DE102006037814A1 - Fahrbare Mischeinheit zur Zubereitung von sprühfertigen Pflanzenbehandlungsmitteln - Google Patents

Fahrbare Mischeinheit zur Zubereitung von sprühfertigen Pflanzenbehandlungsmitteln Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Mischeinheit zur Zubereitung von sprühfertigen Pflanzenbehandlungsmitteln, wie Herbizide, Fungizide, Insektizide, Wachstumsregler und Mikronährstoffen mit Wasser und/oder Flüssigdünger. DOLLAR A Ausgehend von den Nachteilen des bekannten Standes der Technik soll eine fahrbare Mischeinheit geschaffen werden, die unabhängig vom Spritzgerätewagen und für flüssige als auch in fester Form vorliegende Behandlungsmittel einsetzbar ist, sich durch eine verbesserte Wirtschaftlichkeit auszeichnet und mit der es möglich ist, pro Zeiteinheit größere Mengen an Spritzbrühe bereitzustellen. DOLLAR A Hierzu wird als Lösung vorgeschlagen, dass der Mischbehälter 1 über ein Leitungssystem mit einer Einspülschleuse 4 zur Aufnahme des Pflanzenbehandlungsmittels in Verbindung steht. Die Einspülschleuse 4 ist mit einer Leitung 8 zur Zuführung von Frischwasser verbunden, das über eine Leitung 8' von oben in den Mischbehälter 1 gelangt. Zur Reinigung der Leitungen und des Mischbehälters 1 ist ein mit Spülwasser gefüllter Behälter 3 vorgesehen, der über eine absperrbare Zuführungsleitung 13 in das Leitungssystem eingebunden ist. Der Mischbehälter 1 ist mit einer zuschaltbaren Umlaufmischeinrichtung 11, 6, 17a, 17b, 17c, 17d, 17e und einem Anschluss 22 zum Umpumpen der zubereiteten Spritzbrühe in den Behälter eines separaten Spritzgerätewagens ausgerüstet. Die Mischeinheit wird in unmittelbarer Nähe der zu behandelnden Nutzfläche abgestellt und ermöglicht eine ...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Mischeinheit zur Zubereitung von sprühfer tigen Pflanzenbehandlungsmitteln, wie Herbizide, Fungizide, Insektizide, Wachstumsregler und Mikronährstoffen mit Wasser und/oder Flüssigdünger.
  • Zur Behandlung von landwirtschaftlichen Nutz- oder Anbauflächen sind Sprühvorrichtungen oder Spritzgeräte zum großflächigen Austragen von Pflanzenbehandlungsmitteln bekannt. Eine bekannte Vorrichtung ( EP 0385 926 B1 ) besteht aus einem fahrbaren Geräteträger, auf dem ein Tank für die Trägerflüssigkeit – in der Regel Wasser – und ein oder mehrere Behälter zur Aufnahme von Konzentrat des auszubringenden Pflanzenschutzmittels angeordnet sind. Während des Spritzbetriebes werden Konzentrat und Trägerflüssigkeit kontinuierlich gemischt und über einen Verteiler der Spritzvorrichtung zugeführt, die aus einem Spritzgestänge mit zugehörigen Verteilerdüsen besteht. Der Geräteträger wird von einem Traktor gezogen, wobei die Dosierung des Wasserstromes in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit gesteuert wird.
  • In der Praxis ist es erforderlich die Pflanzenbehandlungsmittel in möglichst kurzer Zeit auf die zu behandelnden Anbauflächen zu sprühen. Eine Zubereitung der jeweiligen Spritzbrühen während des Spritzbetriebes ist zeitaufwendig und führt, insbesondere bei großen Flächen, zu einer ungünstigen Auslastung der eigentlichen Spritzgeräte. Ausgehend von der transportierbaren Volumenmenge an Wasser ist die Austragskapazität an Sprühbrühe begrenzt. Für landwirtschaftliche Betriebe mit großen Anbauflächen ist es daher erforderlich, mehrere Spritzgeräte anzuschaffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine fahrbare Mischeinheit zur Zubereitung von sprühfertigen Pflanzenbehandlungsmitteln zu schaffen, die unabhängig vom Spritzgerätewagen und für flüssige als auch in fester Form vorliegende Behandlungsmittel einsetzbar ist, sich durch eine verbesserte Wirtschaftlichkeit auszeichnet und mit der es möglich ist, pro Zeiteinheit größere Mengen an Spritzbrühe bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 12.
