DE102006046542A1 - Pipette mit Pipettenhalter zur Entnahme von leicht verdampfbaren Flüssigkeiten - Google Patents

Pipette mit Pipettenhalter zur Entnahme von leicht verdampfbaren Flüssigkeiten Download PDF

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Abstract

Bei der Erfindung handelt es sich um eine Pipette mit Pipettenhalter zum Aufnehmen von leicht verdampfenden Flüssigkeiten, bei der die Pipette ein innen eingesetztes Verschlussstück enthält, das die dafür passgenau geformte Pipettenspitze nach Befüllung verschließt, so dass die Pipette tropffrei in ein oder mehrere Zielgefäße überführt werden kann und zur Pipette ein Pipettenhalter gehört, den man ins Zielgefäß einhängen kann, durch gezieltes Anheben des Verschlussstückes, vollständig oder in mehreren Teilschritten entleert werden kann.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Pipettenvorrichtung, mit der es möglich ist, leicht verdampfbare Flüssigkeiten, durch einen Verschluss, tropffrei von einem Vorratsgefäß in ein Zielgefäß zu überführen.
  • Die in Laboratorien gebräuchlichen Pipetten (Messpipetten, Vollpipetten, Saugkolbenpipetten, Tropfpipetten, Pasteurpipetten, Einmalpipetten) zum Abmessen und Überführen von Flüssigkeiten von einem Gefäß in ein Zielgefäß, bestehen aus Glas oder Kunststoff und werden durch Aufsatz von unterschiedlichen Ansaugvorrichtungen (Saugbälle, Saughütchen, Peleusbälle, Pipettierhelfer) oder durch Integration der Saugvorrichtung (Saugkolbenpipette), mit einer bestimmten Menge der zu überführenden Flüssigkeit gefüllt. Durch den vorherrschenden leichten Unterdruck über der angesaugten Flüssigkeit, wird diese im Pipetteninnern gehalten. Bei den Pasteurpipetten wirken zusätzlich Adhäsionskräfte zwischen dem Fluidum und der sehr dünnen Kapillare (Kapillarkräfte), die ein vorzeitiges, ungewolltes Austreten der angesaugten Flüssigkeit aus der Pipette verhindern soll.
  • Nachteile zeigen diese Pipetten beim Ansaugen von leicht verdampfbaren Flüssigkeiten, da diese im Pipetteninnern einen Dampfdruck erzeugen, der dazu führt, dass etwas der angesaugten Flüssigkeit vorzeitig ausgestoßen wird. Dies führt dazu, dass die Umgebungsluft verunreinigt wird. Hat man das Zielgefäß in der Hand, tropft einem auch mal etwas über die Hand oder über den Ärmel. Ein genaues Abmessen eines bestimmten Flüssigkeitsvolumens leicht verdampfbarer Flüssigkeiten ist mit diesen Pipetten schwer möglich.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, dafür zu sorgen, dass der Dampfdruck der leicht verdampfenden Flüssigkeit in der Pipette ein ungewolltes Austreten dieser Flüssigkeit verhindert.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in die Pipettenspitze ein zusätzliches Verschlussstück einsetzt ist, das nach der Befüllung gegen die Innenseite der entsprechend geformten Ausströmöffnung drückt und diese so verschließt. Der im Inneren der Pipette entstehende Dampfdruck der leicht verdampfbaren Flüssigkeit führt nun nicht mehr dazu, dass die Flüssigkeit vorzeitig ausgestoßen wird.
  • Um die Flüssigkeit aus der Pipette ausblasen zu können, hängt man in das Zielgefäß einen dazugehörigen Pipettenhalter, in den man die Pipette einschiebt, dabei das Verschlussstück anhebt und so die Pipette gezielt entleeren kann.
  • Die Erfindung soll anhand der folgenden Ausführungsbeispiele näher beschrieben werden.
  • Ausführungsbeispiel 1:
  • Das Ausführungsbeispiel 1 ist in den 1.1., 1.2., 1.3. und 1.4. dargestellt. Damit die Pipette tropffrei bleibt, ist als Verschlussstück in diesem Ausführungsbeispiel, als Kernstück der Erfindung, ein Schliffkegel mit einem Führungskreuz (1) in der Pipette ein gesetzt, der nach Befüllung gegen die ebenfalls geschliffene Innenseite der Ausströmöffnung (2) drückt und diese so verschließt.
  • Der Kegel muss deshalb eine höhere Dichte haben als die Flüssigkeit. Damit die Flüssigkeit in der Pipette, beim Entleeren, vollständig auslaufen kann, ist der Verschlusskegel auch nach innen zu kegelförmig. Das Führungskreuz am Schliffkegel dient dazu, dass sich der Verschlusskegel beim Ansaugen des Fluidums nicht überschlägt und nach dem Ansaugvorgang richtig in den Schliff der Ausströmöffnung fällt und so die Pipette verschließt.
  • Um die Pipette, auf die ein handelsüblicher Saugball aufgesetzt wird, zu entleeren, benötigt man einen zur Pipette dazugehörende Pipettenhalter (3). Dieser besteht aus einer Pipettenfassung mit Kegelheberspitze (4), einer Rutschbremse (5), Abstandsklötzchen (6), einem Einhängebügel (7) und einer Pipettenführungsleiste (8).
