DE102006044056A1 - Energiespeisevorrichtung mit einer zwei- oder mehrdimensionalen Wicklungsanordnung - Google Patents

Energiespeisevorrichtung mit einer zwei- oder mehrdimensionalen Wicklungsanordnung Download PDF

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Abstract

Es wird eine Energiespeisevorrichtung mit einer zwei- oder mehrdimensionalen Wicklungsanordnung mit einem Kern aus einem magnetisch wirksamen Material vorgeschlagen, auf welchen mindestens zwei Resonanzwicklungen (1, 2, 3) aufgebracht sind, an welche ein Resonanzkondensator (4, 5, 6) angeschlossen ist und welche jeweils über eine Gleichrichterdiode (7, 8, 9) einen Stützkondensator (10, 11, 12) respektive eine Last speisen. Zur Herabsetzung von störenden Kopplungen zwischen Wicklungen und somit zur Erhöhung der Ausgangsleistung der Energiespeisevorrichtung ist eine Überwachungseinrichtung (13) vorgesehen, welche in Abhängigkeit der von den Resonanzwicklungen (1, 2, 3) während einer betrachteten Zeitspanne (Deltat) erzeugten Spannung (UX, UY, UZ) oder eines anderen Kriteriums diejenige(n) Resonanzwicklung(en) (1, 2, 3) kurzschließt bzw. belastet, welche aktuell keinen Beitrag für die Energieeinspeisung liefert (liefern).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Energiespeisevorrichtung mit einer zwei- oder mehrdimensionalen Wicklungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung kann beispielsweise zur drahtlosen Energieeinspeisung von Sensoren und Aktoren oder auch beliebig anderer Elektronik verwendet werden.
  • Aus der DE 199 26 799 A1 sind ein Verfahren respektive eine Anordnung respektive ein System zur drahtlosen Versorgung einer Vielzahl von Näherungssensoren (z. B. an einer Maschine, insbesondere Fertigungsautomat montiert) bekannt,
    • – wobei mindestens eine von einem mittelfrequenten Oszillator gespeiste Primärwicklung vorgesehen ist, welche ein mittelfrequentes Magnetfeld erzeugt, um derart Näherungssensoren drahtlos mit elektrischer Energie zu versorgen (Primärfeld),
    • – wobei jeder Näherungssensor mindestens eine zur Energieaufnahme aus dem mittelfrequenten Magnetfeld geeignete Sekundärwicklung aufweist,
    • – wobei jeder Näherungssensor mit einer Sendeeinrichtung ausgestattet ist, welche interessierende Sensor-Informationen beinhaltende Funksignale an eine zentrale, mit einem Prozessrechner der Maschine verbundene Empfangseinrichtung abgibt.
  • Für die Erzeugung des Magnetfeldes (Primärfeld) dienen zwei oder drei orthogonal zueinander angeordnete Primärwicklungen. Zusätzlich kann zur Realisierung einer „Spot- Wirkung" mindestens eine, mindestens eine Sekundärwicklung eines Näherungssensors lokal beeinflussende Primärwicklung vorgesehen sein.
  • Die Näherungssensoren sind vorzugsweise mit zwei oder drei zur Energieaufnahme aus einem mittelfrequenten Magnetfeld geeigneten orthogonalen Sekundärwicklungen versehen, welche mit einem Resonanzkondensator und mit einem AC/DC-Steller beschaltet sind, welcher einen Energiespeicher auflädt.
  • Aus der DE 199 26 562 A1 ist ein dementsprechendes Verfahren respektive eine Anordnung respektive ein System für eine Vielzahl von Aktoren bekannt.
  • Aus der DE 100 55 404 A1 ist eine Anordnung zur Erzeugung elektrischer Energie aus einem Magnetfeld bekannt, mit einer dreidimensionalen Wicklungsanordnung, gebildet aus einem zentralen, kubusförmigen Kern aus einem magnetisch wirksamen Material, auf welchem mindestens drei Wicklungen aufgebracht sind, deren Wicklungsachsen jeweils rechtwinklig zueinander angeordnet sind und sich in einem gemeinsamen Punkt schneiden. Der Kern kann Nuten zur Aufnahme der Wicklungen aufweisen. Jede der drei Wicklungen ist mit einem Resonanzkondensator zu einem Resonanzkreis verschaltet und mit einem Gleichrichter verbunden, an welchem die verfügbare Ausgangsleistung abgenommen werden kann.
  • Im Idealfall ist die Kopplung zwischen den orthogonal angeordneten Wicklungen Null, in der Praxis treten bedingt durch Unsymmetrien in den Wicklungen und/oder im Kern (Ferritkern) jedoch immer Kopplungen zwischen den Wicklungen auf. Beispielsweise treten Wicklungs-Unsymmetrien durch Toleranzen beim Litzen-Durchmesser auf. Eine homogene Wicklungstechnik ist schon deshalb nicht erzielbar. Gemessen werden kann die Kopplung z. B., indem in jeweils eine Wicklung ein sinusförmges Einspeisesignal eingespeist wird und an den beiden anderen Wicklungen das Ausgangssignal gemessen wird. Das Verhältnis Ausgangssignal zu Einspeisesignal ist ein Maß für die Kopplung. Werte für die Kopplung liegen in der Größenordnung von 0,2 bis 0,7%. Diese im Realfall stets vorhandenen Kopplungen bewirken eine drastische Reduktion der erzielbaren Ausgangsleistung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Energiespeisevorrichtung mit einer zwei- oder mehrdimensionalen Wicklungsanordnung anzugeben, bei welcher die Kopplung zwischen den Wicklungen möglichst klein ist.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass durch die Überwachungseinrichtung die während einer betrachteten Zeitspanne passiven Resonanzwicklungen selektiv kurzgeschlossen oder alternativ dynamisch belastet werden, wodurch gleichzeitig die störenden Kopplungen zwischen den Resonanzwicklungen eliminiert werden. Hierdurch ergibt sich eine wesentliche Heraufsetzung der Leistung, welche der Energiespeisevorrichtung entnehmbar ist.
  • Weitere Vorteile sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
  • 1, 2 zwei alternative Ausführungsformen einer Vorrichtung zur drahtlosen Energieeinspeisung von Sensoren und/oder Aktoren,
  • 3, 4 zwei alternative Ausführungsformen einer Überwachungseinrichtung,
  • 5 ein Beispiel für eine dynamische Belastung.
  • In 1 ist eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung zur drahtlosen Energieeinspeisung von Sensoren und/oder Aktoren dargestellt. Es sind zwei oder drei orthogonal zueinander angeordnete, auf einem nicht dargestellten Kern (Ferritkern) befindliche Wicklungen zu erkennen, und zwar
    • • eine erste Resonanzwicklung 1 (X-Wicklung) mit hierzu parallel geschaltetem Resonanzkondensator 4,
    • • eine zweite Resonanzwicklung 2 (Y-Wicklung) mit hierzu parallel geschaltetem Resonanzkondensator 5,
    • • eine dritte Resonanzwicklung 2 (Z-Wicklung) mit hierzu parallel geschaltetem Resonanzkondensator 6.
  • Der erste Anschluss des ersten Resonanzkreises 1 + 4 ist über eine erste Gleichrichterdiode 7 mit einem ersten Stützkondensator 10 und mit dem ersten Eingang (x-Kanal) einer Überwachungseinrichtung 13 verbunden.
  • Der erste Anschluss des zweiten Resonanzkreises 2 + 5 ist über eine zweite Gleichrichterdiode 8 mit einem zweiten Stützkondensator 11 und mit dem zweiten Eingang (y-Kanal) der Überwachungseinrichtung 13 verbunden.
  • Der erste Anschluss des dritten Resonanzkreises 3 + 6 ist über eine dritte Gleichrichterdiode 9 mit einem dritten Stützkondensator 12 und mit dem dritten Eingang (z-Kanal) der Überwachungseinrichtung 13 verbunden.
  • Die jeweils zweiten Anschlüsse der drei Resonanzkreise 1 + 4, 2 + 5, 3 + 6 sind mit den weiteren Anschlüssen der drei Stützkondensatoren 10, 11, 12 verbunden und bilden den Masseanschluss. An der Lastanschlussklemme 14 der Überwachungseinrichtung 13 ist eine Last 15 angeschlossen, wobei eine Nutzgleichspannung zwischen Lastanschlussklemme 14 und Masse anliegt.
  • In 2 ist eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung zur drahtlosen Energieeinspeisung von Sensoren und/oder Aktoren dargestellt. Diese alternative Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß 1 lediglich dadurch, dass die Resonanzwicklungen 1 bzw. 2 bzw. 3 der Resonanzkreise 1 + 4 bzw. 2 + 5 bzw. 3 + 6 jeweils mit Sekundärwicklungen 16 bzw. 17 bzw. 18 transformatorisch gekoppelt sind, welche an die durch Gleichrichterdiode 7 + Stützkondensator 10 bzw. Gleichrichterdiode 8 + Stützkondensator 11 bzw. Gleichrichterdiode 9 + Stützkondensator 12 gebildeten Einspeiseschaltungen angeschlossen sind.
  • In 3 ist eine erste Ausführungsform einer Überwachungseinrichtung dargestellt. Die Überwachungseinrichtung 13.1 enthält drei Entkopplungsdioden 23, welche den x-Kanal, den y-Kanal und den z-Kanal direkt zur Lastanschlussklemme 14 führen. Die am x-Kanal bzw. am y-Kanal bzw. am z-Kanal anstehenden Spannung UX bzw. UY bzw. UZ wird den Eingängen einer Steuerelektronik 19 zugeführt. Die Steuerelektronik 19 vergleicht diese Spannungen UX, UY, UZ mit einer Referenzspannung UREF. Ausgangsseitig steuert die Steuerelektronik 19 drei Schalter 20 bzw. 21 bzw. 22 an, welche die eingansseitigen Kanäle der Überwachungseinrichtung 13 kurzschließen respektive auf Masse legen können,
    • • wodurch der x-Kanal auf Masse gelegt wird (kurzgeschlossen wird), sobald UX < UREF,
    • • wodurch der y-Kanal auf Masse gelegt wird (kurzgeschlossen wird), sobald UY < UREF,
    • • wodurch der z-Kanal auf Masse gelegt wird (kurzgeschlossen wird), sobald UZ < UREF.
  • Somit wird die Leistungsreduktion über die störende Kopplung ausgeschaltet. Beim Ausführungsbeispiel gemäß 3 wird beispielhaft das Kriterium „Spannung" herangezogen, allgemein gesprochen entscheidet die Steuerelektronik 19 unter Beachtung des vorgegebenen Kriteriums, welcher Resonanzkreis kurzgeschlossen wird. Außer dem Kriterium
    • • „Spannung am Ausgang des Resonanzkreises" eignet sich die Kriterien
    • • „Strom am Ausgang des Resonanzkreises" oder
    • • „Leistung am Ausgang des Resonanzkreises".
  • In 4 ist eine zweite Ausführungsform einer Überwachungseinrichtung dargestellt. Die alternative Überwachungseinrichtung 13.2 weist drei dynamische Belastungen 24 bzw. 25 bzw. 26 auf – z. B. Spannungswandler –, an deren Eingänge der x-Kanal bzw. der y-Kanal bzw. der z-Kanal angeschlossen sind und deren Ausgänge gemeinsam mit der Lastanschlussklemme 14 verbunden sind. Ferner sind die drei dynamischen Belastungen mit dem Massepotential verbunden.
  • In 5 ist ein Beispiel für eine dynamische Belastung gezeigt. Die dynamische Belastungen 24, 25, 26 haben die Aufgabe, einen konstanten, minimalen Strom aus dem Resonanzkreis zu ziehen, siehe z. B. Resonanzkreis mit Resonanzkondensator 4 + Resonanzwicklung 1 + Gleichrichterdiode 7 in 5. Zwischen den Ausgangsklemmen des Resonanzkreises liegt eine nicht variable Stromsenke 27 der dynamischen Belastung 24. In Reihe zur Lastanschlussklemme 14 liegt eine variable Stromsenke 28 der dynamischen Belastung 24:
    • • Bei relativ kleiner Eingangsleistung am x-Kanal, y-Kanal oder z-Kanal respektive des Resonanzkreises hat der minimale Strom über die nicht variable Stromsenke 27 zur Folge, dass nahezu ein Kurzschluss des Eingangs vorliegt.
    • • Bei relativ großer Eingangsleistung am x-Kanal, y-Kanal oder z-Kanal respektive des Resonanzkreises hat dies nur einen relativ kleinen Strom über die nicht variable Stromsenke 27 zur Folge, welcher nahezu keine Auswirkung auf die am Ausgang verfügbare Leistung hat. Der zur Lastanschlussklemme 14 fließende Laststrom wird mittels der variablen Stromsenke 28 geregelt.
  • Für beide vorstehend erläuterten Ausführungsformen gemäß 1 und 2 gilt,
    • • dass die einzelnen Beträge der drei Resonanzwicklungen zur Energiegewinnung getrennt erfasst werden und
    • • dass die hierzu eingesetzten Verfahren bzw. Vorrichtungen (Steuerelektronik 19) dynamisch reagieren müssen und können, da die vorstehend erwähnten einzelnen Beiträge durch unter Umständen stetig wechselnde Ausrichtung im speisenden Feld (z. B. bei Montage der Wicklungsanordnung inklusive Sensor oder Aktor auf dem Arm eines Fertigungsroboters) beliebige und wechselnde Werte annehmen können.
  • Somit ist für beide alternative Ausführungsformen der Überwachungseinrichtung 13.1 und 13.2 gemäß den 3 und 4 gewährleistet, dass diejenigen Resonanzwicklungen ausgeschaltet werden, welche während einer betrachteten Zeitspanne Δt keinen Beitrag für die Energieeinspeisung liefern, jedoch durch störende Kopplung mit der in der betrachteten Zeitspanne Δt energieliefernden Resonanzwicklung die mögliche Leistungs einspeisung reduzieren. Es wird somit vorteilhaft die Leistungsreduktion durch die störende Kopplung der nicht im Feld liegenden Wicklungen ausgeschaltet.
  • 1
    erste Resonanzwicklung (X-Wicklung) inkl. Wicklungswiderstand
    2
    zweite Resonanzwicklung (Y-Wicklung) inkl. Wicklungswiderstand
    3
    dritte Resonanzwicklung (Z-Wicklung) inkl. Wicklungswiderstand
    4
    erster Resonanzkondensator
    5
    zweiter Resonanzkondensator
    6
    dritter Resonanzkondensator
    7
    erste Gleichrichterdiode
    8
    zweite Gleichrichterdiode
    9
    dritte Gleichrichterdiode
    10
    erster Stützkondensator
    11
    zweiter Stützkondensator
    12
    dritter Stützkondensator
    13
    13.1, 13.2 Überwachungseinrichtung
    14
    Lastanschlussklemme (Nutzgleichspannung)
    15
    Last
    16
    erste Sekundärwicklung
    17
    zweite Sekundärwicklung
    18
    dritte Sekundärwicklung
    19
    Steuerelektronik
    20
    erster Schalter
    21
    zweiter Schalter
    22
    dritter Schalter
    23
    Entkopplungsdioden
    24
    dynamische Belastung (z. B. Spannungswandler)
    25
    dynamische Belastung (z. B. Spannungswandler)
    26
    dynamische Belastung (z. B. Spannungswandler)
    27
    nicht variable Stromsenke
    28
    variable Stromsenke
    UX
    Spannung am x-Kanal
    UY
    Spannung am y-Kanal
    UZ
    Spannung am z-Kanal
    UREF
    Referenzspannung
    Δt
    betrachtete Zeitspanne

Claims (3)

  1. Energiespeisevorrichtung mit einer zwei- oder mehrdimensionalen Wicklungsanordnung mit einem Kern aus einem magnetisch wirksamen Material, auf welchen mindestens zwei Resonanzwicklungen (1, 2, 3) aufgebracht sind, an welche ein Resonanzkondensator (4, 5, 6) angeschlossen ist und welche jeweils über eine Gleichrichterdiode (7, 8, 9) einen Stützkondensator (10, 11, 12) respektive eine Last speisen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Überwachungseinrichtung (13, 13.1, 13.2) vorgesehen ist, welche in Abhängigkeit der von den Resonanzwicklungen (1, 2, 3) während einer betrachteten Zeitspanne (Δt) erzeugten Spannung (UX, UY, UZ) oder eines anderen Kriteriums diejenige(n) Resonanzwicklung(en) (1, 2, 3) kurzschließt bzw. belastet, welche aktuell keinen Beitrag für die Energieeinspeisung liefert (liefern).
  2. Energiespeisevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinrichtung (13.1) eine Steuerelektronik (19) enthält, die eingangsseitig die von den Resonanzwicklungen (1, 2, 3) erzeugten Spannungen (UX, UY, UZ) sowie eine Referenzspannung (UREF) empfängt und ausgangsseitig Schalter (20, 21, 22) zum Kurzschließen der Resonanzwicklungen (1, 2, 3) ansteuert.
  3. Energiespeisevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinrichtung (13.2) eine dynamische Belastung (24, 25, 26), beispielsweise einen Spannungswandler, für jede Resonanzwicklung (1, 2, 3) aufweist, welche den Resonanzkreis mit einem minimalen, konstanten Strom belastet.
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