DE102006037880A1 - Vorrichtung zum Antreiben eines Aggregates für Fahrzeuge - Google Patents

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Sergej Kucerin
Astrid Nordgerling
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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung (8) mit einem Kühlsystem (23) zur Übertragung von Drehbewegungen an einer selbstfahrenden Landmaschine (1), wobei die Vorrichtung aus einer Antriebseinrichtung (9) für die das Erntegut verarbeitenden Aggregate (4, 12) besteht und wobei die Antriebseinrichtung (9) zumindest ein Getriebe (17) umfasst und zumindest durch die Drehbewegung eines Getriebeelementes (35, 40, 42, 43) ein Druckölstrom erzeugt und einem Wärmeübertrager (24) zugeführt wird. Indem das Getriebe (17) selbst den Druckölstrom generiert, wird ein bauraumsparendes und flexibel anordenbares Kühlsystem (23) geschaffen, welches es ermöglicht, eine mit einem einfachen Kühlsystem (23) ausgestattete Vorrichtung herzustellen, welche eine thermische Überlastung der Antriebseinrichtung (9) vermeidet und zum Antrieb von Aggregaten (4, 12) geeignet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der Landwirtschaft und der Verarbeitung von Ernteerzeugnissen. Hierzu werden Fahrzeuge, insbesondere selbstfahrende Landmaschinen, welche zur Aufnahme der Ernte und zur Verarbeitung des Gutes dienen, eingesetzt. Bei den selbstfahrenden Landmaschinen handelt es sich in der Regel um Dreschmaschinen, insbesondere Mähdrescher, die mit Antriebseinrichtungen für den Fahrbetrieb und das Erntegut verarbeitenden Aggregaten ausgestattet sind.
  • Verarbeitende Aggregate sind beispielsweise die im abgabeseitigen Bereich des Mähdreschers angeordneten Verarbeitungseinrichtungen mit nachgeschalteten Maschinenteilen für Spreu und Stroh, wobei diese Aggregate mit Antriebseinrichtungen versehen sind. Bei einer Verarbeitungseinrichtung handelt es sich vorzugsweise um eine Häckslereinrichtung und bei einem Maschinenteil vorzugsweise um ein Verteilgebläse, wobei auch andere Verarbeitungseinrichtungen und Maschinenteile mit Antriebseinrichtungen als Aggregat in Betracht kommen.
  • Strohhäcksler mit nachgeschalteten Verteilgebläsen für Spreu und Stroh sind den einschlägigen Produktkatalogen, beispielsweise „Produktberater LEXION" 04/04 (DC) deutsch 20/190347.5 der Firma Claas zu entnehmen. Dessen erfindungsgemäße Entwicklung ist in der DE 101 33 965 A1 offenbart. Die DE 101 33 965 A1 beschreibt einen Mähdrescher mit einem Häcksler und daran angeschlossenen Wurfgebläsen, wobei Teilummantelungsbereiche der Wurfgebläse zwecks Verteilung des Gutstroms auf dem Boden zyklisch verschwenkt werden können. Über den Antrieb der Wurfgebläse, ist der Beschreibung aber nichts zu entnehmen.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Vorrichtung zur Übertragung von Drehbewegungen bzw. zum Antreiben eines Aggregates bekannt, insbesondere eines Verteilgebläses für selbstfahrende Landmaschinen, wie aus der DE 43 21 905 A1 ersichtlich. Das Verteilgebläse besteht im Prinzip aus einem Gebläsegehäuse und einem darin enthaltenen Rotor, wobei der Rotor über seine Drehachse mittels Umschlingungstrieb von einem am Anbaugehäuse des Häckslers gelagerten Antriebsmotor angetrieben wird. In einer weiteren Ausführung wird die Antriebseinrichtung für das Verteilgebläse durch ein Winkelgetriebe gebildet. Das Winkelgetriebe entspricht den hohen Anforderungen, die beim Drusch an die Erntemaschine gestellt werden. Beim Drusch ist das Winkelgetriebe daher extrem hohen Belastungen ausgesetzt.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannte Antriebseinrichtung für Verarbeitungseinrichtungen des Erntegutes an selbstfahrende Landmaschinen hat den Nachteil, dass die Antriebseinrichtung aufgrund der ortsabhängigen Lage auch einer sehr hohen thermischen Belastung ausgesetzt ist. Die thermische Belastung reduziert die Lebensdauer der Antriebseinheit und kann Schäden an Lagern und Dichtungen verursachen.
