DE102006040207A1 - Energierückgewinnungssystem für brennbare Dämpfe - Google Patents

Energierückgewinnungssystem für brennbare Dämpfe Download PDF

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Abstract

Ein Energierückgewinnungssystem erlaubt die Rückgewinnung von Energie aus Dämpfen. Das System nutzt einen Wärmemotor, wie etwa einen Stirlingmotor, und zusätzlichen verbrennbaren Brennstoff. Ein Kombustor empfängt die Farbdämpfe sowie den zusätzlichen Brennstoff von einer Brennstoffversorgung. Die Brennstoffversorgung enthält eine Brennstoffdrossel zum Regeln des Brennstoffmassendurchsatzes. Ein Luftgebläse stellt für den Kombustor Luft beeit. Der Wärmemotor enthält ein Heizgerät, welches Wärme von dem Kombusor empfängt. Ein Temperatursensor ermittelt die Temperatur des Heizgeräts, während ein Kontroller die Brennstoffdrossel zum Variieren des Brennstoffmassendurchsatzes auf Grundlage der Temperatur des Heizgeräts betriebsmäßig steuert.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Energierückgewinnungssysteme, und insbesondere betrifft sie die Verwendung von Wärmemotoren, wie etwa Stirlingmotoren zur Energierückgewinnung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei Anstrichmaterial bzw. Farbe handelt es sich üblicherweise um ein Feststoffpigment, welches in einem flüssigen flüchtigen Lösungsmittel aufgelöst ist. Wenn die Farbe auf eine Fläche gesprüht wird, verdampft das flüchtige Lösungsmittel, während das feste Pigment sich auf der Fläche ablagert. Diese flüchtigen Lösungsmitteldämpfe, auf die üblicherweise als Farbdämpfe Bezug genommen wird, sind gefährlich und dürfen nicht in die Atmosphäre ausgetragen werden. Die Farbdämpfe werden üblicherweise ausgewaschen und verbrannt. Während mit Hilfe neuerdings entwickelter Mittel zum Konzentrieren der Lösungsmitteldämpfe in dem Auswaschgas derartige Aberzeugnisse verbrannt werden können, um Energie bereitzustellen, kann die Konzentration von Lösungsmitteln in den Farbdämpfen von einigen Teilen pro Million (ppm) bis zu Tausenden von ppm reichen, was dazu führt, dass der Wärmewert stark variiert. Es ist deshalb schwierig, Energie aus diesen Farbdämpfen aufgrund der variierenden Pegel verbrennbarer Lösungsmittel rückzugewinnen.
  • Es besteht ein Bedarf an der Bereitstellung eines Energierückgewinnungssystems, das geeignet ist, Energie aus konzentrier ten Farbdämpfen ungeachtet Schwankungen der Lösungsmittelkonzentration rückzugewinnen.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Energierückgewinnungssystem bereit, das geeignet ist, Rückgewinnungsenergie aus Farbdämpfen und anderen verbrennbaren flüchtigen Mitteln zu erzeugen. Das System verwendet einen Wärmemotor, wie etwa einen Stirlingmotor und einen zusätzlichen verbrennbaren Brennstoff, der in Verbindung mit den Farbdämpfen genutzt wird. Üblicherweise empfängt eine Verbrennungsanlage die Farbdämpfe sowie den zusätzlichen Brennstoff von einer Brennstoffversorgung. Die Brennstoffversorgung enthält eine Brennstoffdrossel zum regulieren des Brennstoffmassendurchsatzes. Ein Luftgebläse stellt Luft für die Verbrennungsanlage bereit. Der Wärmemotor enthält ein Heizgerät, das Wärme von der Verbrennungsanlage empfängt. Ein Temperatursensor ermittelt die Temperatur des Heizgeräts, während ein Kontroller die Kraftstoffdrossel zum Verändern des Kraftstoffmassendurchsatzes auf Grundlage der Temperatur des Heizergeräts betriebsmäßig steuert.
