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Die
Erfindung betrifft eine Häcksel-
und Verteilvorrichtung, insbesondere Anbauhäcksler für Mähdrescher nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Aus
der
EP 1 208 737 ist
eine Verteileinrichtung für
einen Häcksler
offenbart. Die Verteileinrichtung ist am Heck des Mähdreschers
unmittelbar hinter dem Häcksler
angeordnet. Die Verteileinrichtung besteht aus zwei getrennt verschwenkbaren
Hauben, die dem Häcksler
nachgeschaltet sind. Die Hauben sind einzeln elektrohydraulisch
verstellbar, um die Breite des Strohauswurfs anzupassen.
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Nachteilig
bei der bekannten Verteileinrichtung ist, dass das verteilte Erntegut
aufgrund des Luftwiderstandes nicht weit genug fliegt und dadurch bei
sehr breiten Schneidwerksbreiten das Erntegut nicht auf eine der
Schneidwerksbreite des Vorsatzgerätes entsprechenden Verteilbreite
verteilt werden kann.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile
des Standes der Technik zu vermeiden und insbesondere eine Häcksel- und
Verteilvorrichtung anzugeben, mit der eine Verteilung des Erntegut über die
gesamte Schneidwerksbreite auch bei sehr breiten Vorsatzgeräten möglich ist.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Wirkungen
des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Indem
die zumindest eine Verteileinrichtung dem wenigstens einen Häckselorgan
in der Weise zugeordnet ist, dass der aus dem Häckselorgan austretende Erntegutstrom
vor dem Eintritt in die zumindest eine Verteileinrichtung eine quer
zur Längsachse
des Häckselorgans
gerichtete Bewegung erfährt, kann
die Erntegutmenge auch bei Vorsatzgeräten mit großer Schnittbreite über die
gesamte Schnittbreite des Schneidwerks verteilt werden, da auf dieses
Weise die Verteileinrichtungen einen größeren Abstand zueinander aufweisen
können,
was letztlich wegen der abnehmenden Überdeckung der Einzelverteilbreiten
eine größere Gesamtverteilbreite
ermöglicht.
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Eine
konstruktiv einfache und daher kostengünstige Ausführung einer erfindungsgemäßen Häcksel- und
Verteileinrichtung ergibt sich, wenn die quer zur Längsachse
des Häckselorgans
gerichtete Bewegung des Erntegutstromes durch stationäre und/oder
angetriebene Leitelemente bewirkt wird.
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Die
angetriebenen Leitelemente sind in vorteilhafter Ausgestaltung der
Erfindung Fliehkraftförderer
oder Elevatorförderer,
so dass das Erntegut über
größere Distanzen
gefördert
werden kann.
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In
vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die statischen Leitelemente
als Leitschienen ausgeführt,
so dass sich eine einfache Konstruktion der erfindungsgemäßen Häcksel- und
Verteileinrichtung ergibt.
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Dadurch,
dass die den stationären
und/oder angetriebenen Leitelementen nachgeordneten Verteileinrichtungen
zwischen sich einen horizontalen Abstand ausbilden und wobei der
horizontale Abstand zumindest in Abhängigkeit der Schnittbreite einstellbar
ist, wird das Erntegut jeweils über
die aktuelle Schnittbreite auf dem Feld verteilt. Durch die Zunahme
des Abstands der Verteileinrichtungen zueinander nimmt die abnehmenden Überdeckung
der Einzelverteilbreiten der Verteileinrichtungen ab, woraus eine
größere Gesamtverteilbreite
resultiert.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Verteileinrichtungen
als Radialverteiler ausgeführt
und die Anpassung der Teilstreubreite des Radialverteilers an die
Schnittbreite ist durch Drehzahländerung
der Radialverteiler einstellbar, so dass die Einzelverteilbreiten
der Verteileinrichtungen veränderbar
sind.
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Vorteilhafterweise
ist die Verteileinrichtung in der Arbeitsstellung in Fahrtrichtung
des Mähdreschers
gesehen neben dem Häckselorgan
angeordnet, so dass der Abstand der Verteileinrichtung zur äußeren Kante
der Streubreite so klein wie möglich ist.
