DE102006038302A1 - Sensoreinheit und optischer Aufnehmer für eine Abtasteinrichtung - Google Patents

Sensoreinheit und optischer Aufnehmer für eine Abtasteinrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sensoreinheit mit einem lichtempfindlichen Halbleiterbauelement, das zumindest einen, insbesondere unter einer lichtdurchlässigen Abdeckschicht angeordneten, lichtempfindlichen Bereich aufweist, und mit einer flächigen Kontaktierungseinheit, die elektrisch leitend auf Kontaktflächen des Halbleiterbauelements aufgesetzt ist und die mit zumindest einer Ausnehmung versehen ist, die für einen Lichteinfall auf den lichtempfindlichen Bereich ausgebildet ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Sensoreinheit, insbesondere in der Umgebung des lichtempfindlichen Bereichs, frei von lichtdurchlässigen Abdeckmitteln ausgeführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sensoreinheit mit einem lichtempfindlichen Halbleiterbauelement, das zumindest einen, insbesondere unter einer lichtdurchlässigen Abdeckschicht angeordneten, lichtempfindlichen Bereich aufweist, und mit einer flächigen Kontaktierungseinheit, die elektrisch leitend auf Kontaktflächen des Halbleiterbauelements aufgesetzt ist und die mit zumindest einer Ausnehmung versehen ist, die für einen Lichteinfall auf den lichtempfindlichen Bereich ausgebildet ist, sowie einen optischen Aufnehmer für eine Abtasteinrichtung eines optischen Datenlaufwerks.
  • Aus der US 6,885,107 B1 ist eine Sensoreinheit mit einem lichtempfindlichen Halbleiterbauelement bekannt, bei der elektrische Leiterbahnen auf einer Kontaktierungseinheit oder Leiterplatte bzw. Leiterfolie aufgebracht sind, die elektrisch mit dem Halbleiterbauelement gekoppelt ist. Kontaktflächen des Halbleiterbauelements für eine elektrische Verbindung mit der Kontaktierungseinheit und ein lichtempfindlicher Bereich des Halbleiterbauelements sind der gleichen Oberfläche des Halbleiterbauelements zugewandt. Um einen Lichteinfall auf das Halbleiterbauelement zu ermöglichen, ist in der Kontaktierungseinheit eine Aussparung vorgesehen. Auf einer dem Halbleiterbauelement abgewandten Oberfläche der Kontaktierungseinheit ist eine formstabile und lichtdurchlässige Abdeckung aufgebracht, um das Halbleiterbauelement auf der lichtempfindlichen Vorderseite gegenüber Umwelteinflüssen zu schützen. Um eine verlustarme Beleuchtung des Halbleiterbauelements zu gewährleisten, muss die lichtdurchlässige Abdeckung aus einem an die vorgesehene Lichtwellenlänge angepassten Werkstoff hergestellt sein. Zudem muss die Abdeckung hinsichtlich ihrer geometrischen Gestaltung en ge Toleranzen einhalten, um unerwünschte Ablenkungs- und Streueffekte für das eingestrahlte Licht zu vermeiden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Sensoreinheit und einen optischen Aufnehmer für eine Abtasteinrichtung eines optischen Datenlaufwerks zu schaffen, bei denen eine kostengünstigere Herstellung und eine verbesserte Lichteinstrahlung auf das Halbleiterbauelement gewährleistet sind.
