DE102006038190A1 - Aufhängungsvorrichtung - Google Patents

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DE102006038190A1
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Rüdiger Steen
Robert Goretzko
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B61/00Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
    • A01B61/04Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame
    • A01B61/044Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis
    • A01B61/046Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis the device including an energy accumulator for restoring the tool to its working position
    • A01B61/048Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis the device including an energy accumulator for restoring the tool to its working position the connection or the energy accumulator being active in two opposite directions, e.g. for reversible plows

Abstract

Aufhängungsvorrichtung einer Landmaschine zur Aufhängung eines Maschinenteiles, insbesondere in den Boden eindringendes Werkzeug, mit einem das Maschinenteil tragenden Schwenkarm sowie einem Schwenkarmträger, an dem der Schwenkarm mittels eines Lagerabschnittes schwenkbar gelagert ist, wobei der Lagerabschnitt den Schwenkarmträger umgreift und zwischen dem Lagerabschnitt und dem Schwenkarmträger zumindest ein elastisches Lagerelement vorgesehen ist, wobei der Lagerabschnitt einen planen Anlage- und Lagerungsabschnitt aufweist. Um die Befestigung des Schwenkarmes und die Ausgestaltung des Lagerabschnitts sowie dessen Montage am Schwenkarmträger erheblich zu vereinfachen, ist vorgesehen, dass an dem planen Anlage- und Lagerungsabschnitt der Befestigungsabschnitt des Schwenkarmes anliegt und/oder anliegend befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufhängungsvorrichtung gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige Aufhängungsvorrichtung ist beispielsweise durch die DE 103 58 208 A1 bekannt. Bei einem dortigen Ausführungsbeispiel weist der Lagerabschnitt eine V-förmig Lasche mit einem planen Anlage- und Lagerungsabschnitt auf, die miteinander verschraubt sind. Die U-förmige Lagerlasche und der planen Anlage- und Lagerabschnitt umgreift den sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende Schwenkarmträger. Zwischen dem Schwenkarmträger und den Lagerabschnitt sind elastische Lagerelemente angeordnet. Der Schwenkarm ist mit den V-förmigen Lagerlaschen verschweißt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Befestigung des Schwenkarmes und die Ausgestaltung des Lagerabschnittes sowie dessen Montage am Schwenkarmträger erheblich zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an den planen Anlage- und Lagerungsabschnitt der Befestigungsabschnitt des Schwenkarmes anliegt und/oder anliegend befestigt ist. Um den Lagerabschnitt mit einer planen Anlage- und Lagerungsabschnitt in einfacher Weise ausgestalten zu können, ist vorgesehen, dass der Lagerabschnitt zwei schellenartige den Schwenkarmträger umgreifende und mittels Befestigungselemente miteinander verbundene Laschenteile aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Laschenteil U-förmig und das andere Laschenteil als ebene Platte ausgebildet ist.
  • Eine einfache Befestigung des Schwenkarmes in lösbarer Weise an dem Lagerabschnitt lässt sich dadurch erreichen, dass der Befestigungsabschnitt des Schwenkarmes mittels der die Laschenteile verbindenden Befestigungsmittel mit dem Lagerabschnitt verbunden ist.
  • Eine einfache lösbare Befestigung des Schwenkarmes an dem Lagerabschnitt lässt sich dadurch erreichen, dass die Befestigungsmittel als Schraubverbindung ausgebildet sind.
  • Eine äußerst einfache Befestigung der Laschenteile und des Schwenkarmes mit den Laschenteilen lässt sich dadurch erreichen, dass die vorderen Befestigungsmittel, welche die Lagerlaschen und den Befestigungsabschnitt des Schwenkarmes jeweils miteinander verbinden, als Steckverbindung und die hinteren Befestigungsmittel, welche die der Lagerlaschen und den Befestigungsabschnitt jeweils miteinander verbindend, als Schraubverbindung ausgebildet sind.
  • In einfacher Weise lässt sich die Steckverbindung dadurch verwirklichen, dass der vordere Abschnitt des Befestigungsabschnittes des Schwenkarmes zur Bildung der Steckverbindung mit den Lagerlaschen in einen Durchbruch des freien Steges des U-förmigen Laschenteil eingehakt ist.
  • Damit der Schwenkarm mit dem Maschinenteil in der richtigen Richtung zum Boden ausgerichtet ist und das Befestigungsteil an dem Lagerabschnitt in vorgesehener Weise befestigt werden kann, ist vorgesehen, dass der Befestigungsteil des Schwenkarmes gegenüber dem Schwenkarm abgewinkelt ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
  • 1 die Aufhängungsvorrichtung eines Schwenkarmes mittels eines Lagerabschnittes an einem Schwenkarmträger in perspektivischer Darstellung,