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Eine
einfache und daher kostengünstige Ausführung der
Erfindung ergibt sich, wenn die Verteileinrichtung an der Leitschiene
angeordnet ist, wobei die Leitschiene verschwenkbar am Mähdrescher angeordnet
ist.
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Eine
kostengünstige
Ausführung
der Erfindung ergibt sich, wenn das Verteilorgan als Verteilhaube
ausgeführt
wird, da diese keine weiteren Antriebe zur Beschleunigung des Erntegutes
aufweist.
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In
vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Lage des Verteilorgans
in Abhängigkeit
von der Hangneigung verstellbar, um die Streubrelte anzupassen.
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Vorteilhafterweise
weist der Mähdrescher
ein Schneidwerk mit einer Schnittbreite auf, wobei die Lage des
Verteilorgans in Abhängigkeit
von der Schnittbreite verstellbar ist, damit die Streubreite des Verteilorgans
an die Schnittbreite des Schneidwerks anpassbar ist.
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Dadurch,
dass der aus dem Häckselorgan austretende
Gutstrom von den angetriebenen Leitelementen und den diesen nachgeordneten
Verteileinrichtungen beschleunigt wird, können größere Wurfweiten des Gutstroms
und damit größere Verteilbreiten
erzielt werden.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand weiterer Unteransprüche und
werden nachfolgend an Hand des in mehreren Figuren dargestellten
Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
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Es
zeigen:
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1 eine
schematische Seitenansicht eines Mähdreschers bei der Erntefahrt.
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2 eine
Draufsicht des Mähdreschers nach 1 bei
der Erntefahrt,
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3 eine
Rückansicht
des Mähdreschers nach 1,
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4 eine
Draufsicht einer weiteren, erfindungsgemäßen Häcksel- und Verteileinrichtung.
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1 zeigt
die Seitenansicht einer als Mähdrescher 1 ausgeführten Erntemaschine
mit einem an sich bekannten und daher hier nicht näher beschriebenen
Dreschwerk 2 und einem diesem nachgeordneten Hordenschüttler 3 als
Abscheideorgan 4. Unterhalb des Hordenschüttlers 3 befindet
sich eine Reinigungseinrichtung 5, bestehend aus zwei übereinander
angeordneten Sieben 6, 7 und einem Reinigungsgebläse 8.
Die Erfindung ist aber ausdrücklich nicht
auf derartig ausgeführte
Mähdreschertypen
beschränkt,
sondern bezieht sich beispielsweise auch auf Mähdrescher mit Rotoren als Abscheideorganen.
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Im
vorderen Bereich ist an dem Mähdrescher 1 ein
Schneidwerk 10 angeordnet, mit dem das Erntegut 9 geschnitten
und aufgenommen wird. Das Schneidwerk 10 führt das
Erntegut 9 einem Schrägförderer 11 zu,
der frontseitig am Mähdrescher 1 angeordnet
ist. Der Schrägförderer 4 übergibt
das Erntegut 9 an das im Maschinengehäuse 12 angeordnete
Dreschwerk 2. Das Dreschwerk 2 bearbeitet das Erntegut 9 intensiv,
so dass die Körner
aus den Früchten
des Ernteguts 9 herausgelöst werden. Ein überwiegenden
aus Körnern
bestehendes Korn-Spreu-Gemisch 13 wird
an dem Dresch- und Abscheidekorb 14 des Dreschwerks 2 abgeschieden und
gelangt über
einen Vorbereitungsboden 15 zu der Reinigungseinrichtung 5,
um die Körner 16 von den
Nichtkornbestandteilen, das heißt
von Halm- 17 und Spreuteilen 18 zu trennen.
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Im
rückwärtigen Bereich
ist dem Dreschwerk 2 eine rotierende Wendetrommel 19 zugeordnet,
die den aus dem Dreschwerk 2 austretenden, im wesentlichen
aus ausgedroschenen Halmen bestehenden Gutstrom 20 annimmt
und dem Hordenschüttler 3 zuführt, die
den Gutstrom 20 in den rückwärtigen Bereich des Mähdreschers 1 fördert.
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Dabei
werden die noch im Gutstrom 20 befindlichen Körner 16 sowie
eventuell Kurzstroh 17 und Spreu 18 abgetrennt,
indem sie durch den mit Sieböffnungen 21 versehenen
Hordenschüttler 3 hindurch
auf einen Rücklaufboden 22 fallen.
