DE102006042802A1 - Verfahren und Vorrichtung zum berührungslosen Messen von Bewegungen einer Eisenbahnschiene - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum berührungslosen Messen von Bewegungen einer Eisenbahnschiene Download PDF

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    • E01B35/12Applications of measuring apparatus or devices for track-building purposes for measuring movement of the track or of the components thereof under rolling loads, e.g. depression of sleepers, increase of gauge

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum berührungslosen Messen von Bewegungen (2) einer Eisenbahnschiene (4) relativ zu einem ortsfesten Bezugssystem (10), wobei entweder ein Lichtstrahl (8) des ortsfesten Bezugssystems (10) von einem an der Eisenbahnschiene (4) vorgesehenen horizontal und/oder vertikal auflösenden Detektor (7) erfasst wird oder ein von der Eisenbahnschiene (4) kommender Lichtstrahl (8) von einem horizontal und/oder vertikal auflösenden Detektor (7) des ortsfesten Bezugssystems (10) erfasst wird. Die zum Durchführen dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung (1) umfasst eine Lichtquelle (6), die entweder im ortsfesten Bezugssystem (10) zur Erzeugung eines auf die Eisenbahnschiene (4) gerichteten Lichtstrahls (8) oder an der Eisenbahnschiene (4) zur Erzeugung eines auf das ortsfeste Bezugssystem (10) gerichteten Lichtstrahls (8) angeordnet ist, und einen horizontal und/oder vertikal auflösenden Detektor (7) zum Empfang des Lichtstrahls (8).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum berührungslosen Messen von Bewegungen einer Eisenbahnschiene.
  • An Eisenbahn-Behelfsbrücken entstehen am Übergang zwischen Schotterbett und starrer Behelfsbrückenunterkonstruktion starke Belastungen der Eisenbahnschienen und der Schienenbefestigungen. Diese sind umso größer, je schneller diese Stellen überfahren werden und je größer die Schienenbewegungen bei der Überfahrt sind. Hierbei kommt den vertikalen Bewegungen besondere Bedeutung zu. An solchen Eisenbahn-Behelfsbrücken sind daher Langsamfahrstellen eingerichtet, die allerdings einen erheblichen Zeitverlust bedeuten.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereit zu stellen, um hier Abhilfe zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zum berührungslosen Messen von Bewegungen einer Eisenbahnschiene relativ zu einem ortsfesten Bezugssystem, wobei entweder ein Lichtstrahl des ortsfesten Bezugssystems von einem an der Eisenbahnschiene vorgesehenen horizontal und/oder vertikal auflösenden Detektor erfasst wird oder ein von der Eisenbahnschiene kommender Lichtstrahl von einem horizontal und/oder vertikal auflösenden Detektor des ortsfesten Bezugssystems erfasst wird.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Messverfahren werden die während einer Zugüberfahrt auftretenden Schienenbewegungen berührungslos und mit hoher Frequenz gemessen, so dass eine permanente Überwachung der Schienenbewegungen gesichert ist. Die zulässige Überfahrgeschwindigkeit kann jeweils entsprechend den gemessenen Schienenauslenkungen und den daraus berechneten Bewegungsparametern, wie z.B. Maximalauslenkung, Schwingungsverhalten, etc., angepasst werden, wodurch höhere Überfahrgeschwindigkeiten möglich sind. Je aufgehobener Langsamfahrstelle ist somit eine erhebliche Zeitersparnis erzielbar. Von besonderem Interesse sind die vertikalen Schienenbewegungen, aber auch Longitudinal- und Transversalbewegungen lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Messverfahren ebenfalls hochfrequent und mit hoher Genauigkeit erfassen.