  • In Übereinstimmung mit mehreren Aspekten verändert der Kontroller den Brennstoffmassendurchsatz, um eine allgemein konstante Temperatur des Heizgeräts aufrecht zu erhalten. Die Farbdämpfe werden typischerweise mit konstantem Massendurchsatz bereitgestellt, obwohl die Konzentration von Lösungsmitteldampf in den Farbdämpfen von einem minimalen Pegel bis zu einem maximalen Pegel variiert. Das System ist derart ausgelegt, dass der maximale Pegel an Lösungsmitteldampf den Wärmemotor nicht überheizt. Beispielsweise kann der Wärmemotor so bemessen sein, dass er den maximalen Pegel an Lösungsmittel dampf nutzt, oder der Massendurchsatz der Farbdämpfe kann auf einen Pegel zum Unterbinden von Überheizen festgelegt werden. In ähnlicher weise kann das System derart ausgelegt sein, dass das höchste Äquivalenzverhältnis (Luft/Brennstoffverhältnis zu stoichiometrischem Verhältnis, wie nachfolgend näher erläutert) nicht die magere Ausblasgrenze übersteigt, sowie derart, dass das niedrigste Äquivalenzverhältnis nicht die fette Überhitzungsgrenze übersteigt.
  • Außerdem kann das Energierückgewinnungssystem eine Luftdrossel zum Regeln des Luftmassendurchsatzes enthalten. Der Kontroller kann betriebsmäßig die Luftdrossel steuern, um den Luftmassendurchsatz auf Grundlage der Stellung der Brennstoffdrossel zu regeln. Außerdem enthält das Energierückgewinnungssystem bevorzugt einen Sauerstoffsensor zum Ermitteln des Sauerstoffpegels bzw. -gehalts in dem Abgas. Der Kontroller vermag dadurch außerdem die Luftdrossel auf Grundlage des Sauerstoffpegels im Abgas zu steuern. Auf diese Weise kann das Äquivalenzverhältnis auf einem allgemein konstanten Pegel gehalten werden, wodurch verhindert wird, dass die Verbrennungsanlage die magere Ausblasgrenze oder die reiche Überhitzungsgrenze erreicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die anliegenden Zeichnungen, die einen Teil der Erfindung bilden, zeigen mehrere Aspekte der Erfindung und gemeinsam mit der Beschreibung dienen sie dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen zeigt die (einzige) Figur schematisch ein Energierückgewinnungssystem in Übereinstimmung mit den Lehren der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Energierückgewinnungssystem 20 in Übereinstimmung mit den Lehren der vorliegenden Erfindung ist in der einzigen Figur der Zeichnung gezeigt. Das Energierückgewinnungssystem 20 wird üblicherweise verwendet zum Rückgewinnen von Energie aus Farbdämpfen 22, die in einem Bereich gesammelt werden, in welchem Farbanstreichen stattfindet. Es wird bemerkt, dass das Energierückgewinnungssystem 20 mit zahlreichen anderen verbrennbaren Mitteln, Lösungsmitteln oder Dämpfen verwendet werden kann, und dass das System 20 lediglich beispielhaft in Bezug auf Farbdämpfe 22 erläutert wird. Ein Prozess ist kürzlich entwickelt worden, demnach die Farbdämpfe mit Stickstoff ausgewaschen werden, wobei das Gemisch aus Lösungsmitteldämpfen und Stickstoff einem (nicht gezeigten) Konzentrator zugeführt wird, in welchem die Konzentrierung der Lösungsmitteldämpfe erhöht wird, bis die Mischung (vorliegend als Farbdämpfe 22 bezeichnet) einen ausreichend hohen Wärmewert besitzt, um als Brennstoff dienen zu können. Der Konzentrator führt einen konstanten Massendurchsatz an Farbdämpfen 22 zu; wie vorstehend angesprochen, variiert bzw. schwankt jedoch die Konzentration der Lösungsmittel in den Dämpfen 22 in großem Umfang zwischen minimalem Pegel und maximalem Pegel. Typischerweise ändert sich die Zusammensetzung der Lösungsmittel in den Farbdämpfen 22 nicht merklich, obwohl das System so eingestellt werden kann, dass eine bestimmte Abwandlung der Lösungsmittelzusammensetzung aufgenommen werden kann. Als solches sind der Lösungsmittelwärmewert und das stoichiometrische Luft/Brennstoffverhältnis im Wesentlichen konstant.
