DE102006047552A1 - Sicherungsvorrichtung für den Zünder eines Projektiles - Google Patents
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Abstract
Eine Sicherungsvorrichtung mit einer anström- und temperaturabhängig wirkenden Vorrohr-Sicherungseinrichtung (14) für den gegen Umwelteinflüsse hermetisch geschlossenen Zünder (12) eines Projektiles (11) weist als Messeinrichtung für die anströmabhängige Abkühlung eines stromdurchflossenen Leiters im Heizstromkreis (18) eines nur flach auf der Zünder-Mantelfläche (17) auftragenden Widerstands-Heizelementes (16) ein einer Auswerteschaltung (22) zum Scharfschalten eines Zündstromkreises vorgeschaltetes elektronisches Strommessgerät (21) auf. Vorzugsweise sind zwei gleichgespeiste Heizelemente (16, 16'') in Richtung der Anströmung (15) hintereinander, und zusätzlich als Umwelt-Temperatursensor ein Vergleichs-Heizelement (16') von der Anströmung (15) unbeeinflusst, angeordnet. Das erbringt auch bei langsamen Projektilen (11) ohne Beeinträchtigung deren aerodynamischen Verhaltens und unabhängig von der Umgebungsatmosphäre eine zuverlässige Verrohrsicherheit.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
- Eine derartige Sicherungsvorrichtung ist aus der
DE 31 26 289 C bei einem Geschoss zum Gewährleisten seines zweiten Sicherungskriteriums, der Vorrohrsicherheit nach dem abschussabhängigen ersten Sicherungskriterium, bekannt. Zwischen Eintrittsöffnungen in der Stirnfläche und Austrittsöffnungen in der Kegelstumpf-Mantelfläche des Zünders verlaufen dort etwa achsparallel durch den Zünder Staudruckkanäle, in die ein temperaturabhängig sich verformendes Entriegelungselement hineinragt. Wenn dieses infolge hinreichend langen Freifluges von der Stauströmung hinreichend stark aufgeheizt ist, verändert es seine geometrische Form und entriegelt dadurch das unter Federspannung stehende zweite Entsicherungselement, zur Freigabe des später etwa auf Zieleinschlag ansprechenden Geschosszünders. - Eine solche mechanische Entriegelung ist allerdings insbesondere nach langen Depotlagerzeiten funktionskritisch und generell störanfällig. Darüber hinaus beeinträchtigt die aus den Zündermantelflächen austretende komprimierte Anströmung das ballistische Verhalten des Geschosses. Eine hinreichend rasche, starke Staudruckerwärmung in derartigen Strömungskanälen tritt bei einem langsameren Projektil wie einem Lenkflugkörper womöglich gar nicht auf. Wenn der in niedriger Höhe und insbesondere in sandiger, staubiger oder vereisungsgefährdend feuchtkalter Umgebung operiert, droht sogar ein Verstopfen der Strömungskanäle und damit der Ausfall des zweiten Entsicherungskriteriums, wodurch das Projektil zum Blindgänger wird.
- In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die technische Problemstellung zugrunde, eine Sicherungsvorrichtung gattungsgemäßer Art für zuverlässigere Funktion gerade auch bei langsameren Projektilen und unter kritischen Umgebungseinflüssen auszulegen und in Zusammenhang damit auch Eingriffsmöglichkeiten in das zweite Entsicherungskriterium zu eröffnen.
- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Hauptanspruch angegebenen wesentlichen Merkmale gelöst. Danach erfolgt wieder ein Erfassen und Auswerten einer flugzeitabhängigen Temperaturänderung; wobei nun aber kein anströmungsabhängiges Aufheizen mehr verarbeitet wird, sondern ein anströmungsabhängiges Abkühlen einer elektrischen Aufheizung.
- Das eröffnet ein breites Spektrum von betriebsabhängigen Vorgabemöglichkeiten für das Entsicherungsverhalten, da z.B. der Zeitpunkt des Einsetzens und der zeitliche Gradient der Erwärmung eines Widerstands-Heizelementes in Abhängigkeit vom ersten, dem abschussabhängigen Entsicherungskriterium elektrisch gesteuert werden kann. Die Auswertung auf Eintreten des zweiten Sicherungskriteriums erfolgt in einem elektronischen System, das erst mit Zuschalten seiner Funktionsenergie aktiviert wird, was eine weitere Zuverlässigkeitssteigerung erbringt. Für die Freigabe der Zünderfunktion nach Erreichen der Vorrohrsicherheit sind keine zu bewegenen Konstruktionsteile mehr erforderlich, insbesondere kann ein elektrischer Inline-Zündkreis mit EFI-Detonator aus der Auswerteschaltung für den temperaturabhängigen Heizstromfluss direkt elektrisch scharfgeschaltet werden.