  • Die Fahrbare Mischeinheit zur Zubereitung von sprühfertigen Pflanzenbehandlungsmitteln ist während des Mischvorganges in unmittelbarer Nähe der zu behandelnden Nutz fläche abgestellt. Die Zubereitung der Spritzbrühe erfolgt nicht mehr, wie bisher üblich, auf dem Spritzgerätewagen sondern auf einem separaten Vormischwagen unmittelbar vor Ort. Auf dem Vormischwagen ist ein Mischbehälter angeordnet, der über ein Leitungssystem mit einer Einspülschleuse zur Aufnahme von flüssigem Pflanzenbehandlungsmittel oder Pflanzenbehandlungsmittelkonzentrat in Verbindung steht. Die Einspülschleuse ist mit einer Leitung zur Zuführung von Frischwasser verbunden, zur Bildung eines Gemisches aus Frischwasser und Pflanzenbehandlungsmittel, das über eine entsprechende Leitung von oben in den Mischbehälter gepumpt wird. Auf dem Vormischwagen ist noch ein mit Spülwasser gefüllter Behälter zur Reinigung der Leitungen und des Mischbehälters angeordnet, der über eine absperrbare Zuführungsleitung in das Leitungssystem eingebunden ist. Der Mischbehälter ist außerdem noch mit einer zuschaltbaren Umlaufmischeinrichtung verbunden, um ein sogenanntes „Umlaufmischen" durchzuführen, um zu verhindern, dass sich Pflanzenbehandlungsmittel am Boden des Mischbehälters absetzen kann. Der Mischbehälter besitzt noch einen Anschluss zum Umpumpen der zubereiteten Spritzbrühe in den Behälter eines separaten Spritzgerätewagens.
  • In das Leitungssystem ist eine über die Schlepperhydraulik angetriebene Membranpumpe eingebunden.
  • Zur Zuführung von flüssigem Pflanzenbehandlungsmittel ist eine zusätzliche Pumpe mit digitalem Zählwerk angeordnet, an deren Druckseite eine flexible Leitung mit einer Austragspistole angeschlossen ist.
  • Die Umlaufmischeinrichtung besteht aus einer am Boden des Mischbehälters angeordneten Kreislaufleitung, die über einen in das Leitungssystem eingebundenen 2/3-Wege-Kugelhahn mit der Saugseite der Membranpumpe verbunden ist und hinter der Membranpumpe in mehrere Zweigleitungen aufgeteilt ist, die in den Mischbehälter, in Bodennähe. führen und mit Austragsdüsen ausgerüstet sind, um eine Verwirbelung der im Mischbehälter befindlichen Flüssigkeit zu bewirken.
  • Um gegebenenfalls eine schnelle Befüllung des Mischbehälters mit Frischwasser zu er möglichen, ist in das das Leitungssystem ein Injektor eingebunden.
  • Der für Reinigungszwecke mit Spülwasser gefüllte Behälter ist über eine absperrbare Leitung in das Leitungssystem eingebunden, sodass mittels der Membranpumpe Spülwasser über separate Leitungen und Waschdüsen, die im oberen Teil des Mischbehälters angeordnet sind, in den Mischbehälter unter Druck eingesprüht werden kann.
  • Um bei Überschreiten eines eingestellten Höchstdruckes im Leitungssystem ein Abströmen von Flüssigkeit zu ermöglichen, ist in das Leitungssystem eine Abzweigleitung mit einem Druckbegrenzungsventil eingebunden, die in den Mischbehälter geführt ist.
