DE102006048046A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Vermitteln und Zwischenlagern von Waren - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Vermitteln und Zwischenlagern von Waren Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zwischenlagern und eine Vorrichtung zum Zwischenlagern von Waren, insbesondere Glassubstratplatten, mit wenigstens zwei jeweils übereinander anordbaren Aufnahmestationen für die Waren, und ein Verfahren zum Vermitteln von Waren zwischen einer Weiterverarbeitungsanlage und wenigstens zwei Aufnahmestationen für die Waren mittels wenigstens eines zwischengeschalteten Roboters zum Weiterleiten jeweils einer Wareneinheit. Es wird vorgeschlagen, dass die Vorrichtung mit wenigstens zwei Traggestellen zum Tragen jeweils zumindest einer Aufnahmestation ausgestattet ist, wobei zumindest Haltepunkte der Trägergestelle mit vorzugsweise jeweils paarweise konstantem Winkelabstand um die horizontale Achse drehbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zwischenlagern von Waren, insbesondere Glassubstratplatten, mit wenigstens zwei jeweils übereinander anortbaren Aufnahmestationen für die Waren, eine Vorrichtung zum Vermitteln von Waren, insbesondere Glassubstratplatten, zwischen einer Verarbeitungsanlage und wenigstens zwei Aufnahmestationen für die Waren mit wenigstens einem zwischengeschalteten Roboter zum Weiterleiten jeweils einer Wareneinheit sowie ein Verfahren zum Vermitteln von Waren zwischen einer Weiterverarbeitungsanlage und wenigstens zwei Aufnahmestationen für die Waren mittels wenigstens eines zwischengeschalteten Roboters zum Weiterleiten jeweils einer Wareneinheit.
  • Beispielsweise in der Herstellung von einzelnen LCD-Displays, die aus den Glassubstratplatten herausgetrennt werden, müssen Glassubstratplatten in einem Bearbeitungsprozess, der Materialauftrag, Belichten, Ätzen etc. beinhaltet, bearbeitet werden, wozu sie in eine Prozessstation eingeführt und aus dieser wieder entnommen werden müssen.
  • Während des Produktionsprozesses werden die Glassubstratplatten in Aufnahmestationen bzw. Magazinen, den so genannten Kassetten, gespeichert und so zur jeweiligen Prozessstation gefördert. Je nach Größe der Glassubstratplatten befinden sich bis zu 50 Gläser in einer Kassette bzw. Aufnahmestationen. Die Glassubstratplatten liegen hierzu auf Haltestegen innerhalb der Kassette auf, die in ihrer Ausrichtung im Normalbetrieb horizontal verlaufen.
  • Für den Produktionsprozess müssen die Glassubstratplatten aus der Kassette aufgenommen und an den Prozessstationen abgelegt (vor der Prozessbearbeitung) bzw. aufgenommen (nach der Prozessbearbeitung) werden. Nach der Bearbeitung werden die Glassubstratplatten entweder wieder in die gleiche Kassette eingelegt oder weiteren Produktionsprozessen zugeführt.
  • Sind alle in einer Aufnahmestation gespeicherten Glassubstratplatten entnommen und bearbeitet worden, muss die Aufnahmestation durch eine neue Aufnahmestation mit unbearbeiteten Glassubstratplatten ausgetauscht werden. Dieser Austausch führt jedes Mal zu einer Unterbrechung des Produktionsablaufs und daher zu einem kurzfristigen Stillstand der Maschinen. Dadurch steigen die Produktionskosten.
  • Um die Häufigkeit der Unterbrechungen der Produktion zu verringern, ist es bekannt, zwei Aufnahmestationen übereinander anzuordnen und die in beiden Aufnahmestationen enthaltenen Waren bzw. Glassubstratplatten zu bearbeiten, bevor ein Austausch erfolgt. Zum Durchführen dieses Lösungsansatzes wird aber einerseits eine kostenintensive Hubvorrichtung zum Anheben der oberen Aufnahmestation benötigt. Andererseits muss ein Roboter zum Entnehmen der Waren aus den Aufnahmestationen einen hinreichend großen Bewegungs spielraum in vertikaler Richtung haben, um mit Hilfe seiner entsprechenden Greifwerkzeuge die Glassubstratplatten bzw. Waren aus allen Einschubhöhen der beiden übereinander angeordneten Aufnahmestationen entnehmen zu können.