  • Die gefüllte Pipette wird in die Pipettenhalterung (3) eingeführt, die mit dem Einhängebügel ins Zielgefäß (9) eingehängt wird. Zum Entleeren der Pipette führt man diese so tief in die Pipettenfassung (4) ein, bis die dort angebrachte Kegelheberspitze den Verschlusskegel (1) in der Ausströmöffnung der Pipette (2) anhebt und die Pipette dann ausgeblasen werden kann. Die Pipettenführungsleiste (8) führt die Pipette direkt über die Kegelheberspitze. Mit der Rutschbremse (5) kann die Pipette in der Pipettenhalterung etwas über der Kegelheberspitze platziert werden, um eine Entleerung zu einem späteren Zeitpunkt schnell durchzuführen, oder nach einer Teilentleerung die Pipette wieder zu verschließen. So kann die Pipette mit der Halterung, tropffrei in ein weiteres Zielgefäß überführt werden.
  • Ausführungsbeispiel 2:
  • Das Ausführungsbeispiel 2 ist in den 2.1., 2.2., 2.3. und 2.4. dargestellt.
  • Die Erfindung besteht aus der Pipette selbst und einem dazu gehörenden Pipettenhalter (14). Das Kernstück der Erfindung ist ein Schliffkegel mit einem am unteren Ende eingelassenen Stift (10).
  • Der Schliffkegel verschließt die Pipette, nach dem die Flüssigkeit angesaugt wurde, indem dieser gegen den Innenschliff der Ausströmöffnung (2) der Pipette drückt. Der Kegel muss deshalb eine höhere Dichte haben als die angesaugte Flüssigkeit. Den Stift, der aus der Auslassöffnung rausragt, sichert man mit einem Quetschring (11), damit beim Ansaugen der Schliffkegel (1) nicht zu weit angehoben wird und die Ausströmöffnung nach Ansaugende schnell verschlossen wird. Der Quetschring (11) soll so geformt sein, dass die Lippe (12) nach unten aus der horizontalen Ebene herausragt, damit die auslaufende Flüssigkeit am Stift entlang abfließt.
  • Ein am oberen Ende der Pipette fest angebrachter Einhängebügel (13) ermöglicht die Pipette im Zielgefäß einzuhängen und zu einem späteren Zeitpunkt zu entleeren. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Pipette einfach durch Aufsetzen der Auslassöffnung auf den Zielgefäßboden entleert werden. Hierbei hebt der Stift den Schliffkegel an und die Pipette kann ausgeblasen werden. Um die Pipette entleeren zu können, ohne die Pipettenspitze auf den Gefäß boden aufsetzen zu müssen (z.B. bei hohen Gefäßen), benötigt man für diese Pipette einen geeigneten Pipettenhalter (14).
  • Dieser Pipettenhalter (14) besteht aus einer harten Kunststoffhülle, in die die Pipette passgenau eingesetzt werden kann. Damit die Pipette einen guten Sitz hat, befindet sich am oberen Rand des Pipettenhalters ein Ringwulst (15), der in eine passgenau vorgefertigte Ringwulstkerbe (16) der Pipette einrastet. An der Außenseite enthält die Pipettenhalterung (14) einen Hebelmechanismus bestehend aus fest angebrachten Führungen (17) für den Auslösestab (18), der, bei Betätigung, auf den am unteren seitlichen Ende der Halterung angebrachten Wippmechanismus (18) drückt, welcher dann den Quetschring (11) mit Stift und Schliffkegel (10) anhebt. Dieser Wippmechanismus (19) ist am seitlichen unteren Ende durch einfaches Aufstecken austauschbar. Die Wippe ist mit einer Feder gelagert, die dafür sorgt, dass die Wippe ohne Druckbelastung stets in die Neutralstellung zurückkehrt, damit keine unbeabsichtigte Öffnung der Pipettenausströmöffnung erfolgen kann. Der Auslösestab (18) besitzt eine Einrastmöglichkeit am oberen Ende, damit die geöffnete Stellung des Schliffkegels (10) ohne aktiven Druck gehalten werden kann. Diese Einrastmöglichkeit kann so gelöst sein, dass der Auslösestab (18) am oberen Ende eine Riffelung hat, die gegen einen an der Halterung angebrachten flexiblen Kunststoffwulst reibt. Die Reibungskraft muss etwas größer sein als die Rückstellkraft der Feder im Wippmechanismus (19).
  • 1
    Schliffkegel mit Führungskreuz
    2
    Pipette mit innen geschliffener Ausströmöffnung
    3
    Pipettenhalter
    4
    Pipettenfassung mit Kegelheberspitze
    5
    Rutschbremse
    6
    Abstandsklötzchen
    7
    Einhängebügel
    8
    Pipettenführungsleiste
    9
    Zielgefäß
    10
    Schliffkegel mit eingelassenem Stift
    11
    Quetschring
    12
    Lippe
    13
    Einhängebügel
    14
    Pipettenhalter
    15
    Ringwulst
    16
    Ringwulstkerbe
    17
    Führungen
    18
    Auslösestab
    19
    Wippmechanismus mit Feder

