DE102006039035A1 - Verfahren zur Oberflächenbehandlung eines Werkstückes in der Behandlungskammer einer industriellen Reinigungsanlage - Google Patents
Verfahren zur Oberflächenbehandlung eines Werkstückes in der Behandlungskammer einer industriellen Reinigungsanlage Download PDFInfo
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Abstract
Die
Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung
von Werkstücken (2)
in der Behandlungskammer (1) einer industriellen Reinigungsanlage
durch direkte Bestrahlung mit einem Reinigungsmedium. Dieser Vorgang
führt zu
einer Abscheidung und Aufwirbelung auch feinster metallischer Teilchen
(9) von der Oberfläche
des Werkstückes
(2), wodurch in der Atmosphäre
der Behandlungskammer (1) eine Konzentration der abgestrahlten Teilchen
(9) herbeigeführt
wird. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Ergebnis der
Behandlung zu verbessern, indem verhindert wird, dass Teilchen (9)
aus der Atmosphäre
der Behandlungskammer (1) während
der Behandlung sich wieder auf das Werkstück (2) absetzen. Das Verfahren
führt zu
einer Reduzierung der Wiederablagerungen um das 10-fache. Das Verfahren
ist besonders zum Hochdruckentgraten geeignet.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie eine Einrichtung zur Oberflächenbehandlung eines Werkstückes in der Behandlungskammer einer industriellen Reinigungsanlage durch direkte Bestrahlung mit einem konzentrierten Strahl eines Reinigungsmediums.
- Es handelt sich dabei um eine Reinigungsanlage mit einer oder mehreren Behandlungskammern, in denen Werkstücke oder andere Teile von Waschgut mit einer Flüssigkeit behandelt, d.h. gewaschen oder gespült werden. Alternativ können die Werkstücke auch in dampfförmiger Phase der Flüssigkeit behandelt werden. Derartige Reinigungsanlagen werden in der Industrie zum Reinigen von Werkstücken in der Produktion, beispielsweise zur Zwischenreinigung oder zur Endreinigung eingesetzt, um Bearbeitungsrückstände, wie Späne, auch Feinstspäne, Flitter, Grat, Öl oder Fett zu entfernen. In der Regel erfolgt die Behandlung mit Hilfe von Strahl-, Spritz- oder Sprühdüsen, mit denen das Werkstück mit dem Behandlungsmedium bestrahlt oder besprüht wird.
- Werkstücke mit geringer Restpartikelbelastung werden vorher einer Hochdruckreinigung unterzogen, um hohe Qualitätsanforderungen des Endproduktes einzuhalten. Die Reinigung entspricht vorgegebenen Standards, die Restschmutzbestimmungen für Festpartikel festlegen. Besonders in der Motorenfertigung müssen auch Bearbeitungsrückstände in Form von Feinstspänen beseitigt werden, damit die Funktion des Motors im Betrieb von Anfang an ohne großen Wartungsaufwand gesichert ist. Insbesondere Getriebegehäuse, Kurbelgehäuse und Zylinderköpfe besitzen stark zerklüftete Oberflächen mit teils tiefen Bohrungen, auch Sacklochbohrungen, die schwierig mit dem Reinigungsmedium zu erreichen sind und in denen sich Bearbeitungsrückstände, auch Feinstspäne, festsetzen. Deshalb ist es erforderlich, an die sen kritischen Stellen gezielt Behandlungsmedium, beispielsweise Reinigungsflüssigkeit einspritzen zu können.
- Speziell zur Entfernung von Bearbeitungsrückständen an der Oberfläche dieser Werkstücke werden Hochdruckreinigungseinrichtungen eingesetzt, die mit einem Strahlrohr ein Behandlungsmedium, z. B Reinigungsflüssigkeit oder reines Wasser in Form eines konzentrierten Strahls erzeugen, mit dem die Oberfläche des Werkstückes bestrahlt wird. Damit werden etwa lose anhaftende schuppenähnliche Oberflächenrückstände, die nach einer spanabhebenden Bearbeitung entstehen, entfernt. Es handelt es sich dabei insbesondere um Flittergrat und Schuppen mit einer Größe bis 1 μm. Mit dem Hochdruckstrahl werden auch Bohrungen ausgespritzt, so dass darin befindliche Späne herausgespült werden.
