DE102006038185B3 - Förderband zum Transportieren von kleinstückigem Fördergut - Google Patents

Förderband zum Transportieren von kleinstückigem Fördergut Download PDF

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Abstract

Nach vorliegender Erfindung dient bei einem Förderband 10 der Umlenkung des Transportgurtes 11 im Übergabebereich eine dünne, in das Gestell 12 eingespannte Umlenkwelle 20, auf welcher drehbar Gleitbuchsen 21 angeordnet sind. Zur Abstützung der dünnen Umlenkwelle 20 sind gestellfeste Stützstege 18 vorgesehen, welche in die Zwischenräume zwischen den Gleitbuchsen 21 eingreifen, um die Umlenkwelle 20 zur Vermeidung von Verformungen in Bandrichtung abzustützen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Förderband zum Transportieren von kleinstückigem Fördergut der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Derartige Förderbänder bestehen im Wesentlichen aus einem endlosen umlaufenden Transportgurt, das über in einem Gestell drehbar gelagerte Umlenkwalzen geführt ist und wenigstens von einer der Walzen in Förderrichtung angetrieben wird.
  • Sollen mit einem derartigen Förderband kleine Teile auf ein weiteres Förderband übergeben werden, muss der Radius der vom Transportgurt umschlungenen Umlenkwelle auf der die Kleinteile übergebenden Seite möglichst gering sein. Je kleiner die zu übergebenden Kleinteile sind, desto geringer muss der Abstand der Förderbänder voneinander und damit der Radius der Umlenkwelle sein, damit bei Übergabe der Teile verhindert wird, dass diese abkippen oder den Weitertransport behindern.
  • Es gibt bei den bekannten Förderbändern zwei Möglichkeiten, den Radius der Gurtumlenkung gering zu halten.
  • Nach einer ersten Möglichkeit ist für die Gurtumlenkung eine Messerkante in Form eines gehärteten Metallstabes vorgesehen, um den der Transportgurt gleitet. Wegen der bei der Transportgurtbewegung entstehenden Reibung ist eine hohe Antriebsenergie erforderlich. Außerdem führt die Reibungswärme zum schnellen Verschleiß des Transportgurtes.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, werden nach der zweiten Möglichkeit anstelle der Messerkante dünne Umlenkwellen verwendet, welche außerhalb des Transportgurtes im Gestell gelagert sind und über welche der Gurt geführt ist. Diese Möglichkeit eignet sich aber nur für vergleichsweise schmale Transportgurte, da sich die Welle bei breiteren Transportgurten in zu starkem Maße durchbiegt. In diesen Fällen werden für die Gurtumlenkung mehrere, kurze, kugel- oder nadelgelagerte Umlenkrollen verwendet, die nebeneinander angeordnet sind und über welche das Förderband geführt ist. Bei sehr kleinen Umlenkradien von z. B. weniger als 5 mm sind hierfür jedoch nur Miniaturlager geeignet, die wenig belastbar sind. Außerdem unterliegen diese recht kostspieligen Miniaturlager einem hohen Verschleiß, so dass sie häufig ersetzt werden müssen.
  • Aus US 6 050 395 ist ein Förderband mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen bekannt, welches den oben beschriebenen Nachteil nicht besitzt. Bei diesem Förderband umschlingt das Transportband zur Bildung einer Übergabezunge eine relativ dünn dimensionierte Umlenkwelle, die beidseitig des Transportgutes in einem Gestell fest eingespannt ist und auf der mehrere Elemente mit axialem Abstand zueinander drehbar angeordnet sind. Zur Abstützung dieser Umlenkwellen sind Stützstege zwischen den Elementen vorgesehen, welche von der Welle durchsetzt sind.
  • Diese Stützstege führen zu einer höheren Belastbarkeit der dünn dimensionierten Umlenkwelle.
  • Trotz der besseren Abstützung der Umlenkwelle muss diese wegen zwangsläufig auftretenden Verschleißes von Zeit zu Zeit ausgetauscht werden. Dies ist bei dem bekannten Förderband noch relativ aufwändig, da die Umlenkwelle die Stützstege durchsetzt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Servicefreundlichkeit eines derartigen Förderbandes zu verbessern.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den in Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen, nach welchen die beidseitig außerhalb des Transportgurtes in dem Gestell fest eingespannte Umlenkwelle nur einseitig von Stützstegen oder Auflagestiften, zwischen welchen die in Form von Gleitbuchsen ausgebildeten drehbaren Elemente angeordnet sind, gestützt wird.
  • Nach dem Vorschlag gemäß Anspruch 2 können die Gleitbuchsen aus Gleitlagerkunststoff, vorzugsweise einem selbstschmierenden Polymer, aus mit PTFE und/oder Graphit beschichtetem Metall oder aus Sinterbronce bestehen.
  • Diese Gleitbuchsen reduzieren die so nachteilige Reibung erheblich.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Lösung ist, dass mit den Maßnahmen gemäß Anspruch 3 oder 4 der Transportgurt im Bereich der Umlenkung ballig verformt werden kann, wodurch der Geradlauf des Transportgurtes verbessert wird.
  • Nach den Vorschlägen gemäß den Ansprüchen 5 und 6 lassen sich die dem Verschleiß unterworfenen Teile in sehr einfacher Weise austauschen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, dessen wesentliche Elemente in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind, im Einzelnen erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 Aufsicht auf das vordere Ende eines Förderbandes,
  • 2 Seitenansicht der Anordnung gemäß 1,
  • 3 Aufsicht der Wellenhalterung ohne Umlenkwelle,
  • 4 vergrößerter Schnitt längs der Linie A-A in 3 mit eingesetzter Umlenkwelle und
  • 5 perspektivische Darstellung der Wellenhalterung gemäß 3.
  • Der grundsätzliche Aufbau des Förderbandes 10 ist aus den 1 und 2 ersichtlich. Dieses Förderband weist einen umlaufenden Transportgurt 11 auf, der im vorderen Bereich über die Umlenkwalze 13 geführt ist, welche in dem Gestell 12 mit ihren beidseitigen Achsen 14 gelagert ist.
  • Das sich zu einer Übergabezunge verjüngende Förderband 11 umschlingt auf der in 2 rechten Seite die Umlenkwelle 20 mit den drehbar auf dieser angeordneten Gleitbuchsen 21.
  • Wie die Aufsicht in 1 erkennen lässt, sind bei diesem Ausführungsbeispiel neun Gleitbuchsen 21 im engen Abstand, der zwischen 1 und 20 mm liegen kann, auf der Umlenkwelle 20 drehbar gelagert, die ihrerseits beidseitig in dem Gestell 12 mit Hilfe von Fixierschrauben 19a fest eingespannt ist. In die Zwischenräume zwischen die Gleitbuchsen 21 greifen Stützstege 18 der Wellenhalterung 15 ein. Diese Stützstege verhindern eine Verformung der relativ dünnen Welle 20 unter der Zugeinwirkung des Fördergurtes 11.
  • Die Gestaltung der Wellenhalterung 15 ist genauer in den 3 bis 5 dargestellt. Vorzugsweise sind die Stützstege 18 einstückig an die Wellenhalterung 15 angeformt. Diese Wellenhalterung 15 weist beidseitig Schraublöcher 16 auf, so dass sie lösbar mit dem Gestell 12 verschraubt werden kann.
  • In die Wellenaufnahme 17 der Wellenhalterung 15 ist die Umlenkwelle 20 einzustecken, wobei bei der Montage die in 3 nicht dargestellten Gleitbuchsen 21 auf der Welle 20 montiert werden. Nach dieser Montage wird die Welle 20 mit Hilfe von in die Schraublöcher 19 einsetzbaren Fixierschrauben 19a festgelegt.
  • 10
    Förderband
    11
    Transportgurt
    12
    Gestell
    13
    Umlenkwalze
    14
    Achse der Umlenkwalze
    15
    Wellenhalterung
    16
    Schraublöcher
    17
    Wellenaufnahme
    18
    Stützstege
    19
    Schraublöcher
    19a
    Fixierschrauben
    20
    Umlenkwelle
    21
    Gleitbuchsen

