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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Bedieneinrichtung für ein Haushaltsgerät mit zumindest
einer kapazitiven Sensortaste, wobei die Sensortaste ein elektrisch
leitfähiges
Sensorelement mit einer Sensorfläche
aufweist, mit der dieses Sensorelement an einer Rückseite
einer elektrisch isolierenden Abdeckplatte der Bedieneinrichtung
anliegt, wobei in einem Abstand von der Abdeckplatte eine Leiterplatte angeordnet
ist, und wobei sich das Sensorelement von der Abdeckplatte bis zu
der Leiterplatte erstreckt.
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Es
sind bereits zahlreiche Vorrichtungen mit kapazitiven Sensortasten
oder Schaltern bekannt. Bei einer speziellen Bauart dieser kapazitiven
Sensortasten, ist eine elektrisch leitende Sensorfläche von
einer elektrisch isolierenden Abdeckplatte abgedeckt. Ein Benutzer
berührt
also die Sensorfläche nicht
direkt, sondern nähert
sich ihr bei Berührung der
Abdeckplatte lediglich an. Die Sensorfläche bildet eine Platte eines
offenen Kondensators, dessen Kapazität von dem Abstand zu einer
zweiten Platte (z.B. Erde) abhängt,
der beispielsweise durch Annäherung eines
Fingers des Benutzers verändert
wird.
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine spezielle Bauart von
kapazitiv wirkenden Sensortasten, bei der die Leiterplatte mit der
Sensorschaltung an der Rückseite
der Abdeckplatte in einem Abstand zu derselben angeordnet ist. Um
die sensorische Fühlereigenschaft
von der Leiterplatte an die Abdeckplatte zu verlegen, ist in diesem
Fall ein elektrisch leitfähiges
Sensorelement zwischen der Abdeckplatte und der Leiterplatte angeordnet,
das mit der Sensorschaltung elektrisch verbunden ist, das den Abstand
zwischen Leiterplatte und Abdeckplatte überbrückt, und das eine Sensorfläche aufweist,
mit der es an der Rückseite
der Abdeckplatte anliegt.
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Eine
solche Bedieneinrichtung mit einer kapazitiven Sensortaste ist bereits
aus
EP 1 030 536 B1 bekannt.
Dort ist ein Sensorelement gezeigt, das aus einem dünnen Metallblech
besteht und neben einer eben ausgebildeten Sensorfläche starre
Steck- oder Standbeine aufweist, mit denen das Sensorelement an
einer Leiterplatte angelötet
ist.
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Aus
EP 0 780 865 B1 ist
ein Sensorelement bekannt, welches über mehrere Anschlussfahnen
in Bohrungen einer Leiterplatte eingesetzt und dort mit Leiterbahnen
der Leiterplatte verschweißt
oder verlötet
wird.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte,
kostengünstige
Bedieneinrichtung mit einer kapazitiven Sensortaste zur Verfügung zu
stellen, welche besonders einfach, schnell und funktionssicher montierbar
ist.
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Gelöst wird
die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch eine Bedieneinrichtung
mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen
der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Diese
Bedieneinrichtung ist mit zumindest einer kapazitiven Sensortaste
ausgebildet, wobei die Sensortaste ein elektrisch leitfähiges Sensorelement mit
einer Sensorfläche
aufweist, mit der dieses Sensorelement an einer Rückseite
einer elektrisch isolierenden Abdeckplatte der Bedieneinrichtung
anliegt, wobei in einem Abstand von der Abdeckplatte eine Leiterplatte
angeordnet ist, und wobei sich das Sensorelement von der Abdeckplatte
bis zu der Leiterplatte erstreckt. D.h. das Sensorelement ist einstückig ausgebildet
und weist zwei Bereiche auf, wobei der erste Bereich die Sensorfläche bildet
und wobei der zweite Bereich dazu dient die Sensorfläche mit der
Leiterplatte elektrisch leitfähig
zu verbinden. Erfindungsgemäß ist zwischen
der Abdeckplatte und der Leiterplatte ein Lichtkasten angeordnet,
durch den das Sensorelement in einer vorgegebenen Position an der
Rückseite
der Abdeckplatte parallel und senkrecht zu der Abdeckplatte fixiert
ist. Die vorgegebene Position des Sensorelements korreliert eindeutig
mit der Position der Sensorfläche
an der Rückseite
der Abdeckplatte und somit mit der Position der Sensortaste.