  • Die Messgenauigkeit beträgt vorteilhaft mindestens 1 mm, bevorzugt mindestens 0,1 mm oder noch weniger. Die Messung erfolgt typischerweise mit Abtastfrequenzen von 25 bis 50 Hz, wobei auch Abtastfrequenzen von bis zu 1 kHz oder noch höhere Abtastfrequenzen möglich sind. Durch hochfrequentes Abtasten kann z.B. mittels Fourieranalyse oder Wavelettransformation das Schwingverhalten der Schiene berechnet werden, und durch Einbinden in ein übergeordnetes Höhenbezugssystem kann die absolute Bewegung der Schiene gemessen und dieser absolute Höhenbezug (z.B. mit einem automatischen Digitalnivellier) automatisch überwacht werden.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Messverfahren können noch andere Aufgaben abgedeckt werden:
    • – Achszähler: Durch die gemessenen Achsuberfahrten kann die Anzahl der Achsen des überfahrenden Zuges ermittelt werden.
    • – Geschwindigkeitsmessung: Durch die gemessenen Achsüberfahrten kann bei bekanntem Achsabstand die Geschwindigkeit des überfahrenden Zuges berechnet werden.
    • – Durch zeitliche Zuordnung der gemessenen Achsüberfahrten können die aktuellen Fahrdaten des überfahrenden Zuges ermittelt und mit dem Zugplan abgeglichen werden.
  • Vorzugsweise wird der Lichtstrahl des ortsfesten Bezugssystems an der Eisenbahnschiene oder einem daran befestigtem Reflektor reflektiert und dann vom Detektor des ortsfesten Bezugssystems erfasst, wobei der Lichtstrahl am Reflektor abhängig von dessen Horizontal- oder Vertikalposition unterschiedlich, insbesondere mit unterschiedlichem Horizontal- oder Vertikalversatz, reflektiert wird. Bei dieser Verfahrensvariante sind an der Schiene keine aktiven (d.h. stromverbrauchenden) Komponenten, sondern lediglich ein Reflektor erforderlich.
  • In einer anderen bevorzugten Verfahrensvariante wird der Lichtstrahl von einer an der Eisenbahnschiene befestigten Lichtquelle erzeugt und vom Detektor des ortsfesten Bezugssystems erfasst.
  • Besonders bevorzugt werden die Bewegungen der Eisenbahnschienen an mehreren Messpunkten entlang der Eisenbahnschienen gemessen, um dann durch zentrale Auswertung der Messergebnisse eine Überhöhung oder Torsion der Eisenbahnschienen ermitteln zu können.
  • Die oben genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß auch gelöst durch eine Vorrichtung zum berührungslosen Messen von Bewegungen einer Eisenbahnschiene relativ zu einem ortsfesten Bezugssystem mit einer Lichtquelle, die entweder im ortsfesten Bezugssystem zur Erzeugung eines auf die Eisenbahnschiene gerichteten Lichtstrahls oder an der Eisenbahnschiene zur Erzeugung eines auf das ortsfeste Bezugssystem gerichteten Lichtstrahls angeordnet ist, und mit einem horizontal und/oder vertikal auflösenden Detektor zum Empfang des Lichtstrahls. Mit dieser erfindungsgemäßen Messvorrichtung ergeben sich ebenfalls die oben zum erfindungsgemäßen Messverfahren genannten Vorteile.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Lichtquelle im ortsfesten Bezugssystem und der Detektor an der Eisenbahnschiene angeordnet oder umgekehrt. Im ersteren Fall bleibt der Lichtstrahl bei einer Schienenbewegung absolut ortsfest, und der Detektor bewegt sich relativ zum Lichtstrahl. Aus Sicht des Detektors scheint sich der auftreffende Lichtpunkt zu bewegen, und diese Bewegung, die eindeutig der Bewegung der Schiene entspricht, wird detektiert. Die Stromversorgung der an der Eisenbahnschiene befestigten Komponente erfolgt vorteilhaft über Solarzellen, so dass keine Kabelverbindung zur Schiene erforderlich ist. Die Solarzellen können auch mit einer ortsfest angebrachten Lichtquelle versorgt werden. Bei einer Weiterbildung dieser Ausführungsform ist vorgesehen, dass der ortsfeste Detektor zwischen den beiden Eisenbahnschienen angeordnet ist und an beiden Eisenbahnschienen einander gegenüberliegende Lichtquellen befestigt sind, deren Lichtstrahlen vom Detektor erfasst werden. Selbstverständlich kann auch die Lichtquelle ortsfest zwischen den beiden Eisenbahnschienen angeordnet und an beiden Eisenbahnschienen einander gegenüberliegende Detektoren befestigt sein, die die Lichtstrahlen der Lichtquellen erfassen.
