DE102006044703A1 - Linearantrieb zum Bewegen eines Personensicherheitssystems eines Fahrzeugs - Google Patents

Linearantrieb zum Bewegen eines Personensicherheitssystems eines Fahrzeugs Download PDF

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Peter Dr. Schmidt
Gerhard Malbrich
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ZF Automotive Germany GmbH
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TRW Automotive GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/46Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
    • B60R22/4628Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up characterised by fluid actuators, e.g. pyrotechnic gas generators
    • B60R22/4633Linear actuators, e.g. comprising a piston moving along reel axis and rotating along its own axis

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Abstract

Ein Linearantrieb zum Bewegen eines Personensicherheitssystems in einem Fahrzeug hat einen pyrotechnischen Gasgenerator (16), der eine Treibladung aufweist, ein Gehäuse (10), einen im Gehäuse (10) verschiebbaren Kolben (12), einen Druckraum (30) im Kolben (12) und ein Element (22), das verschiebbar im Kolben (12) aufgenommen ist und im nicht aktivierten Zustand am Kolben (12) befestigt ist, wobei das Element (22) bei Aktivierung des Gasgenerators (16) anfänglich zusammen mit dem Kolben (12) vom Gasgenerator (16) weg bewegt wird und bei einem vorbestimmten Druck im Druckraum (30) während der Bewegung des Kolbens (12) relativ zum Kolben (12) in Bewegungsrichtung des Kolbens (12) verstellt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Linearantrieb zum Bewegen eines Personensicherheitssystems eines Fahrzeugs, insbesondere einen Linearantrieb zum Straffen eines Sicherheitsgurtes.
  • Solche Linearantriebe sind oft als sogenannte „Rack-and-Pinion"-Linearantriebe ausgebildet. An einem Kolben ist eine Zahnstange befestigt, die nach der Aktivierung eines Gasgenerators schlagartig bewegt wird und mit einem an eine Gurtspule eines Gurtaufrollers gekoppelten Zahnrad so in Eingriff kommt, daß ein Sicherheitsgurt gestrafft wird.
  • Bei derartigen Linearantrieben besteht grundsätzlich das Problem, daß durch Zünden einer Treibladung des Gasgenerators der Kolben mit einem großen kinematischen Impuls auf das Zahnrad geschossen wird, so daß insbesondere beim Einsteuern der Zahnstange in das Zahnrad hohe mechanische Belastungen auftreten, die durch entsprechende Auslegung der beteiligten Bauteile kompensiert werden müssen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Linearantrieb bereitzustellen, der einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar ist.
  • Zu diesem Zweck sieht die Erfindung einen Linearantrieb zum Bewegen eines Personensicherheitssystems eines Fahrzeugs vor, mit einem pyrotechnischen Gasgenerator, der eine Treibladung aufweist, einem Gehäuse, einem im Gehäuse verschiebbaren Kolben, einem Druckraum im Kolben und einem Element, das verschiebbar im Kolben aufgenommen ist und im nicht aktivierten Zustand am Kolben befestigt ist, wobei das Element bei Aktivierung des Gasgenerators anfänglich zusammen mit dem Kolben vom Gasgenerator weg bewegt wird und bei einem vorbestimmten Druck im Druckraum während der Bewegung des Kolbens relativ zum Kolben in Bewegungsrichtung des Kolbens verstellt wird. Nach dem Zünden der Treibladung des Gasgenerators wird das Element zusammen mit dem Kolben in Bewegung gesetzt. Das Element und der Kolben sind so lange kraftschlüssig gekoppelt, bis der Druck im Druckraum eine bestimmte Kraft, die die Haltekraft des Elements sein kann, übersteigt. Dann wird das Element relativ zum Kolben verschoben. Der Kolben wird durch die Koppelung an das Element frühzeitig und mit geringer Krafteinwirkung in Bewegung gesetzt. Somit ist die Impulsspitzenlast deutlich verringert, weshalb bei einem „Rack-and-Pinion"-Linearantrieb geringere Anforderungen an die Verzahnung gestellt werden können, ohne daß Zusatzbauteile für eine Dämpfung notwendig sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Element entgegen einer Haltekraft verschiebbar im Kolben aufgenommen, und bei Aktivierung des Gasgenerators wird das Element zusammen mit dem Kolben vom Gasgenerator weg verstellt, bis der auf das Element wirkende Druck die Haltekraft des Elements überschreitet und das Element relativ zum Kolben verstellt wird. Die Haltekraft ist dabei insbesondere die Reibungskraft zwischen den Mantelflächen des Elements und des Kolbens.