  • Die Dämpfe 22 werden einem Wärmemotor 24 zur Rückgewinnung von Energie zugeführt. Der Wärmemotor 24, der in Verbindung mit dem Energierückgewinnungssystem 20 zum Einsatz kommt, kann einen Stirlingkreislaufwärmemotor ähnlich demjenigen umfassen, der kürzlich durch die Inhaberin der vorliegenden Erfindung, die STM Power, Inc. entwickelt worden ist, einschließlich denjenigen Wärmemotoren, die erläutert sind in den US-Patenten Nrn. 4,996,841; 5,074,114; 5,611,201; 5,706,659; 5,722,239; 5,771,694; 5,813,229; 5,836,846; 5,864,770. Auf die Offenbarung dieser Druckschriften wird Bezug genommen.
  • Der Wärmemotor 24 enthält einen Kombustor bzw. eine Verbrennungsanlage 26, ein Heizgerät 28 und einen Wärmetauscher bzw. -rekuperator, welche Geräte sämtlich zum Stand der Technik gehören. Diese Einrichtungen sind im einzelnen in den vorstehend genannten Patenten offenbart, und ein bevorzugter Kombustor ist durch den Inhaber der vorliegenden Anmeldung, die STM Power, Inc. entwickelt worden, wie in US-Patent Nr. 5,921,764 offenbart, auf die vorliegend Bezug genommen wird. Diese Elemente, einschließlich dem Kombustor bzw. der Verbrennungsanlage 26 können getrennt von dem Motor 24 gebildet sein oder in diesem integriert sein, wie in den US-Patenten Nrn. 5,074,114 und 5,388,409 offenbart, auf deren Offenbarung Bezug genommen wird. In ähnlicher Weise ist eine bevorzugte Konstruktion des Heizgeräts 28 im US-Patent Nr. 6,282,895 gezeigt, auf deren Offenbarung Bezug genommen wird.
  • Um die Einschränkungen zu überwinden, die durch das Verändern der Konzentration des Lösungsmitteldampfes in den Farbdämpfen 22 hervorgerufen wird, wird der Wärmemotor 24 und sein Kombustor 28 zusätzlicher Brennstoff 32 zugeführt. Bei dem Brennstoff 32 handelt es sich um verbrennbaren Brennstoff, bevorzugt um Gas, wie etwa natürliches Gas, Propan oder anderen hochqualitativen Brennstoff. Eine Kraftstoffversorgung 34 um fasst einen Druckregler 36 und eine Brennstoffdrossel 38 zum Regeln des Massendurchsatzes des Brennstoffs 32, der dem Kombustor 26 geliefert wird. Der Kombustor 26 verbrennt die Farbdämpfe 22, die mit dem zusätzlichen Brennstoff 32 gemischt sind. Ein Gebläse 40 stellt Luft 42 für den Kombustor 26 bereit, damit diese sich mit den Dämpfen 22 und dem Brennstoff 32 mischt. Ein konstanter Massendurchsatz an Verbrennungsluft 42 kann allgemein durch das Gebläse 40 dem Kombustor 26 zugeführt werden, obwohl der Massendurchsatz auch anderweitig gesteuert werden kann, wie nachfolgend erläutert. Die Verbrennungsprodukte von dem Kombustor 26 strömen durch das Heizgerät 28 und den Wärmetauscher 30, der ihnen Wärmeenergie entzieht. Die Verbrennungsprodukte werden daraufhin dem Wärmemotor 24 als Abgas 54 entzogen.