  • Bei anderen bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist vorgesehen, dass die Lichtquelle und der Detektor ortsfest angeordnet sind und ein Reflektor an der Eisenbahnschiene befestigt ist oder umgekehrt. Im ersteren Fall bleiben der Lichtstrahl und der Detektor bei einer Schienenbewegung absolut ortsfest, und an der Schiene sind keine aktiven Komponenten, sondern lediglich ein Reflektor erforderlich. Der Reflektor ist derart ausgebildet, dass ein auftreffender Lichtstrahl am Reflektor abhängig vom horizontalen oder vertikalen Auftreffpunkt unterschiedlich, insbesondere mit unterschiedlichem Horizontal- bzw. Vertikalversatz, reflektiert wird.
  • Bei besonders bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist der Reflektor ein Parallelreflektor mit zwei, zueinander im Winkel von 90° stehenden, horizontal oder vertikal beabstandeten Planspiegeln oder mit zwei horizontal oder vertikal beabstandeten Pentaprismen. Eine Vertikalauslenkung des an der Schiene befestigten Reflektors bewirkt eine z.B. doppelte Vertikalauslenkung des reflektierten Laserstrahls. Bei einer anderen Ausführungsform ist die Reflektorfläche des Reflektors gewölbt, so dass ein auftreffender Lichtstrahl am Reflektor abhängig vom horizontalen oder vertikalen Auftreffpunkt mit unterschiedlichem Horizontal- bzw. Vertikalversatz reflektiert wird. Der gewölbte Reflektor kann durch eine an der Schiene angebrachte Reflektorkugel (z.B. Stahlkugel) gebildet sein. Idealerweise ist die Lichtquelle dann ein Ringblitz, der auf der Reflektorkugel als sehr kleiner Ring, quasi als Leuchtpunkt, abgebildet wird. Dieser Leuchtpunkt bewegt sich mit der Schiene auf und ab und wird vom Detektor erfasst.
  • Insbesondere wenn als Lichtquelle ein Laser verwendet wird, ist der Detektor vorzugsweise eine Digitalkamera mit davor montierter Mattscheibe. Der auf der Mattscheibe als Leuchtpunkt auftreffende Lichtstrahl bewegt sich mit der Schiene auf und ab und wird von der Digitalkamera detektiert.
  • Um auch Transversalbewegungen der Eisenbahnschiene, d.h. Bewegungen quer zur Eisenbahnschiene zu messen, sind dem Detektor bevorzugt zwei längs beabstandete Lichtquellen zugeordnet. Aus dem jeweils erfassten Abstand der beiden Lichtquellen in der Bildebene und dem bekannten festen Abstand der beiden Lichtquellen kann der Abstand zwischen Detektor und Lichtquelle bzw. Eisenbahnschiene ermittelt werden.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Überwachungsvorrichtung mit einer wie oben ausgebildeten Messvorrichtung und mit einer Auswerte-/Überwachungseinrichtung, welche die Eisenbahnschiene auf der Basis der gemessenen Bewegungen überwacht und vorzugsweise bezüglich der zulässigen maximalen Überfahrgeschwindigkeit steuert. Dadurch ist eine permanente Überwachung der Schienenbewegungen am Übergang gesichert, und die zulässige Überfahrgeschwindigkeit kann jeweils anhand der gemessenen Schienenauslenkungen und den daraus berechneten Bewegungsparametern (z.B. Maximalauslenkung, Schwingungsverhalten, etc.) gesteuert werden.