  • 2 die Aufhängungsvorrichtung in der Vorderansicht,
  • 3 die Aufhängungsvorrichtung in Seitenansicht,
  • 4 weitere Aufhängungsvorrichtungen eines Schwenkarmes mittels eines Lagerabschnittes an einem Schwenkarmträger in perspektivischer Darstellung,
  • 5 die weitere Aufhängungsvorrichtung in der Vorderansicht und
  • 6 die weitere Aufhängungsvorrichtung in Seitenansicht.
  • An einem nicht dargestellten Rahmen einer Landmaschine, die als Sä- oder Bodenbearbeitungsmaschine, im Ausführungsbeispiel als Sämaschine ausgebildet ist, sind die quer zur Fahrtrichtung 1 verlaufenden Schwenkarmträger 2 einer Säeinheit 3 beabstandet zueinander angeordnet. An dem Rahmen der Maschine sind mehrere Säeinheiten 3 nebeneinander entsprechend der jeweils vorgesehenen Arbeitsbreite der Maschine angeordnet. Mittels einer Aufhängungsvorrichtung 4 sind an dem Schwenkarmträger 2 jeweils über den Lagerabschnitt 5 und den elastischen Lagerelementen 6 die Schwenkarme 7, welche an dem den Lagerabschnitt abgewandten Ende ein in den Boden eingreifendes Werkzeug 8 tragen, angeordnet.
  • Der Schwenkarm 7 ist mit dem Lagerabschnitt 5 aufgrund der elastischen Lagerelemente 6 um eine in Längsrichtung des Schwenkarmträgers 2 und quer zur Fahrtrichtung 1 verlaufende Achse schwenkbar. Die Schwenkbewegung des Schwenkarmes 7 wird durch eine elastische Verformung der elastischen Lagerelemente 6, deren Längsachsen ebenfalls in Längsrichtung des Schwenkträgers 2 verlaufen, ermöglicht. Außerdem kann der Schwenkarm 7 mit dem Bodenbearbeitungselement 8 in begrenzten Umfang durch ebenfalls elastische Verformung der elastischen Lagerelemente 6 seitlich ausweichen.
  • Der Lagerabschnitt 5, welcher aus dem U-förmigen Laschenteil 9 und dem als ebene Platte ausgebildete Laschenteil 10 besteht, umgreift den Schwenkarmträger 2 und bildet einen vierkantförmigen Querschnitt auf. Ebenfalls weist der Schwenkarmträger einen vierkantförmigen Querschnitt, im Ausführungsbeispiel einen quadratischen Querschnitt auf, wobei der Lagerabschnitt 5 gegenüber dem Profil des Schwenkarmträgers 2 in der Ausgangsstellungen 45° verdreht ist, so dass sich der Zwischenraum zwischen dem Lagerabschnitt 5 und dem davon umgriffenen Schwenkarmträger 2 in vier Lagerelementekammern untergliedert. In diesen vier Lagerelementekammern ist jeweils ein elastisches Lagerelement 6 angeordnet.
  • Wie bereits erwähnt ist das eine Laschenteil 9 U-förmig ausgebildet und das andere Laschenteil 10 als ebene Platte ausgestaltet. Somit weist der Lagerabschnitt 5 zwei schellenartig den Schwenkarmträger 2 umgreifende und mittels der als Schrauben ausgebildeten Befestigungselemente 11 miteinander verbundene Laschenteile 9 und 10 auf. Gleichzeitig werden mit den Schrauben 11, die die beiden Laschenteile 9 und 10 miteinander verbinden, das Befestigungsteil 12 des Schwenkarmes 7, welches gegenüber dem Schwenkarm 7 abgewinkelt ist, befestigt. Hierzu weist das Befestigungsteil 12 auf seinem dem Bodenbearbeitungswerkzeug 8 abgewandten freien Ende eine Bohrung auf, durch welche die Schraube 11 greift. Im hinteren Bereich wird das Befestigungsteil 12 des Schwenkarmes 7 mittels eines Bügels 13' umgriffen, in welchem die als Schrauben 11 ausgebildeten Befestigungsteile fassen und somit die Laschenteile 9 und 10 mit dem Befestigungsteil 12 des Schwenkarmes 7 verbinden, so dass der Befestigungsabschnitt 12 des Schwenkarmes 7 an dem planen Anlagebereich des Anlage- und Lagerungsbereiches 14 des Laschenteiles 10 des Lagerabschnittes 5 anliegt und anliegend befestigt ist.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß den 46 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß 13 durch eine andere Ausbildung der Befestigungsmittels 15 des Befestigungsabschnittes 16 des Schwenkarmes 7 und der Laschenteile 17 und 18 des Lagerabschnittes 19 miteinander.
  • Das U-förmige Laschenteil 17 des Lagerabschnittes 19 weist drei Durchbrühe 20 und 21 in dem Bereich des freien Endes des Steges 22 auf. In die beiden äußeren Durchbrüche 20 greifen Befestigungsstege 23 des planen Laschenteiles 18, während in dem mittleren Durchbruch 21 des Steges 22 des U-förmigen Laschenteil 17 der vordere Abschnitt 24 des Befestigungsabschnittes 16 des Schwenkarmes 7 zur Bildung der Steckverbindung mit den Lagerlaschen 17 und 18 einhakt und der Befestigungssteg 25 des planen Laschenteils 18 fasst. Im hinteren Bereich ist der Befestigungsabschnitt 16 des Schwenkarmes 7 mittels eines Bügels 13 und hierin die Laschenteile 17 und 18 durchgreifender Schrauben 11 eingeschraubt.
  • Somit sind die vorderen Befestigungsmittel 20, 21, 23, 24, 25, welche die Lagerlaschen 17 und 18 und den Befestigungsabschnitt 16 des Schwenkarmes 7 jeweils miteinander verbinden, als Steckverbindung und die hinteren Befestigungsmittel 11, 13, welche die die Lagerlaschen 17, 18 und den Befestigungsabschnitt 16 jeweils miteinander verbinden, als Schraubverbindung ausgebildet.