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Durch
die Fixierung des Sensorelement durch bzw. mit Hilfe des Lichtkastens
ist das Sensorelement gegen etwaige Verschiebungen aus der vorgegebenen
Position in beliebige Raumrichtungen gesichert. Auf diese Weise
kann eine Befestigung des Sensorelements auf der Leiterplatte vermieden
werden, insbesondere eine Verlötung
oder Verschweißung
des Sensorelements mit Leiterbahnen der Leiterplatte. Somit hat
die Erfindung insbesondere den Vorteil, dass eine Bestückung der
Leiterplatte mit dem Sensorelement eingespart werden kann, wodurch
sich die Fertigungskosten der Bedieneinrichtung deutlich reduzieren.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform ist
an dem Lichtkasten zumindest eine Halterung für das Sensorelement ausgebildet,
mit der das Sensorelement gehaltert ist. Vorzugsweise ist die Fixierung des
Sensorelements allein durch diese an dem Lichtkasten ausgebildete
Halterung realisiert. Auf diese Weise wird das Herstellungsverfahren
der Bedieneinrichtung besonders vereinfacht, da das Sensorelement
an dem Lichtkasten, der vorzugsweise ein Kunststoffspritzgussteil
ist, vormontiert werden kann. Besonders einfach ist die Vormontage
des Sensorelements an dem Lichtkasten dann möglich, wenn die Halterung ein
Rastelement ist oder aufweist, mit dem das Sensorelement verrastet
werden kann.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist die Fixierung des Sensorelements durch Zusammenwirken des Lichtkastens
mit der Abdeckplatte realisiert. Vorteilhafterweise ist dafür an der
Rückseite
der Abdeckplatte ein Positionierelement zur Lagesicherung des Sensorelements
ausgebildet ist, so dass die Position des Sensorelements durch das
Positionierelement bezüglich
zumindest einer Translationsrichtung parallel zu der Abdeckplatte
festgelegt ist. Die Position des Sensorelements bezüglich verbleibender
Translationsfreiheitsgrade parallel oder senkrecht zur Abdeckplatte
wird dann durch den Lichtkasten festgelegt, so dass eine Verschiebung
des Sensorelements in keine Richtung mehr möglich und das Sensorelement
an der Rückseite
der Abdeckplatte fixiert ist.
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Vorzugsweise
ist das Positionierelement derart ausgebildet, dass es das Sensorelement
zumindest teilweise umrahmt. Es sind aber auch andere Formen des
Positionierelements möglich,
wie beispielsweise ein Positionierstift, auf den das Sensorelement
gesteckt oder ein Rastelement, mit dem das Sensorelement verrastet
werden kann.
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Der
Lichtkasten dient also vorteilhaft dazu, die Anordnung des wenigstens
einen Sensorelements insbesondere relativ zur Bedienblende festzulegen.
Damit wird auch die Lage des zweiten Bereichs des Sensorelements
relativ genau bestimmt, der dazu dient die Sensorfläche mit
der Leiterplatte elektrisch leitfähig zu verbinden. Dieses freie
Ende des Sensorelements kontaktiert die Leiterplatte, indem die
Leiterplatte relativ zu dem Lichtkasten ausgerichtet bzw. fixiert
wird. Da die elektrische Anbindung des Sensorelements an die Leiterplatte
bereits durch diesen losen Druckkontakt erfolgt, ist eine separate
elektrische Anbindung durch beispielsweise Löten oder Anklemmen nicht erforderlich.
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Eine
besonders einfache und kostengünstige
Montage der Bedieneinrichtung ist möglich, wenn für die Verbindung
der Einzelteile geeignete Rastmechanismen vorgesehen sind. Insbesondere
können der
Lichtkasten und die Abdeckplatte und/oder der Lichtkasten und die
Leiterplatte und/oder die Leiterplatte und die Abdeckplatte durch
eine Rastverbindung miteinander verbunden werden.
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Beispielsweise
kann der Lichtkasten in einem ersten Montageschritt mit der Abdeckplatte
verbunden werden, wobei das zwischen dem Lichtkasten und der Abdeckplatte
angeordnete Sensorelement lagerichtig fixiert wird. In einem anschließenden Montagevorgang,
bei dem lediglich die Leiterplatte noch mit dem Lichtkasten bzw.
der Abdeckplatte in Verbindung gebracht werden muss, entsteht dann zwangsläufig und
ohne Weiteres der elektrische Kontakt zwischen dem Kontaktbereich
des an sich bereits fixierten Sensorelements und der Leiterplatte.
