DE102006041274A1 - Sensor zur Trübungsmessung - Google Patents
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Abstract
Die
Erfindung betrifft einen Sensor (1), insbesondere für Haushaltsgeräte, wie
Waschmaschinen, Geschirrspülmaschinen
o. dgl., mit einem Sender (4) sowie einem Empfänger (5) für optische Strahlung, insbesondere
für Infrarot-Strahlung
zur Messung der Trübung einer
Flüssigkeit
(2). Der Sensor (1) weist ein wenigstens in Teilen, insbesondere
im Bereich des Senders (4) und/oder des Empfängers (5), für optische
Strahlung transparentes Gehäuse
(3) zur Aufnahme des Senders (4) und/oder des Empfängers (5)
auf. Das Innere (7) des Gehäuses
(3) ist im Bereich des Senders (4) und/oder des Empfängers (5)
mit einem für
optische Strahlung weitgehend transparenten Vergussmedium (8) ausgegossen.
Insbesondere findet ein Vergussmedium (8) Verwendung, dessen Brechungsindex größer als
derjenige von Luft ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Sensor nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Derartige Sensoren werden zur Trübungsmessung für die Waschtechnik verwendet.
- Insbesondere sind diese Sensoren für Haushaltsgeräte, wie Waschmaschinen, Geschirrspülmaschinen o. dgl., bestimmt.
- Solche Sensoren zur Messung der Trübung der als Waschmedium verwendeten Flüssigkeit sind bekannt. Der Sensor weist einen Sender sowie einen Empfänger für optische Strahlung, und zwar für Infrarot-Strahlung, zur Messung der Trübung einer Flüssigkeit auf. Hierzu befindet sich eine Meßstrecke in der Flüssigkeit zwischen dem Sender und dem Empfänger, derart daß der Sensor den von der Flüssigkeit absorbierten Anteil an der optischen Strahlung zur Bestimmung der Trübung auswertet. Desweiteren besitzt der Sensor ein Gehäuse, das zur Aufnahme des Senders und des Empfängers dient. Das Gehäuse ist in den Teilen, die dem Bereich des Senders und/oder des Empfägers zugeordnet sind, für optische Strahlung transparent.
- Diese Trübungssensoren werden in weiteren Applikationen in Haushaltswaschgeräten zunehmend nicht nur zur Spülsteuerung, sondern auch zum Messen der Trübung während des Waschprozesses selbst eingesetzt. Das führt dazu, daß die Sensoren weit höhere Trübungen auflösen müssen. Dem steht gegenüber, daß die Arbeitstemperaturen, bei denen diese Trübungen beim Waschprozeß zu messen sind, bis über 85°C hinausgehen. Sie liegen damit im Grenzbereich der Funktion der optoelektronischen Bauelemente. Insbesondere bei den als Sender dienenden Leuchtdioden sind bei diesen hohen Arbeitstemperaturen lediglich Arbeitsströme zulässig, die nur noch einen Bruchteil der Nennströme bei Zimmertemperatur betragen.
- Damit scheiden preiswerte Leuchtdioden zum Einsatz in derartigen Applikationen aus. Neu entwickelte Leuchtdioden, die auch bei diesen Umgebungstemperaturen noch die nötigen Leistungen erbringen, sind erheblich teuerer als konventionelle Leuchtdioden, und zwar kosten diese fast doppelt so viel. Bei einem üblichen Trübungssensor erhöhen diese Mehrkosten die Sensorkosten wesentlich, und zwar um über 10 %. Im kostensensitiven Bereich der Hausgeräte sind diese Kosten oft zu hoch.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Sensor so weiterzuentwickeln, daß dessen Leistungsfähigkeit auch bei hohen Temperaturen unter Wahrung der Kostengünstigkeit gesteigert ist. Insbesondere soll ein Trübungssensor mit verbesserten optischen Parametern geschaffen werden.
- Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Sensor durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Beim erfindungsgemäßen Trübungssensor, bei dem das zu messende Medium von den optoelektronischen Teilen durch ein wenigstens in Teilen weitgehend transparentes Gehäuse getrennt ist, ist zur Verbesserung der Leistung das Innere des Gehäuses im Bereich des Senders und/oder des Empfängers mit einem für optische Strahlung weitgehend transparenten Vergußmedium ausgegossen. Insbesondere wird hierfür ein Vergußmedium verwendet, dessen Brechungsindex größer als derjenige von Luft ist. Vorteilhafterweise erzielen diese Vergußmassen, im Gegensatz zu den Erwartungen des Fachmanns, eine optisch leistungsverbessernde Wirkung. Dies wird physikalisch dadurch erklärt, daß die Verbesserung durch Konzentration des Strahlenbündels zwischen Sender und Empfänger die Verluste aufgrund der etwas schlechteren Transparenz durch den Verguß überwiegt. Wie weiter herausgefunden wurde, wird der Strahlengang der Optoelektronik-Teile insbesondere durch einen Verguß mit einem Medium, dessen Brechungsindex höher als derjenige von Luft ist, gebündelt, wodurch sich wiederum im Raum zwischen den Optoelektronik-Teilen und dem Gehäuse die Verluste durch Reflexion und Rauhigkeiten des Gehäuses vermindern. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Zweckmäßigerweise besteht das Gehäuse aus einem Basisteil, das in etwa zylinderförmig ausgestaltet ist und zur Aufnahme einer Elektronik für die Auswertung von Signalen des Senders und/oder des Empfängers dient, sowie wenigstens einem Ansatz zur Aufnahme des Senders und/oder des Empfängers. In herkömmlicher Weise können der Sender sowie der Empfänger in jeweils einem separaten Ansatz in der Art einer Ausbauchung angeordnet sein. In kompakter Bauweise bietet es sich dann weiter an, daß der Ansatz höckerartig, insbesondere an der oberen Grundfläche des Zylinders für das Basisteil, angeordnet sind. Bei einer solchen Ausgestaltung ist das Innere des Ansatzes sowie gegebenenfalls wenigstens teilweise das Innere des Basisteils mit dem Vergußmedium ausgegossen.
- Wie sich herausgestellt hat, ist Silikon besonders geeignet als Vergußmedium. Bevorzugtes Vergußmedium ist glasklares Silikon, das auch in dem für Trübungssensoren üblichen Infrarotbereich gut transparent ist. Allerdings ist jedoch auch die Verwendung sonstiger isolierender Flüssigkeiten, die unter anderem für Aus- und Vergüsse bei elektrischen Schaltern verwendet werden, möglich.
- Es bietet sich an, im Gehäuse, insbesondere im Basisteil, eine Leiterplatte anzuordnen. In fertigungs- sowie montagetechnisch einfacher Art reicht die Leiterplatte mittels eines Fingers in den Ansatz hinein. Der Sender und/oder der Empfänger ist auf dem Finger befestigt. Um einen weitgehend intelligenten Sensor zu schaffen, kann darüber hinaus die Elektronik zur Auswertung der Signale des Senders und/oder des Empfängers auf der Leiterplatte befindlich sein.
- Um den Sensor in einfacher Weise im Hausgerät montieren zu können, befindet sich auf der Leiterplatte, und zwar dem Finger gegenüberliegend, ein Anschlußkontakt. Bei der Montage ist dann ein Stecker auf den Anschlußkontakt aufsteckbar. In platzsparender Art ist der Stecker an der unteren Grundfläche des Zylinders für das Basisteil einsteckbar.