- Ein Problem bei dieser Behandlung ist, dass die mit hohem Druck entfernten Teilchen eine große kinetische Energie aufgenommen haben und mit hoher Geschwindigkeit in der Behandlungskammer herumgewirbelt werden. Diese Teilchen schweben oder fliegen in der Behandlungskammer herum und prallen von der Wand der Behandlungskammer oder dem Werkstück ab und werden im Innenraum der Behandlungskammer in chaotischer Weise verteilt. Ein Teil dieser vagabundierenden Restpartikeln kann sich wieder auf das Werkstück an einer gerade behandelten Stelle, in Vertiefungen oder Bohrungen ablagern. Dies führt in der nachfolgenden Restpartikeluntersuchung durch definierte Spülung des Werkstückes und anschließender Filterung der Spülung und Wägung der Restpartikel dazu, dass im Filter Restpartikel im Milligrammbereich nachzuweisen sind, die den zulässigen Wert aus den Restschmutzbestimmungen übersteigen können.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Ergebnis der Bestrahlung zu verbessern, indem die Wiederablagerung von bereits abgestrahlten Teilchen bzw. Partikeln am Werkstück während der Behandlung verhindert wird. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 beschriebenen Maßnahmen gelöst. Weiterbildungen sind in Anspruch 2 bis 5 beschrieben. Eine Einrichtung zur Durchführung der Maßnahmen ist in den Ansprüchen 6 bis 9 beschrieben. Die Erfindung sieht vor, dass zwecks Verhinderung der Wiederaufnahme von bereits abgestrahlten Teilchen die Einleitung eines fein verteilten Stromes von Flüssigkeitströpfchen in die Behandlungskammer vorgesehen ist, der um das Werkstück herum eine mit Flüssigkeitströpfchen angereicherte gasförmige Hülle erzeugt, in die Teilchen aufgenommen und durch die Tröpfchen abgebremst oder gebunden werden, und durch Ableitung des be lasteten Tröpfchenstromes aus der Behandlungskammer eine Ausscheidung von Teilchen während der Behandlung erfolgt. Es kann sich dabei um einen Tröpfchenstrom aus feinstem Wassertröpfchen, Nebel oder Dampf handeln, wobei die Hülle aus einem Aerosol mit flüssigen Schwebeteilchen, wie Luft-Flüssigkeitströpfchen-Gemisch besteht, mit dem die Behandlungskammer gefüllt ist.
- Durch diese Maßnahme erfolgt zunächst eine Übertragung von Bewegungsenergie der Teilchen bzw. Partikel, wenn sie mit den Tröpfchen zusammenstoßen, wodurch eine Abnahme der Geschwindigkeit erfolgt, mit der die Teilchen in der Hülle herumschwirren. Wesentlich ist, dass die Teilchen durch die Tröpfchen gebunden werden. Durch diese Bindung oder Dämpfung wird die Reflexion an der Wand der Behandlungskammer oder des Werkstückes wesentlich verringert, so dass weniger Teilchen sich an bereits behandelten Stellen der Oberfläche des Werkstückes ablagern können.
- Die Teilchen bzw. Partikel werden auf Grund ihres Gewichtes mit dem Tröpfchenstrom direkt in den Ablauf der Behandlungskammer gezogen. Ferner erfolgt mit den Flüssigkeitströpfchen die Aufnahme der Verunreinigungen aus der, in der Behandlungskammer befindlichen Luft oder mit Wasserdampf gesättigter Luft. Dabei kann in der Behandlungskammer Unterdruck, Normaldruck oder Überdruck herrschen. Es erfolgt dementsprechend eine dem Stripvorgang ähnliche Reaktion, indem die, in dem spezifisch leichteren Medium Luft enthaltenen Restpartikel aufgenommen werden durch die spezifisch schwereren Flüssigkeitströpfchen des Tröpfchenstromes in der Behandlungskammer. Durch diese Methode kann die Rastpartikelbelastung an einem behandelten Werkstück um das 10-fache gegenüber der bisher üblichen Behandlung eines Werkstückes gesenkt werden. Die Methode ist einfach anwendbar und erfordert keinen komplizierten und aufwendigen zusätzlichen apparativen Aufwand.
- Der Tröpfchenstrom wird als Sprühnebel in die Behandlungskammer eingebracht und ist derart gerichtet, dass eine Strömung in der Behandlungskammer erzeugt wird, die in Bezug auf ein in der Behandlungskammer befindliches Werkstück von oben nach unten gerichtet ist. Hierfür sind Sprüh- oder Nebeldüsen vorgesehen, die in dem oberen Bereich der Behandlungskammer angebracht sind, der oberhalb eines in der Behandlungskammer befindlichen Werkstückes liegt. Der Tröpfchenstrom durchströmt somit die gesamte Behandlungskammer, umhüllt das Werkstück und fließt durch den Ablauf im unteren Bereich der Behandlungskammer ab und wird abgeschieden und aufgefangen. Hierfür ist ein Vorratsbehälter vorgese hen. Das abfließende mit Restpartikeln verunreinigte Sprühmedium wird einer Aufbereitung zugeführt, beispielsweise durch Feinfilterung mit einem Bandfilter gereinigt. Das ist insofern wichtig, weil das über die Druckleitung der Förderpumpe eingespritzte Medium frei von Restpartikeln sein muss, damit unbelastetes Medium in die Behandlungskammer gesprüht werden kann. Deshalb ist es vorteilhaft, in der Druckleitung der Pumpe eine genau definierte Ultra-Filtration vorzunehmen. Es ist damit gewährleistet, dass das gereinigte Sprühmedium, bei dem es sich um reines Wasser handeln kann, nach Größe und Menge die vorgegebenen Restschmutzvorgaben erfüllt, besser noch unterschreitet.