  • Zur Vermeidung von thermischer Überlastung schlägt die Offenlegungsschrift DE 10 2004 018 225 A1 ein System zur Kühlung eines Getriebes vor, welches ohne die Notwendigkeit eines Anschlusses an das Kühlsystem des Fahrzeuges, eine effektive Kühlung gewährleistet. Das System umfasst einen Lüfter, einen Luft-Öl-Wärmetauscher und eine Pumpe zur Versorgung des Luft-Öl-Wärmetauschers, wobei die Pumpe und der Lüfter an einer drehenden Welle des Getriebes zum Antrieb angeflanscht sein müssen. Dieses System ist aufwendig und durch die Vielzahl der benötigten Komponenten sehr teuer.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung in Form einer Antriebseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die genannten Nachteile der bekannten Anordnungen aus dem Stand der Technik vermeidet und eine technische Lösung anzugeben, die es ermöglicht, ein mit einfachem Kühlsystem ausgestattete Vorrichtung herzustellen, welche eine thermische Überlastung der Antriebseinrichtung vermeidet und zum Antrieb von Aggregaten geeignet ist.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachstehenden Unteransprüchen und den nachfolgenden Beschreibungen.
  • Um eine mit den Merkmalen der vorliegenden Erfindung ausgestattete Vorrichtung zum Übertragen von Drehbewegungen bzw. zum Antreiben von Aggregaten für selbstfahrende Landmaschinen, insbesondere Mähdrescher, zu schaffen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Vorrichtung mit einem System zum Kühlen auszustatten, wobei die Vorrichtung aus einer Antriebseinrichtung für die das Erntegut verarbeitenden Aggregate besteht, die zwischen dem Antriebsaggregat und den das Erntegut verarbeiteten Aggregaten angeordnet ist und welche die Drehbewegungen des Antriebsaggregates auf die Verarbeitungseinrichtungen und/oder Maschinenteile überträgt.
  • Als Antriebseinrichtungen kommen verschiedene Getriebe zur Übertragung und Umformung von Bewegungen, Energie und Kraft in Betracht. Aufgrund der Anforderungen einer selbstfahrenden Landmaschine werden bezüglich der Bauart Riemengetriebe und mechanische Getriebe für die Antriebseinrichtungen eingesetzt. Bei den mechanischen Getrieben handelt es sich um formschlüssige Getriebe wie beispielsweise Stirnradgetriebe, Kegelradgetriebe, Schneckengetriebe usw., nur um einige zu nennen, die mit Getriebeelementen ausgestattet sind. Die Getriebeelemente bestehen aus Zahnrädern, beispielsweise Stirnrädern, Kegelräder, Schneckenrädern und Wälzlagern, sowie Gleitlagern. Den Getrieben gemeinsam ist, dass diese eine geschlossene Gehäuseform besitzen. Bei geschlossenen Getrieben sind die Gehäuse zum Teil mit Schmiermittel, dem wichtigsten technischen Schmierstoff gefüllt, wobei der Schmierstoff verschiedenen Einflüssen unterliegt. Verschiedene Einflüsse entstehen beispielsweise durch mechanische-, thermische- und/oder chemische Wechselwirkungen. Das Schmiermittel dient daher der Verringerung der Reibung, der Geräuschentwicklung und besonders der Reduzierung des Materialverschleißes zwischen den sich drehenden Zahnrädern und Wälzlagern und übernimmt oft umfangreiche Kühlaufgaben. Bei Getrieben, bestehend aus Zahnrädern und Wälzlagern, entsteht durch das Schmiermittel eine hydrodynamische bzw. elastohydrodynamische Schmierung, wobei das Schmiermittel, vorzugsweise ein Öl, als Schmierstoff durch die Relativbewegung der Kontaktflächen zueinander in den sich verengenden Schmierspalt befördert wird. Bei der Förderung des Öles erhöht sich der Druck auf das Öl und es entsteht durch die Drehbewegung der Zahnräder und Wälzlager ein Ölstrom. Diese Eigenschaften des im Getriebe erzeugten Ölstromes und Öldruckes werden bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung, ausgestattet mit einem Kühlsystem zum Übertragen von Drehbewegungen an selbstfahrenden Landmaschinen, insbesondere Mähdreschern, dadurch genutzt, dass mindestens durch die Drehbewegung eines Getriebeelementes ein erzeugter Öldruck und/oder Ölstrom einem Wärmeübertrager zugeführt wird. Durch einen Wärmeübertrager kann das Medium (hier das Schmiermittel) an ein anderes Medium (hier die Luft) Wärme übertragen werden, ohne dass die Medien in direkten Kontakt miteinander kommen.