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In
einer alternativen Ausführungsform
kann in einem ersten Montageschritt das Sensorelement an dem Lichtkasten
fixiert werden. In einem zweiten Montageschritt wird der Lichtkasten
mit der Leiterplatte verbunden, beispielsweise durch eine Rastverbindung,
wodurch der elektrische Kontakt zwischen Sensorelement und Leiterplatte
hergestellt wird. In einem letzten Montageschritt wird dann diese
vormontierte Baugruppe mit der Abdeckplatte verbunden, vorzugsweise
wieder mit einer Rastverbindung. Diese Rastverbindung mit der Abdeckplatte
kann entweder mit dem Lichtkasten oder mit der Leiterplatte realisiert
sein.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform ist
an der Abdeckplatte ein Montagerahmen angeformt, an dem der Lichtkasten
und/oder die Leiterplatte mittels Rastverbindung montiert ist. Dieser Montagerahmen
kann beispielsweise an der Abdeckplatte angespritzt sein, insbesondere
durch ein Zweikomponenten-Spritzgussverfahren. An diesem Montagerahmen
können
auf einfache Art und Weise die Rastelemente für die Rastverbindungen mit
dem Lichtkasten und/oder der Leiterplatte ausgebildet sein, insbesondere
in Form von Rasthaken, Rastnasen, Rastösen oder Gegenrastlager. Bei
komplettierter Bedieneinrichtung kann durch die Abdeckplatte, den
Montagerahmen und die Leiterplatte ein geschlossenes Gehäuse gebildet
sein, das die Elektronikkomponenten der Bedieneinrichtung beinhaltet und
gegenüber
möglichen
Umwelteinflüssen
schützt, wie
beispielsweise Schmutz oder Feuchtigkeit. Dieses Gehäuse weist
eventuell lediglich Öffnungen
für elektrische
Anschlüsse
der Leiterplatte auf.
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Ein
wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass
das Sensorelement lediglich über
Druckspannung an einer Berührkontaktfläche der
Leiterplatte anzuliegen braucht. Vorzugsweise ist das Sensorelement
dafür elastisch
ausgebildet. So lässt
sich der elektrische Kontakt zwischen dem Sensorelement und einer
nachgeordneten Steuerung mittels der Leiterplatte einfach dadurch
erzielen, dass die Leiterplatte gegen den geeignet ausgebildeten
Kontaktbereich des Sensorelements gedrückt wird. Dies geschieht automatisch
beim Zusammenbau der Bedieneinrichtung, ohne dass dabei spezielle
Löt- oder
sonstige elektrische Verbindungsarbeiten vorzunehmen wären. Eine
vorgebbare Andruckkraft, mit der der Kontaktbereich des Sensorelements
gegen die Leiterplatte bzw. einen darauf ausgebildeten Kontakt drückt, sichert
dabei die elektrische Verbindung, die vorteilhafterweise durch Entfernen
der Leiterplatte oder Abziehen des Lichtkastens und/oder der Abdeckplatte
mit an der Rückseite
angeordnetem Sensorelement ebenso leicht wieder lösbar ist.
Dadurch ergibt sich in vorteilhafter Weise eine sehr einfache Montage
der Bedieneinrichtung mit einem oder auch mehreren Sensorelementen.
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Vorzugsweise
ist das Sensorelement derart ausgebildet, dass die Sensorfläche formschlüssig an der
Rückseite
der Abdeckplatte anliegt, insbesondere auch bei gekrümmten Abdeckplatten.
Beispielsweise ist das Sensorelement eine metallische Blattfeder
oder eine aus einem gestreckten Körper gewundene Druckfeder oder
ein elastischer Körper
aus Leitgummi. Eventuell kann das Sensorelement auch eine metallische
Blattfeder sein, die zumindest im Bereich der Sensorfläche mit
einem elastischen, insbesondere elektrisch leitfähigem Material, wie zum Beispiel Leitgummi,
beschichtet ist, damit das Sensorelement mit dieser beschichteten
Sensorfläche
einen verbesserten Formschluss mit der Rückseite der Abdeckplatte bilden
kann. Im einfachsten Fall ist die Sensorfläche eine rechteckige oder quadratische
Fläche, die
zur Ausbildung einer geeigneten Sensitivität metallisch ausgebildet sein
kann, aber nicht sein muss.
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Der
Kontaktbereich des erfindungsgemäßen Sensorelements,
der dazu dient, die von der Abdeckplatte beabstandete Leiterplatte
elektrisch zu kontaktieren, kann in Form wenigstens eines Kontaktelements
ausgebildet sein, das sich von der Sensorfläche bis zu der Leiterplatte
erstreckt. Zur Kontaktierung der Leiterplatte kann auf der Leiterplatte
zumin dest eine elektrisch leitfähige,
insbesondere metallische Berührkontaktfläche ausgebildet
sein. Das Kontaktelement des Sensorelements ist auf der Leiterplatte
jedoch in keiner Weise fixiert. Erfindungsgemäß ist das Sensorelement oder
zumindest das Kontaktelement derart federnd ausgebildet, dass das Kontaktelement
bei Anordnung des Sensorelements in einem vorgebbaren Abstand zur
Leiterplatte mit einer bestimmten Andruckkraft gegen die Leiterplatte drückt und
dadurch einen sicheren, jedoch leicht herstellbaren bzw. lösbaren elektrischen
Kontakt aufbaut. Durch die federnde Wirkung kann das Kontaktelement
Montagetoleranzen ausgleichen. Zum andern gewährleistet die federnde Wirkung
eine sichere Anbindung an die entsprechende Berührkontaktfläche der Leiterplatte.
