse der Honspindel 13 ausgerichtet ist. Die Honspindeln 13 sowie die daran angebrachten Honahlen 8 sind hinsichtlich ihrer räumlichen Lage definiert zueinander angeordnet, wobei die räumliche Lage der Hondrehachsen vorzugsweise der räumlichen Lage der Rotationsachsen 7' der entsprechend zugeordneten und später fertig bearbeiteten Zylinderlaufbahnen 11 entspricht.
  • Zusätzlich sind die Honspindeln 13 sowie die daran angeordneten Honahlen 8 ausschließlich um ihre entsprechende Hondrehachse und ausschließlich zu Drehbewegungen antreibbar, wodurch insbesondere eine in Richtung der Drehachse linear zu betreibende aufwendige Steuerungseinrichtung entfällt.
  • Um einen einfachen Werkzeugwechsel zu gewährleisten, sind die Honspindeln 13 in sinnvoller Weise auf einem gemeinsamen Werkzeugblock 17 angeordnet. Der mit den Honspindeln 13 versehene Werkzeugblock 17 ist seinerseits an einer senkrechten Aufnahmewand 18 der Vorrichtung 12 angeordnet.
  • Um eine Abnützung der Honleisten 20 der Honahlen 8 auszugleichen und damit die Zeit für einen notwendigen Werkzeugwechsel zu verlängern, weisen die Honahlen 8 eine Zustellvorrichtung auf, mit deren ihre jeweiligen Honleisten 20 radial nach außen verschoben werden können. Mit diesem Zustellsystem wird auch die kontinuierliche Aufweitung bei der Bearbeitung der Zylinderlaufbahnen realisiert. Derartige Zustellvorrichtung bzw. Honahlen sind bspw. aus der DE 92 15 134.5 U1 oder der nicht vorveröffentlichten DE 102 005 055 250 .1–14 bekannt.
  • Des Weiteren weist die Vorrichtung 12 mehrere ebenfalls zu Drehbewegungen gesteuert antreibbare Feinbohrspindeln 14 auf. An jeder dieser Feinbohrspindeln 14 ist jeweils ein Feinbohrer 9 angeordnet, dessen Feinbohrdrehachse achsgleich zur Drehachse der Feinbohrspindel 14 ausgerichtet ist. Die Feinbohrspindeln 14 sowie die daran angebrachten Feinbohrer 9 sind hinsichtlich ihrer räumlichen Lage definiert zueinander angeordnet, wobei die räumliche Lage der Feinbohrdrehachsen vorzugsweise der räumlichen Lage der Rotationsachsen 7' der entsprechend zugeordneten und später fertig bearbeiteten Zylinderlaufbahnen 11 entspricht.
  • Die Feinbohrspindeln 14 mit ihren angeordneten Feinbohrern 9 sind ebenso wie auch die Honspindeln 13 ausschließlich um ihre entsprechende Feinbohrdrehachse und ausschließlich zu Drehbewegungen antreibbar, wodurch auch hierbei insbesondere eine in Richtung der Drehachse linear zu betreibende aufwendige Steuerungseinrichtung entfällt.
  • Um auch bei den Feinbohrern 9 einen einfachen Werkzeugwechsel zu gewährleisten, sind die Feinbohrspindeln 14 in sinnvoller Weise ebenso auf einem gemeinsamen Werkzeugblock 16 angeordnet. In zweckmäßiger Weise ist der mit den Feinbohrspindeln 14 versehene Werkzeugblock 17 seinerseits ebenfalls an der senkrechten Aufnahmewand 18 der Vorrichtung 12 angeordnet.
  • Die Vorrichtung 12 ist ferner mit einer Werkstückträger 19 versehen, welcher zur lage- und ortsdefinierten Aufnahme und Fixierung des Zylinderkurbelgehäuses 10 dient. Der Werkstückträger 19 seinerseits ist an einer Bewegungseinrichtung, insbesondere an einer m vorzugsweise kartesisch ansteuer- und bewegbaren mehrachsigen Bewegungsmimik, insbesondere einem Industrieroboter 15 angeordnet, der einen Transport der Honahlen 8 sowie der Feinbohrer 9 in Axialrichtung ihrer Hon- bzw. Feinbohrdrehachse relativ der Rotationsachse der Bohrung 6' gestattet. In vorteilhafter Weise erfolgt diese Relativbewegung des Werkstückträgers 19 in Richtung der Hondrehachse. Der Werkstückträger 19 ist mittels der Bewegungseinrichtung 15 bevorzugt gesteuert linear bewegbar.