  • Vorteilhafterweise ist der Wärmeübertrager außerhalb der Vorrichtung angeordnet und als Öl-Luft-Wärmetauscher ausgebildet und kann mit Kühlkörpern versehen sein. Von Wärmeübertragern spricht man vor allem dann, wenn die Medien flüssig oder gasförmig sind. Dem Wärmeübertrager kommt die Aufgabe zu, das erwärmte Schmiermittel abzukühlen. Die Kühlung ist dabei ein Vorgang, bei dem der Vorrichtung Wärme bzw. thermische Energie durch den Wärmeübertrager entzogen wird. Dieser Entzug der thermischen Energie ist notwendig, um die Vorrichtung vor Überhitzung zu schützen und um bestimmte temperaturabhängige Eigenschaften zu erreichen und zu erhalten. Wärmeübertrager bestehen meistens aus Metall, insbesondere Stahl, vorzugsweise Edelstahl, um die Beständigkeit der Materialien im Einsatz zu gewährleisten. Das Material, das die Medien Öl/Luft trennt, soll eine gute Wärmeleitung und vorteilhafterweise eine große Oberfläche aufweisen. Weiterhin soll der Wärmeübergang zwischen der Oberfläche und dem strömenden Medium möglichst gut sein. Dafür ist eine turbulente Strömung günstig, die bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten stattfindet. Ein großer Öldruck, sowie hohe Strömungsgeschwindigkeiten entstehen beispielsweise im unmittelbaren Bereich der drehenden Getriebeelemente. Daher wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, im Getriebegehäuse Öffnungen für den Anschluss eines Wärmetauschers vorzusehen, wobei die Öffnungen, die im Bereich eines Getriebeelementes angeordnet sind, Austrittsöffnungen für das Schmiermittel darstellen. D.h., das mindestens eine Öffnung im Bereich eines Getriebeelements angeordnet ist und eine Austrittsöffnung darstellt.
  • Die Austrittsöffnungen sind erfindungsgemäß unterhalb des Schmiermittelspiegels angeordnet.
  • Vorteilhafterweise befindet sich eine Austrittsöffnung in der Vorrichtung des Getriebegehäuses an der Stelle des größten Öldruckes und an der tiefsten Stelle, im so genannten Ölsumpf.
  • Damit für das Schmiermittel ein Kreislauf durch die Vorrichtung und den Wärmeübertrager entsteht, ist eine weitere Öffnung im Getriebegehäuse angeordnet. Die Öffnung stellt eine Einlassöffnung für das Schmiermittel aus dem Wärmeübertrager dar. Der Wärmeübertrager ist an diese Einlassöffnung angeschlossen.
  • Die Einlassöffnung ist erfindungsgemäß oberhalb des Schmiermittelspiegels angeordnet. Das Schmiermittel kann somit durch eine der Austrittsöffnungen im Getriebegehäuse in dem Wärmeübertrager und vom Wärmeübertrager, nach dem Abkühlen, durch die Einlassöffnung im Getriebegehäuse zurück in die Vorrichtung strömen.
  • Als Wärmeübertrager können verschiedene Ausführungen von Wärmeübertragern eingesetzt werden, vorteilhafterweise besteht der Wärmeübertrager aus einem Rohrwärmeübertrager. Der Rohrwärmeübertrager ist als Rohrleitung ausgebildet. Die Rohrleitung kann vorteilhafterweise mit Kühlkörpern ausgestattet sein, wobei der Rückkühlungsgrad auch über die Länge der Rohrleitung eingestellt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Rückansicht einer selbstfahrenden Landmaschine mit einer im abgabeseitigem Bereich angeordneten Verarbeitungseinrichtung und nachgeschaltetem Maschinenteil
  • 2 eine Rückansicht des abgabeseitigen Bereiches im Schnitt durch die Verarbeitungseinrichtung und den nachgeschalteten Maschinenteilen, sowie die Antriebseinrichtungen der Maschinenteile
  • 3 im Querschnitt eine Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Kühlsystem.