Claims (6)

  1. Förderband zum Transportieren von kleinstückigem Fördergut mit einem umlaufenden, über in einem Gestell (12) drehbar gelagerte Umlenkwalzen geführten Transportgurt (11) wobei wenigstens eine der Walzen angetrieben ist und der Transportgurt auf wenigstens einer Seite zur Bildung einer Übergabezunge eine Umlenkwelle (20) umschlingt, die beidseitig des Transportgurtes in dem Gestell (12) lest eingespannt ist, auf der mehrere Elemente mit axialem Abstand zueinander drehbar angeordnet sind und die mit zwischen den Elementen eingreifenden Stützstegen (18) oder Auflagestiften abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkwelle (20) beidseitig außerhalb des Transportgurtes (11) in dem Gestell (12) fest eingespannt ist, dass die Elemente Gleitbuchsen (21) sind und dass die Stützstege (18) oder Auflagestifte die Umlenkwelle (20) nur einseitig stützen.
  2. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitbuchsen (21) aus Gleitlagerkunststoff, vorzugsweise einem selbstschmierenden Polymer, aus mit PTFE und/oder Graphit beschichtetem Metall oder aus Sinterbronce bestehen.
  3. Förderband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstege (18) oder Auflagestifte so dimensioniert sind, dass die Umlenkwelle (20) und damit der über die Umlenkwelle (20) geführte Transportgurt (18) ballig verformt wird.
  4. Förderband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchmesser der Gleitbuchsen (21) derart dimensioniert sind, dass das über die Umlenkwelle (20) geführte Transportgurt (11) ballig verformt wird.
  5. Förderband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkwelle (20) mit den Gleitbuchsen (21) von einer Wellenhalterung (15) getragen ist, an welcher einstückig die zwischen den Gleitbuchsen (21) eingreifenden Stützstege (18) vorgesehen sind und dass die Wellenhalterung (15) lös- und austauschbar am Gestell (12) des Förderbandes (10) angebracht, vorzugsweise mit Schrauben befestigt ist.
  6. Förderband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkwelle (20) in der Wellenhalterung (15) mit Fixierschrauben (19a) lös- und austauschbar befestigt ist.
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