DE102006039532A1 - Stellantrieb/Aktor/Aktuator - Google Patents

Stellantrieb/Aktor/Aktuator Download PDF

Info

Publication number
DE102006039532A1
DE102006039532A1 DE200610039532 DE102006039532A DE102006039532A1 DE 102006039532 A1 DE102006039532 A1 DE 102006039532A1 DE 200610039532 DE200610039532 DE 200610039532 DE 102006039532 A DE102006039532 A DE 102006039532A DE 102006039532 A1 DE102006039532 A1 DE 102006039532A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
unit
shape memory
memory alloy
actuator
alloy unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200610039532
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Dr. Töfflinger
Horst Grießhammer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GRUNDIG BUSINESS SYSTEMS GmbH
Original Assignee
GRUNDIG BUSINESS SYSTEMS GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GRUNDIG BUSINESS SYSTEMS GmbH filed Critical GRUNDIG BUSINESS SYSTEMS GmbH
Priority to DE200610039532 priority Critical patent/DE102006039532A1/de
Publication of DE102006039532A1 publication Critical patent/DE102006039532A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G12INSTRUMENT DETAILS
    • G12BCONSTRUCTIONAL DETAILS OF INSTRUMENTS, OR COMPARABLE DETAILS OF OTHER APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G12B1/00Sensitive elements capable of producing movement or displacement for purposes not limited to measurement; Associated transmission mechanisms therefor
    • G12B1/02Compound strips or plates, e.g. bimetallic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00421Driving arrangements for parts of a vehicle air-conditioning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00814Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation
    • B60H1/00821Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation the components being ventilating, air admitting or air distributing devices
    • B60H1/00835Damper doors, e.g. position control
    • B60H1/00857Damper doors, e.g. position control characterised by the means connecting the initiating means, e.g. control lever, to the damper door
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00664Construction or arrangement of damper doors
    • B60H2001/00707Details of pivots of damper doors

Abstract

Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient zur Verstellung mindestens eines Teiles, wie beispielhaft an einer Lüftungsklappe in einem Luftstrom dargestellt. Das zu bewegende Teil, im Beispiel also die Lüftungsklappe, wird über ein Antriebsrad einer Getriebeeinheit verstellt, wobei die Getriebeeinheit über einen Hebel mit einer Formgedächtnislegierungseinheit verbunden ist. Der Hebel setzt die Formveränderung der Formgedächtnislegierungseinheit in eine Drehbewegung um, welche über die Getriebeeinheit an das Antriebsrad geleitet wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stellantrieb bzw. einen sogenannten "Aktor", der wegen des englischen Begriffes "actuator" i.d.R. Aktuator genannt wird. Aktuatoren bezeichnen in der Steuer- und Regelungstechnik das wandlerbezogene Gegenstück zu Sensoren und bilden das "Stellglied" in einem Regelkreis – sie setzen Signale einer Regelung in i.d.R. mechanische Arbeit (d.h. Bewegung) um. Allgemein beschreibt ein Aktuator ein Element, das eine Eingangsgröße in eine andersartige Ausgangsgröße umwandelt. Eingesetzt wird ein Aktuator praktisch überall dort, wo insbesondere mit elektrischer Energie eine Bewegung ausgeführt wird. Sehr verbreitet sind Aktuatoren in Kraftfahrzeugen, wo die Einsatzbereiche denkbar unbegrenzt sind. Sie reichen von einer einfachen Spiegelverstellung über die Steuerung von Klappen in der Klimaanlage/Lüftung, automatisch ausfahrende Cupholder/Aschenbecher sowie Interieur-Versenkmechanismen bis hin zu vielfältige Einsatzbereiche im Bereich der Motorsteuerung (v.a. im Ansaug- und Abgasbereich) etc.
  • Aktuatoren sind hinlänglich bekannt, insbesondere in Form von Abklappantrieben und Klappenverstellgetrieben. Ein typisches Beispiel zur Veranschaulichung sind Klimaklappenverstellantriebe. So ist beispielsweise aus der DE 100 46 628 eine Heiz- und/oder Klimaautomatik mit automatisch verstellbaren Düsen bekannt. Die Düsen sind als Mitteldüsen oder Seitendüsen im Armaturenbrett oder an der Tür oder am Fond angeordnet, wobei zur Einstellung der Luftrichtung an den Düsen horizontal oder vertikal angeordnete Lamellen und zur Einstellung der Luftmenge Luftmengenklappen vorgesehen sind, wobei die Lamellen und die Luftmengenklappen motorisch angetrieben sind.
