DE102006045199A1 - Kabelführung mit Dichtplatte - Google Patents

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Christian Maier
Leonhard Huber
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Lisa Draexlmaier GmbH
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Lisa Draexlmaier GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/0207Wire harnesses
    • B60R16/0215Protecting, fastening and routing means therefor

Abstract

Eine Kabelführung (1) umfasst eine in deren Innerem integrierte Dichtplatte (2, 6), wobei die Dichtplatte eine oder mehrere Durchtrittsöffnungen (7) für Kabel (8) umfasst, in denen die Kabel luft- und/oder wasserdicht aufgenommen sind. Durch diese Lösung wird die Montage vereinfacht, die Flexibilität bei der Anwendung erhöht und die Lebensdauer, insbesondere in Motorräumen von Kraftfahrzeugen, erhöht.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kabelführung mit Dichtplatte, insbesondere für den Einsatz in Kraftfahrzeugen.
  • Stand der Technik
  • Insbesondere in modernen Kraftfahrzeugen steigt mit dem zunehmenden Einsatz von elektrischen und elektronischen Einrichtungen auch die Anzahl der im Fahrzeug vorhandenen Signal- und Stromversorgungsleitungen. Diese Leitungen werden, zu Leitungssätzen zusammengefasst, in Hohlräumen des Fahrzeugs verlegt und in Kabelführungen zu den Verbrauchereinrichtungen und Strom- bzw. Signalquellen geführt.
  • Während die Hohlräume im Fahrzeuginnern zumeist versiegelt sind und somit Umwelteinflüsse sich kaum auf die Beständigkeit der Leitungskabel auswirken, ist es insbesondere im Motorraum, wo sich häufig sowohl die Stromquellen (Batterie, Lichtmaschine) als auch viele Signalgeber (zum Beispiel Temperaturfühler für Öl, Wasser, sowie viele andere Sensoren) befinden, erforderlich, die Leitungssätze vor schädlichen Umwelteinflüssen wie Öl oder Staub, vor allen Dingen aber Wasser zu schützen. Hierzu werden die Leitungssätze derzeit z.B. in Wellrohren oder Schläuchen in Kombination mit Schutztüllen geführt, oder es werden Schrumpfschläuche mit Butyl, Kleber oder Dichtkomponenten am Ende der Wellrohre bzw. Schläuche eingesetzt. Auch werden bisweilen die Tüllen umschäumt oder umspritzt, um eine Abdichtung herzustellen.
  • Diese Lösungen haben den Nachteil, dass sie im Wesentlichen auf eine spezielle Einsatzart zugeschnitten sind und somit nur schwer an die unterschiedlichen im Fahrzeugbau verwendeten Kabelführungssysteme anpassbar sind. Auch umfassen diese herkömmlichen Lösungen mehrere Komponenten und bringen oft komplizierte Montageschritte mit sich, was sich sowohl auf das Gewicht wie auch auf die Herstellungs- und Montagekosten negativ auswirkt. Weiter neigen Schutztüllen und Schrumpfschlauchsysteme dazu, nach einiger Zeit aufgrund der im Motorraum vorhandenen Vibrationen undicht zu werden, was die Korrosion der Leitungen verursachen kann. Im Falle von geschäumten oder gespritzten Tüllen sind zudem notwendige Reparaturen nicht ohne Zerstörung der Abdichtung möglich.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben genannten Nachteile auszuräumen und eine Kabelführung zu entwickeln, die auf einfache und effektive Weise eine Abdichtung vor allem gegen Feuchtigkeit ermöglicht und vielseitig an die konkreten Leitungsführungserfordernisse anpassbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kabelführung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der abhängigen Ansprüche.
  • Es wird demnach eine erfindungsgemäße Kabelführung mit in deren Innerem integrierter Dichtplatte bereitgestellt, bei der die Dichtplatte eine oder mehrere Durchtrittsöffnungen für Kabel umfasst, in denen die Kabel Luft- und/oder wasserdicht aufgenommen sind. Diese Merkmale erlauben eine einfache und schnelle Montage ohne Betriebsmittelbindung, geringes Gewicht, Anpassung an verschiedene Leitungszahlen und Leitungsquerschnitte, sowie die Reparatur- und Umbaufähigkeit aufgrund der Abwesenheit fest angebrachter Außendichtmittel. Solche Kabelführungen können an beliebeigen Stellen eingesetzt werden, zum Beispiel in Motorleitungssätzen, Strinwanddurchführungen, Kabelschächten, Steuergeräteboxen, Sicherungsboxen, Stromverteilern usw. in Fahrzeugen. Auch gewährleistet der Aufbau mit einer äußeren Kabelführung und innen liegender Dichtplatte eine hohe Beständigkeit gegen Vibrationen, da sich die Dichtplatte aufgrund ihrer Integration und ihres Materials nicht in Bezug auf die Kabelführung verschieben kann und es somit auch bei starker mechanischer Belastung nicht zu Undichtigkeiten kommen kann.