  • Diese Aufgabe wird gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung durch eine Sensoreinheit der eingangs genannten Art gelöst, bei der die Sensoreinheit, insbesondere in der Umgebung des lichtempfindlichen Bereichs, frei von lichtdurchlässigen Abdeckmitteln ausgeführt ist. Im Gegensatz zu der bekannten Sensoreinheit ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Sensoreinheit ohne zusätzliche lichtdurchlässige Abdeckmittel zu verwirklichen. Diese Gestaltung der Sensoreinheit basiert auf der überraschenden Erkenntnis, dass bei geeigneter Auswahl eines Schichtaufbaus für das Halbleiterbauelement ein dauerhafter und zuverlässiger Betrieb des Halbleiterbauelements ohne zusätzliche, lichtdurchlässige Abdeckmittel möglich ist. Der Schichtaufbau des Halbleiterbauelements, der auf einer Trägerstruktur oder einem Substrat aufgebracht ist, weist zumindest einen lichtempfindlichen Schichtbereich auf, der zum Erzeugen zumindest eines lichtabhängigen, elektrischen Signals vorgesehen ist. Der lichtempfindliche Schichtbereich ist derart in dem Schichtaufbau integriert, dass Lichtstrahlen detektiert werden können, die auf eine der Trägerstruktur abgewandte Oberfläche des Halbleiterbauelements einfallen. An dieser Oberfläche des Halbleiterbauelements ist auch die zumindest eine Kontaktfläche zum Ableiten des zumindest einen elektrischen Signals ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist der lichtempfindliche Schichtbereich unter einer lichtdurchlässigen, d. h. optisch transparenten Abdeckschicht angeordnet, die auf der gleichen Oberfläche wie die zumindest eine Kontaktfläche ausgebildet ist. Die Abdeckschicht kann bereits bei der Herstellung einer Vielzahl von Halbleiter bauelementen, die auf einer gemeinsamen Trägerstruktur – einem Wafer – ausgebildet werden, in einem Waferprozess, vorzugsweise aus einer gestaltlosen, insbesondere aus einer gasförmigen, Phase stoffschlüssig auf den Schichtaufbau abgeschieden werden. Eine derartige Abdeckschicht ist somit ein integraler Bestandteil des Halbleiterbauelements und kann unter industriellen Prozessbedingungen aufgebracht werden, die für die Herstellung von Halbleiterbauelementen typisch sind.
  • Um sicherzustellen, dass ein vorteilhafter Lichteinfall auf den lichtempfindlichen Schichtbereich erfolgen kann, ist die Kontaktierungseinheit in einer dem lichtempfindlichen Schichtbereich benachbarten Umgebung mit einer Ausnehmung versehen, die den Lichteinfall durch die Kontaktierungseinheit auf den lichtempfindlichen Bereich ermöglicht. Durch den Verzicht auf zusätzliche lichtdurchlässige Abdeckmittel wird eine kostengünstige Herstellung der Sensoreinheit ermöglicht. Aus dem Stand der Technik bekannte Prozessschritte wie eine Herstellung, Qualitätsprüfung und Aufbringung von lichtdurchlässigen Abdeckmitteln auf die Sensoreinheit können eingespart werden. Durch den Verzicht auf die lichtdurchlässigen Abdeckmittel entfallen potentielle Fehlerquellen, die zur Verschlechterung der Sensoreinheit bis hin zu deren Totalausfall führen können.
  • Während das Halbleiterbauelement beim Stand der Technik in einem kleinen Raumvolumen eingeschlossen ist, liegt es bei der erfindungsgemäßen Gestaltung der Sensoreinheit offen. Dadurch kann vermieden werden, dass sich Werkstoffbestandteile, die aus dem Halbleiterbauelement und/oder aus der Kontaktierungseinheit und/oder aus den elektrischen Verbindungen zwischen Halbleiterbauelement und Kontaktierungseinheit, insbesondere während des Herstellungsprozesses, austreten, ausgasen oder verdampfen, auf dem Halbleiterbauelement oder auf einer Innenfläche der Abdeckung niederschlagen und zu einer Verschlechterung von Detektionseigenschaften des Halbleiterbauelements führen. Somit kann die erfindungsgemäße Sensoreinheit kos tengünstiger und mit verbesserten optischen Detektionseigenschaften