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Nach
einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist
das Sensorelement einen eben ausgebildeten Abschnitt auf, durch
den die Sensorfläche
definiert ist, und zu dem das Kontaktelement, das im Wesentlichen
geradlinig ausgebildet ist, unter einem spitzen Winkel angeordnet
ist. Insbesondere ist das Kontaktelement federnd zu dem ebenen Abschnitt
ausgebildet. Diese Gestalt ist besonders einfach und kostengünstig herzustellen.
Je nach Anbindung des Kontaktelements an den ebenen Abschnitt des
Sensorelements bzw. Anzahl und Form der Kontaktelemente selbst,
lässt sich
die Andruckkraft vorgeben, mit der das untere freie Ende des Kontaktelements
auf die Leiterplatte drückt.
In Fortführung
dieses Gedankens kann der ebene Abschnitt zusammen dem Kontaktelement
in Form einer metallischen Blattfeder einstückig ausgebildet sein. Insbesondere
ist das Kontaktelement oder sind die Kontaktelemente an einem Randbereich
des ebenen Abschnitts angeordnet.
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Ein
solches Sensorelement mit Kontaktelement (wie insbesondere die 3 zeigt)
lässt sich sehr
einfach, beispielsweise durch einen Stanzvorgang herstellen. Das
wenigstens eine Kontaktelement kann dabei als Extremität des Sensorelements mit
diesem zunächst
in einer Ebene ausgebildet sein, um nach dem Ausstanzen so umgebogen
zu werden, dass es als Federkontakt mit der Leiterplatte zusammenwirken
kann. Das (im eingebauten Zustand auf der Leiterplatte aufliegende)
freie Ende eines solchen Kontaktelements ist in seiner Lage in zwei
Richtungen (also in der Ebene parallel zum ebenen Abschnitt des
Sensorelements) im Wesentlichen genau definiert, lediglich die Position
in der Andruck-Richtung
ist aufgrund der Federwirkung gewollt toleranzbehaftet. Damit lässt sich
die zugeordnete Kontaktfläche
auf der Leiterplatte gezielt kontaktieren, ohne dass ein seitlicher
Versatz zu befürchten
wäre. Insbesondere
kann das Kontaktelement dazu dienen, das Sensorelement an dem Lichtkasten
zu haltern und/oder zu fixieren, indem es beispielsweise in Rastöffnungen
des Lichtkastens eingerastet wird. Alternativ oder zusätzlich dazu,
kann der ebene Abschnitt dazu dienen, das Sensorelement an der Abdeckplatte
zu positionieren oder an dem Lichtkasten zu haltern. Vorzugsweise
ist das Sensorelement mit zwei Kontaktelementen ausgebildet, die
an gegenüberliegenden
Randbereichen des ebenen Abschnitts angeordnet sind.
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Vorzugsweise
ist die Abdeckplatte zumindest teilweise lichtdurchlässig ausgebildet,
und auf der Leiterplatte ist im Bereich der Sensorfläche ein optisches
Anzeigeelement angeordnet. Insbesondere weist das Sensorelement
zumindest einen Durchlass für
Licht des Anzeigeelements auf. Insbesondere ist der Durchlass derart
ausgebildet, dass die Sensorfläche
des Sensorelements das Anzeigeelement rahmenförmig umgibt. Dabei kann es
sich um eine insbesondere rechteckige oder runde Ausnehmung handeln,
durch welche das Sensorelement von dem Anzeigeelement so durchleuchtbar
ist, dass die durchleuchtete Kontur bzw. die gesamte Ausnehmung
in der Abdeckplatte erkennbar wird. Dies erleichtert die Bedienung
der Sensortaste für
den Benutzer, da die Position der Sensortaste und/oder ein Schaltzustand
der Sensortaste optisch gekennzeichnet werden kann. Zudem wird eine
zentrale Beleuchtung des Sensorelements möglich gemacht, ohne dessen
kapazitive Funktion nennenswert zu beeinflussen. So kann vorteilhaft
von einer durchgehenden metallischen Fläche, die nicht zu durchleuchten
ist, abgewichen werden.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform ist
an dem Lichtkasten zumindest ein Lichtschacht mit lichtdichten Wänden ausgebildet,
der das Anzeigeelement optisch abschirmt. Auf diese Weise kann gewährleistet
werden, dass das Anzeigeelement lediglich die ihm zugeordnete Sensortaste
beleuchtet und eventuell benachbart angeordnete weitere Sensortasten
von dem von dem Anzeigeelement ausgesandten Licht abgeschirmt werden.
