DE102006047055A1 - Kombiinstrument - Google Patents

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    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/07Indicating devices, e.g. for remote indication
    • G01P1/08Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers
    • B60K2360/834

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kombiinstrument (1) im Cockpit (6) eines Kraftfahrzeugs mit mindestens einem fahrerseitig angeordneten Display, in welchem eine Mehrzahl an fahrzeugrelevanten Informationen dargestellt ist.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Kombiinstrument (1) einen modularen Aufbau aus mindestens zwei Einzelkomponenten aufweist, die über eine leicht zugängliche Schnittstelle miteinander in Kontakt stehen und durch einen einfachen Mechanismus voneinander trennbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kombiinstrument im Cockpit eines Kraftfahrzeugs mit mindestens einem fahrerseitig angeordneten Display, in welchem eine Mehrzahl an fahrzeugrelevanten Informationen dargestellt ist.
  • Um das Ablesen der wesentlichsten Instrumente eines Kraftfahrzeugs, wie Tachometer mit Kilometerzähler, Drehzahlmesser, Kraftstoffanzeige, Kühlmitteltemperaturanzeige und Uhr zu erleichtern, und die Anzeige von Kontrollleuchten für Fahrtrichtungsanzeiger, Batterieladezustand, Motorölstand, Fernlicht oder dergleichen besser sichtbar zu machen, sind diese Instrumente gewöhnlich etwa senkrecht zur Blickrichtung des Fahrers vor diesem auf der Instrumententafel angeordnet, wodurch auch Spiegelungen an einer vor den Instrumenten angeordneten transparenten Abdeckung vermieden werden können. Um den Einbau der Instrumente in der Instrumententafel zu erleichtern, sind diese außerdem gewöhnlich zu einem Kombiinstrument zusammengefasst.
  • Derartige Kombiinstrumente sind im Kunststoffgehäuse des Armaturenbretts untergebracht, wobei das Gehäuse als vorspringende Hutze ausgebildet ist. Es ist üblich, die Hutze in die Instrumententafelverkleidung zu integrieren, das heißt, die Hutze und die Instrumententafelverkleidung einstückig auszubilden und gemeinsam auf der Instrumententafel zu montieren. Für die Montage des Kombiinstrumentes bedeutet dies, dass das Kombiinstrument vor der Montage in die Hutze eingesetzt wird und zusammen mit der Verkleidung auf einem als Träger für das Instrument und die Verkleidung dienenden Grundkörper angebracht wird. Nachteilig hierbei ist jedoch, dass bei einem Defekt des Kombiinstrumentes entweder die gesamte Verkleidung abgenommen oder das Instrument von der Unterseite der Instrumententafel her ausgebaut und wieder eingebaut werden muss, was mit einem erheblichen Arbeitsaufwand verbunden ist.
  • Demgemäß besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein im Cockpit eines Kraftfahrzeugs integriertes Kombiinstrument zu schaffen, das im Falle eines Defekts auf einfache Weise ausgetauscht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kombiinstrument mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind der Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Kombiinstrument für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem fahrerseitig angeordneten Display, in welchem eine Mehrzahl an fahrzeugrelevanten Informationen dargestellt ist, zeichnet sich dadurch aus, dass es einen modularen Aufbau aus mindestens zwei Einzelkomponenten aufweist, die über eine leicht zugängliche Schnittstelle miteinander in Kontakt stehen und durch einen einfachen Mechanismus wie z. B. einen Steck- oder Rast-Mechanismus voneinander trennbar sind. Die Einzelkomponenten sind vorzugsweise als Basismodul bzw. als Grafikmodul ausgebildet, die vorzugsweise über eine Steckverbindung ineinander gefügt werden. Dabei übernimmt das Basismodul die Grundfunktionalitäten des Kombiinstrumentes und kann gegebenenfalls diese Funktionen auch ohne Grafikmodul erfüllen. Das Grafikmodul übernimmt die graphisch hochwertige Anzeigefunktion für Fahr- und Infotainment-Informationen, wobei die Anzeige selbst vorzugsweise vollgrafisch auf einem Flüssigkristall-Display erfolgt. Dieses Display ermöglicht eine hohe Flexibilität bei der Darstellung von Fahr- und Infotainment-Funktionen.