  • Schließlich ist bei der Entnahme besonders weit oben und/oder besonders weit unten gelagerter Waren die Vertikale Komponente des Transportwegs zwischen der Aufnahmestation und der Prozessstation im Vergleich zu Lösungen mit nur einer Aufnahmestation verlängert, so dass die Taktzeit entweder insgesamt verlängert werden muss oder abhängig von der Einschubhöhe der Ware innerhalb der Aufnahmestation gestaltet werden muss.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der genannten Nachteile eine Vorrichtung und Verfahren zum Vermitteln und Zwischenlagern von Waren zu schaffen, mittels dessen Unterbrechungen im Prozessablauf vermieden werden können, und zwar insbesondere ohne eine Verlängerung der Taktzeit bzw. Zykluszeit hinnehmen zu müssen, so dass insgesamt eine Erhöhung der Produktivität erreicht werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe mit einer Vorrichtung der gattungsgemäßen Art gelöst, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass die Aufnahmestationen unter Beibehaltung ihrer Orientierung im Raum gemeinsam um eine Achse verschwenkbar sind. In bevorzugter Ausgestaltung ist dabei vorgesehen, dass die Vorrichtung mit wenigstens zwei Trägergestellen zum Tragen jeweils zumindest einer Aufnahmestation ausgestattet ist, wobei zumindest Haltepunkte der Trägergestelle mit vorzugsweise jeweils paarweise konstantem Winkelabstand um die horizontale Achse drehbar sind.
  • Die Winkelabstände zwischen den Haltepunkten werden am besten so gewählt, dass die Haltepunkte gleichmäßig und punktsymmetrisch um die horizontale Achse verteilt sind, so dass sie im Fall von zwei Haltepunkten 180°, im Fall von drei Haltepunkten 120° und im Fall von vier Haltepunkten 90° betragen etc.
  • Darüber hinaus sieht die Erfindung zur Unterstützung des Erreichens der genannten Ziele vor, dass jedes Trägergestell an dem zumindest einen Haltepunkt um eine zweite horizontale Achse drehbar mit wenigstens einem Tragarm verbunden ist, der um die horizontale Achse drehbar ist.
  • Eine mögliche Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, dass jedes der Trägergestelle zum Aufnehmen mehrerer Aufnahmestationen nebeneinander vorgesehen ist. Dadurch kann die Kapazität der Vorrichtung ohne großen konstruktiven Mehraufwand vervielfacht werden.
  • Wenn der Schwerpunkt des Trägergestells außerhalb der zweiten horizontalen Achse liegt, kann das Trägergestell vorteilhaft durch die Gravitationskraft in eine bevorzugte Drehlage gedrängt werden, so dass sich diese ohne eine explizite Ansteuerung erreichen lässt.
  • Wenn eine Stellfläche des Trägergestells zum Anordnen der Aufnahmestationen zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer von dem Schwerpunkt und der zweiten horizontalen Achse aufgespannten Ebene verläuft, so verläuft die Stellfläche in der energetisch bevorzugten Drehlage horizontal, so dass eine Aufnahmestation einfach auf der Stellfläche angeordnet werden kann. Besonders vorteilhaft liegt in der bevorzugten Drehlage auch ein Massenschwerpunkt eines die Aufnahmestation und das Trägergestell umfassenden Gesamtsystems unterhalb der zweiten Drehachse, so dass die bevor zugte Drehlage eine stabile Gleichgewichtskonfiguration des Gesamtsystems ist.
  • Eine stets der gewünschten Ausrichtung entsprechende Ausrichtung der Aufnahmestation kann erreicht werden, wenn eine Bewegung des Trägergestells bezogen auf den Tragarm abhängig von einer Bewegung des Tragarms zwangsgesteuert ist, und zwar insbesondere derart, dass die Bewegung derart dass die Orientierung der Aufnahmestationen im Raum zumindest im Wesentlichen konstant ist.
  • Wird eine Vorrichtung zum Zwischenlagern von Waren nach der vorliegenden der Erfindung in einer Vorrichtung zum Vermitteln von Waren zwischen einer Verarbeitungsanlage und wenigstens zwei Aufnahmestationen für die Waren mit wenigstens einem zwischengeschalteten Roboter zum Weiterleiten jeweils einer Wareneinheit verwendet, können regelmäßige und störende Unterbrechungen des Produktionsablaufs durch das Austauschen von Aufnahmestationen vermieden werden. Dabei können ein besonders hoher Durchsatz und einen hohe Kapazität der Vorrichtung erreicht werden, wenn in dieser mehrere gleichartige Vorrichtungen zum Zwischenlagern von Waren nebeneinander angeordnet sind.