- Bei einer kostengünstigen Ausgestaltung des Sensors handelt es sich bei dem Sender um eine Leuchtdiode. Als Empfänger kann ein Fototransistor verwendet werden. Um weiterhin Kosten zu sparen, kann das Gehäuse aus Kunststoffbestehen. Zwar kann im Bereich des Senders und/oder des Empfängers ein für die optische Strahlung im wesentlichen transparentes Fenster eingesetzt werden, es ist jedoch vorteilhaft, wenn es sich bei dem in diesem Bereich befindlichen Kunststoff um für die optische Strahlung wenigstens teilweise transparenten Kunststoff handelt. Dann ist es nicht nötig, in das Gehäuse ein separates Fenster einzusetzen, was wiederum vorteilhaft im Hinblick auf die Abdichtung des Sensors gegenüber der umgebenden Flüssigkeit ist.
- Dadurch daß beim erfindungsgemäßen Trübungssensor die Zwischenräume zwischen den optoelektronischen Sensorbestandteilen und dem transparenten Gehäuseteilen mit einer transparenten Vergußmasse ausgegossen sind, deren Brechungsindex größer als der der Luft ist, werden vorteilhafterweise die Parameter konventioneller, kostengünstiger Leuchtdioden im Trübungssensor derart verbessert, daß diese auch für die erhöhten Anforderungen von Wasch-Trübungssensoren einsetzbar sind. Der Verguß ist in einfacher Weise sowie auch kostengünstig herzustellen.
- Die mit der Erfindung erzielten weiteren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß als ein positiver Nebeneffekt des Vergusses zusätzlich eine bessere Temperaturisolierung der optoelektronischen Teile gegen das zu messende Medium erzielt wird. Damit können auch Medien mit höheren Temperaturen, als es die optoelektronischen Teile ansonsten zuließen, gemessen werden. Ein weiterer Nebeneffekt solch eines Vergusses ist die zusätzlich zum Gehäuse wirkende wasserabweisende zweite Isolierung. Dadurch wird auch ohne galvanische Trennung der Spannungsversorgung des Haushaltgerätes die für das Bedienen durch den Menschen erforderliche Schutzgüte erreicht.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit verschiedenen Weiterbildungen und Ausgestaltungen ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
-
1 einen Längsschnitt durch einen Sensor zur Messung der Trübung einer Flüssigkeit, -
2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in1 und -
3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in1 . - In
1 ist ein Sensor1 zur Messung der Trübung einer Flüssigkeit2 zu sehen. Ein solcher Sensor1 ist für Haushaltsgeräte, wie Waschmaschinen, Geschirrspülmaschinen o. dgl., verwendbar. Zur Messung der Trübung der Flüssigkeit2 weist der Sensor1 einen Sender4 sowie einen Empfänger5 für optische Strahlung, und zwar vorliegend für Infrarot-Strahlung, auf. Der Sender4 und der Empfänger5 befinden sich in einem Gehäuse3 des Sensors1 , das aus einem für optische Strahlung transparenten Kunststoff besteht. Zumindest diejenigen Teile des Gehäuses3 , die sich im Bereich des Senders4 und/oder des Empfängers5 befinden, sind für die optische Strahlung transparent ausgestaltet, so daß dann der Kunststoff für das restliche Gehäuse3 falls gewünscht auch weitgehend undurchsichtig gewählt werden kann. - Der Sender
4 sendet optische Strahlung mit einer gewissen Intensität. Aufgrund der Trübung der Flüssigkeit2 wird ein gewisser Anteil der Strahlung im optischen Strahlengang6 zwischen dem Sender4 und dem Empfänger5 absorbiert und/oder gestreut, so daß der Empfänger5 die optische Strahlung mit verminderter Intensität empfängt. Anhand des von der Flüssigkeit2 absorbierten und/oder gestreuten Anteils der optischen Strahlung entsprechend den Signalen des Senders4 sowie des Empfängers5 läßt sich dann die Trübung der Flüssigkeit2 bestimmen. - Das Innere