- Nachfolgend ist an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 die schematisch Darstellung einer Reinigungsanlage mit einer Reinigungskammer, -
2 einen Querschnitt durch die Reinigungskammer entlang der Linie A-B in Die Reinigungsanlage weist eine Behandlungskammer1 auf, in der Werkstücke2 mit einer Reinigungsflüssigkeit behandelt werden. Im Ausführungsbeispiel weist die Reinigungsanlage nur eine Behandlungskammer1 auf. Es ist selbstverständlich, dass die Erfindung auch bei Anlagen mit mehreren Behandlungskammern anwendbar ist, so dass eine Behandlungskammer zum Waschen, eine andere zum Spülen und eine weitere zum Entgraten der Werkstücke, vorzugsweise zum Hochdruckentgraten verwendet werden kann. Im Zusammenhang mit der Erfindung spielt es keine Rolle, mit wie vielen Behandlungskammern die Anlage ausgerüstet ist. Wesentlich ist, dass eine Behandlungskammer1 derart ausgestattet ist, dass in ihr ein Hochdruckentgratvorgang durchgeführt werden kann. - Die Behandlungskammer
1 kann zylindrisch ausgeführt sein und besitzt eine, mit einem Dichtflansch1a versehene Öffnung, die mit einem stationären Deckel1b dicht verschließbar ist. Zum Öffnen der Behandlungskammer und zum Beschicken mit einem Werkstück2 ist die Behandlungskammer1 auf Führungen11 verschiebbar in Pfeilrichtung gelagert und soweit vom Deckel1b weg bewegbar, dass durch die Öffnung hindurch ein Werkstück2 mit Hilfe der Aufnahme4 eingesetzt werden kann. Zum Schließen wird die Behandlungskammer1 wieder zur Anlage mit dem Deckel1b gebracht. - Die Ausrüstung der Behandlungskammer
1 zur Hochdruckbehandlung enthält ein Strahlrohr3 , das mit der Mündung in die Behandlungskammer1 hineinragt. Das Werkstück2 wird mit einem Flüssigkeitsstrahl, vorzugsweise Wasser mit einem Druck von 100 bar bis 2000 bar direkt bestrahlt. Das Werkstück2 kann während der Bestrahlung fest mit der Aufnahme4 gehalten sein. Die Aufnahme4 ist drehbar um eine Achse5 gelagert und mit Hilfe des Antriebes6 betätigbar, so dass das Werkstück2 vor dem Strahlrohr3 bewegt werden kann, um möglichst alle Bereiche der Oberfläche zu erreichen. Das Strahlrohr3 ist ebenfalls in einer Aufnahme10 der Behandlungskammer1 beweglich gelagert und mit Hilfe des Linearantriebes7 horizontal verschiebbar, so dass Bohrungen8 im Werkstück2 , auch Sacklochbohrungen oder andere Vertiefungen ausgespritzt werden können. Für diesen Zweck kann das Strahlrohr3 in die Bohrung8 „hineingefahren" werden. Anhaftende Teilchen9 an der Oberfläche des Werkstückes, insbesondere Späne werden dadurch entfernt und in die Behandlungskammer1 abgestrahlt. Ferner kann mit dem Strahlrohr3 eine Entgratung des Werkstückes2 erfolgen, wobei auch etwa lose an der Oberfläche anhaftende schuppenartige Oberflächenrückstände, die bei einer spanabhebenden Bearbeitung entstehen, abgestrahlt werden. Der mit hoher Energie auf das Werkstück2 auftreffende Flüssigkeitsstrahl, auch Dampf- oder Gasstrahl strahlt diese Rückstände ab und wirbelt sie in der Behandlungskammer1 herum. Die vorher an der Oberfläche konzentrierten Teilchen9 werden in die Behandlungskammer1 abgegeben und konzentrieren sich dort allmählich während der Behandlung. Ein bestimmter, nicht zu vernachlässigender Anteil der Teilchen9 setzt sich wieder auf das schon behandelte Werkstück2 ab, wenn es nicht gelingt, die in der Behandlungskammer1 konzentrierten und dort herumfliegenden oder schwebenden Teilchen9 auszuscheiden. - Zur Ausscheidung der Teilchen