  • Gemäß der 1 bezieht sich die Erfindung auf eine selbstfahrende Landmaschine 1, insbesondere Mähdrescher 2, der im abgabeseitigen Bereich 3 mit einer Verarbeitungseinrichtung 4 für das Erntegut 5, an die sich ein Maschinenteil 6 anschließt, ausgestattet ist. Zwischen dem Antriebsaggregat (nicht dargestellt) und dem anzutreibenden Maschinenteil 6 befindet sich, befestigt am Gehäuse 7 der Verarbeitungseinrichtung 4, eine erfindungsgemäße Vorrichtung 8. Die Vorrichtung 8 besteht aus einer Antriebseinrichtung 9, die mit einem Riementrieb 10, 11 vom Antriebsaggregat zur Antriebseinrichtung 9 und zum Antrieb des Maschinenteils 6 ausgestattet ist. Die Übertragung der Bewegungsenergie vom Antriebsaggregat auf die Vorrichtung 8 und von dieser auf das Maschinenteil 6 erfolgt mit Hilfe des Riementriebes 10, 11 mittels Umschlingungstrieb. Weitere Details sind der schematischen Rückansicht des abgabeseitigen Bereiches 3 der 2 zu entnehmen, wobei die Verarbeitungseinrichtung 4 und die nachgeschalteten Maschinenteile 6 im Schnitt dargestellt werden. Die Maschinenteile 6 sind jeweils mit separaten Antriebseinrichtungen 9 versehen.
  • Die 2 zeigt somit im abgabeseitigen Bereich 3 einer als Mähdrescher 2 ausgeführten selbstfahrenden Landmaschine 1 eine als sogenannter Strohhäcksler 47 ausgeführte Verarbeitungseinrichtung 4 mit nachgeschalteten Maschinenteilen 6, vorzugsweise zwei zueinander benachbart angeordneten Maschinenteilen 6, 6', wobei jedes Maschinenteil 6, 6' aus einem Verteilgebläse 12, 12', einem Rotor 13, 13' mit seiner Drehachse 14, 14' und daran angeordnetem Riementrieb 11, 11', bestehend aus einer Riemenscheibe 15, 15' und einem Antriebsriemen 16, 16', gebildet wird. Der Rotor 13, 13' jedes Verteilgebläses 12, 12' wird über seine Drehachse 14, 14' mittels Umschlingungstrieb 11, 11' von einer am Gehäuse 7 der Verarbeitungseinrichtung 4 befestigten Antriebseinrichtung 9, 9' angetrieben. Bei den Antriebseinrichtungen 9, 9' handelt es sich um Getriebe mit festem Drehzahlverhältnis, welches das Drehmoment und die Drehzahl mit Hilfe von Zahnrädern überträgt. Die Zahnräder sind wie in 3 näher beschrieben im dargestellten Ausführungsbeispiel als Kegelräder 40, 42 ausgebildet, aber nicht darauf beschränkt, und bilden ein Winkel- bzw. Kegelradgetriebe 17. Mithin werden die Antriebseinrichtungen 9, 9' aus einem Kegelradgetriebe 17, 17', einer auf einer Antriebswelle 18, 18' sitzenden Riemenscheibe 19, 19' und einer auf der Abtriebswelle 20, 20' sitzenden weiteren Riemenscheibe 21, 21' gebildet. Das Kegelradgetriebe 17, 17' ist einerseits über den Riementrieb 10, 10', bestehend aus der Riemenscheibe 19, 19' und einem Antriebsriemen 22, 22' mit dem Antriebsaggregat und andererseits über den Riementrieb 11, 11', bestehend aus der Riemenscheibe 15, 15', der Riemenscheibe 21, 21'und einem Riemen 16, 16' mit dem Verteilgebläse 12, 12' verbunden. Das Kegelradgetriebe 17, 17' ist erfindungsgemäß mit einem Kühlsystem 23 (näheres siehe 3) ausgestattet, welches einen externen Wärmeübertrager 24 aufweist.