  • Alternativ besteht das Element aus einem viskosen Material, wobei sich die Viskosität des Materials aufgrund der Wärme des Gases ändert.
  • Vorzugsweise kann wenigstens ein Teil des Elements über eine an einem dem Gasgenerator entgegengesetzten Ende des Druckraumes angeordnete Druckentlastungsöffnung aus dem Kolben herausgedrückt werden. Eine Entlüftung des Druckraums kann nach einer bestimmten Zeit erreicht werden, so daß der Kolben bei einer Kraftbegrenzung ohne Widerstand entgegen seiner Straffbewegung bewegt werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. Die Erfindung wird anhand verschiedener Ausführungsformen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Linearantriebs gemäß einer ersten Ausführungsform in einer Anfangsstellung ohne Gehäuse,
  • 2 eine Schnittansicht des in 1 gezeigten Linearantriebs in einer Endstellung ohne Gehäuse,
  • 3 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Linearantriebs gemäß einer zweiten Ausführungsform ohne Gehäuse und Zahnstange,
  • 4 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Linearantriebs gemäß einer dritten Ausführungsform ohne Gehäuse und Zahnstange,
  • 5 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Linearantriebs gemäß einer vierten Ausführungsform ohne Gehäuse und Zahnstange,
  • 6 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Linearantriebs von 5 ohne Gehäuse und Zahnstange,
  • 7 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Linearantriebs gemäß einer fünften Ausführungsform, und
  • 8 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Linearantriebs gemäß einer sechsten Ausführungsform ohne Gehäuse und Zahnstange.
  • In den Figuren ist ein Linearantrieb z.B. zur Gurtstraffung, zum Aufstellen einer Motorhaube etc. in unterschiedlichen Ausführungsformen gezeigt. Der Linearantrieb umfaßt jeweils ein Gehäuse 10 (siehe 7), in dem ein Kolben 12 verschiebbar aufgenommen ist. An einem Ende 14 des Linearantriebs ist ein pyrotechnischer Gasgenerator 16 angeordnet, der einen vorgefertigten Zünder 18 und eine mit einer Treibladung gefüllte Treibladungshülse 20 umfaßt.
  • Angrenzend an die Treibladungshülse 20 ist ein verschiebbares Element 22 aufgenommen. Das Element 22 ist im nicht aktivierten Zustand des Gasgenerators 16 am Kolben 12 befestigt und kann zusammen mit dem Kolben 12 bewegt und relativ zum Kolben 12 verstellt werden.
  • Im nicht aktivierten Zustand des Gasgenerators 16 (z.B. 1) befindet sich eine am Kolben 12 angebrachte Außenverzahnung 26, die durch ein separates, mit dem Kolben 12 gekoppeltes Teil gebildet ist, außer Eingriff mit einem Zahnrad 28 eines Gurtaufrollers, so daß sich eine Gurtspule frei drehen kann.
  • Durch das beim Zünden des Gasgenerators 16 frei werdende Gas, das in einen Druckraum 30 einströmt und auf das Element 22 wirkt, wird anfänglich das Element 22 samt dem Kolben 12 vom Gasgenerator 16 weggedrückt. Der Gasgenerator 16 bleibt ortsfest, so daß der Kolben 12 samt Treibladungshülse 20 entlang dem Generator 16 in 1 nach links bewegt wird. Bei dieser Bewegung des Kolbens 12 kommt die am Kolben 12 angebrachte Außenverzahnung 26 in Eingriff mit dem an die Gurtspule des Gurtaufrollers gekoppelten Zahnrad 28, wodurch ein an der Gurtspule angebrachter Sicherheitsgurt gestrafft wird.