  • Zum Abtanken und Umfüllen der fertigen Spritzbrühe in den Behälter des Spritzgeräte wagens ist am stirnseitigen, hinteren Ende des Mischbehälters, das in entgegengesetzter Richtung zum Schlepperfahrzeug zeigt, am Boden, ein absperrbarer Anschluss angeordnet.
  • Vorzugsweise ist noch eine separate Leitung vorgesehen, die in den Mischbehälter geführt ist und an ihrem nach außen gerichteten Ende einen Anschluss zur Befüllung des Mischbehälters mit Frischwasser über eine externe bzw. zusätzliche Pumpe besitzt.
  • In die Leitung ist ein Abreißventil eingebunden, um zu verhindern, dass im Mischbehälter befindliche Spritzbrühe ausströmen kann.
  • Die Einspülschleuse kann zusätzlich noch mit einer absperrbaren Ringspülleitung ausgerüstet werden, um zu ermöglichen, dass pulverförmiges Pflanzenbehandlungsmittel bereits vorgelöst wird.
  • Außerdem kann die Einspülschleuse noch mit einer Kanisterspüleinrichtung ausgerüstet werden, um Kanister unmittelbar nach der Entleerung wieder zu reinigen.
  • Der Vormischwagen besitzt eine Ablagefläche zum Abstellen von in Säcken oder Kanistern abgefüllten Pflanzenbehandlungsmitteln, vorzugsweise für Mengen von bis zu 2 t.
  • Die Erfindung soll nachfolgend an einem Beispiel näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnung zeigt das Funktionsschaltbild für eine fahrbare Mischeinheit.
  • Die Mischeinheit ist auf einem umgebauten Anhängerfahrzeug, einem sogenannten Vormischwagen, installiert. Dieser wird von einem Schlepperfahrzeug bis zur zu behandelnden Anbaufläche gefahren und dort vor Ort abgestellt.
  • Auf dem Vormischwagen befindet sich außer der Mischeinheit noch eine Ladefläche zur Aufnahme von in Säcken abgefülltem Pflanzenschutzmittel und/oder ein separater Pflanzenschutzmittelbehälter für flüssige Pflanzenschutzmittelkonzentrate.
  • Die Mischeinheit oder Mischanlage besteht aus einem großvolumigen Mischbehälter 1 mit einem Fassungsvermögen von ca. 7.000 l, der auf der Ladefläche montiert ist.
  • Der Mischbehälter ist mit einer an sich bekannten digitalen Füllstandsanzeige ausgerüstet.
  • Seitlich neben dem Mischbehälter 1 sind jeweils gegenüberliegend ein mit Wasser gefüllter Spülwasserbehälter 3 für Reinigungszwecke und eine Einspülschleuse 4 zur Aufnahme und Zuführung des Pflanzenbehandlungsmittels angeordnet. An der Längsseite des Mischbehälters 1, an der die Einspülschleuse 4 angeordnet ist, befindet sich unterhalb des Mischbehälters 1 ein stationärer Anschluss 5 zur Ankopplung eines Schlauches zur Zuführung von Frischwasser, das entweder einem separaten Tankwagen oder einem vor Ort installierten Brunnen entnommen wird.
  • Die Sauganschlussleitung 2 steht mit einer Membranpumpe 6 in Verbindung. Die Membranpumpe 6 wird durch einen Hydraulikmotor 7 angetrieben, dessen Antrieb über eine an sich bekannte Schlepperhydraulik erfolgt. Unmittelbar vor der Membranpumpe 6 ist in die Sauganschlussleitung 2 ein Filter 9 eingebunden. Vor dem Filter 9 ist ein 3/2-Wege-Kugelhahn 10 angeordnet.