  • Nachteilig bei den bekannten Aktuatoren-Systemen ist, dass die Verstellung typischerweise mittels Elektromotoren erfolgt. Diese Steuerung ist relativ aufwendig, da jede einzelne Position der typischerweise eingesetzten Schrittmotoren von der Steuereinheit exakt nachzuverfolgen ist (wozu stets eine Rückmeldung der Schrittmotoren erfolgen muss) und/oder eine exakte Verstellung nur eingeschränkt möglich ist. Nicht zuletzt vor diesem Hintergrund sind die bekannten Systeme auch relativ teuer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuartigen Stellantrieb aufzuzeigen, indem eine Formgedächtnislegierung in einem Aktuator eingesetzt wird. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 und des Anspruches 7 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich anhand der weiteren Beschreibung, der abhängigen Ansprüche sowie der konkreten Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispiels.
  • Hintergrund der Erfindung ist, dass aus dem Bereich der Neuen Materialien Aktuatorwerkstoffe mit smartem Charakter stammen, bei denen diese- z.B. durch integrierte Aktuator-Sensor-Funktionen – auf Änderungen bestimmter Umgebungsgrößen mit definierten Aktuatorwirkungen reagieren können und deshalb dazu in der Lage sind, aufwändige Regelstrecken mit einem einzigen Element zu ersetzen.
  • Aktuatoren auf Basis von Formgedächtnis-Legierungen und Dehnstoffelementen sind temperatursensitiv. Formgedächtnis-Legierungen, abgekürzt mit FGL (in englisch mit sma – shape memory alloy – abgekürzt) werden oft auch als Memorymetalle bezeichnet, da sie sich an eine frühere Formgebung – trotz nachfolgender starker Verformung – scheinbar „erinnern" können. Indem man diesen Effekt nutzt, wird es möglich Aktuatoren wesentlich günstiger zu bauen, da man auf eine Reihe von Bauteilen, wie insbesondere den Antriebsmotor, verzichten kann.
  • Formgedächtnis-Legierungen können zudem sehr große Kräfte ohne auffallende Ermüdung in mehreren 100.000 Bewegungszyklen übertragen. Sie bestechen durch ihr im Vergleich zu anderen Aktuatorwerkstoffen mit Abstand größtes spezifisches Arbeitsvermögen (Verhältnis von geleisteter Arbeit zu Werkstoffvolumen). Die Formwandlung basiert auf der temperaturabhängigen Gitterumwandlung zweier verschiedener Kristallstrukturen (allotrope Umwandlung) eines Werkstoffes. Zur Einleitung der Phasenumwandlung sind die Parameter Temperatur und mechanische Spannung gleichwertig; d. h. die Umwandlung kann nicht nur thermisch, sondern auch spannungsinduziert herbeigeführt werden. Beide Varianten können beim vorliegenden Patent eingesetzt werden.
  • Grundsätzlich können alle Formgedächtnis-Legierungen alle Formgedächtnis-Effekte ausführen. Der jeweilig gewünschte Effekt ist Aufgabe der Fertigungs- und Werkstofftechnik und muss durch Abstimmung von Einsatztemperaturen und Optimierung der Effektgrößen antrainiert werden.
  • Das nachfolgende Patent basiert auf diesem Ansatz, durch den Einsatz von Formgedächtnis-Legierungen in Verbindung mit einer besonderen Art der Umsetzung Aktuatoren erheblich zu vereinfachen und kostengünstiger herzustellen. Es ist überall dort einsetzbar, wo heute andere Aktuatoren, insbesondere motorangetriebene Aktuatoren, Einsatz finden, sowie speziell im Bereich Mechatronik, bei der mechanische, elektronische und informationstechnischer Systeme zusammenwirken.
  • Der erfindungsgemäße Stellantrieb besteht aus mindestens einer Formgedächtnislegierungseinheit, einer mechanischen Umsetzeinheit und einer Stelleinheit. Die mechanische Umsetzeinheit setzt die temperaturabhängige Formveränderung der Formgedächtnislegierungseinheit in eine Drehbewegung um und leitet diese an die Stelleinheit. Hierzu ist die mechanische Umsetzeinheit mechanisch mit der Formgedächtnislegierungseinheit gekoppelt, sodass die Formveränderung, insbesondere die Ausdehnung der Formgedächtnislegierungseinheit, von der mechanischen Umsetzeinheit aufgegriffen und in eine Drehbewegung umgesetzt wird.
  • Vorzugsweise ist die Formgedächtnislegierungseinheit in Form eines Drahtes ausgebildet, der über ein Kraftelement, vorzugsweise eine Feder, mechanisch eingespannt ist. Durch Temperatureinfluss verändert sich die Ausdehnung der Formgedächtnislegierungseinheit. Diese ist eingespannt und verdreht sich somit. Diese Bewegung nimmt die mechanische Umsetzeinheit auf.