Der Rücklaufboden 22 transportiert
Körner 16,
Kurzstroh 17 und Spreu 18 zum Vorbereitungsboden 15.
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Die
Körner 16,
das Kurzstroh 17 und die Spreu 18 gelangen schließlich ebenfalls über den Vorbereitungsboden 15 in
die Reinigungseinrichtung 5, in welcher die Körner 16 vom
Kurzstroh 17 und von der Spreu 18 getrennt werden.
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Dies
erfolgt in der Weise, dass durch die Sieböffnungen 23, 24 im
Obersieb 6 und im Untersieb 7 mittels des Gebläsess 8 ein
Luftstrom hindurchgefördert
wird, welcher das über
die Siebe 6, 7 in den hinteren Bereich des Mähdreschers 1 geführte Erntegut 25 auflockert
und für
das Heraustrennen der spezifisch leichteren Spreu- und Kurzstrohanteile 17, 18 sorgt,
während
die schweren Erntegutkörner 16 durch
die Sieböffnungen 23, 24 fallen.
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Ein
Siebdurchgang 26, der im Überkehrbereich 27 durch
das Obersieb 6 hindurchfällt und ein Siebüberlauf 28 am
Ende des Untersiebs 7, enthält in der Regel schwerere Teilchen,
d. h. unausgedroschene Ähren.
Der Siebdurchgang 26 zusammen mit dem Siebüberlauf 28 wird
nachfolgend als sogenannte Überkehrerntegutmenge 29 bezeichnet.
Die Überkehrerntegutmenge 29 fällt auf
einen schräg
verlaufenden Auffangboden 30 unterhalb der Reinigungseinrichtung 5 und
gleitet in eine Ährenförderschnecke 31.
Die Ährenförderschnecke 31 fördert die Überkehrerntegutmenge 29 in
einen Ährenelevator 32,
der sie erneut dem Dreschwerk 2 zuführt.
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Die
Körner 16,
welche durch beide Siebe 6, 7 der Reinigungsvorrichtung 5 gelangt
sind, falten auf einen weiteren schräg verlaufenden Auffang- und Führungsboden 33 und
gleiten in eine Kornförderschnecke 34,
die die Körner 16 einem
Kornelevator 35 zuführt.
Der Kornelevator 35 fördert.
die Körner 16 in
den Korntank 36.
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Das
Stroh 40 sowie ein bestimmter Prozentsatz an Verlustkörnern 41 wandern über den
Hordenschüttler 3 zum
hinteren Ende des Mähdreschers 1 und
fallen am Ende des Hordenschüttlers 3 in
einen Strohhäcksler 42.
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Der
Strohhäcksler 42 weist
eine rotierende Häckslerwelle 43 auf,
die in einem Häckslergehäuse 44 gelagert
ist. Die Häckslerwelle 43 ist
mit beweglichen Messern 45 besetzt, die mit im Häckslergehäuse 44 fest
angeordneten Gegenmessern 46 kämmen. Mit diesen Messern 45, 46 wird
das Stroh 40 zu Häckselgut
zerkleinert und beschleunigt.
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Der
größtenteils
aus Spreu 37 bestehende Siebüberlauf 28, der nicht
durch das Obersieb 6 hindurch fällt, gelangt über das
Obersieb 6 in den hinteren Bereich des Mähdreschers 1 und
wird ebenfalls dem Strohhäcksler 42 zugefürt.
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Der
aus dem Strohhäcksler 42 austretende Gutstrom 47 wird über an späterer Stelle
noch näher erläuterte,
angetriebene Leitelemente 50 und diesen nachgeordnete,
stationäre
Leitelemente 51 an zwei Verteilvorrichtungen 54 weiterbefördert, die
den Gutstrom 47 auf dem Feld verteilen. Die angetriebenenen
Leitelemente 50 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel
als Fliehkraftförderer 52 und
die stationären
Leitelemente 51 als Leitschienen 53 ausgeführt. Ebenso
ist jedoch denkbar, die angetriebenen Leitelemente 50 als
Elevatorförderer
auszuführen.