  • Weitere Kosteneinsparungspotenziale können erschlossen werden, wenn die gleichartigen Vorrichtungen zum Zwischenlagern von Waren von einem gemeinsamen Antriebsmotor angetrieben werden.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Vermitteln von Waren zwischen einer Weiterverarbeitungsanlage und wenigstens zwei Aufnahmestationen für die Waren mittels wenigstens eines zwischengeschalteten Roboters zum Weiterleiten jeweils einer Wareneinheit.
  • Um die oben genannten Aufgaben zu lösen, insbesondere um Unterbrechungen des Produktionsablaufs durch den Austausch von Aufnahmestationen zu vermeiden, wird vorgeschlagen, dass die Aufnahmestationen zur Bewegung zumindest einer der Aufnahmestationen in eine Zugriffstellung unter Beibehaltung ihrer Orientierung im Raum gemeinsam um eine Achse verschwenkt werden. Eine bevorzugte Ausgestaltung des Verfahrens sieht dabei vor, dass die Aufnahmestationen auf jeweils einem Trägergestell mit jeweils paarweise konstantem Winkelabstand zwischen Haltepunkten der Trägergestelle derart um eine horizontale Achse gedreht werden, dass die jeweilige Aufnahmestation der zu vermittelnden Wareneinheit eine vorgegebene Höhenposition einnimmt.
  • Dadurch kann gewährleistet werden, dass der Roboter die Wareneinheit stets schnell und komfortabel aus der Aufnahmestation entnehmen kann und gleichzeitig die jeweils andere, Aufnahmestation, die durch die Drehbewegung in einen anderen Bereich geschwenkt wurde, durch eine neue Aufnahmestation ersetzt werden kann. Der Austausch bzw. das Ersetzen der Aufnahmestation kann daher parallel zu der Entnahme bzw. Verarbeitung der Wareneinheiten aus der anderen Aufnahmestation erfolgen, so dass eine Unterbrechung des Produktionsablaufs nicht erfolgen muss. Die erforderliche Drehbewegung der Aufnahmestationen kann bevorzugt innerhalb einer Taktpause im Verarbeitungszyklus erfolgen, so dass der Arbeitstakt unter Umständen gar nicht aussetzen muss.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vorgeschlagen, dass die vorgegebene Höhenposition von einer bevorzugten Entnahmehöhe des Roboters abhängig ist und insbesondere abhängig von der konkreten Anwendung einstellbar ist.
  • Dabei kann die Entnahme der Wareneinheiten und der Austausch der Aufnahmestationen insbesondere dann in einer einfachen Weise parallel erfolgen, wenn in zumindest einer bevorzugten Drehlage um die gemeinsame horizontale Achse eine erste Aufnahmestation von einer Fördereinheit durch eine andere Aufnahmestation ersetzt wird und der Roboter gleichzeitig Wareneinheiten aus einer zweiten Aufnahmestation entnimmt und weiterleitet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist prinzipiell zum Zwischenlagern von Waren jeder denkbaren Art in einem Prozessablauf geeignet, in dem es auf die platzsparende Anordnung von Kassetten, Werkstück- oder Werkzeugmagazinen insbesondere zur Weiterverarbeitung der darin enthaltenen Werkzeuge oder Werkstücke ankommt. Der Begriff „Ware" soll daher in diesem Zusammenhang weit verstanden werden und insbesondere Werkstücke und Werkzeuge umfassen. Besonders geeignet ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zwischenlagern bzw. Weiterleiten von Werkstücken aus Flachmaterial, beispielsweise von Panels in der Solarzellenfertigung oder in der Bearbeitung von Glas- oder Glaskeramikplatten. Denkbar wäre auch ein Einsatz in der Zwischenlagerung von Schaltplatinen zwischen verschiedenen Montagevorgängen, in denen beispielsweise Bauteile auf die Platinen gelötet werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele zu der Erfindung im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigen:
  • 1 eine Vorrichtung zum Zwischenlagern von Glassubstratplatten in zwei übereinander angeordneten Aufnahmestationen, die jeweils auf einem Trägergestell aufgestellt sind;
  • 2 die Vorrichtung zum Zwischenlagern von Glassubstratplatten aus 1 während eines Wechsels der Aufnahmestationen;
  • 3 die Vorrichtung aus den 1 und 2 mit einem Roboter; und
  • 4 ein System aus mehreren nebeneinander angeordneten Vorrichtungen zum Zwischenlagern von Glassubstratplatten.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung, und zwar ein Karussellmagazin, zum Zwischenlagern von Waren 10, die in Aufnahmestationen 12, 14 gespeichert sind. Das Karussellmagazin und die Aufnahmestationen 12, 14 sind dazu ausgelegt, als Glasssubstratplatten ausgebildete Waren 10 für einen hier nicht dargestellten, mit einem Greifer, wie einem Gabelgreifer 16 ausgestatteten Roboter 18 bereitzuhalten, der die Waren 10 einer Prozessstation 20 zur Bearbeitung der Waren 10 zuführt (vgl. 3). Dazu entnimmt der Roboter 18 mittels des Gabelgreifers 16 die Glassubstratplatten einzeln aus den Aufnahmestationen 12, 14 und legt sie gegebenenfalls wieder in die Aufnahmestationen 12, 14 ein.