  • Die mechanische Umsetzeinheit ist vorzugsweise als Hebel ausgeführt und die Stelleinheit als Antriebsrad.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist weiterhin eine Bremseinheit vorgesehen, welche auf eine Getriebeeinheit einwirkt, wobei die Getriebeeinheit vorzugsweise zwischen der mechanischen Umsetzeinheit und der Stelleinheit angeordnet ist und zur Übersetzung der Drehbewegung der mechanischen Umsetzeinheit dient. In der Bremseinheit ist weiterhin mindestens eine weitere Formgedächtnislegierungseinheit angeordnet, welche über ein Kraftelement, vorzugsweise eine Feder, gekoppelt ist (alternativ kann ein gegenlaufender und/oder ergänzender Aktuator eingesetzt werden).
  • Die Formgedächtnislegierungseinheit und die weitere Formgedächtnislegierungseinheit werden jeweils mittels eines elektrischen Stromes erwärmt, bzw. sind mittels eines elektrischen Stromes erwärmbar. Beim elektrischen Strom handelt es sich vorzugsweise um einen Gleichstrom. In Abhängigkeit der Erwärmung verändern die Formgedächtnislegierungseinheiten ihre Form (d.h. dehnen sich typischerweise aus).
  • Der elektrische Strom ist vorzugsweise pulsweiten moduliert, wobei eine Mikrocomputereinheit oder eine Mikrocontrollereinheit vorhanden ist, welche die Pulsbreite des elektrischen Stromes steuert, wobei weiterhin – in einer vorteilhaften Ausgestaltung – mindestens ein Temperatursensor zur Ermittlung der Umgebungstemperatur vorhanden ist. Die Mikrocomputereinheit errechnet – in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur und der gewünschten Verstellung des Stellantriebes – die Pulsbreite des elektrischen Stromes. Es besteht aber alternativ auch die Möglichkeit, über eine Regelschleife die Pulsbreite des Stromes zu regeln oder die Bewegung mittels anderer Sensorik zu erfassen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ebenfalls eine Formgedächtnislegierungseinheit vorgesehen. Diese Formgedächtnislegierungseinheit ist mittels eines mechanischen Kraftelementes verbunden. Die Formgedächtnislegierungseinheit ist insbesondere als Formgedächtnislegierungsdraht ausgestaltet, und das Kraftelement ist in Form einer Feder (alternativ gegenläufiger Aktuator) realisiert. An die Formgedächtnislegierungseinheit ist ein Hebel angeordnet. Die Formgedächtnislegierungseinheit wird über eine elektrische Anordnung bestromt. Diese Bestromung erfolgt vorzugsweise in Form einer Pulsweitenmodulation. Durch die Bestromung, bzw. Abhängigkeit der Bestromung, erwärmt sich oder kühlt sich die Formgedächtnislegierungseinheit ab. Die Formgedächtnislegierungseinheit wurde vorher dergestalt "eingelernt", dass sich diese in Abhängigkeit des Temperaturunterschiedes zum Normalbetrieb in Ihrer Ausdehnung verändert. Beim Normalbetrieb – dieser ist für eine vordefinierte Temperatur vorgegeben – hat die Formge dächtnislegierungseinheit eine vordefinierte Große, insbesondere eine vordefinierte Länge. Da die Formgedächtnislegierungseinheit in vorteilhafter Ausgestaltung kraftschlüssig eingespannt ist, wird sich diese bei Erhöhung ihrer Temperatur bzw. Verringerung ihrer Temperatur verändern (d.h. sie wird ihre Ausdehnung, d.h. ihre Länge, verändern). In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung verkürzt sich die Formgedächtnislegierungseinheit bei Zufuhr von Wärme. Über die Temperaturmessung der Formgedächtnislegierungseinheit und über die Messung der Widerstandsänderung kann die exakte Längenveränderung der Formgedächtnislegierungseinheit und damit der Drehwinkel des Hebels, der an Formgedächtnislegierungseinheit angeordnet ist, bestimmt werden. Ändert sich die Ausdehnung der Formgedächtnislegierungseinheit, so wird diese Ausdehnung über den Hebel in eine Drehbewegung umgesetzt. Diese Drehung bzw. Drehbewegung wird von einer Getriebeeinheit, in vorteilhafter Ausgestaltung in Form eines Planetengetriebes, aufgegriffen. Über die Getriebeeinheit wird die Drehbewegung des Hebels aufgegriffen und in eine Drehbewegung eines Antriebsrads umgesetzt, welches mit der Getriebeeinheit gekoppelt/verbunden ist. Das Antriebsrad ist mit dem zu bewegenden Element verbunden, welche dann entsprechend verstellt werden.