- Das als Sensor für die Vorrohrsicherheit dienende Heizelement kann als flache, etwa mäandrisch verlaufende Struktur von Widerstandsdraht ohne mechanische Eingriffe in den Zünder auf dessen im Wesentlichen konische Außenmantelfläche aufgebracht, etwa aufgeklebt werden. Die Laminarströmung entlang dieser Oberfläche und somit auch das aerodynamische Verhalten des Projektiles werden dadurch praktisch nicht beeinträchtigt; und das Innere des Zünders bleibt gegen Umwelteinflüsse hermetisch abgeschlossen.
- Abwandlungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lösung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und, auch hinsichtlich deren Vorteilen, aus nachstehender Beschreibung von in der Zeichnung auf das Funktionswesentliche unmaßstäblich vereinfacht skizzierten bevorzugten Realisierungsbeispielen. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in abgebrochenem Axial-Längsschnitt durch die Zünder-Ogive eines Projektils Realisierungsmöglichkeiten des erfindungsgemäß temperaturabhängigen zweiten Entsicherungskriteriums.
- Ein Projektil
11 ist frontal mir einem eingeschraubten Zünder12 bestückt. Auf dessen Verbringung spricht eine erste oder Handhabungs-Sicherungseinrichtung13 an, deren Entsicherungskriterium etwa die Beschleunigung oder der Treibladungsgasdruck im Abschussrohr einer Starteinrichtung oder das Reißen einer Vorsteckerleine ist (in der Zeichnung nicht berücksichtigt). Ein Zünden der Gefechtsladung im Projektil11 darf jedoch erst erfolgen können, wenn zusätzlich Vorrohrsicherheit gegeben ist, weil das Projektil eine Sicherheitsstrecke vor seiner Starteinrichtung durchmessen hat. Die wird durch die erfindungsgemäß ausgelegte elektrische Vorrohr-Sicherungseinrichtung14 gewährleistet. - Die Funktion der Vorrohr-Sicherungseinrichtung
14 beruht auf dem Effekt des von der Anströmung15 hervorgerufenen Abkühlens (wenigstens) eines elektrisch gespeisten Widerstands-Heizelementes16 , das etwa im mittleren Krümmungsbereich auf der ballig-kegelstumpfförmigen Außen- oder Mantelfläche17 des Zünders12 der Freiflug-Anströmung15 ausgesetzt ist. - In Abhängigkeit vom Ansprechen der erwähnten Handhabungs-Sicherungseinrichtung
13 , vorzugsweise zeitgesteuert dagegen verzögert, wird ein Heizstromkreis18 mittels eines Schalters19 geschlossen und dadurch das Heizelement16 aus einer Heizspannungsquelle20 auf eine Temperatur deutlich über Umgebungstemperatur aufgeheizt. An sich würde sich damit ein Stromfluss einstellen, der abgesehen von der Heizspannung durch den dann gegebenen Widerstandswert des Heizelementes16 bestimmt ist, welcher seinerseits mit steigender Temperatur ansteigt. Tatsächlich weist ein im Heizstromkreis18 liegendes elektronisches Strommessgerät21 aber einen größeren als diesen stationär zu erwartenden Stromfluss aus, weil das Heizelement16 von der Anströmung15 abgekühlt wird. Mit andauernder Abkühlung durch die Anströmung15 (wofür deren Temperaturkonstanz angenommen werden kann, aber nicht maßgeblich ist) sinkt der Widerstand des Heizelementes16 , steigt also der Strom durch das Messgerät21 an. Das wird in einer dem Messgerät21 nachfolgenden Auswerteschaltung22 erfasst. Die wird zweckmäßigerweise erst zeitverzögert gegenüber dem Einschalten des Heizelementes16 in Betrieb genommen, wenn sich im Heizstromkreis18 angenähert stationäre elektrische Verhältnisse eingestellt haben. Das zweite Entsicherungskriterium ist danach erfüllt, wenn der Stromfluss durch das Messgerät21 weiter, bis auf einen vorgegebenen Wert, angestiegen ist. Nun wird von der Auswerteschaltung22 der elektrische Zündkreis für die Gefechtsladung im Projektil11 (in der Zeichnung nicht berücksichtigt) scharfgeschaltet. - Ein eindeutiges Scharfschaltverhalten wird gefördert, wenn die über die Strommessung erfasste anströmungsbedingte Abkühlung des Heizelementes