  • Die Aufnahmestationen 12, 14 sind Kassetten mit horizontal ausgerichteten, nebeneinander angeordneten Haltestegen 21, durch die zwischen den Haltestegen 21 Aufnahme- oder Ablageebenen für die im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Glassubstratplatten ausgebildeten Waren 10 gebildet werden.
  • Das Karussellmagazin verfügt über zwei Trägergestelle 22, 24, die jeweils eine Stellfläche 26, 28 zum Stützen der Aufnahmestationen 12, 14 und zwei seitliche, sich senkrecht zur Stellfläche 26, 28 nach oben ragende Tragbügel 30, 32 von der Form eines gleichschenkligen Dreiecks verfügen. An der Spitze der Tragbügel 30, 32 sind diese über einen Bolzen drehbar an jeweils zwei seitlich neben den Tragbügeln 30, 32 der Trägergestelle 22, 24 angeordneten Tragarmen 34, 36 befestigt. Die Bolzen bilden Haltepunkte 38, 40 und fluchten in einer horizontalen Richtung, so dass sie jeweils eine horizontale Drehachse 42, 44 definieren, um welche die Trägergestelle 22, 24 relativ zum den Tragarmen 34, 36 drehbar sind.
  • Die beiden Tragarme 34, 36 sind an ihren beiden Enden mit jeweils einem Trägergestell 22, 24 verbunden und in ihrem Mittelpunkt um eine horizontale Achse 52 drehbar auf Stützen 46, 48 gelagert, die die Vorrichtung am Boden abstützen. Die Trägergestelle 22, 24 mit den Aufnahmestationen 12, 14 hängen wie Gondeln eines Karussells an den Haltepunkten 38, 40. Werden die Tragarme 34, 36 durch ein Rad ersetzt, können einfach beliebig viele Trägergestelle 22, 24 und Aufnahmestationen 12, 14 aufgehängt und von der Vorrichtung bewegt werden.
  • Wesentlich ist, dass die längste Erstreckung sowohl der Aufnahmestationen 12, 14 als auch der Traggestelle 22, 24, senkrecht zu den Drehachsen, also in der Regel die Verbindung zwischen nicht benachbarter Kanten oder die Diagonale kleiner als der Abstand benachbarter Drehachsen 42, 44 ist, damit sich die Aufnahmestationen 12, 14 und die Traggestelle 22, 24 nicht berühren und nicht beeinträchtigt sind, auch wenn sie ihre Orientierung bei einer Drehung um die Achse 52 im Raum beibehalten.
  • Seitlich neben einer der Stützen 46, 48 ist ein koaxial zur horizontalen Achse 52 angeordneter Antriebsmotor 50 montiert, durch welchen das Karussellmagazin angetrieben wer den kann. Der Antriebsmotor 50 ist ein Elektromotor, der an den Tragarmen 34, 36 angreift, so dass sich diese um die horizontale Achse drehen.
  • Die Aufnahmestationen 12, 14 sind über die Trägergestelle 22, 24 und die Tragarme 34, 36 mit jeweils paarweise konstantem Winkelabstand um die horizontale Achse 52 der Tragarme 34, 36 drehbar gelagert, wobei bei einer Drehung um die Achse 52 ihre Orientierung im Raum unverändert bleibt und die Aufnahmestationen insgesamt eine Kreisbewegung durchführen.