  • Bevorzugt befindet sich die Dichtplatte in einem Endabschnitt der Kabelführung. Diese Ausführungsvariante ist besonders für Stirnwanddurchführungen oder Stellen geeignet, an denen die Kabelführung mit einem separaten, daran anschließenden Element (z.B. einer weiteren Kabelführung oder dem Gehäuse eines Steuergeräts) verbunden wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Kabelführung ist die Dichtplatte von einer in die Kabelführung abdichtend eingesetzten Tülle gebildet, in der ein die Durchtrittsöffnungen aufweisendes Dichtkissen in einer Nut entlang des Innenumfangs der Tülle eingesetzt ist. Diese modulare Ausgestaltung erlaubt es, den Einsatzerfordernissen entsprechende Dichtkissen zu integrieren. Auch ist es möglich, durch Entfernen des Dichtkissens die Kabel im Inneren der Kabelführung umzuordnen oder aus der Kabelführung herauszunehmen, zum Beispiel zu Reparaturzwecken.
  • Bevorzugt sind die Durchtrittsöffnungen ein- oder mehrreihig in der Dichtplatte angeordnet. Somit wird die Durchführung entsprechend ein- oder mehrreihig konfektionierter Leitungen erleichtert. Die mit Kontaktteilen (Anschlagteilen) versehenen konfektionierten Leitungen können komplett so weit wie gewünscht durch die Dichtplatte gefädelt werden, ohne die Dichtplatte zu beschädigen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kabelführung besteht die Dichtplatte aus flexiblen Dichtmaterialien. Durch die Wahl flexibler Dichtmaterialien ist es möglich, ohne Abstriche bei der Dichtfähigkeit die Kabelführung in beliebigen geometrischen Raumbedingungen zu verlegen, bei denen es auf eine Biegsamkeit der Kabelführung ankommt.
  • Bevorzugt besteht das Dichtkissen aus flexiblen Dichtmaterialien z.B. Silikon oder EPDM, während die Tülle aus einem im Vergleich zum Material des Dichtkissens härterem Material, z.B. Polyurethan hoher Dichte, gebildet ist. Während die weichen Dichtkissen eine optimale Abdichtung gewährleisten, schützt die Tülle vor unter Umständen negativen Auswirkungen insbesondere extremer Krümmungen auf die Dichtfähigkeit der Anordnung.
  • Es ist besonders bevorzugt, wenn das flexible Dichtmaterial Silikon oder EPDM ist. Diese Materialien bieten optimale Dichteigenschaften und sind insbesondere bei der Verwendung der Kabelführung im Kraftfahrzeugbau unter den speziellen Bedingungen im Motorraum gut einsetzbar.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Ausführungsform näher erläutert, wobei:
  • 1a eine Draufsicht einer Kabelführung entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 1b eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 1a ist; und
  • 1c eine Vorderansicht eines Dichtkissens ist.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • In 1a ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kabelführung mit Dichtplatte in einer Draufsicht dargestellt. Die Kabelführung umfasst hierbei einen Kabelschacht 1, an den ein Wellrohr 9 mit gekrümmtem Ende angeschlossen ist. Wie aus der Schnittansicht der 1b ersichtlich ist, ist im Kabelschacht 1 an dessen Ende eine Tülle 2 integriert, wobei diese mit einem auf deren Umfang vorgesehenen Vorsprung 3 in einer Nut 4 auf dem Innenumfang des Kabelschachts 1 dichtend eingreift. Bevorzugt ist die Tülle sowie der ganzheitlich damit ausgebildete Vorsprung aus einem Material mit guten Dichteigenschaften, zum Beispiel Polyurethan, hergestellt und der Außendurchmesser des Vorsprungs 3 geringfügig größer als der Innendurchmesser der Nut 4 gewählt, so dass beim Einsetzen der Tülle 2 in den Kabelschacht 1 der Vorsprung 3 dichtend und mechanisch fest in der Nut 4 zu sitzen kommt.
  • Im Inneren der Tülle 2 ist ebenfalls eine in Umfangrichtung umlaufende Nut 5 vorgesehen, in welcher ein Dichtkissen 6 dichtend eingepasst ist. Wie im Fall des Vorsprung 3 und der Nut 4 kann auch hier der Außenumfang des Dichtkissens 6 zur optimalen Abdichtung geringfügig größer als der Innenumfang der Nut 5 gewählt werden.
  • Das Dichtkissen 6 selbst enthält, wie in 1c gezeigt ist, drei Reihen von Kabelöffnungen 7. Die einzelnen Kabel 8 werden in die im Vergleich zu ihnen etwas kleineren Öffnungen 7 eingeschoben und durch die elastischen Eigenschaften des Dichtkissenmaterials dichtend festgelegt. Die Kabelöffnungen 7 in einer Reihe sind zu jenen in der benachbarten Reihe jeweils um einen halben Abstand der Kabelöffnungen versetzt, wodurch eine bessere Raumausnutzung und dadurch auch eine bessere Dichtwirkung aufgrund gleichmäßigerer Verteilung der vom Dichtkissenmaterial auf die Kabel ausgeübten Kraft erzielt wird.
  • Das Material des Dichtkissens 6 kann in dieser Ausführungsform weicher als das Material der Tülle gewählt werden, und zum Beispiel Silikon sein, während, wie oben erwähnt, das Material der Tülle 2 Polyurethan sein kann, das im Vergleich zu Silikon härter ist. Somit schützt die Tülle 2 das Dichtkissen 6 mechanisch, ist jedoch dennoch zu einem gewissen Grad biegeelastisch. Das Material des Dichtkissen kann somit unter rein auf die Dichtfunktion abstellenden Gesichtpunkten gewählt werden.
  • Der Fachmann wird zweifelsfrei weitere vorteilhafte Ausführungsformen anhand des hier dargestellten, nicht einschränkenden Beispiels erkennen können, die ebenso im Schutzbereich dieser Erfindung liegen, welcher durch die folgenden Ansprüche definiert ist.