  • In die Sauganschlussleitung 2 sind vor dem Kugelhahn 10 noch eine erste Abzweigleitung 14, eine zweite Abzweigleitung 13 und eine dritte Abzweigleitung 12 eingebunden. Die erste Abzweigleitung 14 steht mit einer Pumpe 16 in Verbindung, zur Zuführung von flüssigem Pflanzenbehandlungsmittel aus einem gesonderten Behälter. In die erste Abzweigleitung 14 ist vor der Pumpe 6 eine Leitung 15 eingebunden, die mit einem nicht näher gezeigten Behälter für flüssiges Pflanzenschutzmittel in Verbindung steht. Die erste Abzweigleitung 14 ist vor der Anschlussstelle für die Leitung 15 mit einem Absperrventil 14a ausgerüstet, das nur geöffnet wird, wenn diese Leitung gereinigt werden soll. Die Leitung 15 ist ebenfalls absperrbar.
  • Das von der Pumpe 6 wegführende Leitungsstück ist flexibel und mit einer Einfüllpistole 14b ausgerüstet, um manuell flüssiges Pflanzenbehandlungsmittel in die Einfüllschleuse 4 einzutragen. Die Pumpe 16 besitzt ein digitales Zählwerk und wird von einem separaten E-Motor angetrieben
  • Die zweite Abzweigleitung 13, in die ein Absperrventil 13a eingebunden ist, steht mit dem Spülwasserbehälter 3 in Verbindung. Bei geöffnetem Ventil 13a besteht somit die Möglichkeit das gesamte Leitungssystem und den Mischbehälter 1 zu reinigen.
  • Die dritte Abzweigleitung 12 steht mit einem Injektor 21 in Verbindung und dient als Saugleitung, zum Ansaugen von Frischwasser bei Inbetriebnahme des Injektors 21. Eine vierte Abzweigleitung 11 steht mit dem 3/2-Wege-Kugelhahn 10 in Verbindung und ist als Saugleitung am Boden des Mischbehälters 1 angeschlossen ist. Bei einer Stellung des Kugelhahnes 10, in der die Sauganschlussleitung 2 geschlossen ist, kann mittels der Pumpe 6 im Mischbehälter 1 befindliche Spritzbrühe im Kreislauf gefahren werden, um ein sogenanntes „Umlaufmischen" durchzuführen.
  • An der Druckseite der Membranpumpe 6 ist eine Hauptleitung 8 angeschlossen, die mit dem unteren Abschnitt der trichterförmigen Einspülschleuse 4 verbunden ist und von dieser aus in den Mischbehälter 1 geführt ist. Über diese Hauptleitung 8 wird Frischwasser zugeführt und im unteren Abschnitt der Einspülschleuse 4 Pflanzenbehandlungsmittel in dosierter Menge diesem zugesetzt und das Gemisch Frischwasser/Pflanzenbehandlungsmittel in den Mischbehälter 1, in Bodennähe, eingetragen.
  • In den Trichter der Einspülschleuse 4 ist noch eine mittels eines Ventils 25a absperrbare Ringspülleitung 25 eingebunden, um bei Zuführung von pulverförmigem Pflanzenbehandlungsmittel ein Vorlösen zu bewirken. Zusätzlich ist in die zum Trichter führende Leitung 8 noch eine Kanisterspüleinrichtung 26 eingebunden. Bei der Abfüllung von Pflanzenbehandlungsmittel aus Kanistern, können diese unmittelbar nach der Entleerung noch mit Frischwasser ausgespült werden, wobei das Spülwasser wieder in die Einspülschleuse 4 gelangt.
  • In die Hauptleitung 8 sind mehrere Abzweigleitungen eingebunden, die in den Mischbehälter 1 führen.
  • Eine fünfte Abzweigleitung 17, die mittels eines Hahnes 17a absperrbar ist, führt über zwei Leitungsabschnitte 17b und 17c zu stirnseitig im Mischbehälter 1, in Bodennähe angeordnete Mischdüsen 17d und 17e. Über die Mischdüsen 17d und 17e kann in den Mischbehälter 1 Wasser oder Spritzbrühe (während des „Umlaufmischens") eingedüst werden, um das vorhandene Gemisch aus Wasser und Pflanzenbehandlungsmittel zu verwirbeln. Dadurch wird verhindert, dass sich Pflanzenbehandlungsmittel am Boden absetzen kann.