16 von der Temperatur in der Montageumgebung des Heizelementes16 , also von der Anström- und von der Gerätetemperatur möglichst unabhängig ist. Das wird erreicht mit einer zur Umgebungstemperatur proportionalen Kompensationsinformation23 für die Auswerteschaltung22 . Um die Kompensationsinformation23 zu gewinnen, kann am Montageort des Heizelementes16 zusätzlich ein elektronischer Temperatursensor eingesetzt werden. Auswertetechnisch weniger aufwendig ist der Einsatz eines als Temperatursensor dienenden zusätzlichen, gleichen und gleich betriebenen sowie ausgewerteten Vergleichs-Heizelementes16' , das im Gegensatz um erstgenannten Heizelement16 so eingebaut wird, dass es möglichst keine Abkühlung von der Anströmung15 erfährt. Dafür kann es etwa thermisch isoliert direkt unter dem ersterwähnten Heizelement16 angeordnet sein, wo der Metallkörper der Zünders12 eine aus überlagerten Umwelteinflüssen bestimmte Momentantemperatur aufweist, die insbesondere sowohl noch abschussbedingt wie auch schon anströmbedingt ist. Wegen der guten Temperaturleitfähigkeit des metallenen Zündergehäuses kann dieses Vergleichs-Heizelement16' aber auch innerhalb der äußeren Mantelfläche17 des Zünder12 , vorzugsweise wieder dicht bei dem Heizelement16 , angeordnet sein; was in der Zeichnung aber symbolisch abseits des Heizelementes16 berücksichtigt ist. Ein solcher Einbau im Innern der Mantelfläche17 fördert einen wünschenswert nur flach auftragenden Aufbau des Sensor-Heizelementes16 außen auf der Mantelfläche17 . - In der Zeichnung ist zusätzlich berücksichtigt, dass es zweckmäßig sein kann, zwei gleich gespeiste Heizelemente
16 -16'' in Richtung der Anströmung15 distanziert hintereinander anzuordnen. Auch das fördert das anströmbedingt temperaturschwellenabhängige Scharfschaltverhalten der Auswerteschaltung22 . Denn das in Flugrichtung gegen die Anströmung15 vorne liegende Heizelement16 wird wie beschrieben von der Anströmung15 abgekühlt, während im Abstand zum dahinter gelegen Heizelement16'' auftretende Miniwirbel24 einen Teil der vom vorderen Heizelement16 abgezogenen Wärmeenergie auf das im Strömungsschlagschatten dahinter gelegene Heizelement16'' übertragen. Beim ersten Heizelement16 wird dadurch die Erwärmung gehindert, während gleichzeitig beim dahinter gelegenen zweiten Heizelement die Erwärmung gefördert wird. Das führt in den beiden Heizstromkreisen18 ,18'' trotz gleicher Speisung zu deutlich unterschiedlichen von den Strommessgeräten21 ,21'' erfassten Heizströmen, also in der Auswerteschaltung22 zu einer Differenzverarbeitung mit entsprechend wünschenswert signifikanterem Scharfschaltverhalten für den Zündstromkreis. - Dieses Verhalten erfährt eine noch weitere Verbesserung im Falle einer indirekten Erwärmung der in Richtung der Anströmung
15 hintereinander gelegenen Heizelemente16 -16'' . Dafür sind sie nicht unmittelbar auf der Zünder-Mantelfläche17 angeordnet, sondern auf einer Art Heizmatte25 , die ihrerseits auf die Mantelfläche17 montiert ist und für die ein eigener Heizkreis26 ohne Heizstromerfassung vorgesehen ist. Die von der Heizmatte25 ausgehende Erwärmung wird gleichmäßig in die beiden Heizelemente16 -16'' übertragen. Deren Heizstromkreise18 ,18'' führen deshalb gleiche Ströme, wenn noch mangels nennenswerter Anströmung15 praktisch keine Temperaturbeeinflussung auftritt. Erst in der Feiflugphase des Projektils11 hingegen tritt wieder der zuvor beschriebene Effekt auf, dass die Erwärmung des vorderen Heizelementes16 gehindert, dagegen die des hinteren Heizelementes16'' gefördert wird, so dass die Auswerteschaltung22 für das Scharfschalten des Zündkreises über die Messgeräte21 ,21'' unterschiedliche Ströme erfasst. - Auch bei langsamen Projektilen