  • Die Erfindung betrifft schließlich auch die Anordnung einer wie oben ausgebildeten Messvorrichtung am Übergang von im Schotterbett verlegten Eisenbahnschienen zu einer Behelfsbrücke. Vorzugsweise sind vor und/oder hinter der Behelfsbrücke entlang einer bzw. beider Eisenbahnschienen mehrere voneinander beabstandete Messvorrichtungen vorgesehen und jeder der beiden Eisenbahnschienen eine oder mehrere Messvorrichtungen zugeordnet.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale je für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
  • Es zeigen:
  • 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung zum berührungslosen Messen von Bewegungen eines im Schotterbett verlegten Eisenbahngleisstücks bestehend aus den beiden Schienen am Übergang zu einer starren Behelfsbrücke;
  • 2 die Draufsicht auf das in 1 gezeigte Eisenbahngleisstück;
  • 3 die ortsfeste Befestigung der erfindungsgemäßen Messvorrichtung mittels eines Rammpfahls;
  • 4 eine Modifikation der in 1 gezeigten erfindungsgemäßen Vorrichtung zur zusätzlichen Messung von Transversalbewegungen der Eisenbahnschiene in einer Draufsicht;
  • 5 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Messvorrichtung in einer Detailansicht analog zu 1
  • 6 eine noch weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Messvorrichtung in einer Detailansicht analog zu 1;
  • 7 ein erstes Ausführungsbeispiel der in 6 gezeigten erfindungsgemäßen Messvorrichtung;
  • 8 ein zweites Ausführungsbeispiel der in 6 gezeigten erfindungsgemäßen Messvorrichtung; und
  • 9 ein drittes Ausführungsbeispiel der in 5 gezeigten erfindungsgemäßen Messvorrichtung.
  • Die in 1 gezeigte Messvorrichtung 1 dient zur berührungslosen Messung von vertikalen und horizontalen (longitudinalen) Bewegungen 2 einer im Schotterbett 3 verlegten Eisenbahnschiene 4 am Übergang zu einer Behelfsbrücke 5. Zu beiden Seiten der je nach Einsatzort zwischen 5 und 20 m langen Behelfsbrücke 5 sind innerhalb von jeweils ca. 20 m mehrere solche Messvorrichtungen 1 angeordnet.
  • Jede Messvorrichtung 1 umfasst eine an der Eisenbahnschiene 4 vorgesehene Lichtquelle 6 und einen horizontal und vertikal auflösenden Detektor 7, auf den der Lichtstrahl 8 der Lichtquelle 6 gerichtet ist. Die Lichtquelle 6 kann z.B. eine mittels Sperrfilter eindeutig vom Detektor 7 detektierbare Infrarot-LED sein, die an eine Solarzelle angeschlossen ist. Der Detektor 7 ist ortsfest an einem Rammpfahl 9, d.h. in einem ortsfesten Bezugssystem 10, angebracht und kann z.B. eine Digitalkamera sein. Wie in 2 gezeigt, ist der Detektor 7 zwischen den Eisenbahnschienen 4 und zwischen zwei benachbarten Schwellen 11 angeordnet. In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind an beiden Eisenbahnschienen 4 einander gegenüberliegende Lichtquellen 6 befestigt, deren Lichtstrahlen 8 von dem hier als synchronisierte Doppelkamera ausgebildeten Detektor 7 erfasst werden. Wie in 3 gezeigt, erstreckt sich der Rammpfahl 9 durch das Schotterbett 3 und eine Tragschicht 12 bis in einen festen Untergrund 13, wobei der Rammpfahl 9 im Schotterbett 3 innerhalb eines Rohrs 14 verläuft und daher das Schotterbett 3 nicht berührt.
  • Bei einer Zugüberfahrt werden mit der Eisenbahnschiene 4 die daran befestigte Lichtquelle 6 und folglich der Lichtstrahl 8 vertikal und ggf. auch horizontal ausgelenkt. Diese Auslenkung des Lichtstrahls 8 wird vom Detektor 7 erfasst und an eine lokale oder zentrale Auswerte-/Überwachungseinrichtung (z.B. Mikroprozessor) 15 übermittelt, die zunächst die Bewegung ermittelt und eventuell daraus, z.B. mittels Fourieranalyse, das Schwingverhalten der Eisenbahnschiene 4 berechnet. Im Fall einer zentralen Auswerte-/Überwachungseinrichtung 15 können die gegenseitigen Höhenlagen und Auslenkungen aller Messvorrichtungen 1 miteinander synchron verglichen und ausgewertet und daraus z.B. die gegenseitige Höhenlage der Schienen („Überhöhung") und die Torsion des Gleiskörpers abgeleitet werden.