Vorteilhafterweise ist als Anzeigeelement auf der Leiterplatte innerhalb
eines durch die Sensorfläche
definierten Bereichs ein Leuchtelement angeordnet, wie beispielsweise
eine LED, eine Glühlampe
oder ein Lichtleiter. Dieses Leuchtelement kann zur Kennzeichnung
der Sensorfläche
oder zur Signalisierung verschiedener Schaltzustände der Sensortaste dienen.
Es ist auch möglich
durch geeignete Lichtführungsmittel
Licht an die Position der Sensortaste zu führen und gegebenenfalls in
Richtung zur Abdeckplatte umzulenken. Weiterhin kann zur Positionskennzeichnung
der Sensorfläche
an der Oberseite der Ab deckglatte oder bei durchsichtiger Abdeckplatte
an deren Unterseite eine Markierung, z.B. in Form eines Aufdrucks
angebracht sein.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform weist
die Bedieneinrichtung mehrere Sensortasten auf, und der Lichtkasten
ist zur Fixierung mehrerer Sensorelemente ausgebildet. Durch entsprechende Lichtschächte oder
-kammern bzw. Leuchtmittel lässt sich
durch einen solchen Lichtkasten die unterschiedliche Beleuchtung
von verschiedenen Sensortasten realisieren.
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Vorzugsweise
ist ein Haushaltsgerät,
wie beispielsweise eine Waschmaschine, ein Wäschetrockner, eine Geschirrspülmaschine,
ein Gargerät, eine
Dunstabzugshaube, ein Kältegerät, ein Klimagerät, ein Warmwasserbereiter
oder ein Staubsauger mit zumindest einer erfindungsgemäßen Bedieneinrichtung
ausgestattet. Somit kann das Haushaltsgerät mit einer durchgängige Blende
ausgestattet werden, so dass das Haushaltsgerät gegenüber einem Eintritt von Verschmutzungen
oder Feuchtigkeit geschützt
ist. Insbesondere entspricht die Blende der elektrisch isolierenden
Abdeckplatte und kann beispielsweise aus Glas, Glaskeramik, Keramik
oder Kunststoff gefertigt sein.
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Es
wird darauf hingewiesen, dass die Merkmale der Unteransprüche ohne
Abweichung von der erfindungsgemäßen Idee
in beliebiger Weise miteinander kombinierbar sind.
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Anhand
von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
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1 zeigt
eine schematische aufgebrochene Ansicht einer Ausführungsform
der Bedieneinrichtung,
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2 zeigt
die Bedieneinrichtung gemäß 1 ohne
Blende,
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3 zeigt
zwei Ansichten eines erfindungsgemäßen Sensorelements und
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4 zeigt
in einer schematischen Rückseitenansicht
eine weitere Ausführungsform
der Bedieneinrichtung in vier verschiedenen Montageschritten A,
B, C und D.
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Bevor
auf die Zeichnungen näher
eingegangen wird, sei angemerkt, dass einander entsprechende oder
gleiche Elemente bzw. Einzelteile bei den verschiedenen Ausführungsformen
des kapazitiven Annäherungsschalters
gemäß der Erfindung
in sämtlichen
Zeichnungsfiguren durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet sind.
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In 1 ist
eine erfindungsgemäße Bedieneinrichtung 1 in
Teilansicht zu erkennen. Zu sehen ist eine Blende 3, die
eine in einem Abstand zu ihr angeordnete Leiterplatte 5 mit
darauf angeordneten Bauteilen weitgehend überdeckt. Die Blende 3 ist
als elektrisch isolierende Abdeckplatte aus einem Dielektrikum,
wie beispielsweise Glas, Glaskeramik, Keramik, Kunststoff ausgebildet.
Die Bedienblende 3 deutet mehrere Bedienfelder in Form
von Sensortasten an, denen jeweils ein elektrisch leitfähiges Sensorelement 2 in
Form einer Blattfeder zugeordnet ist, das zwischen der Blende 3 und
der Leiterplatte 5 angeordnet ist und den Abstand zwischen
beiden überbrückt.
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In
einem Ausbruch der Blende 3 ist in 1 ein solches
Sensorelement 2 zu erkennen. Es zeigt einen ersten im Wesentlichen
ebenen Abschnitt 2', der
weitgehend parallel zur Bedienblende 3 ausgebildet ist
und an der Rückseite
der Blende 3 anliegt. Dieser ebene Abschnitt 2' definiert mit
seiner der Blende 3 zugewandten Fläche eine Sensorfläche 2''. Ausgehend von dem ebenen Abschnitt 2' erstreckt sich
ein Kontaktelement 4 von der Blende 3 bis zu der Leiterplatte 5,
wobei das Kontaktelement 4 mit dem ebenen Abschnitt 2' einen spitzen
Winkel einschließt, beispielsweise
einen Winkel von etwa 45°.
Insbesondere ist das Kontaktelement 4 zu dem ebenen Abschnitt 2' federnd ausgebildet,
d.h. das Sensorelement 2 ist eine Blattfeder, die im eingebauten
Zustand zwischen Blende 3 und Leiterplatte 5 unter Druckspannung
steht. Auf diese Weise liegt das Sensorelement 2 mit seiner
durch den ebenen Abschnitt 2' definierten
Sensorfläche 2'' plan an der Rückseite der Blende 3 und
mit seinem Kontaktelement 4 an der Leiterplatte 5 an.
Das Kontaktelement 4 kontaktiert dort mit seinem freien
Ende eine auf der Leiterplatte 5 angeordneten Berührkontaktfläche 5', so dass eine
elektrisch leitende Verbindung zwischen der Sensorflache 2'' des Sensorelements 2 und
der Kontaktfläche 5' der Leiterplatte 5 besteht.
Durch diese elektrisch leitende Verbindung ist die sensorische Fühlereigenschaft
von der Leiterplatte 5 an die Rückseite der Blende 3 verlagert.
Die Leiterplatte 5 kann insbesondere eine Kunststoffplatte
sein, die auf der der Blende 3 zugewandten Plattenseite
die erwähnte Kontaktfläche 5' und gegebenenfalls
Leiterbahnen aufweist, über
die die Kontaktfläche 5' und damit das Sensorelement 2 mit
einem elektrischen Auswerteschaltkreis bzw. einer elektrischen Steuerung
(nicht gezeigt) elektrisch leitend verbunden ist. Dieser Auswerteschaltkreis
bzw. diese Steuerung kann ebenfalls auf der Leiterplatte 5 ausgebildet
sein.
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In 2 ist
die Darstellung gemäß 1 ohne
die aufgesetzte Blende 3 zu sehen. Zu erkennen ist dabei,
dass mehrere Sensorelemente 2 vorgesehen sind, von denen
zwei nebeneinander liegende näher
bezeichnet sind. Jedes Sensorelement 2 weist den ebenen
oberen Abschnitt 2' auf,
der in seinem Zentrum von einer etwa rechteckigen Ausnehmung 6 durchbrochen
wird. Jedes Sensorelement 2 wird dabei von einem gemeinsamen
Lichtkasten 7 getragen bzw. örtlich fixiert.
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Der
Lichtkasten 7 ist dabei auf der Leiterplatte 5 so
angeordnet, dass die freien Enden der jeweiligen Kontaktelemente 4 eines
jeden Sensorelements 2 den zugehörigen Kontaktbereich 5' auf der Leiterplatte 5 berühren und
so die elektrische Anbindung der Sensorelemente 2 herstellen.
Des weiteren kann auf der Leiterplatte 5 jeweils im Bereich
des Sensorelements 2 eine Lichtquelle (nicht gezeigt), wie
beispielsweise eine LED, vorgesehen sein, um die Sensorfläche 2'' zu kennzeichnen oder unterschiedliche
Schaltzustände
der Sensortaste zu signalisieren. Der Lichtkasten 7 dient
gleichzeitig zur Durchleuchtung der Ausnehmungen 6 der
Sensorelemente 2, wobei einzelne Lichtschächte 7' innerhalb des
Lichtkastens 7 eine gezielte lokale Beleuchtung der jeweiligen
Ausnehmung 6 ermöglichen.
Auf diese Weise wird ein benachbart angeordnetes Sensorelement 2 gegen
ungewollte Beleuchtung aus einem nicht zugehörigen Lichtschacht 7' geschützt.
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In 3 ist
ein erfindungsgemäßes Sensorelement 2 in
zwei verschiedenen Ansichten gezeigt. Zu erkennen ist in beiden
Fällen
der im Wesentlichen ebene obere Abschnitt 2', der unmittelbar unterhalb der
Bedienblende 3 und weitgehend parallel zu dieser zu liegen
kommen soll. Der ebene Abschnitt 2' und damit die Sensorfläche 2'', ist hier rechteckig ausgebildet.