  • Um die Konzentrationsabweichungen des Lösungsmitteldampfs in den Farbdämpfen 22 zu kompensieren bzw. aufzunehmen und damit Schwankungen des Wärmewerts der Dämpfe 22, ist ein Sensor 46 in Verbindung mit dem Heizgerät 28 zur Erfassung von Temperatur vorgesehen. Der Sensor 46 kann an Rohren angebracht sein, die in dem Heizgerät 28 enthalten sind und das Arbeitsfluid führen, welches durch den Kombustor 26 erhitzt wird. Ein Temperatursignal 48 wird zu einem Kontroller 50 geschickt, der seinerseits betriebsmäßig mit der Brennstoffdrossel verbunden ist. Bei dem Temperatursensor 46 handelt es sich bevorzugt um einen Proportional-Integral-Derivativ-(PID)-Sensor zur Steuerung in einem geschlossenen Kreislauf, wie an sich bekannt. In der bevorzugten Konstruktion betreibt der Kontroller 50 die Brennstoffdrossel 52, um in dem Heizgerät 28 eine allgemeine konstante Temperatur aufrecht zu erhalten. Der Begriff "allgemein konstant" bedeutet in der vorliegenden Verwendung eine Schwankung, die kleiner ist als plus oder minus 5% oder ±50 Grad Celsius. Auf Grundlage der Temperatur des Heizgeräts 28 kann demnach eine geeignete Menge an zusätzlichem Brennstoff 32 dem Wärmemotor 24 bereitgestellt werden, um aus den Farbdämpfen 22 Energie zu extrahieren.
  • Es wird bemerkt, dass selbst dann, wenn kein zusätzlicher Brennstoff 32 bereitgestellt wird, die maximale Konzentration des Lösungsmitteldampfs in den Dämpfen 22 nicht zu einer Überhitzung des Motors 24 führen muss. Der maximale Pegel der Lösungsmittelkonzentration wird deshalb im Vorneherein identifiziert und das System ist dazu ausgelegt, Überhitzung zu unterbinden. Beispielsweise kann die Größe des Wärmemittels 24 auf Grundlage dieses maximalen Pegels gewählt werden. Mehrere Wärmemotoren 24 kommen außerdem zum Einsatz, und der Strom an Farbdämpfen 22 kann aufgeteilt werden, damit dieser jedem Wärmemotor des Systems 20 zuführbar ist. In ähnlicher Weise kann der Massendurchsatz der Farbdämpfe 22, die aus dem Konzentrat herrühren, auf Grundlage der Kapazität des Wärmemotors 24 gewählt werden.
  • Wie an sich bekannt, unterscheidet sich das Verhältnis der Verbrennungsluft 42 zu dem gemischten Brennstoff 22, 32 häufig von den stoichiometrischen Verhältnis und das Verhältnis des Luft/Brennstoffverhältnis zu dem stoichiometrischen Verhältnis wird als Äquivalenzverhältnis bezeichnet. Wenn das Äquivalenzverhältnis über eins liegt, läuft der Motor "mager", und wenn es kleiner als eins ist, läuft der Motor "fett". Wenn die Brennstoffdrossel 38 so betrieben wird, dass sie eine konstante Temperatur des Heizgeräts 28 aufrecht erhält, und wenn der Massendurchsatz konstant ist, kann das Äquivalenzverhältnis (λ) ausgedrückt werden als
    Figure 00080001
    wobei m der Massendurchsatz ist, wobei C die Massefraktion an Lösungsmitteln in den Dämpfen 22 ist, wobei ρ das Luft/Brennstoffmasseverhältnis ist, wobei h der Heizwert ist, wobei Q die gesamte Brennstoffwärme ist, die in den Kombustor 26 eingegeben wird, und wobei λ das Äquivalenzverhältnis ist. Der Index s bezieht sich auf Lösungsmittel, der Index f bezieht sich auf Dämpfe 22, der Index g bezieht sich auf das Gas 32 und der Index a bezieht sich auf die Luft 42.
  • Das Verhalten des Luft/Brennstoffverhältnisses (und damit dasjenige von λ) hängt von dem Vorzeichen des Ausdrucks (ρghs – ρshg) ab. Wenn dieser Ausdruck positiv ist, führt eine Erhöhung der Lösungsmittelkonzentration zu einer Abmagerung der Verbrennung. Wenn dieser Ausdruck negativ ist, führt eine Erhöhung der Lösungsmittelkonzentration zu einem Anfetten bzw. Fetterwerden der Verbrennung. Die höchsten und niedrigsten Äquivalenzwerte werden deshalb für jede der beiden vorstehend genannten Situation berechnet (das heißt, eine Erhöhung der Lösungsmittelkonzentration führt entweder zu einer Abmagerung oder zu einer Anfettung der Verbrennung).