  • Die 3 zeigt in schematischer Darstellung die Vorrichtung 8, wobei die Vorrichtung 8, wie bereits beschrieben, aus einer das Getriebe 17 zum Antrieb der Verteilgebläse 12 umfassenden Antriebseinrichtung 9 besteht. In der Querschnittsdarstellung ist das Getriebe 17 mit dem erfindungsgemäßen externen Kühlsystem 23 abgebildet. Bei dem dargestellten Kegelradgetriebe 17 sind die Antriebswelle 18, sowie die Abtriebswelle 20 jeweils über Wälzlager 25, 26, 27, 28, vorzugsweise Radiallager, drehbar im Kegelradgetriebe 17 gelagert. Die drehenden Wellen 18, 20 sind auf der der Außenseite zugewandten Seite der Wälzlager 25, 26, 27, 28 mit Dichtringen 29, 30, 31 gegenüber dem Gehäuse 32 der Antriebseinrichtung 9 abgedichtet, um insbesondere das Austreten von Schmiermittel 36, welches aus einem Schmieröl bestehen kann, aus dem Gehäuse 32 zu verhindern. Zwischen dem Wälzlager 28 und dem Dichtring 31 ist erfindungsgemäß eine Auslassöffnung 33 im Gehäuse 32 der Antriebseinrichtung 9 angeordnet, an die ein externer Wärmeübertrager 24 angeschlossen ist. Der Wärmeübertrager 24 kann aus einem Rohrwärmeübertrager bzw. Rohrbündelwärmeübertrager, einem Plattenwärmeübertrager oder Spiralwärmeübertrager, vorzugsweise aus einem Rohrwärmeübertrager, bestehen. Der Rohrwärmeübertrager 24 ist vorzugsweise aus einem Metallrohr 34 gebildet und dient dem Schmiermittel 36 als Rohrleitung, wobei das Metallrohr 34 mit zumindest einem Kühlkörper 46 versehen sein kann. Über dieses Metallrohr 34 gelangt ein mit den abrollenden Wälzkörpern 35, bei Radiallagern vorzugsweise bestehend aus Kugeln oder Rollen, des Wälzlagers 28 gefördertes Schmieröl 36 aus dem Gehäuse 32 in das Metallrohr 34 des Rohrwärmeübertragers 24. Das Metallrohr 34 des Rohrwärmeübertragers 24 dient als luftgekühlter Wärmeübertrager 24. Durch den Wärmeübertrager 24 kann das Schmieröl 36 seine thermische Energie an die umgebende Luft, außerhalb der Antriebseinrichtung 9, übertragen. Das Metallrohr 34 des Rohrwärmeübertragers 24 mündet in einer Einlassöffnung 37 des Gehäuses 32, wobei die Einlassöffnung 37 in der Nähe der Öleinfüllöffnung 39 und oberhalb des Schmierölspiegels 38 angeordnet ist. Das an der tiefsten Stelle der Antriebseinrichtung 9 aus der Auslassöffnung 33 des Gehäuses 32 geförderte Schmieröl 36 wird beim Transport durch das Metallrohr 34 des Rohrwärmeübertragers 24 abgekühlt und durch die Einlassöffnung 37 der Antriebseinrichtung 9 wieder zugeführt. Über das über die Antriebswelle 18 angetriebene Kegelrad 40 und aufgrund der Schwerkraft gelangt das Schmieröl 36 zu den Wälzlagern 27, 28 die das Schmieröl 36 mit Hilfe der Wälzkörper 35 in den Raum 41 zwischen dem Wälzlager 28 und der Dichtung 31 drücken. Im Raum 41 entsteht ein Öldruck, weshalb die Auslassöffnung 33 in diesem Bereich angeordnet ist. Der Querschnitt des Metallrohres 34 ist derart an den erzeugten Öldruck im Kegelradgetriebe 17 angepasst, dass das Schmieröl 36 durch den Druck durch das Metallrohr 34 des Wärmeübertragers 24 fließt. Alternativ kann die Austrittsöffnung 44, 45 im Gehäuse 32 des Kegelradgetriebes 17 im Bereich der Kegelräder 40, 42 angeordnet sein. Unter dem Bereich sind die Areale der inneren Gehäusewand zu verstehen, in denen die durch die rotierenden Kegelräder 40, 42 erzeugten Schmiermittelströme 36 am intensivsten auftreten. D.h., im Bereich der sich drehenden Kegelräder 40, 42 und/oder Wälzkörper 43 weist das Schmiermittel 36 einen Schmiermittelstrom auf, der zum Anschluss eines Wärmeübertragers 24 an die Austrittsöffnungen 44, 45 geeignet ist. Zudem liegt es im Rahmen der Erfindung, dass die Länge der Rohrleitung (34) an die erforderliche Intensität des Wärmeaustauschs anpassbar ist.