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2 zeigt
die schematische Draufsicht beziehungsweise einen Halbschnitt des
hinteren Teils des in 1 dargestellten Mähdreschers 1.
Das frontseitige Schneidwerk 10 weist eine Schnittbreite 55 auf,
mit der das Erntegut vom Feld gemäht wird. Die beiden Fliehkraftförderer 52 bestehen
aus zwei teilweise unterhalb des Strohhäckslers 42, nebeneinander
angeordneten Rotoren 56, die in entgegengesetzten Richtungen
um parallele Achsen 57 rotieren. Jeder Rotor 56 ist
in einem Gehäuse 58 angeordnet, das
einen unterseitigen Deckel 59 und eine den Umfang des zugehörigen Rotors 56 umgreifende
Wandung 60 aufweist, wobei in der Wandung 60 eine Auslassöffnung 61 vorgesehen
ist, an die sich radial ein Austragkanal 62 anschließt. Die
Austragkanäle 62 der
Gehäuse 58 münden in
der zugehörigen
Leitschiene 53, wobei jede Leitschiene 53 separat
um eine Achse 63 verschwenkbar am hinteren Ende. des Maschinengehäuses des
Mähdreschers 1 angelenkt ist.
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Der
aus den Fliehkraftförderern 52 austretende
Gutstrom 47 wird anteilig zu den am freien Ende der Leitschienen 53 angeordneten
Verteilvorrichtungen 54 gefördert, die erfindungsgemäß dem Strohhäcksler 42 in
der Weise zugeordnet sind, dass das aus dem Strohhäcksler 42 austretende
Gutstrom 47 vor dem Eintritt in die Verteileinrichtungen 50 eine quer
zur Längsachse 64 des
Strohhäcksers 42 gerichtete
Bewegung erfährt,
so dass der Gutstrom 47 auch bei sehr breiten Schneidwerken 10 auf
die komplette Schnittbreite 55 verteilt werden kann Die
Bewegung des Erntegutstroms 47 quer zur Längsachse 64 des
Strohhäckslers 42 wird
dabei durch die stationären
und angetriebenen Leihelemente 50, 51 bewirkt.
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Die
Verteileinrichtung
54 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel
als ein an sich aus der
DE 101 33
965 bekannter Radialverteiler
65 ausgeführt. Ebenso
ist denkbar die Verteileinrichtung
54 als an sich aus der
DE 44 19 421 bekannte Verteilhaube
mit Leitblechen auszuführen.
Die Lehren der
DE 101 33 965 und
der
DE 44 19 421 sind
mit Verweis auf diese in diese Offenbarung integriert.
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Die
als Radialverteiler 65 ausgeführten Verteileinrichtungen 54 sind
jeweils in einer Arbeitsposition 74 in Fahrtrichtung FR
des Mähdreschers 1 gesehen
neben dem Häckselorgan 42 angeordnet.
Die horizontalen Abstände 66, 67 der
Drehachsen 68 der Rotoren 69 der Radialverteiler 65 zur
Mähdrescherlängsachse 70 entsprechen
etwa einem Viertel der Schnittbreite 55 des Schneidwerks 10.
Die Radialverteiler 65 verteilen den anteiligen Gutstrom 47 jeweils in
einer Teilstreubreite 71 auf dem Feld, wobei die Teilstreubreite 71 jedes
Radialverteilers 65 annähernd
der Hälfte
der Schnittbreite 55 des Schneidwerks 10 entspricht
und die beiden Teilstreubreiten 71 im Bereich der Mähdrescherlängsachse 70 aneinandergrenzen.
Der Abstand 72 zwischen den Drehachsen 68 der
Rotoren 69 ist in Abhängigkeit
von der Schnittbreite 55 des Schneidwerks 10 einstellbar. Ebenso
ist die Anpassung der Teilstreubreiten 71 der Radialverteiler 65 durch
die Drehzahländerung
der Radialverteiler 65 einzeln einstellbar.
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Es
ist ebenso denkbar, die Abstände 66, 67 der
Drehachsen 68 der Rotoren 69 der Radialverteiler 65 zur
Mähdrescherlängsachse 70 und/oder
des Abstands 70 zwischen den Drehachsen 68 der
Rotoren 69 und/oder die Anpassung der Teilstreubreiten 71 durch
die Drehzahländerung
der Radialverteiler 65 in Abhängigkeit von der ermittelten
Hangneigung zu verstellen.