hergestellt werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Halbleiterbauelement gehäuselos ausgebildet ist. Damit kann eine besonders kompakte Bauform für die Sensoreinheit verwirklicht werden. Das Halbleiterbauelement ist unmittelbar mit dem formstabilen Schichtaufbau, auf dessen Oberfläche die zumindest eine Kontaktfläche ausgebildet ist, auf die Kontaktierungseinheit aufgesetzt und ragt mit seiner formstabilen Trägerstruktur von der Kontaktierungseinheit ab. Durch die gehäuselose Gestaltung des Halbleiterbauelements können Prozessschritte und Kosten für die Herstellung der Sensoreinrichtung eingespart werden. Die Maße der Sensoreinheit werden im Wesentlichen von der Größe des Halbleiterbauelements und der darauf angepassten Kontaktierungseinheit bestimmt. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Kontaktierungseinheit derart ausgeführt, dass ein Bereich um das Halbleiterbauelement herum, der zur Kontaktierung der Kontaktflächen dient, maximal eine 50 Prozent größere Oberfläche als die größte Oberfläche des Halbleiterbauelements aufweist. Das heißt, dass die Fläche, auf der das Halbleiterbauelement aufliegt, maximal 50 Prozent größer ist als die Oberfläche ist, mit der das Halbleiterbauelement auf der Kontaktierungseinheit aufliegt. Damit kann die Sensoreinheit mit dem gehäuselosen Halbleiterbauelement bevorzugt in besonders flache oder schlanke optische Aufnehmer integriert werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kontaktierungseinheit aus einem zumindest im Wesentlichen lichtundurchlässigen Material hergestellt ist. Damit dient der Rand der Ausnehmung der Kontaktierungseinheit als Feldblende für das lichtempfindliche Halbleiterbauelement. Lichtstrahlen aus Raumrichtungen, die nicht mit der Lichtrichtung des zu detektierenden Lichtstrahls übereinstimmen, werden von der Kontaktierungseinheit reflektiert oder absorbiert und gelangen somit nicht als unerwünschte Streueinstrahlung auf das lichtempfindliche Halbleiterbauelement. Bevorzugt weist die Kontaktierungseinheit eine Transmission für Lichtwellenlängen, die für das Halbleiterbauelement relevant sind, von weniger als 50 Prozent, bevorzugt von weniger als 25 Prozent, besonders bevorzugt von weniger als 15 Prozent, auf.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kontaktierungseinheit eine Dicke aufweist, die kleiner oder gleich einer Dicke des Halbleiterbauelements ist. Dies ermöglicht eine besonders kompakte Gestaltung der Sensoreinheit, die somit raumsparend beispielsweise an einer optischen Abtasteinrichtung angebracht werden kann. Ein Abstand zwischen optischen Komponenten der Abtasteinrichtung wie insbesondere Linsen oder Spiegeln und dem lichtempfindlichen Halbleiterbauelement wird bei der erfindungsgemäßen Sensoreinrichtung nur unwesentlich von der Dicke der Kontaktierungseinheit mitbestimmt. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung beträgt die Dicke der Kontaktierungseinheit weniger als 3/10 mm, bevorzugt weniger als 2/10 mm und die Dicke des Halbleiterbauelements beträgt weniger als 5/10 mm, bevorzugt weniger als 3/10 mm, besonders bevorzugt weniger als 2/10 mm. Damit kann inklusive einer elektrischen Verbindung zwischen dem Halbleiterbauelement und der Kontaktierungseinheit eine Gesamtdicke für die Sensoreinheit von weniger als 1,5 mm, bevorzugt weniger als 1 mm verwirklicht werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kontaktierungseinheit als flexible Leiterplatte, insbesondere aus einem Polyimid-Werkstoff, ausgebildet ist. Bei einer flexiblen Leiterplatte ist es möglich, Biegeradien für die Leiterplatte zu verwirklichen, die weniger als das 50-fache, bevorzugt weniger als das 15-fache der Dicke der Leiterplatte betragen. Damit wird eine vorteilhafte Integration der Sensoreinheit in eine kompakt gestaltete optische Abtasteinrichtung