  • Anhand der gemessenen Schienenauslenkungen und der daraus berechneten Bewegungsparameter (Maximalauslenkung, Schwingungsverhalten, etc.) bestimmt die Auswerte-/Überwachungseinrichtung 15 die jeweils maximal zulässige Überfahrgeschwindigkeit. Je kleiner die gemessenen Maximalauslenkungen und Torsionen der Eisenbahnschiene 4 sind, desto höher ist die zulässige Überfahrgeschwindigkeit.
  • Um auch Transversalbewegungen der Eisenbahnschiene 4, d.h. Bewegungen quer zur Eisenbahnschiene 4 zu messen, werden von dem in 4 gezeigten Detektor 7 zwei an der Eisenbahnschiene 4 längs beabstandete Lichtquellen 6 erfasst. Der Öffnungswinkel α, der durch die Lichtstrahlen 8 der beiden Lichtquellen 6 definiert ist, ändert sich bei einer in 4 gestrichelt angedeuteten Transversalbewegung 16 der Eisenbahnschiene 4, was am Detektor 7 zu einer Abstandsänderung der erfassten Lichtstrahlen 8 führt. Diese Abstandsänderung ist somit ein Maß für den Abstand zwischen Detektor 7 und Eisenbahnschiene 4. Alternativ kann dieser Abstand auch mittels eines separaten Abstandsmessers, z.B. eines Triangulationslasers, gemessen werden. Insgesamt ergibt sich also eine 3D-Messung der Schienenbewegungen.
  • Wie in 5 gezeigt, können selbstverständlich Detektor und Lichtquelle auch vertauscht angeordnet sein, d.h., die Lichtquelle 6 ist neben der Eisenbahnschiene 4 ortfest am Rammpfahl 9 und der Detektor 7 an der Eisenbahnschiene 4 befestigt. Der Detektor 7 bewegt sich mit der Eisenbahnschiene 4, so dass sich aus Sicht des Detektors 7 der Lichtstrahl 8 der Lichtquelle 6 horizontal und vertikal bewegt. Diese Bewegung, die genau der Bewegung der Eisenbahnschiene 4 entspricht, wird vom Detektor 7 erfasst. Hierbei ist es sinnvoll, die Lichtquelle als Laser auszubilden, dessen Laserstrahl auf eine vor dem Detektor angebrachte Mattscheibe trifft. Dadurch werden Scheinbewegungen, die durch ein Verkippen der Schiene entstehen, minimiert.
  • Die in 6 gezeigte Messvorrichtung 1 umfasst einen ortsfest angeordneten Laser (Lichtquelle) 6, einen an der Eisenbahnschiene 4 vorgesehenen Reflektor 17 und einen ortsfest angeordneten vertikal auflösenden Detektor 7. Der Laser 6 und der Detektor 7 sind – in festem Abstand zueinander – am ortsfesten Rammpfahl 9 angebracht, d.h. im ortsfesten Bezugssystem 10 angeordnet. Der auf den Reflektor 17 gerichtete horizontale Laserstrahl 8 des Lasers 6 wird am Reflektor 17 zum Detektor 7 reflektiert. Der Reflektor 17 ist dabei derart ausgebildet, dass der Lichtstrahl 8 abhängig von seinem vertikalen Auftreffpunkt auf den Reflektor 17 mit unterschiedlichem Vertikalversatz reflektiert wird. Bei einer Zugüberfahrt wird mit der Eisenbahnschiene 4 der daran befestigte Reflektor 17 vertikal ausgelenkt, wodurch auch der reflektierte horizontale Laserstrahl 8' entsprechend vertikal ausgelenkt wird. Diese Vertikalauslenkung des reflektierten Laserstrahls 8' wird vom vertikal auflösenden Detektor 7 erfasst und an die Auswerte-/Überwachungseinrichtung (z.B. Mikroprozessor) 15 übermittelt, die z.B. mittels Fourieranalyse das Schwingverhalten der Eisenbahnschiene 4 berechnet. Anhand der gemessenen vertikalen Schienenauslenkungen und der daraus berechneten Bewegungsparameter (Maximalauslenkung, Schwingungsverhalten, etc.) bestimmt die Auswerte-/Überwachungseinrichtung 15 die jeweils maximal zulässige Überfahrgeschwindigkeit. Je kleiner die gemessenen Maximalauslenkungen der Eisenbahnschiene 4 sind, desto höher ist die zulässige Überfahrgeschwindigkeit.