  • Eine sechste Abzweigleitung 18, die ausschließlich zu Reinigungszwecken in Betrieb genommen wird, teilt sich in zwei Leitungsabschnitte 18a und 18b, die mit jeweils einem Absperrhahn 18c und 18d ausgerüstet sind. Die Leitungsabschnitte 18a und 18b führen zu im oberen Abschnitt des Mischbehälters 1 angeordneten Waschdüsen 18e und 18f. Bei entsprechend geöffneter bzw. geschlossener Stellung der einzelnen Ventile kann Spülwasser aus dem Behälter 3 über die Leitungen 18, 18a, 18b und die Wasch bzw.- Sprühdüsen 18e, 18f in den Mischbehälter 1 eingesprüht werden, um diesen zu reinigen. In die siebte Abzweigleitung 19 ist ein Druckbegrenzungsventil 19a eingebunden, um bei Überschreiten eines eingestellten Höchstdruckes im Leitungssystem ein Abströmen von Flüssigkeit in den Mischbehälter 1 zu ermöglichen.
  • In die achte Abzweigleitung 20 ist ein Injektor 21 eingebunden, an den die Leitung 12 angeschlossen ist. Vor dem Injektor 21 ist in der Abzweigleitung 20 ein Absperrhahn 20a angeordnet. Bei geöffnetem Absperrhahn 20a wird über die Leitung 8 und die Pumpe 6 der erforderliche Druck für den Injektor 21 erzeugt, wobei die Hauptmenge an Frischwasser über die Leitung 12 angesaugt und mit erhöhter Geschwindigkeit von oben in den Mischbehälter 1 eingetragen wird. Während einer Schnellbefüllung des Mischbehälters 1 mit Frischwasser sind die Absperrhähne der Abzweigleitungen 17 und 18 sowie der Absperrhahn 8b geschlossen.
  • Nach der Anschlussstelle für die Leitung 20 ist in die Hauptleitung 8, vor der Einfüllschleuse 4, ein Absperrhahn 8b eingebunden.
  • Am stirnseitigen, hinteren Ende des Mischbehälters 1, das in entgegengesetzter Richtung zum Schlepperfahrzeug zeigt, befindet sich am Boden des Mischbehälters 1 ein absperrbarer Anschluss 22 zum Abtanken und Umfüllen der fertigen Spritzbrühe in den Behälter des Spritzgerätewagens.
  • Zusätzlich führt noch eine weitere Leitung 23 in den Mischbehälter 1, die an ihrem nach außen gerichteten Ende einen Anschluss 24 besitzt, zur Befüllung des Mischbehälters mit Frischwasser über eine externe Pumpe. Der Mischbehälter kann somit auch an einem anderen Ort, vor der Fahrt zur zu behandelnden landwirtschaftlichen Nutzfläche, mit Frischwasser gefüllt werden. In die Leitung 23 ist noch ein Abreißventil 27 eingebunden, um zu verhindern, dass Spritzbrühe aus dieser Leitung austreten kann.
  • Im Betriebsfall wird der Vormischwagen mittels eines Schlepperfahrzeuges bis zur zu behandelnden Anbaufläche gezogen. Die unmittelbar vor Ort zubereitete Spritzbrühe wird aus dem Mischbehälter 1 in den Tank eines separaten Spritzgerätewagens umgepumpt, der von einem Schlepperfahrzeug gezogen, die Spritzbrühe über ein Spritzgestänge mit zugehörigen Verteilerdüsen auf die Anbaufläche austrägt.
  • Die fahrbare Mischeinheit ermöglicht eine Zubereitung von größeren Mengen an Spritzbrühe in wesentlich kürzerer Zeit, im Vergleich zu dem herkömmlichen Mischvorgang auf einem Spritzgerätewagen.