  • Die Höhe der Tragbügel 30, 32 der Trägergestelle 22, 24 ist so gewählt, dass ein Schwerpunkt des Trägergestells 22, 24 und des Gesamtsystems aus dem Trägergestell 22, 24 und einer vollständig mit Waren 10 gefüllten Aufnahmestation 12, 14 außerhalb, und zwar im Betrieb unterhalb der zweiten horizontalen Drehachse 42, 44 des jeweiligen Trägergestells 22, 24 liegt. Da ferner die Stellfläche 26, 28 des Trägergestells 22, 24 zum anordnen der Aufnahmestationen 12, 14 zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer von dem Schwerpunkt und der zweiten horizontalen Achse aufgespannten Ebene verläuft, treibt die Schwerkraft das Trägergestell 22, 24 in eine Gleichgewichtslage, in welcher die Stellfläche 26, 28 horizontal verläuft.
  • In bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung ist die Bewegung des Trägergestells 22, 24 bezogen auf den Tragarm 34, 36 abhängig von einer Bewegung des Tragarms 34, 36 relativ zu den Stützen 46, 48 zwangsgesteuert. Leichte Abweichungen der Ausrichtung der Stellfläche 26, 28 des Trägergestells 22, 24 und damit der Lagerebenen der Aufnahmestationen 12, 14 von der Horizontalen, die durch eine nicht mittige Anordnung der Aufnahmestationen 12, 14 auf der Stellfläche 26, 28 entstehen können, werden daher mit geringem Kraftaufwand von der Zwangssteuerung ausgeglichen.
  • Dabei ist die Bewegung der Aufnahmestationen 12, 14 durch die Zwangssteuerung derart gesteuert, dass die Orientierung der Aufnahmestationen 12, 14 Orientierung im Raum konstant ist, und zwar so, dass die Lagerebenen der Waren 10 bzw. Glassubstratplatten stets horizontal verlaufen. Die Zwangssteuerung kann durch Keil- oder Zahnriemen, durch eine Konstruktion von der Art einer Parallelschwinge oder durch eine andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Konstruktion realisiert sein und ist hier nicht explizit dargestellt. Prinzipiell wäre es auch denkbar, die Trägergestelle 22, 24 an ihren Haltepunkte 38, 40n jeweils mit einem unabhängigen Antrieb auszustatten und die Zwangssteuerung elektronisch auszugestalten.
  • Der Antriebsmotor 50 bewegt daher über die Zwangssteuerung die Aufnahmestationen 12, 14 um die horizontale Achse der Tragarme 34, 36, ohne die Orientierung der Aufnahmestationen 12, 14 im Raum zu verändern. Dabei zeigt 1 eine Ruhekonfiguration der Vorrichtung, in welcher die Tragarme 34, 36 vertikal verlaufen und die beiden Aufnahmestationen 12, 14 auf den Trägergestellen 22, 24 horizontal übereinander angeordnet sind.
  • Die Ruhekonfiguration ist in jedem Fall eine Gleichgewichtskonfiguration, insbesondere auch dann, wenn die Aufnahmestationen 12, 14 unterschiedliches Gewicht haben und/oder wenn eine der Aufnahmestationen 12, 14 von ihrem Trägergestell 22, 24 entfernt wurde. Daher ist die Ruhekonfiguration zum Austauschen einer Aufnahmestation 12, 14 besonders geeignet. Ferner muss keine Kraft aufgewendet werden, um die Vorrichtung in der Ruhekonfiguration zu fixieren.
  • Während des Betriebs eines die Vorrichtung umfassenden Systems wird die Vorrichtung daher in Phasen, in welcher der Roboter 18 mittels seines Gabelgreifers 16 Glassubstratplatten aus der oberen Aufnahmestation 12, 14 entnimmt, in der Ruhekonfiguration fixiert.
  • 2 zeigt die Vorrichtung aus 1 während einer Drehbewegung. Durch eine Drehbewegung der Tragarme 34, 36 um 180° werden die Positionen der beiden Aufnahmestationen 12, 14 vertauscht. Wenn beide Aufnahmestationen 12, 14 im Wesentlichen das gleiche Gewicht haben, kann die Drehbewegung beinahe kraftfrei durch den Antriebsmotor 50 erzeugt werden.