  • Bei der in 7 gezeigten Messvorrichtung 1 ist der an der Eisenbahnschiene 4 befestigte Reflektor 17 ein Parallelreflektor mit zwei, zueinander im Winkel von 90° stehenden Spiegeln 18. Der Laserstrahl 8 des ortsfesten Lasers wird am Reflektor 17 zum ortsfesten Detektor 7 reflektiert. Eine gestrichelt angedeutete Vertikalauslenkung der Eisenbahnschiene 4 und damit des Parallelreflektors 17 um einen Betrag s führt zu einem Vertikalversatz des reflektierten Laserstrahls 8' um 2s. Der vertikal auflösende Detektor 7 ist durch eine Digitalkamera 19 mit Auswertelogik und davor montierter Mattscheibe 20 gebildet. Der auf der Mattscheibe 20 vom reflektierten Laserstrahl 8' projizierte Lichtfleck wird von der Digitalkamera 19 erfasst und seine Lage auf der Mattscheibe 20 von der Auswertelogik hochgenau (typische Messgenauigkeit: 1 μm–0,1 mm) bestimmt.
  • Bei der in 8 gezeigten Messvorrichtung 1 ist der an der Eisenbahnschiene befestigte Reflektor 17' ein Parallelreflektor mit zwei vertikal beabstandeten Pentaprismen 18', die den einfallenden Laserstrahl 8 (in gewissen Grenzen) unabhängig vom Einfallwinkel im Winkel von 90° reflektieren. Auch hier führt eine gestrichelt angedeutete Vertikalauslenkung des Parallelreflektors 17' um einen Betrag s zu einem Vertikalversatz des reflektierten Laserstrahls 8' um 2s.
  • Für eine Messung von Horizontalbewegungen werden Detektor 7 und Reflektor 17, 17', 17'' um 90° gedreht angeordnet, so dass die beiden Spiegel 18 bzw. Pentaprismen 18' horizontal beabstandet sind. Eine Horizontalauslenkung des reflektierten Laserstrahls wird vom nun horizontal auflösenden Detektor 7 erfasst.
  • Bei der in 9 gezeigten Messvorrichtung 1 ist der an der Eisenbahnschiene 4 befestigte Reflektor 17'' ein nach außen gewölbter Reflektor, z.B. eine Stahlkugel. Der Reflektor 17'' wird Idealerweise mit einem Ringblitz 8 beleuchtet, der sich auf der Kugeloberfläche als sehr kleiner Ring (quasi als Punkt) abbildet. Dieser Leuchtpunkt bewegt sich mit der Eisenbahnschiene 4 auf und ab, wie gestrichelt angedeutet ist, und wird als reflektierter Lichtstrahl 8' vom vertikal auflösenden Detektor erfasst. Der Punkt bewegt sich zwar auch auf der Kugeloberfläche, jedoch nur minimal und nach bekannten Gesetzmäßigkeiten, so dass diese Bewegung bei Bedarf berücksichtigt werden kann.