  • Da einige Pflanzenbehandlungsmittel während des Mischvorganges mit Wasser eine starke Schaumbildung bewirken, ist es von großem Vorteil, dass diese im Mischbehälter des Vormischwagens stattfindet, da sich der Schaum in diesem absetzen kann und nicht in den Tank des Spritzgerätewagens gelangt. Dieser kann somit eine vergleichsweise größere Menge an Spritzbrühe aufnehmen.
  • Die Funktionsweise der Mischeinheit ist folgende.
  • Wird das benötigte Frischwasser in einem separaten Tankwagen bereitgestellt, so wird die Versorgungsleitung des Tankwagens an den stationären Anschluss 5 angeschlossen. Der 3/2-Wege-Kugelhahn 10 wird so eingestellt, dass das Frischwasser durch die Sauganschlussleitung 2, den Filter 9 und die Hauptleitung 8 zum unteren Abschnitt der trichterförmigen Einspülschleuse 4 strömt. In diese wird das Pflanzenbehandlungsmittel in dosierter Menge entweder als festes Konzentrat oder in flüssiger Form, mittels der Pumpe 16 über die Leitungen 15, 14 und die Einfüllpistole 14b eingetragen. An dem digitalen Zählwerk der Pumpe 16 kann die jeweils zugeführte Menge abgelesen werden. In dem unteren Abschnitt der Einspülschleuse 4 wird ein Gemisch aus Pflanzenbehandlungsmittel und Frischwasser gebildet. Dieses wird mittels der Membranpumpe 6 über die Leitung 8' in den Mischbehälter 1 gepumpt.
  • Während des Pumpvorganges sind die die Ventile 13a, 14a, 17a, 18c, 18d und 20a in den zugehörigen Abzweigleitungen geschlossen. Das in die Hauptleitung 8 eingebundene Ventil 8b ist geöffnet.
  • Ist der Mischbehälter 1 vollständig gefüllt, so wird durch Verstellen des 2/3-Wege-Kugelhahnes die Frischwasserzufuhr und zusätzlich die Zuführung von Pflanzenbehandlungsmitteln unterbrochen. Das Ventil 8b wird geschlossen und der 2/3-Wege-Kugelhahn 10 gibt die Verbindung zur Abzweigleitung 11 frei. Nach dem Öffnen des Ventils 17a erfolgt ein sogenanntes „Umlaufmischen". Die im Mischbehälter 1 befindliche Brühe wird mittels der Membranpumpe 6 abgepumpt, durchströmt dabei den Leitungskreislauf 11, 8, 17 und wird über die Zweigleitungen 17b und 17e zu den Misch- bzw. Verteilerdüsen 17d und 17e gefördert und in den Mischbehälter, in Bodennähe, wieder eingetragen. Durch den Eintrag über die Düsen 17d, 17e wird ein intensiver Mischvorgang bewirkt.
  • Das „Umlaufmischen" wird unmittelbar nach dem Befüllen über eine Zeitdauer von ca. 10 Minuten durchgeführt und durch Abschalten der Pumpe 6 beendet.
  • Vor dem Umpumpen der zubereiteten Spritzbrühe in den Tankbehälter des Spritzgerätewagens wird nochmals ein „Umlaufmischvorgang" durchgeführt, um zu gewährleisten, dass die Spritzbrühe gleichmäßig durchmischt ist. Anschließend wird die Anschlussleitung des Spritzgerätewagens an den stationären Anschluss 22 des Mischbehälters 1 angeschlossen und die Spritzbrühe in den Tank des Spritzgerätewagens umgepumpt.