7 des Gehäuses3 ist im Bereich des Senders4 und/oder des Empfängers5 mit einem Vergußmedium8 ausgegossen. Das Vergußmedium8 ist für optische Strahlung weitgehend transparent. Insbesondere besitzt das Vergußmedium8 einen Brechungsindex, der größer als derjenige von Luft ist. Als Vergußmedium8 kann Silikon, und zwar glasklares Silikon, in vorteilhafter Weise Verwendung finden. Das Vergußmedium8 bewirkt eine Konzentration des Strahlenbündels9 im optischen Strahlengang6 zwischen dem Sender4 und dem Empfänger5 , wie anhand der2 zu sehen ist. In2 ist schematisch das Strahlenbündel9 für den Strahlengang mit Vergußmedium8 und das Strahlenbündel9' ohne Verguß eingezeichnet. - Das Gehäuse
3 besteht gemäß2 aus einem Basisteil11 sowie aus wenigstens einem Ansatz10 . Der Ansatz10 dient zur Aufnahme des Senders4 und/oder des Empfängers5 . Zweckmäßigerweise ist der Sender4 im Ansatz10 und der Empfänger5 in einem weiteren separaten Ansatz10' angeordnet. Das Basisteil11 dient zur Aufnahme einer in1 als integrierter Baustein dargestellten Elektronik12 für die Auswertung der Signale des Senders4 und/oder des Empfängers5 . Es bietet sich dann an, daß in der Elektronik12 bereits die den Signalen entsprechenden Meßwerte für die Trübung der Flüssigkeit2 berechnet werden. - Das Basisteil
11 ist in etwa zylinderförmig ausgestaltet, wie der2 sowie der3 zu entnehmen ist. Die Ansätze10 ,10' für den Sender4 sowie den Empfänger5 sind in der Art einer Ausbauchung mit in etwa ovalem Querschnitt am Basisteil11 angeordnet. Der Ansatz10 ,10' ist dabei höckerartig an der oberen Grundfläche13 des Zylinders für das Basisteil11 angeordnet, derart daß die zu messende Flüssigkeit2 im optischen Strahlengang6 zwischen den Ansätzen10 ,10' für den Sender4 und den Empfänger5 befindlich ist. Bei einer solchen Ausgestaltung ist nun das Innere7 des Ansatzes10 ,10' sowie gegebenenfalls wenigstens teilweise das Innere7 des Basisteils11 mit dem Vergußmedium8 ausgegossen. - Im Gehäuse
3 , und zwar im Basisteil11 , befindet sich eine Leiterplatte14 , wie weiter in1 zu sehen ist. Die Leiterplatte14 reicht mittels jeweils eines Fingers15 in den Ansatz10 ,10' hinein. Der Sender4 und der Empfänger5 sind auf dem jeweiligen Finger15 befestigt. Auf der Leiterplatte14 befindet sich weiter die Elektronik12 zur Auswertung der Signale des Senders4 sowie des Empfängers5 . In kostengünstiger Weise läßt sich als Sender4 eine Leuchtdiode sowie als Empfänger5 ein Fototransistor verwenden. - Die Meßergebnisse des Sensors
1 können über eine Datenleitung zu einem Steuergerät im Haushaltsgerät weitergeleitet werden. Hierfür befindet sich auf der Leiterplatte14 , dem Finger15 gegenüberliegend, ein Anschlußkontakt16 , auf den ein Stecker17 aufsteckbar ist. Der Stecker17 ist an der in3 sichtbaren unteren Grundfläche13' des Zylinders für das Basisteil11 einsteckbar. Über den Stecker17 am Anschlußkontakt16 kann selbstverständlich auch noch die Spannungsversorgung für den Sensor1 zugeführt werden. Der Sensor1 kann schließlich im Haushaltsgerät mittels einer Dichtung18 abgedichtet in die Flüssigkeit2 hineinragen. - Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt vielmehr auch alle fachmännischen Weiterbildungen im Rahmen der durch die Patentansprüche definierten Erfindung. So kann ein derartiger Sensor