  • Durch die oben aufgeführten Ausgestaltungen und Steuerungen der Honahlen 8 und der Feinbohrer 9 und durch die starre Zuordnung der die spätere Rotationsachse der Zylinderlaufbahnen 11 festlegenden Feinbohrer 9 und den Honahlen 8 in einer einzigen Vorrichtung sowie durch die während dieser Bearbeitungsschritte fixierte Aufnahme des Zylinderkurbelgehäuses 10 in ein- und demselben Werkstückträger 19 ist ohne zusätzlichen Justiervorgang in besonderer Weise nicht nur eine vergleichbar schnelle, sondern auch auf einfache Weise eine hockpräzise Bearbeitung der Zylinderlaufbahnen 11 ermöglicht.
  • Die Bearbeitung mittels der vorgeschlagenen Vorrichtung kann bei Reihenvierzylindermotoren die gleichzeitige Bearbeitung aller Zylinderlaufbahnen 11 beinhalten. Abweichend hiervon kann auch eine nur teilweise gleichzeitige Bearbeitung sinnvoll sein. So ist eine Bearbeitung bei Reihenvierzylindermotoren bspw. in der Reihenfolge 1-3 (also erster und dritter Zylinder gleichzeitig) und dann 2-4 (also zweiter und vierter Zylinder gleichzeitig) oder bei 6-Zylinderreihenmotoren in der Abfolge 1-3-5 gleichzeitig und dann 2-4-6 oder bei 3-Zylinder Anordnungen 1-3 und anschließend 2 alleine denkbar.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es insbesondere zur Bearbeitung von Motoren mit mehreren zueinander geneigten Zylinderreihen, wie bspw. V-, W- und/oder Boxermotoren oder dgl., sinnvoll, die Werkstückträger 19 schwenkbar auszuführen, wobei der Schwenkwinkel der Werkstückträger 19 entsprechend dem Winkel zwischen den Zylinderreihen auszubilden ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es sinnvoll, mehrere Spindelreihen mit Honwerkzeugen in der Maschine vorzusehen. Somit kann die Zylinderlaufbahn in einem mehrstufigen Honprozess nacheinander mit verschiedenen Honwerkzeugen, zum Beispiel zum Vor-, Fertig- und Bürsthonen, bearbeitet werden.
  • 3 zeigt eine Frontalansicht in Blickrichtung III gemäß 2. In der Frontalansicht sind der mit zwei Honspindel 13 und Honahlen 8 versehene Werkzeugträger 16 sowie der mit zwei Feinbohrspindel 14 und Feinbohrern 9 versehene Werkzeugträger 17 zu sehen, die gemeinsam an der Aufnahmewand 18 der Vorrichtung angeordnet sind.

Claims (18)

  1. Verfahren zur Feinbearbeitung von Bohrungen, insbesondere von Zylinderlaufbahnen von Zylinderkurbelgehäusen, bei welchem Verfahren eine Honahle an einer gesteuert zu Drehbewegungen antreibbaren Honspindel angeordnet wird, wobei die Drehachse der Honspindel mit der Rotationsachse der Honahle – im folgenden vereinfachend Hondrehachse genannt – achsgleich ausgerichtet ist, bei welchem Verfahren das die Bohrungen aufweisende Werkstück auf und zu einem es aufnehmenden Werkstückträger lage- und ortsdefiniert fixiert wird, bei welchem Verfahren eine Honahle entlang ihrer Hondrehachse relativ zu einer Bohrung in die Bohrung eingebracht wird, wobei zumindest eine Honleiste der Honahle zur Feinbearbeitung der Wandung der Bohrung spanabhebend in die Wandung der Bohrung eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Honspindeln (13) mit Honahlen (8) versehen werden, dass mehrere Honahlen (8) gleichzeitig in zugeordnete Bohrungen (6') eingebracht und diese Bohrungen (6') gleichzeitig gehont werden, dass die betreffenden Honspindeln (13) sowie die daran angebrachten Honahlen (8) hinsichtlich ihrer räumlichen Lage definiert zueinander angeordnet werden, wobei räumliche Lage ihrer Hondrehachsen in etwa die räumliche Lage der Rotationsachsen (7') der entsprechend zugeordneten und fertig bearbeiteten Bohrungen (6') gewählt wird, und dass der mit dem Werkstück (5') versehene Werkstückträger (19) während der spanenden Bearbeitung in Richtung der Hondrehachse gesteuert linear bewegt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Zustellen des Werkstückes (5') zum Honen sowie während des Honens eine Honspindel (13) ausschließlich orts- und lagefest um deren Hondrehachse drehangetrieben bewegt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Honahlen (8) zugeordneten Honspindeln (13) auf einem gemeinsamen Werkzeugblock (17) angeordnet werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Honspindeln (13) sowie die daran angeordneten Honahlen (8) ausschließlich um ihre entsprechende Hondrehachse und ausschließlich zu Drehbewegungen angetrieben werden, dass das Werkstück (5') von dem Werkstückträger (19) starr aufgenommen wird, dass der Werkstückträger (19) beim Zustellen des Werkstückes (5') zum Honen sowie während des Honens ausschließlich entlang der Hondrehachse der momentan zu bearbeitenden Bohrungen axial bewegt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Honspindel (13) versehene Vorrichtung (12) zusätzlich mit mehreren Feinbohrspindeln (14) versehen wird, dass an den Feinbohrspindeln (14) Feinbohrer (9) zum Feinbohren angeordnet werden, dass die Feinbohrer (9) um deren Feinbohrerdrehachse drehangetrieben werden, dass mit dem Eingriff der Feinbohrer (9) in die Bohrungen (6') die Rotationsachsen (7') der später fertig bearbeiteten Bohrungen (6') festgelegt werden, dass die Feinbohrachsen der Feinbohrer (9) achsgleich zu den Rotationsachsen (7') ausgerichtet werden und dass mit der räumlichen Lage der Feinbohrachsen die entsprechenden späteren Hondrehachsen festgelegt werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass beim Zustellen des Werkstückes (5') zum Feinbohren sowie während des Feinbohrens eine Feinbohrspindel (14) sowie deren angeordneter Feinbohrer (9) ausschließlich orts- und lagefest um deren Feinbohrachse drehangetrieben bewegt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die den Feinbohrern (9) zugeordneten Feinbohrspindeln (14) auf einem gemeinsamen Werkzeugblock (16) angeordnet werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Feinbohrspindeln (14) sowie deren daran angeordnete Feinbohrer (9) ausschließlich um ihre entsprechende Feinbohrdrehachsen und ausschließlich zu Drehbewegungen angetrieben werden, dass das Werkstück (5') von dem Werkstückträger (19) starr aufgenommen wird, dass der Werkstückträger (19) beim Zustellen des Werkstückes (6') zum Feinbohren sowie während des Feinbohrens ausschließlich entlang der Feinbohrdrehachsen der momentan zu bearbeitenden Bohrungen (6') axial bewegt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Honspindeln (13) sowie die daran angeordneten Honahlen (8) ausschließlich um ihre entsprechende Hondrehachse und ausschließlich zu Drehbewegungen angetrieben werden, dass die Feinbohrspindeln (14) sowie die daran angeordneten Feinbohrer (9) ausschließlich um ihre entsprechende Feinbohrerdrehachse und ausschließlich zu Drehbewegungen angetrieben werden, dass das Werkstück (5') von dem Werkstückträger (19) starr aufgenommen wird, dass der Werkstückträger (19) beim Zustellen des Werkstückes (5') zum sowie während des Honens ausschließlich entlang der Hondrehachse bzw. der Feinbohrdrehachse der momentan zu bearbeitenden Bohrungen (6') axial bewegt wird.