  • Um nunmehr die Bewegung an einem exakt vorgeschriebenen Punkt zu arretieren, ist eine Bremse vorgesehen. Die Bremse arbeitet in vorteilhafter Ausgestaltung ebenfalls mit einer Formgedächtnislegierungseinheit und somit in Anhängigkeit deren Ausdehnung in Temperaturabhängigkeit.
  • Auch bei der Bremse wird das Prinzip der temperaturabhängigen Ausdehnung einer Formgedächtnislegierungseinheit verwendet. Die Formgedächtnislegierungseinheit ist in vorteilhafter Ausgestaltung wiederum über ein Kraftelement eingespannt und mit einer Bremseinheit verbunden. Durch Erwärmung der Formgedächtnislegierungseinheit, wiederum in vorteilhafter Ausgestaltung mittels einer Bestromung über eine Pulsweitenmodulation, verändert sich die Ausdehnung der Formgedächtnislegierungseinheit. Durch die Veränderung der Ausdehnung der Formgedächtnislegierungseinheit wird die Bremse an das Getriebe herangefahren, bzw. vom Getriebe weggefahren und bremst das Getriebe ab, beispielsweise bis zum Stillstand, oder gibt es entsprechend frei.
  • Hierdurch wird über die Bremse die Bewegung des zu bewegenden Elements beeinflusst. Die Bremse ist derartig ausgestaltet, dass bei definierter Längenänderung der in der Bremse angeordneten weiteren Formgedächtnislegierungseinheit diese auf die Getriebeeinheit einwirkt und diese ggf. stoppt. Auf diese Weise wird der Aktuator, sprich die Bewegung des mit diesem verbundenen Elements, positionsgenau gestoppt. Zur Ansteuerung der Formgedächtnislegierungseinheit, insbesondere deren Bestromung, ist in vorteilhafter Ausgestaltung eine Regelschleife vorhanden.
  • Im Beispielsfall einer Regelungsklappe in einer Klimaanlage ist diese Regelschleife mit einem Temperatursensor angeordnet, der die aktuelle Temperatur ermittelt. Im Weiteren ist eine Eingabeeinheit vorhanden, mittels welcher ein Nutzer die gewünschte Temperatur, beispielsweise im Fahrzeug, einstellen kann. Ein Mikrocontroller/Mikrocomputereinheit im Klimagerät führt nunmehr einen Soll-/Ist-Vergleich durch und steuert entsprechend die Lüftungsklappen der Klimaanlage, insbesondere durch Zuführung von gekühlter Luft aus dem Klimakompressor in Verbindung mit der Luft, die aus der Umgebung, bei einem Kraftfahrzeug aus dem Innenraum, respektive außerhalb des Kraftfahrzeugs entnommen/angesaugt und dem Innenraum dann zugeführt wird. Die Mikrocontroller/Mikrocomputereinheit errechnet anhand von Temperatursensoren, welche im Ansaugluftstrom der Außentemperatur, im Ansaugluftstrom der Innenraumtemperatur sowie im Ansaugluftstrom der Luft, welche vom Klimakompressor abgeben wird, das optimale Mischungsverhältnis und die entsprechenden Klappenstellungen. In Abhängigkeit der Temperaturunterschiede und der gewünschten Temperatur errechnet nunmehr die Mikrocomputereinheit die optimale Klappeneinstellung. Hierzu wird die Formgedächtnislegierungseinheit in der Art bestromt, dass sich diese in ihrer Ausdehnung verändert und, wie oben beschrieben, über den Hebel die entsprechenden Lüftungsklappen angesteuert werden.
  • Im Weiteren wird die vorliegende Erfindung anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels beschrieben. Das Ausführungsbeispiel stellt nur eine mögliche Ausführungsform dar und limitiert die Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigen:
  • 1 einen schematischen, mechanischen Aufbau der Vorrichtung mit den Formgedächtnislegierungseinheiten für die Verstellung von Lüftungsklappen,
  • 2 einen schematischen, elektrischen Regelungsaufbau zum Aufbau nach 1.