  • Ab einem vorbestimmten Druck im Druckraum 30 wird das Element 22 relativ zum Kolben 12 in Bewegungsrichtung des Kolbens 12 verstellt, und zwar ab dem Zeitpunkt, ab dem die aus dem Druck im Druckraum 30 resultierende Kraft die Haltekraft des als Kolben ausgebildeten Elements 22 übersteigt (1 bis 4). Im Ausgangszustand hat der Kolben 22 einen Verschieberaum 31 angrenzend an das vordere Ende des Elements 22, in den sich dieser bewegen kann. Da sich das Element 22 relativ zum Kolben 12 verstellt, vergrößert sich der Druckraum 30, wodurch der Druck im Druckraum 30 sinkt. So können die Teile vor Überlast geschützt werden. Eine Druckentlastungsöffnung 32 an der dem Gasgenerator 14 entgegengesetzten Stirnseite ermöglicht eine Verstellung des Elements 22. Eine Berstscheibe 36 im Element 22 bricht bei einem vorbestimmten, hohen Druck und erlaubt ein Ausströmen von Gas aus dem Kolben 12.
  • In den 1 und 2 ist der Linearantrieb in einer ersten Ausführungsform gezeigt, wobei 1 den Linearantrieb in einer Anfangsstellung zeigt, in der der Gasgenerator 16 nicht aktiviert ist, und 2 den Linearantrieb in einer Endstellung zeigt, in dem das Element 22 an einem Vorsprung 34 anliegt.
  • Um ein Ausströmen des Gases aus dem Druckraum 30 durch die Druckentlastungsöffnung 32 in die Umgebung zu ermöglichen, hat das Element 22 eine Berstscheibe 36, die bersten kann.
  • In dieser Ausführungsform wird die Treibladungshülse 20 mitverstellt, bis diese aufbricht. Anfangs ist der Druckraum 30 in der Treibladungshülse 20 gebildet. Dieser Druck wirkt auf das Element 22, so daß das Element 22 und die Treibladungshülse 20 samt dem Kolben 12 vom Gasgenerator 16 weggedrückt werden. Ab einem bestimmten Druck bricht die Treibladungshülse 20 auf. Dann werden nur noch das Element 22 und der Kolben 12 verstellt.
  • In 3 ist der Linearantrieb in einer zweiten Ausführungsform gezeigt, wobei das Element 22 in seiner Ausgangsstellung und in seiner Endstellung (gestrichelt) gezeigt ist. Sie unterscheidet sich von der in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsform darin, daß die Treibladungshülse 20 nicht verstellt wird, d.h. beim Zünden des Gasgenerators 16 bricht die Treibladungshülse 20 auf und das beim Zünden des Gasgenerators 16 freiwerdende Gas strömt in den zwischen der Treibladungshülse 20, dem Kolben 12 und dem Element 22 gebildeten Druckraum 30. Das Element 22 wird ab einem vorbestimmten Druck dann in den Verschieberaum 31 bewegt.
  • In 4 ist der Linearantrieb in einer dritten Ausführungsform gezeigt. Diese entspricht im wesentlichen der in 3 gezeigten Ausführungsform. Sie unterscheidet sich nur darin, daß die im Gehäuse 10 vorgesehene Druckentlastungsöffnung 32 einen trichterförmigen Abschnitt und einen zylindrischen Abschnitt hat.
  • In den 5 und 6 ist der Linearantrieb in einer weiteren Ausführungsform gezeigt.