ermöglicht. Ein elektrischer Anschluss der Sensoreinheit erfolgt unmittelbar über die flexible Leiterplatte, die mit geringen Krümmungsradien in der optischen Abtasteinrichtung eingebaut werden kann. Die Verwendung von Polyimid-Werkstoff für die flexible Leiterplatte ermöglicht neben einer geringen Dicke für die Leiterplatte eine besonders vor teilhafte Flexibilität sowie ein geringes Rastermaß für die Leiterbahnen sowie für die Kontaktflächen zur elektrischen Anbindung der Kontaktflächen des Halbleiterbauelements. Vorzugsweise kann ein Rastermaß, also eine Teilung von Leiterbahnen und Kontaktflächen, von 0,25 mm bis 0,3 mm zwischen den Kontaktflächen des Halbleiterbauelements mit einer Leiterplatte aus Polyimid-Werkstoff verwirklicht werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass elektrische Verbindungen zwischen dem Halbleiterbauelement und der Kontaktierungseinheit in Flip-Chip-Technik, insbesondere in Lotkugeltechnik, ausgebildet sind. Dies ermöglicht eine besonders zuverlässige und raumsparende Kontaktierung zwischen dem Halbleiterbauelement und der Kontaktierungseinheit. Zur Durchführung der Flip-Chip-Technik wird das Halbleiterbauelement mit seinen Kontaktflächen auf die Kontaktflächen der Kontaktierungseinheit aufgesetzt. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Kontaktflächen des Halbleiterbauelements bereits während der Herstellung des Halbleiterbauelements mit Lotkugeln, insbesondere aus einem bleifreien Lötzinn, versehen wurden. Die Lotkugeln werden beim Aufsetzen des Halbleiterbauelements auf die Kontaktierungseinheit durch Zufuhr von Wärme aufgeschmolzen und stellen nach einem Erkalten und Erstarren eine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen Halbleiterbauelement und Kontaktierungseinheit sicher. Alternativ können auch andere Verbindungstechniken wie der Einsatz von elektrisch leitfähigem Klebstoff, das Schweißen von elektrischen Verbindungen, die Verwendung von reibgeschweißten Bond-Draht-Stümpfen (Stud-Bumps) oder die Druckkontaktierung unter Verwendung von Schrumpfkleber vorgesehen sein. Bei diesen Verfahren ist gewährleistet, dass das Halbleiterbauelement derart angeordnet ist, dass der lichtempfindliche Bereich des Halbleiterbauelements durch die Ausnehmung in der Kontaktierungseinheit hindurch von dem einfallenden Licht beleuchtet werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Halbleiterbauelement auf der dem lichtempfindlichen Bereich abgewandten Seite mit einer lichtundurchlässigen Vergussmasse mit der Kontaktierungseinheit vergossen ist. Dadurch wird eine mechanische Stabilisierung des Halbleiterbauelements und der elektrischen Kontaktierungen mit der Kontaktierungseinheit erreicht. Zudem wird durch die lichtundurchlässige Vergussmasse verhindert, dass eine unverwünschte Einstrahlung von Licht seitlich auf den lichtempfindlichen Bereich stattfinden kann. Somit wird die Präzision der Lichtdetektion durch das lichtempfindliche Halbleiterbauelement erhöht. Als Vergussmasse kann vorzugsweise eine elastische oder zähelastische Kunststoffmasse eingesetzt werden, die für eine Lichtundurchlässigkeit mit einem absorbierenden Füllstoff, insbesondere mit Russpartikeln, gefüllt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Halbleiterbauelement mit einer stoffschlüssig aufgebrachten, insbesondere mehrschichtigen, vorzugsweise ebenen, Entspiegelungsbeschichtung versehen ist, die vorzugsweise auf rote, besondere bevorzugt auf rote und blaue Lichtwellen, abgestimmt ist. Durch die Entspiegelungsbeschichtung kann vermieden werden, dass aus der Hauptrichtung des Lichteinfalls eingestrahltes Licht in unerwünschter Weise an der Oberfläche des Halbleiterbauelements reflektiert wird und somit für eine Detektion der Lichtstrahlung nicht zur Verfügung steht. Die Entspiegelungsbeschichtung kann vorzugsweise