  • In 1 ist eine Formgedächtnislegierungseinheit 1 dargestellt, welche über ein Kraftelement 2 zwischen zwei mechanischen Halterungen 3, 4 eingespannt ist. Bei der Formgedächtnislegierungseinheit 1 handelt es sich in vorteilhafter Ausgestaltung um eine Formgedächtnislegierungseinheit in Form eines Drahtes. Die Formgedächtnislegierungseinheit 1 verändert Ihre Ausdehnung je nach Temperatur. An der Formgedächtnislegierungseinheit 1 ist eine mechanische Umsetzeinheit 5, beispielsweise ein Hebel, angeordnet. Der Hebel 5 setzt die Formausdehnung der Formgedächtnislegierungseinheit 1, welche in Abhängigkeit der Temperaturänderung entsteht, in eine Drehbewegung um. Diese Drehbewegung wird von einer Getriebeeinheit 6 aufgenommen. Die Getriebeeinheit 6 ist vorzugsweise als Planetengetriebe ausgestaltet. Über die Getriebeeinheit 6 wird ein Antriebsrad 7 angetrieben. Dieses Antriebsrad 7 ist in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung mittig zur Getriebeeinheit 6 angeordnet. Das Antriebsrad 7 gibt die Drehbewegung des Hebels 5, welche von der Getriebeeinheit 6 aufgenommen wird und übersetzt wird, an in 1 nicht dargestellte Lüftungsklappen oder eine Lüftungsklappe weiter. Es wird somit die Lüftungsklappe(n) verstellt.
  • Im Weiteren ist eine Bremseinheit 8 vorhanden. Die Bremseeinheit 8 besteht aus einer weiteren Formgedächtnislegierungseinheit 9 sowie einer mechanischen Befestigung 10. Außerdem ist die weiteren Formgedächtnislegierungseinheit 9 über ein Kraftelement 11, in vorteilhafter Ausgestaltung eine Feder, befestigt. Die weiteren Formgedächtnislegierungseinheit 9 ist wiederum mit einer Pulsweitenmodulationseinheit verbunden, welche die weiteren Formgedächtnislegierungseinheit 9 über eine Stromzuführung erwärmt. Hierzu wird die weitere Formgedächtnislegierungseinheit 9, wie bereits bei der Formgedächtnislegierungseinheit 1 beschrieben, mittels eines Stromes, der pulsweitenmoduliert ist, bestromt und somit erwärmt. Wird nunmehr die wei tere Formgedächtnislegierungseinheit 9 über die Zuführung von pulsweitenmodulierten Strom erwärmt, oder durch die Abgabe der Wärmeenergie der weiteren Formgedächtnislegierungseinheit 9 an die Umgebung abgekühlt, so verändert sich die Ausdehnung der weiteren Formgedächtnislegierungseinheit 9. In Abhängigkeit von der Ausdehnung der weiteren Formgedächtnislegierungseinheit 9 bewegt sich der Bremsklotz 13 der Bremseinheit 8 auf die Getriebeeinheit 6 und stoppt dieses oder gibt es frei. Somit kann die Bremseinheit 8 mittels des pulsweitenmodulierten Stromes, der die weitere Formgedächtnislegierungseinheit 9 erwärmt, die Getriebeeinheit 6 gestoppt oder freigegeben werden.
  • Bei der Formgedächtnislegierungseinheit 1 wird deren Ausdehnung in Abhängigkeit der Erwärmung in eine Drehbewegung umgesetzt. Wird nunmehr die Formgedächtnislegierungseinheit 1, welche vorzugsweise als Formgedächtnislegierungsdraht ausgestaltet ist, erwärmt, oder kühlt sich diese ab, so verändert sich die Ausdehnung der Formgedächtnislegierungseinheit 1. Ist diese als Draht ausgestaltet, so verlängert bzw. verkürzt sich dieser. Die relative Ausdehnung ist stets in Relation zu einer vorgegebenen Temperatur zu sehen. Die Formgedächtnislegierungseinheit 1 ist zwischen zwei mechanischen Halterungen 3 und 4 über ein Kraftelement 2, welches vorzugsweise als Feder ausgestaltet ist, eingespannt. Durch die Ausdehnung bzw. Verkürzung der Formgedächtnislegierungseinheit 1 wird der Hebel 5, welcher an der Formgedächtnislegierungseinheit 1 angeordnet ist, bewegt. Diese Bewegung erfolgt in der Weise, dass die Formgedächtnislegierungseinheit 1 sich ausdehnt und der Hebel 5 die Ausdehnungsbewegung in eine Drehbewegung umsetzt. Diese Drehbewegung des Hebels 5 wird über die Getriebeeinheit 6 geleitet, welches vorzugsweise als Planetengetriebe ausgestaltet ist und die Getriebeeinheit 6 weist das Antriebsrad 7 auf, welches mit den in 1 nicht dargestellten Lüftungsklappen der Klimaanlage in einem Kraftfahrzeug verbunden ist und dort die Lüftungsklappen entsprechend, in Abhängigkeit der Längenveränderung bzw. Ausdehnungsveränderung der Formgedächtnislegierungseinheit 1 vornimmt.
