DE102006038576A1 - Hochpoliger, permanentmagneterregter Synchronmotor mit transversaler Flussführung, hohem Drehmoment und kleiner Drehmassenträgheit - Google Patents

Hochpoliger, permanentmagneterregter Synchronmotor mit transversaler Flussführung, hohem Drehmoment und kleiner Drehmassenträgheit Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft rationell herstellbare Synchronmotoren, mit zwei glockenförmigen, besonders trägheitsarmen Rotoren (2) pro Phase (L1) und einer turbinenartigen Kühlung des Innenraumes. Durch eine große Pollänge und eine kleine Polbreite wird eine hohe Polzahl und ein hohes Drehmoment erzielt. In der Figur rechts ist ein Längsschnitt durch ein Viertel des zweiphasigen Motors und unten der obere Teil des Querschnittes mit den Rotor- und Statorpolen dargestellt. Mit der neuen Wickeltechnik für die Statorpole (5 und 6) mit dünnem Blech ähnlich wie bei Schnittbandkerntransformatoren kann der magnetische Kreis Abfall-los hergestellt werden, der magnetische Fluss wird durch keinen zusätzlichen Luftspalt behindert und es ergeben sich wenig Eisenverluste. Bei größeren Motordurchmessern kann die effektive Rotorpollänge größer als die Motorlänge konstruiert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft hochpolige, mehrphasige Supersynchronmotoren ähnlich wie Schrittmotoren, Synchronmotoren, EC-Motoren (elektronisch kommmutierte), Dunkermotoren oder Torque-Motoren aber mit transversaler Flussführung, mit einem hohen Drehmoment durch die doppelte Kraftwirkung an zwei Rotoren pro Phase und einem sehr kleinen Massenträgheitsmoment.
  • Anwendungen:
  • Die Supersynchronmotoren sind besonders zum Einbau in Rohren mit kleinem Durchmesser, ähnlich Pneumatikzylinder oder als Spindelmotoren geeignet, wobei die Länge der Motoren weniger Bedeutung hat. Wichtigstes Ziel ist ein möglichst hohes Drehmoment, damit kein Getriebe benötigt wird.
  • Weitere Ausführungen sind Außenläufermotoren und Kleinmotoren, welche direkt mit Netzspannung 230V oder 3 × 400V 50, 60Hz oder 16 2/3Hz betrieben werden können.
  • Hauptsächlich als Linearantrieb für hohe Kräfte, hohe Geschwindigkeiten und kurze Zykluszeiten entwickelt, kann der Antrieb pneumatische Antriebe ersetzen. Für lineare Bewegungen kann der Supersynchronmotoren auch mit einer Hohlwelle und einer Gewindespindel ausgeführt werden. Die Welle treibt eine spezielle Mutter auf der Gewindespindel in axialer Richtung an.
  • Supersynchronmotoren als Außenläufermotor zum antreiben von Tragrollen in Förderbändern usw.
  • Die Drehzahl n entspricht zum Beispiel bei f = 50Hz Netzfrequenz und einer Polzahl von 2p = 52 Polen entsprechend p = 26 Polpaaren wie in 2 dargestellt n = 60 × f/p = 60 × 50/26 = 115U/min. Die Bandgeschwindigkeit wäre bei einem Antrieb-Tragrollendurchmesser von 60mm nur 36cm/s oder 21,7m/min. Über Frequenzumrichter sind auch einstellbare Bandgeschwindigkeiten ohne Getriebe möglich.
  • Besonders durch das geringe Rotorträgheitsmoment ist der Supersynchronmotor nach dieser Erfindung für schnelle, kontrollierte, zyklische Bewegungen in Verfahrenstechnik, Maschinenbau und Robotertechnik auch als Ersatz pneumatischer Antriebe einsetzbar. Vorläufige Messungen und Berechnungen zeigen, dass das Drehmoment Md etwa 2,5 × höher und das Rotorträgheitsmoment Jr etwa 3,2 mal kleiner ist, als die besten EC-Motoren nach dem Stand der Technik, bei gleichem Motordurchmesser und auf dieselbe Motorlänge bezogen. Die maximale Winkelbeschleunigung α max., welches das Rotorträgheitsmoment Jr und das Motordrehmoment Md berücksichtigt:
    α max. = 10'000 × Md/Jr Winkelbeschleunigung α max. in rad/s2
    Drehmoment Md in mNm
    Rotorträgheitsmoment Jr in gcm2
  • Ist etwa 8 mal höher. Wird beispielsweise bei einem EC-Motor zum Erreichen eines höheren Drehmomentes ein Getriebe mit einer Untersetzung von i = 3,8 verwendet, wirkt sich das Rotorträgheitsmoment quadratisch mit dem Untersetzungsverhältnis, also mit 3,82 = 14,4 aus. Neben einer teureren Lösung wegen dem Getriebe und weiteren Nachteilen gegenüber der Erfindung wäre der α max. -Wert etwa 31 mal schlechter.