Claims (7)

  1. Kabelführung (1) mit in deren Innerem integrierter Dichtplatte (2, 6), wobei die Dichtplatte eine oder mehrere Durchtrittsöffnungen (7) für Kabel (8) umfasst, in denen die Kabel luft- und/oder wasserdicht aufgenommen sind.
  2. Kabelführung (1) nach Anspruch 1, wobei sich die Dichtplatte (2, 6) in einem Endabschnitt der Kabelführung (1) befindet.
  3. Kabelführung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Dichtplatte von einer in die Kabelführung abdichtend eingesetzten Tülle (2) gebildet ist, in der ein die Durchtrittsöffnungen (7) aufweisendes Dichtkissen (6) in einer Nut (4) entlang des Innenumfangs der Tülle (2) eingesetzt ist.
  4. Kabelführung (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Durchtrittsöffnungen (7) ein- oder mehrreihig in der Dichtplatte (2, 6) angeordnet sind.
  5. Kabelführung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Dichtplatte (2, 6) aus flexiblen Dichtmaterialien besteht.
  6. Kabelführung (1) nach Anspruch 3, wobei das Dichtkissen (6) aus flexiblen Dichtmaterialien besteht und die Tülle (2) aus einem im Vergleich zum Material des Dichtkissens härterem Material gebildet ist.
  7. Kabelführung (1) nach Anspruch 5 oder 6, wobei das flexible Dichtmaterial Silikon oder EPDM ist.
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