mehrschichtig ausgeführt sein, um eine besonders vorteilhafte Entspiegelungswirkung zu erreichen. Bei einer Auslegung der Sensoreinheit als Detektor für ein optisches Datenlaufwerk sind im Halbleiterbauelement mehrere nebeneinander angeordnete, lichtempfindliche Bereiche vorgesehen. Dabei ist ein zentraler lichtempfindlicher Bereich zur Detektion eines von einem optischen Datenträger reflektierten Lichtstrahls vorgesehen, während umliegend angeordnete lichtempfindliche Bereiche zur Ermittlung von gegebenenfalls auftretenden Positionsabweichungen für die Sensoreinheit vorgesehen sind. Um eine präzise Positionierung der Sensoreinheit gegenüber dem einfallenden Lichtstrahl anhand der Signale der umliegenden lichtempfindlichen Bereiche zu ermöglichen, ist die Entspiegelungsbeschichtung wie auch eine zusätzlich oder alternativ vorgesehene, lichtdurchlässige Abdeckschicht im Wesentlichen eben ausgeführt, d. h. in ihrer Oberflächenkontur nahezu einer Ebene angenähert. Da für die Abtastung von optischen Datenträgern vorzugsweise infrarote und/oder rote und/oder blaue Lichtwellen aus einem Wellenlängenbereich von 400 nm bis 800 nm zum Einsatz kommen, ist die Entspiegelungsbeschichtung entsprechend auf derartige Lichtwellenlängen abgestimmt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein optischer Aufnehmer für eine Abtasteinrichtung eines optischen Datenlaufwerks vorgesehen, bei dem eine Sensoreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8 angebracht ist. Der optische Aufnehmer ist auf einem relativ zu einem optischen Datenträger bewegbaren Schlitten verwirklicht und umfasst zumindest eine Laserlichtquelle, einen halbdurchlässigen Spiegel sowie die Sensoreinheit gemäß der Erfindung. Dabei ist vorgesehen, dass Licht von der Laserlichtquelle durch den halbdurchlässigen Spiegel gesendet wird und an einer Reflexionsfläche des halbdurchlässigen Spiegels in Richtung des optischen Datenträgers abgelenkt wird. Der abgelenkte Lichtstrahl wird von dem optischen Datenträger entsprechend den dort gespeicherten Daten reflektiert und bei Reflektion mit Hilfe des halbdurchlässigen Spiegels auf die Sensoreinheit eingestrahlt. Ein derartiger optischer Aufnehmer kommt insbesondere bei optischen Datenlaufwerken wie Compact-Disc-Laufwerken (CD), Digital-Versatile-Disc-Laufwerken (DVD) und Abwandlungen davon zum Einsatz.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist. Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische, schematische Darstellung einer Sensoreinheit vor Montage des Halbleiterbauelements auf die Kontaktierungseinheit,
  • 2 die Sensoreinheit gemäß 1 nach Montage des Halbleiterbauelements auf die Kontaktierungseinheit,
  • 3 eine schematische Darstellung eines optischen Aufnehmers für ein optisches Datenlaufwerk.
  • Eine in den 1 und 2 in nacheinander folgenden Produktionsschritten dargestellte Sensoreinheit 10 weist ein Halbleiterbauelement 12 und eine Kontaktierungseinheit 18 auf. Das Halbleiterbauelement 12 ist, wie in der 3 näher dargestellt, als Schichtaufbau 36 auf einer Trägerstruktur 38 verwirklicht. Es weist an einer in 1 näher dargestellten Oberfläche 44 mehrere zentral auf der Oberfläche 44 angeordnete, lichtempfindliche Bereiche 16 sowie eine Vielzahl von randseitig umlaufend angeordneten Kontaktflächen 40 auf. Die Kontaktierungseinheit 18 ist aus mehreren, nicht näher dargestellten, miteinander verbundenen Folienschichten eines Polyimid-Materials aufgebaut. Dabei sind zwischen den Folienschichten eine Vielzahl von nicht näher dargestellten Leiterbahnen angeordnet, von denen einige als Kontaktflächen 42 an der Oberfläche der Kontaktierungseinheit 18 nach außen treten. Die Kontaktflächen 42 umrahmen randseitig eine Ausnehmung 20, die die Kontaktierungseinheit 18 vollständig durchbricht und die einen im Wesentlichen quadratischen Querschnitt hat.