  • Viele weitere Anwendungen sind mit dem Supersynchronmotor möglich.
  • Insbesondere im Maschinenbau und in zuverlässigen Geräten werden langlebige und kostengünstige Antriebe benötigt. Gleichstrommotoren mit Kollektoren sind wegen Verschleiß an den Kohlebürsten und am Kollektor und weil der Drehwinkel der Achse nicht synchron mit der Spannung, Strom oder Frequenz dreht, schlecht geeignet. Kollektorlose Wechselstrommotoren (zum Beispiel Dunkermotoren) haben kleine Polzahlen, so dass kleine Drehwinkel ohne Getriebe zum Beispiel für genaue Positionierungen schlecht möglich sind. Schrittmotoren sind für Positionieraufgaben geeignet, haben aber den Nachteil, dass für schnelle Verstellaufgaben im höheren Drehzahlbereich schon unter 1000 U/Min. das Drehmoment stark abfällt. Dazu kommt ein großes Massenträgheitsmoment durch ein Bauartbedingtes großes Rotorgewicht.
  • Gegenüber dem Stand der Technik weist der Supersynchronmotor folgende Verbesserungen auf:
    • – eine höhere Leistung pro Gewichtseinheit, einfach und preisgünstig, 230V und 400V Wicklungen sind auch für kleine Motordurchmesser möglich
    • – eine möglichst hohe Polpaarzahl, um kleine Schrittwinkel und Drehzahlen zu erzielen
    • – Ein hohes Drehmoment, hohes Kurzzeitdrehmoment, unempfindlich auf plötzliche Drehmomentstoße oder Blockierungen
    • – ein geringer Verdrahtungsaufwand trotz hoher Polzahl
    • – eine hohe Dynamik, vom Mikroschrittbetrieb, bis zum Beispiel 6'000 U/Min. bei etwa konstantem Drehmoment über Frequenzumrichter
    • – Synchronlauf mit der Frequenz und Feststellung von Drehwinkel, Drehzahl und Drehrichtung mit der Phasenlage, anhand der Wicklungsströme, ohne Encoder
    • – Regelung des Motorstromes bei verschiedenen Belastungen anhand der messbaren Phasenverschiebung zwischen Wicklungs-Strom und -Spannung und des Wicklungsstromes
    • – keine Verschleißteile außer den berechenbaren Lagern, kein Getriebe, kein Getriebespiel
    • – einen hohen Wirkungsgrad, wenig Stromwärme- und wenig Eisenverluste
    • – eine gute Kühlung der einfachen Wicklungen, höhere Zuverlässigkeit
    • – ein großer Rotordurchmesser im Verhältnis zum Außendurchmesser
    • – ein kleines Rotorträgheitsmoment, sehr hohe Winkelbeschleunigung
    • – eine weitgehend automatisierte Herstellung auch der Wicklung ist möglich.
  • Beschreibung der Erfindung anhand der 1
  • Supersynchronmotor als zweiphasiger, 54-poliger Motor
  • Der Supersynchronmotor ist speziell für Linearantriebe mit kleinem Außendurchmesser Da, großem Wellen- oder Hohlwellendurchmesser und großem Drehmoment entwickelt worden, eine für diese Zwecke abgewandelte Form aus der Offenlegungsschrift DE 102 40 704 A1 vom 04.09.2002 6 „Hochpolige Wechselstrommaschinen". Die Motorlänge Im kann durch die Anzahl n Phasen Ph und durch die Länge der Wicklung Iw pro Phase einfach beeinflusst werden. Mit langen Wicklungen werden bei kleinen Stromdichten J hohe Durchflutungen Θ und ein hoher Wirkungsgrad η erreicht. Die Einschaltdauer Ed und die Anzahl Starts, Stops und reversieren ist unbegrenzt.