  • Im System ist nunmehr die Bremseinheit 8 angeordnet, welche wiederum eine mechanische Befestigung 10, welche die Bremseinheit 8 im System befestigt, und die weitere Formgedächtnislegierungseinheit 9, welche wiederum vorzugsweise als Formgedächtnislegierungsdraht ausgestaltet ist und über ein Kraftelement 11, hier eine Feder bzw. ein Federelement, mechanisch befestigt ist. In Abhängigkeit der Temperaturänderung und somit der Verlängerung/Verkürzung der Länge der Formgedächtnislegierungseinheit 9 bewegt sich die Bremseinheit 8 an die Getriebeeinheit 6 und stoppt dieses. Durch geschicktes Zusammenspiel zwischen der Formgedächtnislegierungseinheit 1 und der Bremseinheit 8 kann somit die über das Antriebsrad 7 gekoppelte Lüftungsklappe exakt positioniert werden.
  • Die Formgedächtnislegierungseinheit 1 wird durch Bestromung über eine Mikrocomputereinheit bzw. einen Mikrocontroller angesteuert. Durch die Bestromung erfolgt eine Erwärmung oder bei Nicht-Bestromung eine Abkühlung und somit eine definierte Ausdehnung der Formgedächtnislegierungseinheit 1 oder eine Verkürzung selbiger. Hierzu wird die Formgedächtnislegierungseinheit 1 zunächst bei definierter Temperatur eingelernt. In Abhängigkeit der Temperatur der Formgedächtnislegierungseinheit 1 und der Widerstandsänderung selbiger kann damit die exakte Formänderung der Formgedächtnislegierungseinheit 1 ermittelt und damit der Drehwinkel des Hebels 5 bestimmt werden. In vorzugsweiser Ausführung ist die Formgedächtnislegierungseinheit 1 derart ausgebildet, dass diese sich bei Erwärmung verkürzt. Die Formgedächtnislegierungseinheit in der Bremseinheit 8, verhält sich analog. Verkürzt sich dort die Formgedächtnislegierungseinheit 9, so bewegt sich die Bremse 8 auf die Getriebeeinheit 6 zu und durch die erhöhte Reibung wird dieses gestoppt.
  • In 2 ist beispielhaft die Anordnung für die Regelung bzw. die Funktionsweise der elektrischen Komponente in einem Kraftfahrzeug dargestellt. In 2 ist ein Klimagerät 20 vorgesehen, welches eine Bedieneinheit aufweist, welche in 2 nicht dargestellt ist. Über die Bedieneinheit ist ein Nutzer in der Lage die gewünschte Temperatur im Kraftfahrzeug einzustellen. Das Klimagerät 20 weist einen AD-Wandler 21, einen Mikrocontroller 22 sowie eine Endstufe 23 auf. Schließlich ist eine Pulsweitmodulationseinheit 24 vorgesehen. Eingangswerte für die Regelung liefert ein Temperatursensor 25. In vorzugshafter Ausgestaltung ist mindestens ein Temperatursensor im Innenraum des Fahrzeuges und jeweils ein Temperatursensor in den Ansaugkanälen der Luftzufuhr, sprich den Ansaugkanälen für die Zufuhr von Außenluft, von Innenluft (Fahrzeuginsassenbereich) und auch von der Luft, welche über den Klimakompressor geführt und gekühlt ist, vorhanden. Der Mikrocontroller 22 errechnet anschließend die optimale Stellung der Luftklappen, welche in den Lüftungsströmen angeordnet sind, um die Zumi schung oder Vermischung der Luftströme zu optimieren und um die Lüftungsklappen entsprechend einzustellen. Der AD-Wandler 21 dient dazu, um die Temperatursensorwerte des Temperatursensors 25 zu digitalisieren. Die Endstufe 23 dient dazu, um die Pulsweitenmodulation für den Verstellmechanismus 24 zu erzeugen. Der Mikrocontroller errechnet dann die optimale Pulsweitenmodulation, um die Formgedächtnislegierungseinheiten 1 bzw. die weitere Formgedächtnislegierungseinheit 9 auf die entsprechende Temperatur zu bringen, damit entsprechend den gewünschten Temperaturen die Lüftungsklappen verstellt werden.
  • Über den Temperatursensor 25, welcher beispielsweise im Kraftfahrzeuginnenraum angeordnet ist, wird diese Temperatur gemessen. Es ist nunmehr möglich einen automatisierten Regelkreis in der Weise einzustellen, dass in Abhängigkeit von der Temperatur, welche gemessen wird, die Mechanik der Getriebeeinheit 6 hin und her bewegt wird, durch Verkürzung der Bremsabstände der Bremseinheit 8 kommt die Steuerelektronik an einen Punkt, an dem die vorgestellte Temperatur der tatsächlichen Temperatur entspricht. Auf diese Weise kann durch einen einfachen Regelkreis, welcher lediglich durch den Einsatz der Formgedächtnislegierungseinheiten 1 und/oder 9, die tatsächlich gemessene Temperatur über die Steuerung der Pulsweitenmodulation das System im eingeschwungenen Zustand gehalten werden.