  • Das verschiebbar im Kolben 12 aufgenommene Element 22 ist aus einem viskosen Material und wird, sobald ein vorbestimmter Druck überschritten ist, relativ zum Kolben 12 verstellt und kann zumindest teilweise über die Druckentlastungsöffnung 32, die einen trichterförmigen und einen zylindrischen Abschnitt hat, aus dem Kolben 12 herausgedrückt werden. Das Material erwärmt sich, seine Viskosität sinkt, und die Fließgeschwindigkeit steigt. Je größer der Druck ist, um so niedriger ist die Viskosität, und um so schneller fließt das Material durch die Düse. Das Volumen des Druckraums 30 im Kolben 22 steigt und der Druck sinkt. Durch die richtige Auswahl des Materials mit bestimmter Viskosität und der Parameter der Düse in der Druckentlastungsöffnung 32 kann eine volle Entlüftung des Druckraums 30 im Kolben 22 nach einer vorgegebenen Zeit erreicht werden.
  • Das Element 22 hat eine Ausnehmung 38, die in einer Flucht mit der Druckentlastungsöffnung 32 liegt. Nach dem Aktivieren des Gasgenerators 16 kann Gas in diese Ausnehmung 38 einströmen, um dieses großflächig zu erwärmen. Die Ausnehmung 38 beeinflußt die Verstellgeschwindigkeit und den Zeitpunkt, ab dem das Element 22 relativ zum Kolben 12 verstellt wird.
  • In 7 ist der Linearantrieb in einer weiteren Ausführungsform gezeigt. Diese unterscheidet sich von der in den 5 und 6 gezeigten Ausführungsform nur darin, daß die Druckentlastungsöffnung 32 zylindrisch ist.
  • In 8 ist der Linearantrieb in einer weiteren Ausführungsform gezeigt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der in den 5 und 6 gezeigten Ausführungsform darin, daß an jeder Stirnseite des Elements 22 eine Ausnehmung 38 vorgesehen ist, die mit der zylindrischen Druckentlastungsöffnung 32 fluchtet.

Claims (9)

  1. Linearantrieb zum Bewegen eines Personensicherheitssystems eines Fahrzeugs, mit einem pyrotechnischen Gasgenerator (16), der eine Treibladung aufweist, einem Gehäuse (10), einem im Gehäuse (10) verschiebbaren Kolben (12), einem Druckraum (30) im Kolben (12) und einem Element (22), das verschiebbar im Kolben (12) aufgenommen und im nicht aktivierten Zustand am Kolben (12) befestigt ist, wobei das Element (22) bei Aktivierung des Gasgenerators (16) anfänglich zusammen mit dem Kolben (12) vom Gasgenerator (16) weg bewegt wird und bei einem vorbestimmten Druck im Druckraum (30) während der Bewegung des Kolbens (12) relativ zum Kolben (12) in Bewegungsrichtung des Kolbens (12) verstellt wird.
  2. Linearantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (22) entgegen einer Haltekraft verschiebbar im Kolben (12) aufgenommen ist und bei Aktivierung des Gasgenerators (16) zusammen mit dem Kolben (12) vom Gasgenerator (16) weg verstellt wird, bis der auf das Element (22) wirkende Druck die Haltekraft des Elements (22) überschreitet und das Element (22) relativ zum Kolben (12) verstellt wird.
  3. Linearantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (22) eine Berstscheibe (36) aufweist.
  4. Linearantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (22) ein im Kolben (12) aufgenommener zweiter Kolben ist.
  5. Linearantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (22) aus einem viskosen Material besteht.
  6. Linearantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (22) so ausgebildet ist, daß wenigstens ein Teil des Elements (22) über eine an einem dem Gasgenerator (16) entgegengesetzten Ende des Druckraumes (30) angeordnete Druckentlastungsöffnung (32) aus dem Kolben (12) herausgedrückt werden kann.
  7. Linearantrieb nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (22) die Druckentlastungsöffnung (32) im nicht aktivierten Zustand verschließt.
  8. Linearantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (22) wenigstens eine Ausnehmung (38) aufweist.
  9. Linearantrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Ausnehmung (38) in einer Flucht mit der Druckentlastungsöffnung (32) liegt.
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