  • 1
    selbstfahrende Landmaschine
    2
    Mähdrescher
    3
    abgabeseitiger Bereich
    4
    Verarbeitungseinrichtung
    5
    Erntegut
    6
    Maschinenteil
    7
    Gehäuse
    8
    Vorrichtung
    9
    Antriebseinrichtung
    10
    Riementrieb
    11
    Riementrieb
    12
    Verteilgebläse
    13
    Rotor
    14
    Drehachse
    15
    Riemenscheibe
    16
    Antriebsriemen
    17
    Getriebe
    18
    Antriebswelle
    19
    Riemenscheibe
    20
    Abtriebswelle
    21
    Riemenscheibe
    22
    Riemen
    23
    Kühlsystem
    24
    Wärmeübertrager
    25
    Wälzlager
    26
    Wälzlager
    27
    Wälzlager
    28
    Wälzlager
    29
    Dichtring
    30
    Dichtring
    31
    Dichtring
    32
    Gehäuse
    33
    Auslassöffnung
    34
    Metallrohr
    35
    Wälzkörper
    36
    Schmiermittel
    37
    Einlassöffnung
    38
    Schmierölspiegel
    39
    Öleinfüllöffnung
    40
    Kegelrad
    41
    Raum
    42
    Kegelrad
    43
    Wälzkörper
    44
    Austrittsöffnung
    45
    Austrittsöffnung
    46
    Kühlkörper
    47
    Strohhäcksler

Claims (13)

  1. Vorrichtung (8) mit einem Kühlsystem (23) zur Übertragung von Drehbewegungen an einer selbstfahrenden Landmaschine (1), wobei die Vorrichtung aus einer Antriebseinrichtung für die das Erntegut verarbeitenden Aggregate besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (9) zumindest ein Getriebe (17) umfasst und wobei zumindest durch die Drehbewegung eines Getriebeelementes (35, 40, 42, 43) ein Druckölstrom erzeugt und einem Wärmeübertrager (24) zugeführt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss eines Wärmeübertragers (24) an Öffnungen (33, 37, 44, 45) im Getriebegehäuse (32) erfolgt.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Öffnung (33, 44, 45), die im Bereich eines Getriebeelementes (35, 40, 42, 43) angeordnet ist, eine Austrittsöffnung (33, 44, 45) für das Schmiermittel (36) bildet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder mehreren Austrittsöffnungen (33, 44, 45) unterhalb des Schmiermittelspiegels (38) angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Austrittsöffnung (33) an der tiefsten Stelle im Getriebegehäuse (32) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnung (37) im Getriebegehäuse (32) dem Schmiermittel (36) als Einlassöffnung (37) dient.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Einlassöffnung (37) ein Wärmeübertrager (24) angeschlossen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (37) oberhalb des Schmiermittelspiegels (38) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmiermittel (36) durch eine der Austrittsöffnungen (33, 44, 45) im Getriebegehäuse (32) in den Wärmeübertrager (24) und vom Wärmeübertrager (24) durch die Einlassöffnung (37) zurück in die Vorrichtung (8) strömt.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeübertrager (24) aus einem Rohrwärmeübertrager besteht.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrwärmeübertrager (24) als Rohrleitung (34) ausgebildet ist und die Länge der Rohrleitung (34) an die erforderliche Intensität des Wärmeaustauschs anpassbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrleitung (34) mit Kühlkörpern (46) ausgestattet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die das Erntegut (5) verarbeitenden Organe zumindest von einem Strohhäcksler (47) und diesem nachgeordnet ein oder mehreren Verteilgebläsen (12) gebildet werden und wobei die Antriebseinrichtung (9) der Verteilgebläse (12) wenigstens ein ein Kühlsystem (23) umfassendes Getriebe (17) umfasst und das Kühlsystem (23) zumindest teilweise außerhalb der Antriebseinrichtung (9) angeordnet ist und die Umwälzung eines Schmiermittels (36) zwischen dem Getriebes (17) und dem Kühlsystem (23) durch das Getriebe (17) selbst bewirkt wird.
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