  • Die Bremseinheit 8 wirkt auf die Getriebeeinheit 6 beispielsweise ähnlich dem Prinzip einer Trommel oder einer Scheibenbremse ein.

Claims (20)

  1. Stellantrieb, bestehend aus mindestens einer Formgedächtnislegierungseinheit (1), einer mechanischen Umsetzeinheit (5) und einer Stelleinheit (7), wobei die mechanische Umsetzeinheit (5) die temperaturabhängige Formveränderung der Formgedächtnislegierungseinheit (1) in eine Drehbewegung umsetzt und diese an die Stelleinheit (7) leitet.
  2. Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Umsetzeinheit (5) einen Hebel und die Stelleinheit (7) ein Antriebsrad ist.
  3. Stellantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Getriebeeinheit (6) vorgesehen ist, wobei die Getriebeeinheit (6) zwischen der mechanischen Umsetzeinheit (5) und der Stelleinheit (7) angeordnet ist und zur Übersetzung der Drehbewegung der mechanischen Umsetzeinheit (5) dient.
  4. Stellantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bremseinheit (8) vorgesehen ist, welche auf die Getriebeeinheit (6) einwirkt, wobei in der Bremseinheit (8) eine weitere Formgedächtnislegierungseinheit (9) angeordnet ist, welche über ein Kraftelement (11), vorzugsweise eine Feder, gekoppelt ist.
  5. Stellantrieb nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formgedächtnislegierungseinheit (1) und die Formgedächtnislegierungseinheit (9) jeweils mittels eines elektrischen Stromes, welcher diese durchfließt, erwärmbar sind und in Abhängigkeit der Erwärmung die Formgedächtnislegierungseinheiten (1, 9) ihre Formveränderungen vornehmen und/oder dass der elektrische Strom pulsweiten moduliert ist.
  6. Stellantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mikrocomputereinheit oder eine Mikrocontrollereinheit die Pulsbreite des elektrischen Stromes steuert, wobei weiterhin mindestens ein Sensor zur Ermittlung einer Umgebungsvariablen (z.B. Temperatur) vorhanden ist, und die Mikrocomputereinheit in Abhängigkeit des Messwertes der Umgebungsvariablen und der gewünschten Sollgröße der Umgebungsvariablen die Pulsbreite des elektrischen Stromes zur Verstellung des Stellantriebes errechnet.
  7. Vorrichtung zur Verstellung mindestens eines zu bewegenden Teiles, wobei dieses über ein Antriebsrad (7) einer Getriebeeinheit (6) verstellbar ist, wobei die Getriebeeinheit (6) über einen Hebel (5), der mit einer Formgedächtnislegierungseinheit (1) verbunden ist, und welcher die Formveränderung der Formgedächtnislegierungseinheit (1) in eine Drehbewegung umsetzt, die Drehbewegung über die Getriebeeinheit (6) an das Antriebsrad (7) leitet.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bremseinheit (8) vorgesehen ist, welche auf die Getriebeeinheit (6) einwirkt, um deren Bewegung zu stoppen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Formgedächtnislegierungseinheit (1) über ein Kraftelement (2) zwischen zwei mechanischen Halterungen (3, 4) eingespannt ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet dass die Bremseinheit (8) eine weitere Formgedächtnislegierungseinheit (9) enthält, welche über ein Kraftelement (11) gekoppelt ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formgedächtnislegierungseinheit (1) und die weitere Formgedächtnislegierungseinheit (9) jeweils ein Formgedächtnislegierungsdraht sind.
  12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeeinheit (6) ein Planetengetriebe ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftelement (2) eine Feder ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Formgedächtnislegierungseinheit (9) über ein weiteres Kraftelement (11) zwischen zwei weiteren mechanischen Halterungen (10, 12) eingespannt ist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrischer Strom, der die Formgedächtnislegierungseinheit (1) und die weitere Formgedächtnislegierungseinheit (9) durchfließt, die Formgedächtnislegierungseinheit (1) und/oder die weitere Formgedächtnislegierungseinheit (9) erwärmt und/oder dass der Strom pulsweitenmoduliert ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mikrocomputereinheit oder Mikrocontrollereinheit (22) die Pulsbreite des Stromes steuert.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrocomputereinheit oder Mikrocontrollereinheit (22) in einem zu bewegenden Teiles eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
  18. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin mindestens ein Temperatursensor (25) zur Ermittlung der Temperatur angeordnet ist
  19. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein weiterer Temperatursensor an einer weiteren Stelle im Kraftfahrzeug angeordnet ist, wie z.B. bei der Steuerung von Klimaanlagen/Belüftungsklappen in den Ansaugkanälen der Luftzufuhr, insbesondere den Ansaugkanälen für die Zufuhr von Außenluft, von Innenluft (Fahrzeuginsassenbereich) und auch von der Luft, welche über den Klimakompressor geführt und gekühlt ist, angeordnet ist.