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3 zeigt
die Rückansicht
des in 1 dargestellten Mähdreschers 1. Die
beiden Leitschienen 53 mit den daran angeordneten Verteilvorrichtungen 54 sind
in Fahrtrichtung FR des Mähdreschers 1 betrachtet
jeweils in eine Transportposition 72 vor den Strohhäcksler 42 verschwenkt.
Die Achsen 60 der Leitschienen 53 sind unterschiedlich
geneigt, so dass die Leitschienen 53 und die daran angeordneten
Verteilvorrichtungen 54 sich beim Verschwenken aneinander
vorbeibewegen und in der Transportposition 72 übereinander
angeordnet sind, damit die Gesamtlänge des Mähdreschers 1 kurz
gehalten wird.
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Ebenso
ist eine erfindungsgemäße Häcksel- und
Verteileinrichtung denkbar, bei der wie in 4 dargestellt,
der aus dem Häcksler 42 austretende Gutstrom 47 über die
als Fliehkraftförderer 52 ausgeführten angetriebenen
Leitelemente 50 direkt in die als Radialverteiler 65 ausgeführten Verteileinrichtungen 54 gefördert wird,
wobei der Gutstrom 47 sowohl von dem Fliehkraftförderer 52 als
auch von der diesem nachgeordneten Radialverteiler 65 beschleunigt wird.
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Es
liegt im Rahmen des Könnens
eines Fachmannes die beschriebenen Ausführungsbeispiele in nicht dargestellter
Weise abzuwandeln oder in anderen Maschinensystemen einzusetzen,
um die beschriebenen Effekte zu erzielen, ohne dabei den Rahmen
der Erfindung zu verlassen.
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- 1
- Mähdrescher
- 2
- Dreschwerk
- 3
- Hordenschüttler
- 4
- Abscheideorgan
- 5
- Reinigungseinrichtung
- 6
- Sieb
- 7
- Sieb
- 8
- Reinigungsgebläse
- 9
- Erntegut
- 10
- Schneidwerk
- 11
- Schrägförderer
- 12
- Maschinengehäuse
- 13
- Korn-Spreu-Gemisch
- 14
- Dresch-
und Abscheidekorb
- 15
- Vorbereitungsboden
- 16
- Körner
- 17
- Halmteile
- 18
- Spreuteile
- 19
- Wendetrommel
- 20
- Gutstrom
- 21
- Sieböffnung
- 22
- Rücklaufboden
- 23
- Sieböffnung
- 24
- Sieböffnung
- 25
- Erntegut
- 26
- Siebdurchgang
- 27
- Überkehrbereich
- 28
- Siebüberlauf
- 29
- Überkehrerntegutmenge
- 30
- Auffangboden
- 31
- Ährenförderschnecke
- 32
- Ährenelevator
- 33
- Auffang-
und Führungsboden
- 34
- Kornförderschnecke
- 35
- Kornelevator
- 36
- Korntank
- 37
- Spreu
- 40
- Stroh
- 41
- Verlustkörner
- 42
- Strohhäcksler
- 43
- Häckslerwelle
- 44
- Häckslergehäuse
- 45
- Messer
- 46
- Gegenmesser
- 47
- Gutstrom
- 49
- Zuführorgane
- 50
- angetriebene
Leitelemente
- 51
- stationäre Leitelemente
- 52
- Fliehkraftförderer
- 53
- Leitschiene
- 54
- Verteilvorrichtung
- 55
- Schnittbreite
- 56
- Rotor
- 57
- Achse
- 58
- Gehäuse
- 59
- Deckel
- 60
- Wandung
- 61
- Auslassöffnung
- 62
- Austragkanal
- 63
- Achse
- 64
- Längsachse
- 65
- Radialverteiler
- 66
- Abstand
- 67
- Abstand
- 68
- Drehachse
- 69
- Rotor
- 70
- Mähdrescherlängsachse
- 71
- Teilstreubreite
- 72
- Abstand
- 73
- Transportposition
- 74
- Arbeitsposition
- FR
- Fahrtrichtung