  • Das Grafikmodul kann sowohl als analoges wie auch als digitales Instrument ausgebildet sein. Für eine analoge Ausführungsform ist beispielsweise vorgesehen, dass eine Uhr integral im Anzeigenfeld des Drehzahlmessers platziert ist, jedoch in einer anderen, hervorgehobenen Ebene, so dass eine deutliche Unterscheidung ohne langes Suchen mit einem Blick vom Fahrer erfasst werden kann. Die digitale Ausführungsform kann dadurch erreicht werden, dass entweder zwei in räumlich unterschiedlichen Ebenen angeordnete Displaysegmente platziert werden, oder möglicherweise die unterschiedliche Tiefenanordnung und Tiefenwirkung durch eine entsprechende Generierung auf dem Display oder einem transparenten, mit optischen Effekten versehenes Bauelement erfolgt. Das Display wird in dieser Weise dann dreidimensional darstellend arbeiten. In diesem Fall wird die zweite Anzeigen- oder Instrumentenebene zwar nur vorgetäuscht, jedoch wird optisch für das Auge der gleiche Zweck erreicht und trotz höherer Integration eine gute, hervorgehobene Erkennung der einzelnen Anzeigen gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass dieses Grafikmodul auf das Basismodul aufsteckbar ausgebildet ist, so dass im Falle eines Defekts, Modulaustausches oder Serviceupdates auf einfache Weise ein Austausch oder eine Entnahme erfolgen kann, der eigenhändig vom Fahrzeugnutzer ohne Werkstattaufenthalt durchgeführt werden kann. Das Basismodul ist vorzugsweise auf der Lenksäule angebracht und übernimmt die konventionelle Darstellung von Infor mationen wie z. B. die digitale Anzeige des Tachometers. Die beiden Module werden erfindungsgemäß unabhängig voneinander aufgebaut und durch die Steckverbindung ineinander gefügt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Kombiinstrument an eine weitere Schnittstelle gekoppelt ist, über die kundenspezifische Daten im Display darstellbar sind. Beispielsweise ist es denkbar, dass die kundenspezifischen Daten durch ein portables Speichermedium wie z. B. einen USB-Stick an das Kombiinstrument übermittelt werden. Auf diese Weise können individuelle vom Nutzer speziell zusammengestellte Einstellungen auf das Kombiinstrument geladen werden wie beispielsweise selbst entworfene Display-Hintergründe und ähnliches.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass eine das Kombiinstrument umgebende Hutze im Cockpit als ein von der umgebenden Verkleidung getrenntes austauschbares Bauteil ausgebildet ist, das nach der Installation des Kombiinstrumentes auf diesem montiert wird. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass sich eine von der umgebenden Verkleidung getrennte, nachträgliche montierte Hutze sehr viel leichter als eine großflächige, die ganze Instrumententafel bedeckende Verkleidung demontieren lässt, um ein defektes Kombiinstrument auszutauschen. Aus ästhetischen und gestalterischen Gründen kann vorgesehen sein, dass die nachträglich montierte Hutze die umgebende Verkleidung überlappt, so dass keine zur Oberfläche der Instrumententafel senkrechten Tennfugen erzeugt werden, die für die Insassen sichtbar sind.
  • Des Weiteren ermöglicht die getrennte Herstellung der Hutze und der übrigen Verkleidung, ohne zusätzlichen Aufwand identische oder ganz oder teilweise unterschiedliche Farben, Materialzusammensetzungen oder Oberflächengestaltungen für diese beiden Bauteile zu wählen. Wodurch eine Reihe zusätzlicher Optionen im Hinblick auf das mögliche Design des Kombiinstrumentes geschaffen werden.
  • Weitere Vorteile und Ausführungen der Erfindung werden nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnung erläutert.
  • Dabei zeigen schematisch
  • 1 eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen modularen Kombiinstrumentes;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Kombiinstruments im Cockpit eines Kraftfahrzeugs, wobei über dem Kombiinstrument eine von der umgebenden Verkleidung getrennte austauschbare Hutze angeordnet ist; und
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Hutze nach 2 bei einer Betrachtung schräg von vorne und von oben.