  • Die Kontaktflächen 40 des Halbleiterbauelements 12 und die Kontaktflächen 42 der Kontaktierungseinheit 18 sind derart aufeinander abgestimmt, dass bei Auflegen der Oberfläche 44 des Halbleiterbauelements 12 auf die Oberfläche der Kontaktierungseinheit 18 ein unmittelbarer elektrischer Kontakt zwischen den jeweiligen Kontaktflächen 40, 42 hergestellt werden kann. Um eine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen den Kontaktflächen 40 und 42 zu erzielen, sind auf den Kontaktflächen 40 des Halbleiterbauelements 12 in der 3 näher dargestellte Lotkugeln 22 aufgebracht, die nach dem Auflegen des Halbleiterbauelements 12 auf die Kontaktierungseinheit 18 durch Zufuhr von Wärme aufgeschmolzen werden können und die eine metallische Verbindung zwischen den Kontaktflächen 40 und den Kontaktflächen 42 gewährleisten.
  • Wie in der 3 näher dargestellt, weist das Halbleiterbauelement 12 eine Trägerstruktur 38 auf, die typischerweise aus Metall, Keramik oder Siliziumdioxid hergestellt ist. Auf der Trägerstruktur 38 ist der Schichtaufbau 36 aus mehreren, nicht näher dargestellten Schichten aufgebracht, in dem die schematisch dargestellten, lichtempfindlichen Bereiche 16 ausgebildet sind. Die lichtempfindlichen Bereiche 16 sind über nicht näher dargestellte elektrische Leitbahnen mit den Kontaktflächen 40 verbunden, die an der Oberfläche 44 des Halbleiterbauelements 12 nach außen treten. Die übrige Oberfläche 44 des Halbleiterbauelements 12 ist mit einer als Entspiegelungsbeschichtung und als mechanische Schutzbeschichtung ausgeführten Abdeckschicht 14 versehen. Die Abdeckschicht 14 ist zum Schutz des lichtempfindlichen Bereichs 16 und gegebenenfalls zum Schutz der weiteren, auf dem Halbleiterbauelement 12 verwirklichten und nicht näher dargestellten elektronischen Schaltungen vorgesehen. Zudem kommt der Abdeckschicht 14 mit ihren Eigenschaften als Entspiegelungsbeschichtung die Aufgabe zu, eintretende Lichtstrahlen möglichst ungehindert auf den lichtempfindlichen Bereich 16 weiterzuleiten, um einen vorteilhaften Wirkungsgrad der als optischen Sensor ausgelegten Sensoreinheit 10 zu ermöglichen.
  • Ein in der 3 schematisch dargestellter optischer Aufnehmer 24, der mit der Sensoreinheit 10 versehen ist, weist eine Laserlichtquelle 26 auf, die einen Lichtstrahl 34 aussendet. Der Lichtstrahl 34 trifft auf einen halbdurchlässigen Spiegel 28 und wird dadurch um 90 Grad umgelenkt, um auf eine Oberfläche eines optischen Datenträgers 30 zu treffen. In Abhängigkeit der auf dem optischen Datenträger 30 gespeicherten Informationen wird der Lichtstrahl 34 in vorgebbarer Weise vom optischen Datenträger 30 wieder in Richtung des halbdurchlässigen Spiegels 28 rückreflektiert oder gegebenenfalls gestreut. Ein rückreflektierter Lichtstrahl 34 tritt erneut in den halbdurchlässigen Spiegel 28 ein und wird erneut um 90 Grad abgelenkt, um dann in Richtung der Sensoreinheit 10 aus dem halbdurchlässigen Spiegel 28 austreten zu können. Der Lichtstrahl 34 kann nunmehr durch die Ausnehmung 20 der Kontaktierungseinheit 18 auf die Abdeckschicht 14 des Halbleiterbauelements 12 auftreffen und wird von dort auf den lichtempfindlichen Bereich 16 weitergeleitet. Dadurch kann zumindest ein elektrisches Signal in dem Halbleiterbauelement 12 erzeugt werden, das nach einer gegebenenfalls erfolgenden Verarbeitung im Halbleiterbauelement 12 an die Kontaktflächen 40 weitergeleitet wird. Die Kontaktflächen 40 ermöglichen eine Weiterleitung des elektrischen Signals in die Kontaktierungseinheit 18 und von dort zu einer nicht dargestellten Auswerteeinrichtung.