  • Oben ist ein Längsschnitt mit der Hohlwelle, außerhalb des Motors mit einem 4-gängigen Trapezgewinde und den, symmetrisch zum mittleren Lager angeordneten zwei Phasen oder Stränge des Motors, den je 2 Rotoren pro Phase und den Lagerflanschen mit den Lagern dargestellt. Das Motorgehäuse bildet das feste Teil zum Beispiel eines Linearantriebes, über welches die Wärme abgeführt wird. In der Mitte ist der Querschnitt A-A des 54 Poligen Motors und unten ein vergrößerter unterbrochener Längsschnitt mit den 4 Rotoren.
  • Die Rotoren:
  • Die Rotoren bestehen aus den zylindrischen Rotorhalteteilen aus antimagnetischem und elektrisch isolierendem Material zum Beispiel als glasfaserverstärktes Kunststoffspritzteil und sind fest mit der Welle verbunden. Neben der Halterung für die Magnete sind schräge Löcher angeordnet, um das Kühlmedium turbinenähnlich nach außen zu schleudern. Der Kühlmediumstrom ist in 2 unten rechts dargestellt. Vom äußeren Druckraum wird das Kühlmedium auf einer oder mehreren Außenseiten axial zum gegenüberliegenden Rotor geleitet und von dort zwischen Magnet und Wicklung wieder nach innen zum inneren Saugraum bei der Welle. Hier wird der Druck durch die schrägen Löcher des zweiten Rotorhalteteils wieder erhöht und vom äußeren Druckraum auf den anderen Außenseiten zwischen den Außenpolen zurückgefördert, so dass ein geschlossener Kühlkreislauf entsteht. Die Wärme wird über das großflächige feste Teil des Linearantriebes nach außen gleitet. Die Magnete sind als Einzelmagnete mit wechselnder magnetischer Polarität axial, oder als Magnetring auf die Halteteile aufgeklebt oder werden von Kunststoff umspritzt oder durch eine äußere Bandage zusätzlich gehalten. Die Lager sind mit den Innenringen ebenfalls direkt auf den zylindrischen Halteteilen um eine optimale Zentrierung der Magnete im Luftspalt zu gewährleisten.
  • Die Statorteile:
  • Die Statorteile bestehen aus den inneren Weicheisenblechpolen, den Isolier- und Halteteilen für die Pole und der Wicklung und den äußeren Weicheisenblechpolen. Zwei Herstellverfahren für die Weicheisenpole sind hier vorgeschlagen: Einzelne Blechstreifen mit Backlack beschichtet oder mit einem Kleber aufgetragen werden zusammengepresst und seitlich zu den Polen hin schnabelartig aufgebogen und ausgehärtet. Sind die Blechstreifen innen schmaler als außen, entsteht ein Trapezförmiger Querschnitt, welcher den späteren, ringförmigen Querschnitt zwischen Welle und Wicklung voll ausnützt. Die äußeren Pole können in derselben Weise hergestellt werden, die Enden werden nach innen gebogen und die Polflächen nach Aushärtung des Klebers auf das exakte Maß gegenüber dem Außendurchmesser geschliffen.
  • Das zweite Herstellverfahren ist in 2 in der Mitte dargestellt. Es besteht darin, dass mit Backlack beschichtetes Blech oder vor dem Wickelvorgang aufzutragenden Kleber von einer Bandmaterialrolle abgewickelt wird und mittels Schneiderollen in mehrere gleich breite Längsstreifen geschnitten, welche der Polbreite entsprechen. Die Einzelblechstreifen werden auf zwei Ebenen den zwei Kammartigen Spulenkörpern zugeführt, und von diesen aufgewickelt. Nach Erreichen der Blechpakethöhe wird angehalten, das Blechpaket an den Längsseiten zusammengepresst, die Blechbänder abgeschnitten, und die bewickelten kammartigen Spulenkörper im Ofen ausgehärtet. Die ausgehärteten Blechpakete werden anschließend mittels Laser, schmaler Schleifscheibe oder Hartmetallsägeblatt an den beiden äußeren Seiten, an der Stelle des späteren Luftspaltes, nicht rechtwinklig zu den Blechen, aufgeschnitten, so dass eine große Pollänge entsteht. Die inneren Weicheisenblechpole werden vor der Montage auf der Wellenseite trapezförmig angeschliffen, um die Montage zu erleichtern und den Querschnitt zwischen Welle und Spule optimal auszunutzen.