9 wird im oberen Bereich die Behandlungskammer1 , der oberhalb der höchsten Erhebung des Werkstückes2 liegt, ein fein verteilter Tröpfchenstrom12 einer Flüssigkeit eingespeist. Hierfür ist an einem Ende der Behandlungskammer1 wenigstens eine Düse13 installiert, die sich im oberen Bereich befindet und zur Erzeugung des Tröpfchenstromes12 dient. Dabei handelt es sich vorteilhaft um Flüssigkeitsnebel, wie einem Aerosol, das flüssige Schwebeteilchen enthält. Der Tröpfchenstrom12 wird quer durch die Behandlungskammer1 geführt und in den Abfluss14 geleitet, der sich an dem der Düse13 gegenüberliegenden Ende der Behandlungskammer1 befindet und an einen Auffangbehälter15 angeschlossen ist. Der Tröpfchenstrom12 bildet eine Hülle um das Werkstück2 und umströmt das Werkstück2 . Die in der Hüllen-Atmosphäre der Behandlungskammer2 herumfliegenden9 Teilchen prallen mit den Tröpfchen12 zusammen, werden abgebremst oder ge bunden und fallen in den unteren Bereich der Behandlungskammer1 ab, wo sie durch den Abfluss14 in den Auffangbehälter15 abfließen, in dem die gebrauchte Reinigungsflüssigkeit gesammelt wird.. Die Flüssigkeit wird in einem Kreislauf geführt, so dass gebrauchte Flüssigkeit aufbereitet und wieder verwendet werden kann. Die Aufbereitung erfolgt durch Feinfilterung des aus der Behandlungskammer1 abfließenden Tröpfchenstromes12 mit Hilfe eines Filters16 , auch Bandfilters. Die gefilterte Flüssigkeit wird in einen Vorratsbehälter17 gesammelt. Mit einer Förderpumpe18 wird die gefilterte Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter17 über die Druckleitung19 in der Düse13 zerstäubt und in die Behandlungskammer1 eingespeist. Der Sprühnebel sorgt dafür, dass die in der Atmosphäre der Behandlungskammer1 konzentrierten Teilchen9 mit dem Tröpfchenstrom12 nach unten in den Abfluss14 gezogen werden. Dieser Vorgang läuft kontinuierlich ab während der Dauer der Behandlung des Werkstückes2 . In der Druckleitung19 sind Mittel20 zur Analyse oder Konditionierung der Flüssigkeit entsprechend vorgebbaren Mengen oder Größen zulässiger Restpartikel vorgesehen, so dass sicher gestellt ist, dass unbelastete Flüssigkeit in die Behandlungskammer1 eingespeist wird..
Claims (9)
- Verfahren zur Oberflächenbehandlung eines Werkstückes (
2 ) in der Behandlungskammer (1 ) einer industriellen Reinigungsanlage durch direkte Bestrahlung mit einem konzentrierten Strahl eines Reinigungsmediums, wodurch auch feinste metallische Teilchen (9 ) von der Oberfläche des Werkstückes (2 ) entfernt und in die Umgebung des Werkstückes abgestrahlt werden, dadurch gekennzeichnet, dass durch Einleitung eines fein verteilten Stromes von Flüssigkeitströpfchen (12 ) in die Behandlungskammer (1 ) um das Werkstück (2 ) herum eine Flüssigkeitströpfchen enthaltene gasförmige Hülle erzeugt wird, in die abgestrahlte Teilchen (9 ) aufgenommen und durch die Tröpfchen abgebremst oder gebunden werden, und durch Ableitung des belasteten Tröpfchenstromes (12 ) aus der Behandlungskammer (1 ) eine Ausscheidung von Teilchen (9 ) während der Behandlung erfolgt. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitströpfchen als Nebel in die Behandlungskammer (
1 ) eingeleitet werden. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitströpfchen als Dampf in die Behandlungskammer (
1 ) eingeleitet werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle aus einem Luft-Flüssigkeitströpfchen-Gemisch besteht.
- Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit des Tröpfchenstroms (
12 ) aus Feinfiltrat der Behandlungskammer (1 ) entnommen wird. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Bereich der Behandlungskammer (
19 Düsen (13 ) zur Erzeugung des Tröpfchenstromes (12 ) angebracht sind. - Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (
13 ) an eine Förderpumpe (18 ) angeschlossen sind. - Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorratsbehälter (
17 ) für das Feinfiltrat vorgesehen ist. - Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Druckleitung (
19 ) der Förderpumpe (18 ) Mittel (20 ) zur Analyse oder Konditionierung der Flüssigkeit entsprechend vorgebbaren Mengen oder Größen zulässiger Restpartikel vorgesehen sind.
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Effective date: 20130704 |
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