  • Durch die Vorrichtung aus den 1 und 2 ist ein Verfahren zum Vermitteln von Waren 10 zwischen einer Weiterverarbeitungsanlage und wenigstens zwei Aufnahmestationen 12, 14 für die Waren 10 mittels wenigstens eines zwischengeschalteten Roboters 18 zum Weiterleiten jeweils einer Wareneinheit realisierbar.
  • In dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Aufnahmestationen 12, 14 auf dem jeweiligen Trägergestell 22, 24 mit jeweils paarweise konstantem Winkelabstand zwischen Haltepunkten 38, 40 der Trägergestelle 22, 24 derart um eine horizontale Achse gedreht, dass die jeweilige Aufnahmestation 12, 14 der zu vermittelnden Wareneinheit eine vorgegebene Höhenposition einnimmt. Die vorgegebene Höhenposition entspricht bevorzugt der Höhenposition der oberen Aufnahmestation 12, 14 in der Ruhekonfiguration, kann jedoch prinzipiell auch einer anderen Höhenposition entsprechen, die durch eine geeignete Steuerung des Antriebsmotors 50 erreichbar ist. Dadurch kann die vorgegebene Höhenposition abhängig von einer konkreten Anwendung der Vorrichtung von einer bevorzugten Entnahmehöhe des Roboters 18 abhängig gestaltet werden.
  • Dabei wird die bevorzugte Drehlage um die gemeinsame horizontale Achse vorteilhaft so gewählt, dass eine erste, untere Aufnahmestation 12, 14 von einem Fördersystem 54 (4) durch eine andere Aufnahmestation 12, 14 ersetzt wird und der Roboter 18 gleichzeitig Wareneinheiten aus einer zweiten Aufnahmestation 12, 14 entnimmt und weiterleitet. Der Austausch der Aufnahmestationen 12, 14 kann daher zeitgleich mit der Entnahme der Wareneinheiten aus der verbleibenden Aufnahmestation 12, 14 erfolgen, so dass im Produktionsprozess keine Zeit für den Austausch der Aufnahmestationen 12, 14 bzw. der Kassetten verloren geht.
  • In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung, die hier nicht explizit dargestellt ist, ist jedes der Trägergestelle 22, 24 zum Aufnehmen mehrerer Aufnahmestationen 12, 14 nebeneinander vorgesehen, und zwar durch eine hinreichende Breite der Stellfläche 26, 28.
  • 4 zeigt eine Vorrichtung zum Vermitteln von Waren 10, insbesondere Glassubstratplatten, zwischen einer Verarbeitungsanlage und wenigstens zwei Aufnahmestationen 12, 14 für die Waren 10 mit wenigstens einem zwischengeschalteten Roboter 18 zum Weiterleiten jeweils einer Wareneinheit aus einer Aufnahmestation 12, 14 in die mit einer Rollenfördereinheit ausgestattete Prozessstation 20. Die Vorrichtung umfasst mehrere gleichartige Vorrichtungen der in den 1 und 2 dargestellten Art, die zum Zwischenlagern von Waren 10 nebeneinander angeordnet sind. Eine Handhabungseinheit 56 des Fördersystems 54 ist über eine lineare Achse verfahrbar, so dass es zum Entnehmen der Aufnahmestation 14 mittig vor der jeweiligen Aufnahmestation 14 positioniert werden kann.
  • In einer besonders kostengünstigen Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Vermitteln von Waren 10 sind die gleichartigen Vorrichtungen zum Zwischenlagern von Waren 10 von einem gemeinsamen Antriebsmotor 50 angetrieben.
  • Während die Wareneinheiten bzw. die einzelnen Glassubstratplatten aus den jeweils oben angeordneten Aufnahmestationen 12 entnommen werden und von dem Roboter 18 der Prozessstation 20 zugeführt werden, können von dem Fördersystem 54, das insbesondere ohne eine Hubvorrichtung arbeiten kann, leere Aufnahmestationen 14 oder Aufnahmestationen 14 mit bereits bearbeiteten Waren von den unteren Trägergestellen 24 entfernt und durch Aufnahmestationen 14' mit noch zu bearbeitenden Waren ersetzt.