Claims (17)

  1. Verfahren zum berührungslosen Messen von Bewegungen (2, 16) einer Eisenbahnschiene (4) relativ zu einem ortsfesten Bezugssystem (10), wobei entweder ein Lichtstrahl (8) des ortsfesten Bezugssystems (10) von einem an der Eisenbahnschiene (4) vorgesehenen horizontal und/oder vertikal auflösenden Detektor (7) erfasst wird oder ein von der Eisenbahnschiene (4) kommender Lichtstrahl (8) von einem horizontal und/oder vertikal auflösenden Detektor (7) des ortsfesten Bezugssystems (10) erfasst wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtstrahl (8) des ortsfesten Bezugssystems (10) an der Eisenbahnschiene (4) oder einem daran befestigtem Reflektor (17; 17'; 17'') reflektiert und vom Detektor (7) des ortsfesten Bezugssystems (10) erfasst wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtstrahl (8) von einer an der Eisenbahnschiene (4) befestigten Lichtquelle (6) erzeugt und vom Detektor (7) des ortsfesten Bezugssystems (10) erfasst wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Detektor (7) erfassten Auslenkungen (2, 16) der Eisenbahnschiene (4) zunächst in geometrische Bewegungen der Eisenbahnschiene (4) umgerechnet und ggf. mittels Fourieranalyse oder Wavelettransformation ausgewertet werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungen der Eisenbahnschienen (4) an mehreren Messpunkten entlang der Eisenbahnschienen (4) gemessen und durch zentrale Auswertung der Messergebnisse eine Überhöhung oder Torsion der Eisenbahnschienen (4) ermittelt wird.
  6. Vorrichtung (1) zum berührungslosen Messen von Bewegungen (2, 16) einer Eisenbahnschiene (4) relativ zu einem ortsfesten Bezugssystem (10), insbesondere zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Lichtquelle (6), die entweder im ortsfesten Bezugssystem (10) zur Erzeugung eines auf die Eisenbahnschiene (4) gerichteten Lichtstrahls (8) oder an der Eisenbahnschiene (4) zur Erzeugung eines auf das ortsfeste Bezugssystem (10) gerichteten Lichtstrahls (8) angeordnet ist, und mit einem horizontal und/oder vertikal auflösenden Detektor (7) zum Empfang des Lichtstrahls (8).
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (6) im ortsfesten Bezugssystem (10) und der Detektor (7) an der Eisenbahnschiene (4) angeordnet ist oder umgekehrt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der ortsfeste Detektor (7) zwischen den beiden Eisenbahnschienen (4) angeordnet ist und an beiden Eisenbahnschienen (4) einander gegenüberliegende Lichtquellen (6) befestigt sind, deren Lichtstrahlen (8) vom Detektor (7) erfasst werden, oder umgekehrt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (6) und der Detektor (7) ortsfest angeordnet sind und ein Reflektor (17; 17'; 17'') an der Eisenbahnschiene (4) befestigt ist oder umgekehrt, wobei der Reflektor (17; 17'; 17'') derart ausgebildet ist, dass der auftreffende Lichtstrahl (8) abhängig vom horizontalen oder vertikalen Auftreffpunkt unterschiedlich, insbesondere mit unterschiedlichem Horizontal- bzw. Vertikalversatz, reflektiert wird.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (17'') gewölbt ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (17; 17') ein Parallelreflektor mit zwei, zueinander im Winkel von 90° stehenden, horizontal oder vertikal beabstandeten Spiegeln (18) oder mit zwei horizontal oder vertikal beabstandeten Pentaprismen (18') ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor (7) eine Digitalkamera (19) mit davor montierter Mattscheibe (20) ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass dem Detektor (7) ein Triangulationslaser oder zwei längs beabstandete Lichtquellen (6) zugeordnet ist bzw. sind.
  14. Überwachungsvorrichtung mit einer oder mehreren Messvorrichtungen (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 13 und mit einer Auswerte/Überwachungseinrichtung (15), welche die Eisenbahnschiene (4) auf der Basis der gemessenen Bewegungen (2, 16) überwacht und vorzugsweise bezüglich der zulässigen maximalen Überfahrgeschwindigkeit steuert.
  15. Anordnung einer Messvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 13 am Übergang von im Schotterbett (3) verlegten Eisenbahnschienen (4) zu einer Behelfsbrücke (5).
  16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass vor und/oder hinter der Behelfsbrücke (5) entlang einer bzw. beider Eisenbahnschienen (4) mehrere voneinander beabstandete Messvorrichtungen (1) vorgesehen sind.
  17. Anordnung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Eisenbahnschienen (4) eine oder mehrere Messvorrichtungen (1) zugeordnet sind.
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