  • Das zylindrische Isolier und Halteteil beabstandet die inneren von den äußeren Weicheisenblechpolen in radialer Richtung um eine exakte Verteilung am Umfang zu erreichen. Weiterhin werden die inneren Weicheisenblechpole durch 27 dreieckförmige Zähne in tangentialer Richtung gehalten. Die äußeren Weicheisenblechpole werden durch Zähne außen am Zylindrischen Halteteil in tangentialer Richtung gehalten, so dass die äußeren Pole nach 1 versetzt zu den inneren Polen sind, und im Falle der 2 den inneren Polen genau gegenüberliegen. Für die Kühlung des Motors sind die äußeren Zähne nicht alle gleich lang: jeder dritte Zahn ist länger und begrenzt die zylindrische Lagerschale in axialer Richtung. 2/3 der Zähne sind kürzer und lassen das Kühlmedium in axialer Richtung durch. An der Innenseite des Isolier und Halteteils sind ebenfalls an der Hälfte der Polpaarzahl Aussparungen für das Kühlmedium, damit dieses von den äußeren Weicheisenblechpolen zum inneren Saugraum gelangen kann.
  • Die Zylindrischen Lagerschalen rechts und links und in der Mitte bestehen aus einem antimagnetischen Material oder aus einem Glasfaserverstärkten Kunststoff welches im Spritzgießverfahren hergestellt werden kann. Die Zylindrischen Lagerschalen halten die Lageraußenschale des Lagers mit dem Außengehäuse in radialer Richtung und den Abstand zu den äußeren Weicheisenblechpole und durch eine Zahnung ebenfalls zu den zylindrischen Isolier- und Halteteilen in axialer Richtung . An den Außenseiten sind die geschlossenen Lagerdeckel oder zur Welle hin abgedichtete Lagerdeckel verschraubt. Für die Sperrung des Kühlmediums sind an der halben Polpaarzahl die öffnungen zwischen den äußeren Weicheisenblechpole verschlossen, damit dort das Kühlmedium zum inneren Saugraum gelangen kann. Die einteiligen oder zweiteiligen Lagerschalen in der Mitte hält mit den Zahnungen, welche zwischen die äußeren Weicheisenblechpole beider Phasen eingreifen die Tangentiale Position zwischen den Phasen: Wenn eine Phase das Maximale Drehmoment erzeugt, hat die andere Phase kein Drehmoment. Die Polteilung von einer zur anderen Phase muss deshalb bei 2 halbe Polteilung versetzt sein, was mit einer versetzten Zahnung der Lagerschale in der Mitte erreicht wird. Längsnuten in den Lagerschalen und Lagerdeckeln werden für die Drahtenden der Wicklungen vorgesehen, falls diese Stirnseitig herausgeführt werden sollen.
  • Das innen zylindrische Außenrohr nimmt den Motor auf und begrenzt axiale Kräfte durch Flansche oder durch Nuten mit Sicherungsringen nach DIN 472.