Es sind aber für
den ebenen Abschnitt 2' und
damit für
die Sensorfläche 2'' auch verschiedene andere Formen
möglich,
beispielsweise rund oder eckig, vollflächig oder rahmenförmig.
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An
zwei diagonal gegenüber
liegenden Bereichen des ebenen Abschnitts 2' erstreckt sich jeweils ein Kontaktelement 4 unter
einem Spitzenwinkel zu dem ebenen Abschnitt 2', wobei das
Kontaktelement 4 an seinem freien Ende abgerundet geformt ist.
Jedes Kontaktelement 4 ist federnd gegenüber dem
ebenen rechteckigen Abschnitt 2' des Sensorele ments 2 ausgebildet
und speziell senkrecht zur Ebene dieses Grundkörpers um ein wählbares
Maß nachgiebig.
Durch diese Federeigenschaft wird ein sicherer, aber leicht herstellbarer
bzw. lösbarer
elektrischer Kontakt zwischen dem freien Ende der Kontaktelemente 4 und
den Kontaktbereichen 5' auf
der Leiterplatte 5 gewährleistet.
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Jedes
Sensorelement 2 ist von einer Ausnehmung 6 durchbrochen,
die zur Durchleuchtung dient, um den Bedienbereich durch die Bedienblende 3 hindurch
für den
Benutzer leicht erkennbar zu machen bzw. Schaltsignale optisch anzuzeigen.
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Die
Sensorelemente 2 sind vorteilhaft aus einem einzigen im
Wesentlichen ebenen metallischen Element herstellbar, wobei Kantenbereiche
und insbesondere die Kontaktelemente 4 anschließend so umgebogen
sind, dass sie unter federnder Wirkung mit der Leiterplatte 5 zusammenwirken
können.
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Anstatt
als metallische Blattfeder kann das Sensorelement 2 aber
auch andere Formen aufweisen, wie beispielsweise eine gewundene,
metallische Druckfeder oder ein zylinder-, kegel- oder quaderförmiger elastischer
Körper,
und/oder aus anderen, elektrisch leitfähigen Materialien ausgebildet
sein, wie beispielsweise aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff
oder aus einem Kunststoff mit metallischer Seele.
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In 4 ist
eine weitere Ausführungsform der
Bedieneinrichtung in einer perspektivischen Rückseitenansicht der Blende 3 für verschiedene Stadien
A, B, C und D der Montage gezeigt. In dem ersten Montageschritt
A liegt lediglich die Bedienblende 3 vor. An der Rückseite 3' der Bedienblende 3 ist
ein Montagerahmen 8 einstückig angeformt, insbesondere
ist dieser aus Kunststoff angespritzt. Des weiteren sind an der
Rückseite 3' der Blende 3 fünf Positionierelemente 9 für je ein
Sensorelement 2 angeformt, durch die die Positionen der
Sensorelemente 2 an der Blendenrückseite 3' vorgegeben
sind. Jedes der Positionierelemente 9 weist vier Winkel 9' auf, die einen
Aufnahmerahmen für
das Sensorelement 2 bilden. Des weiteren sind an dem Montagerahmen 8 erste
Rastelemente 10 für
die Verrastung mit dem Lichtkasten 7 und zweite Rastelemente 11 für die Verrastung
mit der Leiterplatte 5 ausgebildet.
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Der
zweite Montageschritt B zeigt die Blende 3 mit in jedes
der fünf
Positionierelemente 9 eingefügtem Sensorelement 2.
Jedes der Sensorelemente 2 liegt mit den Ecken seines rechteckigen,
ebenen Abschnitts 2' formschlüssig in
den Winkeln 9' des
zugehörigen
Positionierelements 9 an, so dass die Sensorelemente 2 an
den durch die Positionierelemente 9 vorgegebenen Positionen
an der Rückseite
der Bedienblende 3 gehaltert sind. Insbesondere ist durch das
Positionierelement 9 bzw. dessen Winkel 9' die Position
des jeweiligen Sensorelements parallel zur Blende 3 festgelegt,
so dass lediglich ein Translationsfreiheitsgrad senkrecht zur Blende 3 übrig bleibt.
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Das
dritte Montagestadium C zeigt die Blende 3 mit an der Blendenrückseite 3' montiertem
Lichtkasten 7. Dazu weist der Lichtkasten 7 seinerseits Rastelemente 12 auf,
die mit den ersten Rastelementen 10 des Montagerahmens 8 verrastet
sind. Durch die Montage des Lichtkastens 7 an der Rückseite 3' der Blende 3 werden
die Sensorelemente 2 in ihrer durch die Positionierelemente 9 vorgegebene
Position an der Blendenrückseite 3' fixiert. Die
Sensorelemente 2 sind nun mit ihrem ebenen Abschnitt 2' zwischen der
Blendenrückseite 3' und dem Lichtkasten 7 gehaltert,
so dass eine Positionsverschiebung der Sensorelemente 2 in
keine Richtung mehr möglich ist.