Claims (3)

  1. Pipette mit Pipettenhalter zum Aufnehmen von leicht verdampfenden Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, dass – die Pipette ein innen eingesetztes Verschlussstück (1, 10) enthält, das die dafür passgenau geformte Pipettenspitze nach Befüllung verschließt, so dass die Pipette tropffrei in ein oder mehrere Zielgefäße überführt werden kann – zur Pipette ein Pipettenhalter (3, 14) gehört, den man ins Zielgefäß (9) einhängen kann, durch gezieltes anheben des Verschlussstückes, vollständig oder in mehreren Teilschritten entleert werden kann.
  2. Pipette mit Pipettenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausströmöffnung der Pipette einen Schliff (2) hat, die mit einem passend geformten Schliffkegel (1) dicht verschlossen werden kann und der Pipettenhalter (3) aus einer Pipettenfassung mit Kegelheberspitze (4), einer Rutschbremse (5), aus Abstandsklötzchen (6), dem Einhängebügel (7) und einer Pipettenführungsleiste (8) besteht.
  3. Pipette mit Pipettenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein passend geformter Schliffkegel mit eingelassenem Stift (10), die mit Innenschliff versehene Ausströmöffnung der Pipette (2), die am oberen Rand einen fest angebrachten Einhängebügel (13) und etwas tiefer befindliche Ringwulstkerben (16) hat, verschließt und der Pipettenhalter einen Gegenringwulst (15) am oberen Ende und seitlich angebrachte Führungen (17) enthält, die den Auslösestab (18) mit Einrastmöglichkeit auf den Wippmechanismus (19) führen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3575770A4 (de) * 2017-01-26 2020-06-17 Shimadzu Corporation Verfahren zur behandlung einer flüchtigen flüssigkeit und vorrichtung zur behandlung einer flüssigkeit

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