  • Bei hohen Axialkräften in Linearantrieben sind entsprechende Schrägkugellager, Spindellager oder sogar Kegelrollenlager vorzusehen Bezugszeichenliste
    Fig. 1 und 2 Fig. 2
    1 Supersynchronmotor 25 Weicheisenblechband
    2 Rotor 26 Rollenschneider
    3 Welle, Hohlwelle 27 Teilbare Wickelschablone
    4 Rotorhalteteil 28 Backen
    5 Innere Weicheisenblechpole 29 Bandage/Hackenteil
    6 Äußere Weicheisenblechpole 30 Hallsensor
    7 Stator
    8 Isolier- und Halteteil
    9 Lagerschale rechts
    10 Lagerschale links
    11 Lagerschale Mitte
    12 Lagerdeckel
    13 Lager
    14 Lagerinnenring
    15 Lageraußenring
    16 Sicherungsring innen Bohrung DIN 472
    17 Sicherungsring außen Welle DIN 471
    18 Dauermagnete
    19 Weicheisenteil
    20 Bandage
    21 Außengehäuse
    22 Luftspalt
    23 Wicklung
    24 Polzahl n
    L1 Phase L1
    L2 Phase L2
    L3 Phase L3

Claims (5)

  1. Hochpoliger Supersynchronmotor 1 mit transversaler Flussführung mit einem Rotor 2 einem Stator 7 und mit einer Welle oder Hohlwelle 3 nach 1 dadurch gekennzeichnet, dass – Der Rotor 2 aus der Welle oder Hohlwelle 3 besteht und zwei zylinderförmige Rotorhalteteile 4 pro Phase L1, L2, L3 enthält an welchen am Außenumfang glockenförmig eine, der Polzahl n 24 des Supersynchronmotors 1 entsprechende Anzahl n Dauermagnete 18 und n Weicheisenteile 19 abwechselnd und mit abwechselnder tangentialer Magnetisierungsrichtung befestigt sind und außen mit einer Bandage 20 gesichert sind, welche symmetrisch zum axial gegenüberliegenden zweiten Rotorhalteteil 4 pro Phase L1, L2, L3... in einen Luftspalt 22 rechts und links hineinragt, mit radial schräg angeordneten Turbinenöffnungen, einem Lagersitz an der Außenseite und einer Nute für einen Sicherungsring enthält, – Der Stator 7 pro Phase L1, L2, L3 aus mehreren, der Halben Polzahl n entsprechend, sternförmig angeordneten inneren Weicheisenblechpolen 5 welche an den Außenseiten rechts und links radial nach außen zum Luftspalt 22 hin gebogen sind und zwei zylindrische Isolier- und Halteteile 8 rechts und links einer Wicklung 23 enthält, wobei das Isolier- und Halteteile 8 durch eine axiale Zahnung und einer Sicke für einen Sicherungsring 16 die inneren Weicheisenblechpole 5 hält, teilweise am Umfang Öffnungen für das Kühlmedium angebracht sind, durch das zylindrische Teil den Abstand zwischen den inneren Weicheisenblechpole 5 und den äußeren Weicheisenblechpole 6 hält, durch eine äußere radiale Zahnung die tangentiale Lage der äußeren Weicheisenblechpole 6 hält, unterschiedliche Zahnlängen der äußeren radialen Zahnung aufweist, zum einen, den Abstand zum Außengehäuse 21 hält und zur axialen Haltung der Lagerschale rechts 9 und der Lagerschale links 10 dient, zum anderen als Öffnung für das Kühlmedium und die Stromzuführung zu den Wicklungen 23 dient, mit den, der Halben Polzahl n sternförmig angeordneten äußere Weicheisenblechpole 6 welche an den Außenseiten rechts und links radial nach innen zum Luftspalt 22 hin gebogen sind, und den Pollücken der inneren Weicheisenblechpolen 5 radial gegenüberliegen, – Mit einer oder mehreren Wicklungen 23 pro Phase L1, L2, L3 welche um die sternförmig angeordneten inneren Weicheisenblechpolen 5 und zwischen den inneren Weicheisenblechpolen 5 und den äußeren Weicheisenblechpolen 6 angeordnet sind und durch unterschiedliche Wicklungslängen unterschiedliche Durchflutungen für beide Luftspalte 22 rechts und links der Wicklung 23 erzeugt, und eine tangentiale Kraftwirkung innen und außen an den Weicheisenteilen 19 zwischen den Dauermagneten 18 des Rotors 2 hervorruft, – mit den Lagerschalen 9 10 und 11 welche die äußeren Lageraußenringe 15 der Lager 13 radial gegen das Außengehäuse hält und axial mit den Lagerdeckeln 12 verbunden sind und den Lageraußenring 15 gegen die zylindrischen Isolier- und Halteteile 8 und gegen die äußeren Weicheisenblechpolen 6 abstützt und tangential durch die Zähne an den Lagerschalen 9 10 und 11 welche in die äußeren Weicheisenblechpole 6 eingreifen und die mechanisch gedrehte Lage der Pole zu den Polen der benachbarten Phase L1, L2, L3 halten, – Mit einem Außengehäuse 21, welches die radialen Kräfte aufnimmt und durch Nuten und Sicherungsringe innen 16 oder durch Lagerdeckel 12 die axialen Kräfte von den Lagerdeckeln 12 aufnimmt.
