DE102006044445A1 - Ventil mit integriertem Magnetfeld-Sensor - Google Patents

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Carsten Bodmann
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Ventil (1), insbesondere ein elektromagnetisches Ventil für Kfz-Bremsanlagen, mit einer Spule (2) zur Erzeugung eines magnetischen Feldes (B), das zum Betätigen eines Ankers (4) dient. Die Stellgenauigkeit des Ventils (1) kann erheblich verbessert werden, wenn ein Magnetfeldsensor (5) vorgesehen ist, mittels dessen das magnetische Feld (B) gemessen wird.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Ventil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Stromgesteuerte Ventile, wie sie beispielsweise im Bremskreis von Kraftfahrzeugen eingesetzt werden, umfassen eine Spule zum Erzeugen eines magnetischen Feldes, mittels dessen ein Anker betätigt wird. Die Höhe des Stromflusses bestimmt dabei im Wesentlichen die Stärke des magnetischen Feldes und damit die Stellung des Ventils (Auf, Zu oder Zwischenstellung). Zum Einstellen der Stromstärke umfassen bekannte Ventile eine so genannte Ventil-Endstufe mit einem Schalter (Transistor), der von einer Treiber-Elektronik nach Wunsch angesteuert wird. Die Ansteuerung des Endstufen-Schalters erfolgt meist per PWM-Signal (PWM: Pulsweitenmodulation). Das Tastverhältnis des PWM-Signals bestimmt dabei die Höhe des Spulenstroms.
  • Der Spulenstrom kann bei Anwendung desselben PWM-Signals zu unterschiedlichen Zeitpunkten relativ stark variieren, da er von verschiedenen Einflussgrößen, insbesondere der Temperatur, abhängig ist. Bei einer reinen Steuerung des Ventilstroms mittels PWM-Signal ist die Stellgenauigkeit des Ventils daher relativ schlecht.
  • Aus dem Stand der Technik bekannte Ventile werden aus diesem Grund oftmals stromgeregelt. Aber auch bei einer Stromregelung kann es aufgrund von Hysterese-Effekten im Eisenkreis des Ventils zu einer Abweichung von der gewünschten Magnetkraft und damit zu Stellungenauigkeiten kommen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektromagnetisches Ventil zu schaffen, das eine höhere Stellgenauigkeit aufweist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Patenanspruch 1 angegebenen Merkmale. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung besteht darin, das von der Spule erzeugte magnetische Feld (insbesondere die magnetische Flussdichte B) direkt zu messen und als Ist-Wert für eine Regelung heranzuziehen. Der von der Spule erzeugte magnetische Fluss ist bei gegebener Ankerpolfläche direkt ein Maß für die auf den Anker wirkende Magnetkraft – hier gilt: FM ~ B2. Mit Kenntnis des magnetischen Flusses bzw. der magnetischen Induktion B kann somit die Magnetkraft oder eine die Magnetkraft repräsentierende Größe wie z.B. die magnetische Induktion oder der magnetische Fluss unmittelbar geregelt werden. Hysterese-Effekte spielen in diesem Fall keine Rolle mehr. Die Erfindung hat somit den wesentlichen Vorteil, dass die Stellgenauigkeit des Ventils auch gegenüber einem stromgeregelten Ventil deutlich verbessert werden kann.
  • Zum Messen des magnetischen Feldes ist gemäß der Erfindung ein geeigneter Magnetfeldsensor, vorzugsweise ein Hall-Sensor, vorgesehen. Hall-Sensoren sind hier besonders geeignet, da sie sehr klein und kostengünstig sind.
  • Der Magnetfeldsensor ist vorzugsweise im Luftspalt zwischen dem Joch und dem Anker des Ventils angeordnet. Dadurch kann der auf den Anker wirkende magnetische Fluss unmittelbar gemessen werden. Wahlweise könnte der Magnetfeldsensor z.B. auch in einer Aussparung des Jochs angeordnet werden.
  • Alternativ könnten auch mehrere Sensoren vorgesehen sein.
  • Das vom Magnetfeldsensor erzeugte Messsignal wird vorzugsweise einem Regler als Ist-Wert zugeführt. Der Regler kann somit unmittelbar die auf den Anker wirkende Magnetkraft regeln. Die Stellgröße der Regelung ist vorzugsweise der Ventilstrom.
  • Die Regelung ist vorzugsweise temperaturkompensiert. Die aktuelle Temperatur wird in diesem Fall vorzugsweise gemessen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Blockdarstellung eines elektromagnetischen Ventils mit einem Hall-Sensor gemäß einer speziellen Ausführungsform der Erfindung.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt eine schematische Blockdarstellung eines elektromagnetischen Ventils 1, wie es beispielsweise im Bremskreis einer hydraulischen Kfz-Bremsanlage eingesetzt werden kann. Das Ventil 1 umfasst eine Spule 2 mit einem Joch 3 zur Erzeugung eines magnetischen Feldes B, mittels dessen ein Anker 4 betätigt wird.
  • Die Höhe des Stromflusses I durch die Spule 2 bestimmt im Wesentlichen die auf den Anker 4 wirkende Magnetkraft FM. Es gilt: FM ~ B2. Daneben spielen für die Magnetkraft aber auch Hysterese-Effekte im Joch 3 eine Rolle. So macht es für die magnetische Induktion B einen Unterschied, ob ein bestimmter Arbeitspunkt des Ventils auf einem steigenden oder einem fallenden Ast des Hysterese-Kennfeldes angefahren wird. Das Hysterese-Verhalten des Magnetkreises führt daher zu einer Abweichung zwischen der gewünschten Soll- und der tatsächlichen Magnetkraft FM.
  • Um die Stellgenauigkeit des Ventils 1 zu verbessern umfasst das in der Figur dargestellte Ventil ein Hall-Element 5, das im magnetischen Feld angeordnet ist und mittels dessen die Stärke der magnetischen Induktion B unmittelbar gemessen wird. Das Sensorsignal UH wird einem Regler 7 zugeführt, der das Signal UH als Ist-Wert der Regelung nutzt. Die Stellgröße der Regelung bildet der Spulenstrom I. Mit Kenntnis der tatsächlich vorliegenden magnetischen Induktion B spielen Hysterese-Effekte keine Rolle mehr, da die Magnetkraft direkt geregelt werden kann.
  • Das Hall-Element 5 ist hier im Luftspalt 6 zwischen Joch 3 und Anker 4, also direkt im magnetischen Fluss angeordnet. Wahlweise könnte das Hall-Element 5 auch z.B. in einer Aussparung des Jochs 3 angeordnet sein.

Claims (7)

  1. Ventil (1), insbesondere elektromagnetisches Ventil für Kfz-Bremsanlagen, umfassend eine Spule (2) zur Erzeugung eines magnetischen Feldes (B) zum Betätigen eines Ankers (4), dadurch gekennzeichnet, dass ein Magnetfeld-Sensor (5) vorgesehen ist, mittels dessen das magnetische Feld (B) gemessen wird.
  2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetfeldsensor (5) ein Hall-Sensor ist.
  3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetfeld-Sensor (5) in einem Luftspalt (6) zwischen einem Joch (3) und dem Anker (4) angeordnet ist.
  4. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetfeld-Sensor (5) in einer Aussparung eines Jochs (3) angeordnet ist.
  5. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Elektronik (7) vorgesehen ist, die die Magnetkraft (FM) oder eine die Magnetkraft repräsentierende Größe unter Berücksichtigung des Sensorsignals (UH) regelt.
  6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelung temperaturkompensiert ist.
  7. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (1) ein Ventil einer hydraulischen Kfz-Bremsanlage ist.
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