  • 10
    Ware
    12
    Aufnahmestation
    14, 14'
    Aufnahmestation
    16
    Gabelgreifer
    18
    Roboter
    20
    Prozessstation
    21
    Haltesteg
    22
    Traggestell
    24
    Traggestell
    26
    Stellfläche
    28
    Stellfläche
    30
    Tragbügel
    32
    Tragbügel
    34
    Tragarm
    36
    Tragarm
    38
    Haltepunkt
    40
    Haltepunkt
    42
    Drehachse
    44
    Drehachse
    46
    Stütze
    48
    Stütze
    50
    Antriebsmotor
    52
    Achse
    54
    Fördersystem
    56
    Handhabungsgerät

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Zwischenlagern von Waren (10), insbesondere Glassubstratplatten, mit wenigstens zwei jeweils übereinander anortbaren Aufnahmestationen (12, 14) für die Waren (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmestationen unter Beibehaltung ihrer Orientierung im Raum gemeinsam um eine Achse verschwenkbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Trägergestelle (22, 24) zum Halten jeweils zumindest einer Aufnahmestation (12, 14), wobei zumindest Haltepunkte (38, 40) der Trägergestelle (22, 24) mit jeweils paarweise konstantem Winkelabstand um eine gemeinsame horizontale Achse (52) drehbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Trägergestell (22, 24) an dem zumindest einen Haltepunkt um eine zweite horizontale Achse (52) drehbar mit wenigstens einem Tragarm (34, 36) verbunden ist, der um die horizontale Drehachse (42, 44) drehbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Trägergestelle (22, 24) zum Aufnehmen mehrerer Aufnahmestationen (12, 14) nebeneinander vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwerpunkt des Trägergestells (22, 24) außerhalb der horizontalen Drehachse (42, 44) liegt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stellfläche (26, 28) des Trägergestells (22, 24) zum Anordnen der Aufnahmestationen (12, 14) zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer von dem Schwerpunkt und der horizontalen Drehachse (42, 44) aufgespannten Ebene verläuft.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bewegung des Trägergestells (22, 24) bezogen auf den Tragarm (34, 36) abhängig von einer Bewegung des Tragarms (34, 36) bezogen auf eine Sockeleinheit zwangsgesteuert ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Aufnahmestationen (12, 14) derart gesteuert ist, dass die Orientierung der Aufnahmestationen (12, 14) im Raum konstant ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Antriebsmotor (50) zum drehen der Aufnahmestationen (12, 14) um die horizontale Achse (52).
  10. Vorrichtung zum Vermitteln von Waren (10), insbesondere Glassubstratplatten, zwischen einer Verarbeitungsanlage und wenigstens zwei Aufnahmestationen (12, 14) für die Waren (10) mit wenigstens einem zwischengeschalteten Roboter (18) zum Weiterleiten jeweils einer Wareneinheit, gekennzeichnet durch wenigstens eine Vorrichtung zum Zwischenlagern von Waren (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere gleichartige Vorrichtungen zum Zwischenlagern von Waren (10) nebeneinander angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die gleichartigen Vorrichtungen zum Zwischenlagern von Waren (10) von einem gemeinsamen Antriebsmotor (50) angetrieben werden.
  13. Verfahren zum Vermitteln von Waren (10) zwischen einer Weiterverarbeitungsanlage und wenigstens zwei Aufnahmestationen (12, 14) für die Waren (10) mittels wenigstens eines zwischengeschalteten Roboters (18) zum Weiterleiten jeweils einer Wareneinheit, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmestationen (12, 14) zur Bewegung zumindest einer der Aufnahmestationen (12, 14) in eine Zugriffstellung unter Beibehaltung ihrer Orientierung im Raum gemeinsam um eine Achse verschwenkt werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmestationen (12, 14) auf jeweils einem Trägergestell (22, 24) mit jeweils paarweise konstantem Winkelabstand zwischen Haltepunkten (38, 40) der Trä gergestelle (22, 24) derart um eine horizontale Achse (52) gedreht werden, dass die jeweilige Aufnahmestation (12, 14) der zu vermittelnden Wareneinheit eine vorgegebene Höhenposition einnimmt.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorgegebene Höhenposition einer Aufnahmestation (12, 14) eine von einer bevorzugten Arbeitshöhe des Roboters (18) abhängig gewählt ist.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einer bevorzugten Drehlage um die gemeinsame horizontale Achse (52) eine erste Aufnahmestation (14) von einem Fördersystem (54) durch eine andere Aufnahmestation (14') ersetzt wird und der Roboter (18) gleichzeitig Wareneinheiten aus einer zweiten Aufnahmestation (12) entnimmt und weiterleitet.
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