11 und ohne Beeinträchtigung deren aerodynamischen Verhaltens sowie unabhängig von der Umgebungsatmosphäre erbringt es also eine zuverlässige Vorrohrsicherheit, wenn erfindungsgemäß eine Sicherungsvorrichtung mit einer anström- und temperaturabhängig wirkenden Sicherungseinrichtung14 beim gegen Umwelteinflüsse hermetisch geschlossenen Projektil-Zünder12 als Messeinrichtung für die anströmabhängige Abkühlung eines stromdurchflossenen Leiters im Heizstromkreis18 eines nur flach auf der Zünder-Mantelfläche17 auftragenden Widerstands-Heizelementes16 ein einer Auswerteschaltung22 zum Scharfschalten des Zündstromkreises vorgeschaltetes elektronisches Strommessgerät21 aufweist; wobei vorzugsweise zwei gleichgespeiste Heizelemente16 ,16'' in Richtung der Anströmung15 hintereinander, und gegebenenfalls außerdem als Umwelt-Temperatursensor, zum Liefern einer Kompensationsinformation23 an die Auswerteschaltung22 , ein Vergleichs-Heizelement16' von der Anströmung15 unbeeinflusst, vorgesehen sind. -
- 11
- Projektil
- 12
- Zünder (vor
11 ) - 13
- Handhabungs-Sicherungseinrichtung
- 14
- Vorrohr-Sicherungseinrichtung
- 15
- Anströmung (gegen
12 ) - 16
- Heizelement
(auf
17 , in16 ) - 17
- Mantelfläche (von
12 ) - 18
- Heizstromkreis
(über
16 ) - 19
- Schalter
(in
18 ) - 20
- Heizspannungsquelle
(in
18 ) - 21
- Strommessgerät (in
18 ) - 22
- Auswerteschaltung
(
21 ,21'' nachgeschaltet) - 23
- Kompensationsinformation
(von
16' auf22 ) - 24
- Miniwirbel
(von
15 zwischen16 -16'' ) - 25
- Heizmatte
(unter
16 -16'' ) - 26
- Heizkreis
(für
25 )
Claims (10)
- Sicherungsvorrichtung mit einer anström- und temperaturabhängig wirkenden Vorrohr-Sicherungseinrichtung (
14 ) für den Zünder (12 ) eines Projektiles (11 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (14 ) eine Messeinrichtung für die anströmabhängige Abkühlung eines stromdurchflossenen Leiters aufweist. - Sicherungsvorrichtung nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter in einem Heizstromkreis (
18 ) liegt, der in Abhängigkeit vom Ansprechen einer Handhabungs-Sicherungseinrichtung (13 ) betreibbar ist. - Sicherungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter ein auf der Zünder-Mantelfläche (
17 ) der Freiflug-Anströmung (15 ) ausgesetztes Heizelement (16 ) aufweist. - Sicherungsvorrichtung nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei in Richtung der Anströmung (
15 ) hintereinander gelegene Heizelemente (16 -16'' ) mit gleichgespeisten Heizstromkreisen (18 ,18'' ) vorgesehen sind. - Sicherungsvorrichtung nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizelemente (
16 -16'' ) ihrerseits auf einer elektrischen Heizmatte (25 ) mit eigenem Heizkreis (26 ) angeordnet sind. - Sicherungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung ein im Heizstromkreis (
18 bzw.18'' ) liegendes und auf eine Auswerteschaltung (22 ) zur Freigabe des Scharfschaltens eines Zündstromkreises geschaltetes Strommessgerät (21 bzw.21'' ) aufweist. - Sicherungsvorrichtung nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswerteschaltung (
22 ) eine Kompensationsinformation (23 ) von einem nicht der Anströmung (15 ) ausgesetzter Temperatursensor aufgeschaltet ist. - Sicherungsvorrichtung nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Temperatursensor zusätzlich ein Vergleichs-Heizelement (
16' ) in eigenem messtechnisch erfasstem Heizstromkreis (18' ) vorgesehen ist. - Sicherungsvorrichtung nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Vergleichs-Heizelement (
16' ) unter einem der Anströmung (15 ) ausgesetzten Heizelement (16 bzw.16'' ) angeordnet ist. - Sicherungsvorrichtung nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Vergleichs-Heizelement (
16' ) innerhalb der Zünder-Mantelfläche (17 ) angeordnet ist.
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