  20. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikrocontroller (22) die optimale Stellung des vom Aktuator zu bedienenden Teiles errechnet und die Bewegung entsprechend einstellt (im Beispiel also der Luftklappen, um die Zumischung oder Vermischung der Luftströme zu optimieren und um die Lüftungsklappen entsprechend einstellt).
DE200610039532 2006-08-23 2006-08-23 Stellantrieb/Aktor/Aktuator Ceased DE102006039532A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610039532 DE102006039532A1 (de) 2006-08-23 2006-08-23 Stellantrieb/Aktor/Aktuator

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610039532 DE102006039532A1 (de) 2006-08-23 2006-08-23 Stellantrieb/Aktor/Aktuator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006039532A1 true DE102006039532A1 (de) 2008-03-20

Family

ID=39078757

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610039532 Ceased DE102006039532A1 (de) 2006-08-23 2006-08-23 Stellantrieb/Aktor/Aktuator

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006039532A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013209628A1 (de) * 2013-05-23 2014-11-27 Behr Gmbh & Co. Kg Antriebsvorrichtung
DE102010024557B4 (de) 2009-06-25 2018-03-08 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Aktuatorsystem mit Formgedächtnislegierungsmaterial und Überlastschutzschema

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010024557B4 (de) 2009-06-25 2018-03-08 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Aktuatorsystem mit Formgedächtnislegierungsmaterial und Überlastschutzschema
DE102013209628A1 (de) * 2013-05-23 2014-11-27 Behr Gmbh & Co. Kg Antriebsvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0288658B1 (de) Verfahren zur Steuerung einer Kraftfahrzeugklimaanlage und Kraftfahrzeugklimaanlage zur Durchführung des Verfahrens
DE4212680C2 (de) Verfahren zur Steuerung eines Verdichters in einem Automobil-Klimagerät
EP2512852A1 (de) Hybrid-kraftfahrzeug mit zwei kühlkreisen
WO2019048522A1 (de) Steuermodul zur klimatisierung einer batterie
EP1794011B1 (de) Vorrichtung für ein kraftfahrzeug, ausströmer, steuerungsgerät und instrumententafel
DE102013221336A1 (de) Lüftungsvorrichtung
EP3294578A1 (de) Fahrzeugklimatisierungsanlage und betriebsverfahren
DE10155387A1 (de) Proportionalventil
DE102006039532A1 (de) Stellantrieb/Aktor/Aktuator
EP1708899B1 (de) Stellvorrichtung und heizungs- oder klimatisierungseinrichtung
EP3325853B1 (de) Kraftfahrzeuggetriebe, insbesondere mehrstufengetriebe
DE102013225610A1 (de) Luftklappenvorrichtung
DE102006030140A1 (de) Aktuator basierend auf einer Formgedächtnislegierung
CN112238735A (zh) 一种用于车辆的空调出风口控制系统以及用于车辆的空调
DE102005037423B4 (de) Bedienelement für eine Klimaanlage
EP1863660A1 (de) Bedienelement zur einstellung einer heiz-, lüftungs- oder klimaeinrichtung eines kraftfahrzeugs
DE2403316C3 (de) Steuervorrichtung für Klimaanlagen in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen
DE3338880A1 (de) Verfahren zur klimaanlagensteuerung fuer ein kraftfahrzeug
DE19845455C2 (de) Vorrichtung zum Betätigen eines Luftstromsteuerelements einer Lüftungs-, Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges
EP0876930A2 (de) Klimaanlage für den Innenraum eines Fahrzeuges
DE2914180C2 (de) Regelvorrichtung für eine Heizungs- oder Klimaanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge
EP0888913A2 (de) Wärmeflussverbund in Kraftfahrzeugen
EP2184568B1 (de) Vorrichtung zur Regelung eines Kältekreislaufs für eine Kraftfahrzeug-Klimaanlage
KR20170074155A (ko) 공조시스템 하우징 내 2개의 온도조절도어용 온도조절도어 구동장치
DE10126390A1 (de) Verstellvorrichtung für mehrere Klappen einer Kfz-Heizungs- und/oder Klimaanlage

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection