DE102006043923B4 - Lokomotivkasten - Google Patents

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    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C17/00Arrangement or disposition of parts; Details or accessories not otherwise provided for; Use of control gear and control systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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Abstract

Lokomotivkasten mit Aufhängevorrichtungen, die an den beiden Längsseiten des Lokomotivkastens vorgesehen sind;
jede Aufhängevorrichtung umfasst einen Tragkörper (2), der eine konvexgekrümmte Fläche (3) aufweist;
die konvexgekrümmte Fläche (3) ist im Betrieb von einer Seilschlaufe umschlungen;
die Krümmungsachse (4) der konvexgekrümmten Fläche (3) ist gegen die Horizontale wie auch gegen die Vertikale geneigt;
die Aufhängevorrichtungen befinden sich zu einem wesentlichen Teil innerhalb der Außenfläche sowie unterhalb des Lokomotivkastens;
wenigstens einige der Tragkörper (2) weisen an ihrem unteren Ende eine Stützfläche (7) zum Aufsetzen auf eine Unterlage auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lokomotivkasten mit Aufhängevorrichtungen, die an den beiden Längsseiten des Lokomotivkastens vorgesehen sind.
  • Es sind zahlreiche Druckschriften bekannt geworden, welche Lokomotiven der in Rede stehenden Art beschreiben. Siehe beispielsweise WO 2005/085032 A1 WO 2005/085033 A1 , US 5 579 699 . US 1 631 677 beschreibt eine Aufhängevorrichtung für eine Lokomotive, umfassend einen Tragkörper mit einer konvex gekrümmten Fläche. Die Krümmungsachse der Fläche ist gegen die Horizontale geneigt. US 1 595 537 beschreibt einen Tragkörper mit einer Stützfläche.
  • Im Verlaufe der Fertigung und der Montage muss die gesamte Lokomotive oder wenigstens der Lokomotivkasten mit Hilfe eines Krans oder einer Laufkatze auf unterschiedliche Höhen über dem Fußboden angehoben und auch an verschiedene Orte innerhalb der Werkshalle verbracht werden. Auch bei Wartungsarbeiten oder im Falle einer Lokomotiventgleisung ist es notwendig, die Lokomotive oder den Lokomotivkasten anzuheben. Zu diesem Zwecke greifen Stahlseile an Aufhängevorrichtungen an. Die Aufhängevorrichtungen sind beidseits des Lokomotivkastens fixiert, und zwar jeweils an den Enden des Lokomotivkastens. Das Eigengewicht einer Lokomotive kann weit über 100 t betragen. Aus diesen Gründen versteht es sich, dass alle beteiligten Bauteile eine äußerst hohe Festigkeit aufweisen müssen. Dies gilt somit für die Zugseile. Es gilt ganz besonders für die Aufhängevorrichtungen. Diese müssen am Lokomotivkasten absolut zuverlässig fixiert sein, beispielsweise durch besonders sorgfältige Verschweißung. Sie müssen aber auch selbst genügend steif sein. Zum Anheben verwendet man statt Stahlseilen heutzutage üblicher Weise synthetische Anhebeseile in Form von Rundschlingen. Deren Vorteil besteht in geringem Gewicht. Außerdem ist hiermit ein flexibles Anheben möglich, da sich die Rundschlingen um Komponenten herumlegen lassen, ohne den Farbaufbau der Komponenten zu beschädigen.
  • Nachteilig ist allerdings, dass sich die synthetischen Rundschlingen unter Last auf ein Vielfaches ihres Ursprungsdurchmessers verbreitern.
  • Bekannte Aufhängevorrichtungen umfassen zylindrische Tragkörper. Die Längsachsen dieser Tragkörper verlaufen horizontal und stehen etwas über das Breitenprofil des Lokomotivkastens über, so dass die von oben herab kommenden Seile um die zylindrischen Tragkörper herumgeschlungen werden können.
  • Dieses Überstehen der zylindrischen Tragkörper über das Breitenprofil ist aus zwei Gründen nachteilig: Zum einen bedeutet dies eine entsprechend große Länge des Hebelarmes zwischen der Stelle des Seilangriffes und der Wirklinie der Schwerkraft des Lokomotivkastens. Zum anderen ist das Überstehen des zylindrischen Tragkörpers über das Breitenprofil hinaus natürlich unerwünscht, da der Schienenweg nur eine bestimmte Gesamtbreite zulässt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lokomotivkasten mit Aufhängevorrichtungen anzugeben, die von einfachem und kostengünstigem Aufbau ist, die sich leicht und zuverlässig mit dem Chassis, verbinden lässt, die aufgrund ihrer Konstruktion eine genügend große Steifigkeit und Festigkeit aufweist, und die in eingebautem Zustand das Breitenprofil des Fahrzeuges nicht oder nur geringfügig vergrößert. Auch soll die Aufhängevorrichtung eine genügend breite Auflagefläche für Rundschlingen bieten, da sich diese unter Last auf ein Vielfaches ihres Ursprungsdurchmessers verbreitern.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Demgemäß umfassen die Aufhängevorrichtungen jeweils einen Tragkörper mit einer konvex gekrümmten Fläche, die gegen die Horizontale geneigt ist – entgegen der zylindrischen Fläche der bekannten zylindrischen Tragkörper mit horizontalen Längsachsen.
  • Die einzelnen Aufhängevorrichtungen – im allgemeinen wenigstens vier, das heißt zwei auf beiden Seiten des Fahrzeuges – werden im unteren Bereich der Karosserie – somit bei Lokomotiven im unteren Bereich des Wagenkastens – fixiert. Ihre äußere Fläche ragt nicht oder nicht wesentlich über die Außenfläche des übrigen Wagenkastens hinaus. Die konvex gekrümmte Tragfläche des Tragkörpers befindet sich somit im wesentlichen unterhalb der Karosserie, und nicht außerhalb.
  • Zweckmäßigerweise trägt der Tragkörper auf seiner einen Seite – in Richtung der Krümmungsachse der Tragfläche gesehen – eine Anschlagplatte. Diese weist eine Anschlagfläche auf, an welcher die betreffende Seilschlaufe im angehängten Zustand der Karosserie anliegt.
  • Wenigstens einigen der Tragkörper ist an deren unteren Ende eine Stützfläche zum Aufsetzen auf eine Unterlage angeformt, so dass die Vorrichtung nicht nur ihre Funktion als Aufhängevorrichtung erfüllt, sondern auch dann, wenn das Fahrzeug abgesetzt werden soll, sei es auf dem Werkstattboden oder auf einem Bock. Die Aufhängevorrichtung lässt sich aufgrund ihrer besonderen erfindungsgemäßen Gestaltung auch hierzu leicht ausnutzen.
  • Die konvexe gekrümmte Tragfläche des Tragkörpers kann durchaus eine Zylinderfläche sein. Sie kann auch andersartig gestaltet sein, beispielsweise – in Richtung ihrer Krümmungsachse gesehen – Tropfenform haben oder ellipsoid oder parabolisch sein.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
  • 1 zeigt in einer Seitenansicht einen Lokomotivkasten, bei welchem die Erfindung anwendbar ist.
  • 2 zeigt in perspektivischer Darstellung eine an einem Lokomotivkasten fixierte Aufhängevorrichtung.
  • 3 zeigt die Aufhängevorrichtung in einer Draufsicht, das heißt in Richtung auf die Lokomotivkasten-Seitenwand, an welcher die Aufhängevorrichtung fixiert ist.
  • 4 zeigt den Gegenstand von 3 in einer Seitenansicht, somit in Richtung der Längsachse des Lokomotivkastens.
  • Der in 1 gezeigte Lokomotivkasten ist im wesentlichen symmetrisch aufgebaut. Von diesem ist hier lediglich ein Mittelteil dargestellt.
  • An jedem Ende des Mittelteiles sowie auf beiden Längsseiten ist jeweils eine hier nicht näher gezeigte erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung fixierbar.
  • Die perspektivische Darstellung gemäß 2 lässt wiederum das Mittelteil 1 des Lokomotivkastens erkennen, ferner eine der vier erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtungen. Die Aufhängevorrichtung umfasst einen Tragkörper 2 mit einer konvex gekrümmten Fläche 3. Die konvex gekrümmte Fläche 3 ist derart gestaltet, dass an ihr eine (hier nicht gezeigte Seilschlaufe) beim Umschlingen satt anliegt.
  • Gemäß der Erfindung ist die Krümmungsachse 4 (siehe 4) der konvex gekrümmten Fläche 3 gegen die Horizontale geneigt.
  • An die eine Seite des Tragkörpers 2 schließt sich eine Anschlagplatte 5 an, die Anschlagflächen 6 aufweist. Siehe die 3 und 4. Auf der gegenüberliegenden Seite des Tragkörpers 2 sowie an dessen unterem Ende ist eine Stützfläche 7 zum Aufsetzen des gesamten Mittelteiles auf dem Maschinenboden vorgesehen.
  • 3 lässt die genannten Bauteile nochmals erkennen. Der Tragkörper 2 ist dabei nur gestrichelt dargestellt. Wie man sieht, ist er tropfenförmig. Die Anschlagplatte 5 erstreckt sich in dieser Darstellung beidseits über den Tragkörper 2 hinaus. Sie weist eine Anschlagfläche 6 auf, an welcher die Seilschlaufe beim Betrieb anliegt.
  • Man sieht ferner die genannte Stützfläche 7. Diese ist aus einer plattenförmigen Verlängerung 2.1 des Tragkörpers 2 gebildet.
  • Wird eine Lokomotive mit Aufhängevorrichtungen gemäß der Erfindung ausgestattet, so weisen die genannten konvex gekrümmten Flächen nach unten sowie gegen die Längsmittelebene der Lokomotive hin.
  • 1
    Mittelteil eines Lokomotivkastens
    2
    Tragkörper
    2.1
    Verlängerung des Tragkörpers
    3
    Konvexgekrümmte Fläche
    4
    Krümmungsachse der konvexgekrümmten Fläche
    5
    Anschlagplatte
    6
    Anschlagfläche
    7
    Stützfläche

Claims (3)

  1. Lokomotivkasten mit Aufhängevorrichtungen, die an den beiden Längsseiten des Lokomotivkastens vorgesehen sind; jede Aufhängevorrichtung umfasst einen Tragkörper (2), der eine konvexgekrümmte Fläche (3) aufweist; die konvexgekrümmte Fläche (3) ist im Betrieb von einer Seilschlaufe umschlungen; die Krümmungsachse (4) der konvexgekrümmten Fläche (3) ist gegen die Horizontale wie auch gegen die Vertikale geneigt; die Aufhängevorrichtungen befinden sich zu einem wesentlichen Teil innerhalb der Außenfläche sowie unterhalb des Lokomotivkastens; wenigstens einige der Tragkörper (2) weisen an ihrem unteren Ende eine Stützfläche (7) zum Aufsetzen auf eine Unterlage auf.
  2. Lokomotivkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die eine Seite des Tragkörpers (2) – in Richtung der Krümmungsachse (4) gesehen – eine Anschlagplatte (5) mit einer Anschlagfläche (6) angeschlossen ist.
  3. Lokomotivkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die konvex gekrümmte Fläche (3) in einem Vertikalschnitt quer zur Krümmungsachse (4) gesehen Tropfenform aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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