  • Das höchste Äquivalenzverhältnis λ sollte deshalb die magere Ausblasgrenze nicht übersteigen (das heißt, die Menge an verbrennbarem Brennstoff ist unzureichend, um die Verbrennung zu stützen) und das niedrigste Äquivalenzverhältnis sollte die fette Überhitzungsgrenze nicht überschreiten (das heißt, die Menge an verbrennbarem Brennstoff ist zu hoch, um die Verbrennung zu stützen). Das System 20 kann so ausgelegt sein, dass es diese Beschränkungen zulässt. Beispielsweise kann der Kontroller 50 die Brennstoffdrossel 28 betätigen, damit diese das Luft/Brennstoffverhältnis regelt, um ein Überschreiten von jeder dieser Grenzen zu vermeiden. In ähnlicher Weise kann der Wärmemotor 24 bezüglich seines Kreislaufs ein- und ausgeschaltet werden. Stärker bevorzugt, können diese beiden Anforderungen erfüllt werden durch Modulieren des Massendurchsatzes an Luft 42.
  • Wie in der Figur gezeigt, nutzt der Kontroller 20 ein Steuersignal 60 zum Betätigen der Luftdrossel 44 und zum Regeln des Luft/Brennstoffverhältnisses. Die Luftdrossel 44 kann auf Grundlage des vorbestimmten Verhaltens des Äquivalenzverhältnisses λ gesteuert werden, und zwar durch die Betätigung/Position der Brennstoffdrossel 38. Das Energiesystem 20 enthält jedoch bevorzugt den Sauerstoffsensor 56 zur Steuerung der Luftdrossel 44. Der Sauerstoffsensor 56 kommt stromabwärts von dem Wärmemotor 24 zu liegen, und der Rekuperator 30 dient zum Erfassen des Sauerstoffpegels in dem Abgas 54. Bei dem Sauerstoffsensor 56 handelt es sich bevorzugt um einen PID-Sensor. Das Signal 58, welches den Sauerstoffpegel in dem Abgas 54 anzeigt, wird zu dem Kontroller 50 übertragen, der seinerseits diese Daten zur Betätigung der Luftdrossel 44 nutzen kann. Insbesondere kann die Luftdrossel 44 betätigt werden, um einen konstanten Sauerstoffpegel in dem Abgas 54 aufrecht zu erhalten. Der Kontroller kann in ähnlicher Weise die Luftdrossel 44 betätigen, um ein konstantes Äquivalenzverhältnis λ aufrecht zu erhalten, oder um zumindest zu gewährleisten, dass das Äquivalenzverhältnis λ weder die magere Ausblasgrenze noch die fette Überhitzungsgrenze übersteigt, wie vorstehend erläutert.
  • Einem Fachmann auf diesem Gebiet der Technik erschließt sich, dass das erfindungsgemäße Energierückgewinnungssystem 20 eine Energierückgewinnung aus Farbdämpfen 22 ermöglicht, die variierende bzw. schwankende Pegel an Lösungsmittelkonzentration aufweisen, wodurch die Wärmeenergiepegel variieren. Ein Wärmemotor, wie etwa ein Stirlingkreislaufwärmemotor stellt ein zuverlässiges und effizientes Verfahren zum Extrahieren von Wärme aus den Farbdämpfen bereit durch Kombinieren der Farbdämpfe mit zusätzlichem Brennstoff. In Kombination mit einer Rückkopplungssteuerschleife, die mit dem Heizgerät des Wärmemotors verbunden ist bzw. zusammenwirkt, wird damit eine konstante Röhrentemperatur in dem Heizgerät aufrecht erhalten, um eine zuverlässige Energierückgewinnung aus den Farbdämpfen zu gewährleisten. Das System kann problemlos so zugeschnitten sein, dass eine Überhitzung des Motors vermieden wird, und durch zusätzliches Vorsehen einer Luftdrossel und bevorzugt eines Sauerstoffsensors im Abgaspfad kann eine verbesserte Steuerung der Betriebsparameter des Energierückgewinnungssystems 20 problemlos erzielt werden.