  • 1 zeigt eine Frontansicht des erfindungsgemäßen modularen Kombiinstrumentes 1. Das Kombiinstrument 1 ist zweiteilig ausgebildet mit einem Grafikmodul 2 und einem Basismodul 3, die vorzugsweise über eine Steckverbindung 4 ineinander gefügt werden. Das Grafikmodul 2 übernimmt die graphisch hochwertige Anzeigefunktion für Fahr- und Infotainment-Informationen, wobei die Anzeige selbst vorzugsweise vollgrafisch auf einem Flüssigkristall-Display 5 erfolgt. Dieses Display ermöglicht eine hohe Flexibilität bei der Darstellung von Fahr- und Infotainment-Funktionen. Das Basismodul 3 ist vorzugsweise auf der Lenksäule angebracht und übernimmt die konventionelle Darstellung von Informationen wie z. B. die digitale Anzeige des Tachometers. Die beiden Module werden erfindungsgemäß unabhängig voneinander aufgebaut und durch die Steckverbindung 3 ineinander gefügt.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Kombiinstruments 1 im Cockpit 6 eines Kraftfahrzeugs, wobei über dem Kombiinstrument 1 eine von der umgebenden Verkleidung 7 getrennte austauschbare Hutze 8 angeordnet ist. Die Hutze 8 besteht aus einem zum Beispiel durch Spritzgießen hergestellten, in Fahrtrichtung im Querschnitt bogenförmig gekrümmten Kunststoffteil, dessen sichtbare Vorder- und Oberseite in verschiedenen Farben und mit unterschiedlicher Oberflächenbeschaffenheit konstruierbar ist, so dass zu jeder Fahrzeuglackierung und/oder Innenraumausstattung bzw. Abdeckung eine farblich passende, aber durchaus unterschiedlich gefärbte oder profilierte Hutze 8 angeboten werden kann. Um die Ausbildung der Hutze 8 als getrenntes Bauteil auch optisch hervorzuheben, kann ein an die Oberfläche der Verkleidung 7 angrenzender sichtbarer vorderer Rand 9 der Hutze 8 aus einem anderen Material bestehen, das vor dem Spritzgießen der Hutze 8 in die Spritzgussform eingelegt werden kann. Diese Hutze 8 bedeckt die Oberseite des Kombiinstrumentes 1. Der gewöhnlich zur Fahrtrichtung entgegengesetzte, um die Instrumente umlaufende Rand 9 umschießt gegebenenfalls auch einige seitlich neben oder unter den Instrumenten angeordnete Bedienelemente wie Kippschalter oder dergleichen. Dieser Rand 9 steht gewöhnlich soweit vor, dass die Instrumente bzw. eine davor angeordnete Glasscheibe selbst bei ungünstiger Sonneneinstrahlung beschattet werden, um Spiegelungen auf der Glasscheibe zu vermeiden und das Ablesen der Instrumente zu erleichtern,
  • In einer bevorzugten Ausführungsform können das erfindungsgemäße Kombiinstrument 1 und die Hutze 8 eine vormontierte Baueinheit bilden, die nach der Verkleidung 7 im Cockpit 6 angebracht wird. Des Weiteren kann vorzugsweise in der Mittelkonsole 10 des Cockpits 6 ein Steckplatz 11 vorgesehen sein, in welchen portable Speichermedien wie z. B. USB-Sticks oder iPods eingeführt werden können, um kundenspezifische Daten an das Kombiinstrument 1 zu übertragen.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Hutze 8 nach 2 bei einer Betrachtung schräg von vorne und von oben.
  • 1
    Kombiinstrument
    2
    Grafikmodul
    3
    Basismodul
    4
    Steckverbindung
    5
    Flüssigkristall-Display
    6
    Cockpit
    7
    Verkleidung
    8
    Hutze
    9
    Rand
    10
    Mittelkonsole
    11
    Steckplatz

Claims (10)

  1. Kombiinstrument (1) im Cockpit (6) eines Kraftfahrzeugs mit mindestens einem fahrerseitig angeordneten Display (5), in welchem eine Mehrzahl an fahrzeugrelevanten Informationen dargestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kombiinstrument (1) einen modularen Aufbau aus mindestens zwei Einzelkomponenten (2, 3) aufweist, die über eine leicht zugängliche Schnittstelle (4) miteinander in Kontakt stehen und durch einen einfachen Mechanismus voneinander trennbar sind.
  2. Kombiinstrument (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der mindestens zwei Einzelkomponenten als Basismodul (3) ausgebildet ist.
  3. Kombiinstrument (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der mindestens zwei Einzelkomponenten als Grafikmodul (2) ausgebildet ist.
  4. Kombiinstrument (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle als Steckverbindung (4) ausgebildet ist.
  5. Kombiinstrument (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Display (5) ein vollgraphisches Display ist.
  6. Kombiinstrument (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kombiinstrument (1) an eine weitere Schnittstelle gekoppelt ist, über die kundenspezifische Daten im Display darstellbar sind.
  7. Kombiinstrument (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die kundenspezifischen Daten durch ein portables Speichermedium auf das Kombiinstrument (1) übermittelbar sind.
  8. Kombiinstrument (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Display als Flüssigkristall-Display (5) ausgebildet ist.
  9. Kombiinstrument (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grafikmodul (2) als analoges oder digitales Instrument ausgebildet ist.
  10. Kombiinstrument (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine das Kombiinstrument (1) umgebende Hutze (8) im Cockpit (6) als ein von der übrigen umgebenden Verkleidung (7) getrenntes austauschbares Bauteil ausgebildet ist.
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