  2. Hochpoliger Supersynchronmotor 1 mit transversaler Flussführung mit einem Rotor 2 einem Stator 7 und mit einer Welle oder Hohlwelle 3 nach Patentanspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass – Die zwei Rotorhalteteile 4 pro Phase L1, L2, L3 am Außenumfang glockenförmig, eine, der Polzahl n 24 des Supersynchronmotors 1 entsprechende Anzahl n Dauermagnete 18 mit abwechselnder radialer Magnetisierungsrichtung befestigt sind und außen mit einer Bandage 20 gesichert sind und symmetrisch zum axial gegenüberliegenden zweiten Rotorhalteteil 4 pro Phase L1, L2, L3... in einen Luftspalt 22 rechts und links der Wicklung 23 hineinragt, – Mit Inneren und äußeren Weicheisenblechpole 5 und 6 welche aus einem Weicheisenblechband 25 mit Backlack beschichtet mittels Rollenschneider 26 in mehrere, der Polbreite entsprechende schmale Bänder in Längsrichtung geschnitten werden und anschließend parallel auf zwei Ebenen auf eine Kammartig teilbare Wickelschablone 27 gewickelt wird, und nach erreichen der Wickelhöhe außen mit Backen 28 zusammengepresst werden, die Bänder abgeschnitten werden, und die Wickelschablone 27 mit den Wicklungen im Ofen ausgehärtet wird und anschließend die Blechwickel an den späteren Luftspalten 22 durchgeschnitten werden, wobei nach entfernen der Wickelschablone die äußeren und inneren Weicheisenblechpole 5 und 6 entstehen, wobei diese an der Innenlängsseite trapezförmig geschliffen werden – mit einem zylindrischen Isolier- und Halteteil 8 welches mit einer Bandage oder einem Hackenteil 29 die inneren Weicheisenblechpole 5 rechts und links am Luftspalt zusätzlich halten, durch eine äußere radiale Zahnung die tangentiale Lage der äußeren Weicheisenblechpole 6 hält, welche an den Außenseiten rechts und links radial nach innen zum Luftspalt 22 hin gebogen sind, und den inneren Weicheisenblechpole 5 radial gegenüberliegen,
  3. Hochpoliger Supersynchronmotor 1 mit transversaler Flussführung mit einem Rotor 2 einem Stator 7 und mit einer Welle oder Hohlwelle 3 nach Patentanspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass – die Anzahl der Phasen L1, L2, L3... eine, zwei, drei oder 5 betragen kann, wobei bei einer Phase L1 ein zusätzlicher Hallsensor 30 an der Stelle der Bandage 20 die magnetische Induktion misst aber an der Lagerschale 9 befestigt ist, wobei der Hallsensor die Rotorposition an eine elektronische Schaltung zur Bestrohmung der Wicklung liefert, – der Supersynchronmotor 1 eine beliebige Polzahl n 24 haben kann und auch mit anderen Lagerarten ausgeführt werden kann.
  4. Hochpoliger Supersynchronmotor 1 mit transversaler Flussführung mit einem Rotor 2 einem Stator 7 und mit einer Welle oder Hohlwelle 3 nach Patentanspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass – Der Supersynchronmotor 1 als Außenläufer konstruiert ist, wobei die Welle oder Hohlwelle 3 zum Stator 7 gehört, über welche die Anschlussdrähte der Wicklung 23 nach außen geführt werden und das Rotorhalteteil 4 an den Lagerschalen 9, 10, 11 und nicht mehr an der Welle oder Hohlwelle 3 befestigt ist und die Teile innere- und äußere Weicheisenblechpole 5 und 6 und die Wicklung 23 ebenfalls auf der Welle oder Hohlwelle 3 befestigt ist, so dass zwischen Außengehäuse 21 und den äußeren Weicheisenblechpolen 6 ein Luftspalt entsteht.
  5. Hochpoliger Supersynchronmotor 1 mit transversaler Flussführung mit einem Rotor 2 einem Stator 7 und mit einer Welle oder Hohlwelle 3 nach Patentanspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass – Der Supersynchronmotor 1 mit einem Stranggepressten Aluminium-Außengehäuse 21 mit Kühlrippen auf einer, zwei, drei, oder vier Seiten oder mit einem rechteckigen Querschnitt ausgeführt ist.
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