  • Eine Dicke des lediglich schematisch dargestellten Halbleiterbauelements 12 beträgt 25/100 mm, eine Dicke des Kontaktierungselements beträgt ca. 18/100 mm. Unter Einbeziehung der Dicke der Lotkugeln von ca. 1/10 mm wird eine Gesamtdicke der abdeckungsfreien Sensoreinrichtung von ca. 55/100 mm erreicht, so dass die Sensoreinrichtung 10 in Richtung des einfallenden Lichtstrahls 34 nur einen geringen Bauraum einnimmt. Ein umlaufender Rand des Kontaktierungselements 18, der in seitlicher Richtung über die größte Oberfläche 44 des Halbleiterbausteins 12 hinaussteht, beträgt ca. 2/10 mm, so dass durch die gehäuselose Ausführung des Halbleiterbauelements 12 eine besonders kompakte Gestaltung der Sensoreinrichtung 10 in einer Ebene orthogonal zum einfallenden Lichtstrahl verwirklicht werden kann.
  • Der optische Aufnehmer 24 kann für unterschiedliche optische Datenlaufwerke eingesetzt werden, typische Anwendungen sind CD-Laufwerke und DVD-Laufwerke, die mit einer oder mehreren Lichtwellenlängen, insbesondere im Wellenlängenbereich von 400 nm bis 800 nm operieren.
  • 10
    Sensoreinheit
    12
    Halbleiterbauelement
    14
    Abdeckschicht
    16
    lichtempfindlicher Bereich
    18
    Kontaktierungseinheit
    20
    Ausnehmung
    22
    Lotkugeln
    24
    optischer Aufnehmer
    26
    Laserlichtquelle
    28
    halbdurchlässiger Spiegel
    30
    optischer Datenträger
    32
    Rotationachse
    34
    Lichtstrahl
    36
    Schichtaufbau
    38
    Trägerstruktur
    40
    Kontaktfläche Halbleiterbauelement
    42
    Kontaktfläche Kontaktierungseinheit
    44
    Oberfläche
    46
    Unterseite

Claims (9)

  1. Sensoreinheit (10) mit einem lichtempfindlichen Halbleiterbauelement (12), das zumindest einen, insbesondere unter einer lichtdurchlässigen Abdeckschicht (14) angeordneten, lichtempfindlichen Bereich (16) aufweist, und mit einer flächigen Kontaktierungseinheit (18), die elektrisch leitend auf Kontaktflächen (40) des Halbleiterbauelements (12) aufgesetzt ist und die mit zumindest einer Ausnehmung (20) versehen ist, die für einen Lichteinfall auf den lichtempfindlichen Bereich (16) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit (10), insbesondere in der Umgebung des lichtempfindlichen Bereichs (16), frei von lichtdurchlässigen Abdeckmitteln ausgeführt ist.
  2. Sensoreinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halbleiterbauelement (12) gehäuselos ausgebildet ist.
  3. Sensoreinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktierungseinheit (18) aus einem zumindest im Wesentlichen lichtundurchlässigen Material hergestellt ist.
  4. Sensoreinheit nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktierungseinheit (18) eine Dicke aufweist, die kleiner oder gleicher einer Dicke des Halbleiterbauelements (12) ist.
  5. Sensoreinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktierungseinheit (18) als flexible Leiterplatte, insbesondere aus einem Polyimid-Werkstoff, ausgebildet ist.
  6. Sensoreinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass elektrische Verbindungen (22) zwischen dem Halbleiterbauelement (12) und der Kontaktierungseinheit (18) in Flip-Chip-Technik, insbesondere in Lotkugeltechnik, ausgebildet sind.
  7. Sensoreinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halbleiterbauelement (12) auf der dem lichtempfindlichen Bereich (16) abgewandten Seite (46) mit einer lichtundurchlässigen Vergussmasse mit der Kontaktierungseinheit (18) vergossen ist.
  8. Sensoreinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halbleiterbauelement (12) mit einer stoffschlüssig aufgebrachten, insbesondere mehrschichtigen, Entspiegelungsbeschichtung versehen ist, die vorzugsweise auf einen Bereich zwischen infraroten und blauen Lichtwellen abgestimmt ist.
  9. Optischer Aufnehmer für eine Abtasteinrichtung eines optischen Datenlaufwerks, mit einer Sensoreinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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