Die Kontaktelemente 4 jedes Sensorelements 2 ragen
durch einen jeweils von einem Winkel 9' des Positionierbereichs 9 und
dem Lichtkasten 7 gebildeten Zwischenraum und erstrecken
sich von der Rückseite 3' der Blende 3 weg.
Des weiteren sind an dem Lichtkasten 7 diverse Lichtschächte 7' ausgebildet, so
dass ein Lichtfluss von einem Leuchtelement (nicht gezeigt) der
Leiterplatte 5 bis zu der Bedienblende 3 möglich ist.
Die Bedienblende 3 ist transparent oder transluzent ausgebildet
oder weist zumindest an den Positionen der Leuchtelemente entsprechende
transparente oder transluzente Einsätze auf.
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Das
vierte Montagestadium D zeigt die Bedieneinrichtung 1 mit
montierter Leiterplatte 5. Dazu ist die Leiterplatte 5 mit
den zweiten Rastelementen 11 des Montagerahmens 8 verrastet,
wobei die Kontaktelemente 4 der Sensorelemente 2 unter
Federspannung gesetzt sind. Durch diese Feder- oder Druckspannung
ist der elektrische Kontakt zwischen den Kontaktelementen 4 und
den Berührkontaktflächen 5' der Leiterplatte 5 gewährleistet.
Die Leiterplatte 5 bildet zusammen mit dem Montagerahmen 8 und
der Blende 3 ein Gehäuse
für die
auf der Leiterplatte 5 angeordneten Elektronikbauteile,
so dass diese gegenüber
Umwelteinflüssen
geschützt
sind. Weiterhin sind an dem Montagerahmen 8 dritte Rastelemente 13 ausgebildet,
durch die eine einfache Befestigung der Bedieneinrichtung 1 in
einem Aufnahmeraum eines Haushaltsgerätes möglich ist.
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In
einer alternativen Ausführungsform
(nicht gezeigt) können
anstelle des oben gezeigten zweiten Montageschritts B die Sensorelemente 2 zuerst
an dem Lichtkasten 7 fixiert werden. Dafür kann an
dem Lichtkasten 7 eine Halterung für jedes der Sensorelemente 2 vorgesehen
sein. Diese Halterung kann beispielsweise dadurch gebildet sein,
dass die Winkel 9' der
Positionierelemente 9 gemäß 4 A und
B anstatt an der Blendenrückseite 3' an dem Lichtkasten 7 ausgebildet
sind. Dabei können Öffnungen
in dem Lichtkasten 7 erhalten bleiben, durch die sich die Kontaktelemente 4 der
Sensorelemente 2 erstrecken. Durch die Anordnung der Kontaktelemente 4 zu
dem ebenen Abschnitt 2' des
Sensoreklements 2 unter einem spitzen Winkel, können die
Sensorelemente 2 in die Halterungen des Lichtkastens 7 „eingeklippst" werden und sind
auf diese Weise an dem Lichtkasten 7 fixiert. In dem dritten
Montageschritt C wird dann der mit den Sensorelementen 2 bereits
bestückte
Lichtkasten 7 an dem Montagerahmen 8 montiert.
Alternativ dazu kann der Lichtkasten 7 auch zuerst mit
der Leiterplatte 5 verbunden und diese vormontierte Baugruppe
danach an dem Montagerahmen 8 oder direkt an der Blende 3 montiert
werden. Die zugehörigen
Rastelemente können
dafür an
der Leiterplatte 5 und/oder an dem Lichtkasten 7 ausgebildet
sein.
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- 1
- Bedieneinrichtung
- 2
- Sensorelement
- 2'
- ebener
Abschnitt
- 2''
- Sensorfläche
- 3
- Blende
- 3'
- Rückseite
der Blende
- 4
- Kontaktelement
- 5
- Leiterplatte
- 5'
- Berührkontaktfläche
- 6
- Ausnehmung
- 7
- Lichtkasten
- 7'
- Lichtschacht
- 8
- Montagerahmen
- 9
- Positionierelement
- 9'
- Winkel
des Positionierelements
- 10
- erste
Rastelemente des Montagerahmens
- 11
- zweite
Rastelemente des Montagerahmens
- 12
- Rastelemente
des Lichtkastens
- 13
- dritte
Rastelemente des Montagerahmens