  • Die vorstehend angeführte Erläuterung verschiedener Ausführungsformen der Erfindung sind zu Illustrations- und Erläuterungszwecken angeführt. Es wird bemerkt, dass diese Ausführungsformen die Erfindung nicht beschränken, die vielmehr zahlreichen Abwandlungen und Modifikationen angesichts der vorstehend angeführten Lehren zugänglich ist. Die gewählten und erläuterten Ausführungsformen stellen eine Illustration der Prinzipien der Erfindung dar sowie ihrer praktischen Anwendungen, um den durchschnittlichen Fachmann auf diesem Gebiet der Technik in die Lage zu versetzen, die Erfindung in die verschiedenen Ausführungsformen einzusetzen einschließlich verschiedener Modifikationen, die für den in Betracht gezoge nen Einsatz geeignet sind. Sämtliche dieser Modifikationen und Abwandlungen liegen im Umfang der Erfindung, die in den anliegenden Ansprüchen festgelegt ist.

Claims (14)

  1. Energierückgewinnungssystem zum Rückgewinnen von Energie aus Dämpfen, die einen ausreichenden hohen Heizwert besitzen, um als verbrennbarer Brennstoff zu dienen, wobei das System aufweist: einen die Dämpfe aufnehmenden Kombustor; eine Brennstoffversorgung, die einen zusätzlichen verbrennbaren Brennstoff für den Kombustor bereitstellt, wobei die Brennstoffversorgung eine Brennstoffdrossel zum Regeln des Massendurchsatzes des zusätzlichen Brennstoffs enthält; ein Luftgebläse, das dem Kombustor Luft bereitstellt; ein Wärmemotor mit einem Heizgerät zum Empfangen von Wärme von dem Kombustor; einen Temperatursensor zum Ermitteln der Temperatur des Heizgeräts; und einen Kontroller zum betriebsmäßigen Steuern der Brennstoffdrossel zum Variieren des Brennstoffmassendurchsatzes auf Grundlage der Temperatur des Heizgeräts.
  2. System nach Anspruch 1, wobei der Kontroller den Massendurchsatz variiert, um eine allgemein konstante Temperatur des Heizgeräts aufrecht zu erhalten.
  3. System nach Anspruch 1, wobei es sich bei dem Temperatursensor um einen PID-Sensor handelt.
  4. System nach Anspruch 1, wobei die Dämpfe mit konstantem Massendurchsatz bereitgestellt werden.
  5. System nach Anspruch 1, wobei die Dämpfe Lösungsmitteldampf enthalten, und wobei die Konzentration des Lösungsmit teldampfes in den Dämpfen von einem minimalen Pegel bis zu einem maximalen Pegel variiert.
  6. System nach Anspruch 5, wobei das System derart ausgelegt ist, dass der maximale Pegel an Lösungsmitteldampf den Wärmemotor überhitzt.
  7. System nach Anspruch 6, wobei der Wärmemotor so bemessen ist, dass der maximale Pegel an Lösungsmitteldampf ohne Überhitzung genutzt wird.
  8. System nach Anspruch 6, wobei der Massendurchsatz der Dämpfe auf einen Pegel zum Unterbinden von Überhitzung festgelegt ist.
  9. System nach Anspruch 1, wobei das System derart ausgelegt ist, dass das höchste Äquivalenzverhältnis die magere Ausblasgrenze nicht übersteigt.
  10. System nach Anspruch 1, wobei das System so ausgelegt ist, dass das niedrigste Äquivalenzverhältnis die fette Überheizungsgrenze nicht übersteigt.
  11. System nach Anspruch 1, wobei der Kontroller den Luftmassendurchsatz variiert, um ein allgemein konstantes Äquivalenzverhältnis aufrecht zu erhalten.
  12. System nach Anspruch 1, außerdem aufweisend eine Luftdrossel zum regulieren des Luftmassendurchsatzes.
  13. System nach Anspruch 11, wobei der Kontroller die Luftdrossel zum Regeln des Luftmassendurchsatzes auf Grundlage der Stellung der Brennstoffdrossel betriebsmäßig steuert.
  14. System nach Anspruch 11, außerdem aufweisend einen Sauerstoffsensor zum Ermitteln des Sauerstoffpegels in dem Abgas aus dem Kombustor und dem Heizgerät, und wobei der Kontroller den Luftmassendurchsatz auf Grundlage des Sauerstoffpegels im Abgas regelt.
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