Claims (9)

  1. Aufhängungsvorrichtung einer Landmaschine zur Aufhängung eines Maschinenteiles, insbesondere in den Boden eindringendes Werkzeug, mit einem das Maschinenteil tragenden Schwenkarm, sowie einem Schwenkarmträger, an dem der Schwenkarm mittels eines Lagerabschnittes schwenkbar gelagert ist, wobei der Lagerabschnitt den Schwenkarmträger umgreift und zwischen dem Lagerabschnitt und dem Schwenkarmträger zumindest ein elastisches Lagerelement vorgesehen ist, wobei der Lagerabschnitt einen planen Anlage- und Lagerungsabschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem planen Anlage- und Lagerungsabschnitt (10, 14, 18) der Befestigungsabschnitt (12, 16) des Schwenkarmes (7) anliegt und/oder anliegend befestigt ist.
  2. Aufhängungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerabschnitt (5, 19) zwei schellenartige den Schwenkarmträger (2) umgreifende und mittels Befestigungselemente (11, 13, 13, 20, 21, 23, 24, 25) miteinander verbundene Laschenteile (9, 10, 17, 18) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Laschenteil (9, 17) U-förmig und das andere Laschenteil (10, 18) als ebene Platte ausgebildet ist.
  3. Aufhängungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (12, 16) des Schwenkarmes (7) mittels der die Laschenteile (9, 10, 17, 18) verbindenden Befestigungsmittel (11, 13, 13, 20, 21, 23, 24, 25) mit dem Lagerabschnitt (5, 19) verbunden ist.
  4. Aufhängungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (11, 13, 13') als Schraubverbindung ausgebildet sind.
  5. Aufhängungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Befestigungsmittel (20, 21, 23, 24, 25), welche die Lagerlaschen (17, 18) und den Befestigungsabschnitt (16) des Schwenkarmes (7) jeweils miteinander verbinden, als Steckverbindung und die hinteren Befestigungsmittel (11, 13), welche die der Lagerlaschen (17, 18) und den Befestigungsabschnitt (16) jeweils miteinander verbindend, als Schraubverbindung (11, 13) ausgebildet sind.
  6. Aufhängungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Abschnitt des Befestigungsabschnittes (16) des Schwenkarmes (7) zur Bildung der Steckverbindung mit den Lagerlaschen (17, 18) in einen Durchbruch (21) des freien Steges (22) des U-förmigen Laschenteil (17) eingehakt ist.
  7. Aufhängungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (12, 16) des Schwenkarmes (7) gegenüber dem Schwenkarm (7) abgewinkelt ist.
  8. Aufhängungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarmträger (2) als Quadratrohr ausgebildet ist.
  9. Aufhängungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerabschnitt (5, 19) vier elastische Lagerelemente (6) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012078108A1 (en) * 2010-12-10 2012-06-14 Väderstad-Verken Ab Device at a bearings device for an agricultural implement
EP3437448A1 (de) * 2017-08-02 2019-02-06 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Aufhängungsvorrichtung

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