1 nicht nur in Haushaltsgeräten, sondern auch in Werkzeugmaschinen, Kraftfahrzeugen, beispielsweise als Ölsensor, o. dgl. Verwendung finden. -
- 1
- Sensor
- 2
- Flüssigkeit
- 3
- Gehäuse
- 4
- Sender
- 5
- Empfänger
- 6
- Strahlengang
- 7
- Innere (des Gehäuses/von Ansatz, Basisteil)
- 8
- Vergussmedium
- 9, 9'
- Strahlenbündel
- 10, 10'
- Ansatz (am Gehäuse)
- 11
- Basisteil (von Gehäuse)
- 12
- Elektronik
- 13, 13'
- Grundfläche (von Basisteil)
- 14
- Leiterplatte
- 15
- Finger (an Leiterplatte)
- 16
- Anschlußkontakt
- 17
- Stecker
- 18
- Dichtung
Claims (6)
- Sensor, insbesondere für Haushaltsgeräte, wie Waschmaschinen, Geschirrspülmaschinen o. dgl., mit einem Sender (
4 ) sowie einem Empfänger (5 ) für optische Strahlung, insbesondere für Infrarot-Strahlung zur Messung der Trübung einer Flüssigkeit (2 ), und mit einem wenigstens in Teilen, insbesondere im Bereich des Senders (4 ) und/oder des Empfängers (5 ), für optische Strahlung weitgehend transparenten Gehäuse (3 ) zur Aufnahme des Senders (4 ) und/oder des Empfängers (5 ), dadurch gekennzeichnet, daß das Innere (7 ) des Gehäuses (3 ) im Bereich des Senders (4 ) und/oder des Empfängers (5 ) mit einem für optische Strahlung weitgehend transparenten Vergußmedium (8 ) ausgegossen ist, insbesondere mit einem Vergußmedium (8 ), dessen Brechungsindex größer als derjenige von Luft ist. - Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (
3 ) aus einem Basisteil (11 ), insbesondere zur Aufnahme einer Elektronik (12 ) für die Auswertung von Signalen des Senders (4 ) und/oder des Empfängers (5 ), sowie wenigstens einem Ansatz (10 ,10' ) zur Aufnahme des Senders (4 ) und/oder des Empfängers (5 ) besteht, daß vorzugsweise der Sender (4 ) sowie der Empfänger (5 ) in jeweils einem separaten Ansatz (10 ,10' ) in der Art einer Ausbauchung angeordnet sind, daß weiter vorzugsweise der Ansatz (10 ,10' ) höckerartig, insbesondere an der oberen Grundfläche (13 ) des Zylinders für das Basisteil (11 ), angeordnet ist, und daß noch weiter vorzugsweise das Innere (7 ) des Ansatzes (10 ,10' ) sowie gegebenenfalls wenigstens teilweise das Innere (7 ) des Basisteils (11 ) mit dem Vergußmedium (8 ) ausgegossen ist. - Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Vergußmedium (
8 ) um Silikon, insbesondere um glasklares Silikon, handelt. - Sensor nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (
3 ), insbesondere im Basisteil (11 ), eine Leiterplatte (14 ) befindlich ist, daß vorzugsweise die Leiterplatte (14 ) mittels eines Fingers (15 ) in den Ansatz (10 ,10' ) hineinreicht, daß weiter vorzugsweise der Sender (4 ) und/oder der Empfänger (5 ) auf dem Finger (15 ) befestigt ist, und daß noch weiter vorzugsweise die Elektronik (12 ) auf der Leiterplatte (14 ) befindlich ist. - Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Leiterplatte (
14 ), insbesondere dem Finger (15 ) gegenüberliegend, ein Anschlußkontakt (16 ) befindet, daß vorzugsweise ein Stecker (17 ) auf den Anschlußkontakt (16 ) aufsteckbar ist, und daß weiter vorzugsweise der Stecker (17 ) an der unteren Grundfläche (13' ) des Zylinders für das Basisteil (11 ) einsteckbar ist. - Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Sender (
4 ) um eine Leuchtdiode handelt, und daß vorzugsweise als Empfänger (5 ) ein Fototransistor verwendet ist.
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Publications (1)
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