  10. Vorrichtung zur Feinbearbeitung von Bohrungen, insbesondere von Zylinderlaufbahnen von Zylinderkurbelgehäusen, mit einer zu Drehbewegungen gesteuert antreibbaren Honspindel, des weiteren mit einer an der Honspindel angeordneten Honahle, deren Rotationsachse – im folgenden vereinfachend Hondrehachse genannt – achsgleich zur Drehachse der Honspindel ausgerichtet ist, ferner mit einer Werkstückträger zur lage- und ortsdefinierten Aufnahme und Fixierung des die Bohrungen aufweisenden Werkstückes sowie mit einer Bewegungseinrichtung zum Transport der Honahle in Axialrichtung ihrer Hondrehachse relativ der Rotationsachse der Bohrung dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (12) mehrere zu gesteuerten Drehbewegungen antreibbare und mit Honahlen (8) versehene Honspindeln (13) aufweist, dass die betreffenden Honspindeln (13) sowie die daran angebrachten Honahlen (8) hinsichtlich ihrer räumlichen Lage definiert zueinander angeordnet sind, dass die räumliche Lage der Hondrehachsen in etwa der räumlichen Lage der Rotationsachsen (7') der entsprechend zugeordneten und später fertig bearbeiteten Bohrungen (6') entspricht, und dass der Werkstückträger (19) in Richtung der Hondrehachse gesteuert linear bewegbar ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Honspindel (13) zumindest beim Zustellen des Werkstückes (5') zum Honen sowie während des Honens ausschließlich orts- und lagefest um deren Hondrehachse drehantreibbar angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die den Honahlen (8) zugeordneten Honspindeln (13) auf einem gemeinsamen Werkzeugblock (17) angeordnet sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Honspindeln (13) sowie die daran angeordneten Honahlen (8) ausschließlich um ihre entsprechende Hondrehachse und ausschließlich zu Drehbewegungen angetrieben sind, dass das Werkstück (5') von dem Werkstückträger (19) starr aufgenommen ist, dass der Werkstückträger (19) beim Zustellen des Werkstückes (5') zum Honen sowie während des Honens ausschließlich entlang der Hondrehachse der momentan zu bearbeitenden Bohrungen (6') axial bewegbar ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Honspindel (13) versehene Vorrichtung (12) zusätzlich mehrere Feinbohrspindeln (14) aufweist, dass an den Feinbohrspindeln (14) Feinbohrer (9) zum Feinbohren angeordnet sind, dass die Feinbohrer (9) um deren Feinbohrerdrehachse drehantreibbar sind, dass die beim Eingriff der Feinbohrer (9) in die Bohrungen (6') festgelegten Feinbohrdrehachsen achsgleich zu den Rotationsachsen (7') der später fertig bearbeiteten Bohrungen (6') angeordnet sind, und dass mit der räumlichen Lage der Feinbohrachsen die entsprechenden späteren Hondrehachsen festgelegt werden.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass beim Zustellen des Werkstückes (5') zum Feinbohren sowie während des Feinbohrens eine Feinbohrspindel (14) sowie deren angeordneter Feinbohrer (9) ausschließlich drehangetrieben bewegbar und ansonst orts- und lagefest um deren Feinbohrachse angeordnet ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die den Feinbohrern (9) zugeordneten Feinbohrspindeln (14) auf einem gemeinsamen Werkzeugblock (16) angeordnet sind.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Feinbohrspindeln (14) sowie deren daran angeordnete Feinbohrer (9) ausschließlich um ihre entsprechende Feinbohrdrehachsen und ausschließlich zu Drehbewegungen angetrieben werden, dass das Werkstück (5') von dem Werkstückträger (19) starr aufgenommen wird, dass der Werkstückträger (19) beim Zustellen des Werkstückes (5') zum Feinbohren sowie während des Feinbohrens ausschließlich entlang der Feinbohrdrehachsen der momentan zu bearbeitenden Bohrungen (6') axial bewegt wird.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Honspindeln (13) sowie die daran angeordneten Honahlen (8) ausschließlich um ihre entsprechende Hondrehachse und ausschließlich zu Drehbewegungen angetrieben sind, dass die Feinbohrspindeln (14) sowie die daran angeordneten Feinbohrer (9) ausschließlich um ihre entsprechende Feinbohrerdrehachse und ausschließlich zu Drehbewegungen angetrieben sind, dass das Werkstück (5') von dem Werkstückträger (19) starr aufgenommen ist, dass der Werkstückträger (19) beim Zustellen des Werkstückes (5') zum sowie während des Honens ausschließlich entlang der Hondrehachse bzw. der Feinbohrdrehachse der momentan zu bearbeitenden Bohrungen (6') axial bewegbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107214616A (zh) * 2017-07-18 2017-09-29 浙江创能机械股份有限公司 一种压缩机活塞加工专用自动珩磨机

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