  • Zur Zubereitung der benötigten Spritzbrühe oder der Reinigung der Anlage sind noch folgende Varianten vorgesehen:
  • A. Befüllung des Mischbehälters mit Frischwasser mittels einer externen Pumpe
  • In den Mischbehälter 1 wird Frischwasser entweder aus einem Tank oder einem vor Ort befindlichen Brunnen oder einem sonstigen Wasserreservoir mittels einer externen bzw. gesonderten Pumpe, angesaugt, wobei die entsprechende Anschlussleitung an den Anschluss 24 angeschlossen ist. Das Frischwasser wird über die Leitung 23 in den Mischbehälter 1 gepumpt. Nach erfolgter Zuführung einer ausreichenden Menge an Frischwasser wird die Pumpe 6 zugeschaltet und gleichzeitig oder bereits vorher der 3/2-Wege-Kugelhahn 10 derart betätigt, dass die Verbindung zur Leitung 11 geöffnet und die Verbindung zur Leitung 2 geschlossen ist. Die in den Abzweigleitungen 17, 18 und 20 eingebundenen Ventile sind geschlossen und das Ventil 8b geöffnet.
  • Das im Mischbehälter 1 befindliche Frischwasser wird nunmehr durch die Leitung 11 in die Leitung 8 gepumpt, durchströmt dabei den Filter 9 und gelangt zur Einspülschleuse 4, und über die Leitung 8' wieder in den Mischbehälter 1. In der Einspülschleuse 4 wird, wie bereits vorstehend ausgeführt, die entsprechende Menge an Pflanzenbehandlungsmittel zugeführt. Nach erfolgter Zudosierung des Pflanzenbehandlungsmittels wird die externe Pumpe abgeschaltet. Durch das in die Leitung 23 eingebunden Abreißventil 27 wird verhindert, dass während des nachfolgenden „Umlaufmischvorganges" Spritzbrühe in das angezapfte Wasserreservoir zurückströmen kann.
  • B. Schnellbefüllung des Mischbehälters mit Frischwasser
  • Aus einem Tankwagen kann bei geschlossenen Ventilen 13a, 17a, 18c, 18d, 8b und geöffnetem Ventil 20a über die Leitungen 12, 2, 8 und 20 Frischwasser in den Mischbehälter gepumpt werden, wobei durch den zwischengeschalteten Injektor 21 ein schnelleres Befüllen ermöglicht wird. Die in den Injektor eingebundene Leitung 8 bildet die Druckleitung, über die nur eine geringe Menge an Frischwasser zugeführt wird, wobei die Hauptmenge an Frischwasser über die Leitung 12 angesaugt wird.
  • Nach Abschluss des Füllvorganges wird dann, wie bereits erläutert, wieder ein „Umlaufmischen" durchgeführt.
  • C. Einsatz von flüssigem Pflanzenbehandlungsmittel
  • Soll in Kanistern oder Behältern abgefülltes, flüssiges Pflanzenbehandlungsmittel eingesetzt werden, so ist eine mobile bzw. flexible Pumpstation 14 bis 16 vorgesehen. Die Pumpe 16 ist mit einem digitalen Zählwerk und einem E-Motor ausgerüstet. An der Saugseite befindet sich ein Anschluss 15 mit einer Lanze und eine flexible Leitung 14 mit einem Absperrhahn 14a, die zu Reinigungszwecken unmittelbar nach dem Anschluss 5 in die Leitung 2 eingebunden ist. Die druckseitige, flexible Anschlussleitung 14 besitzt an ihrem Ende eine Einfüllpistole 14b. Das flüssige Pflanzenbehandlungsmittel kann somit vom Bedienungspersonal dosiert in die Einspülschleuse 4 eingetragen werden.
  • D. Reinigung von Leitungssystem und Mischbehälter
  • Bei einem Wechsel des Pflanzenbehandlungsmittels kann es erforderlich sein, die gesamte Anlage oder Teile davon zu reinigen, bevor das neue Pflanzenbehandlungsmittel zugeführt wird.
  • Erforderliche Reinigungsmittel werden über die Einspülschleuse 4 zugeführt. Zur Reinigung wird Spülwasser aus dem Spülwasserbehälter 3 im Kreislauf gepumpt. Um einen entsprechend hohen Druck des Spülwassers zu gewährleisten, erfolgt die Reinigung abschnittsweise bzw. in einer vorgegebenen Reihenfolge. Dabei wird das jeweilige Ventil für den zu reinigenden Leitungsabschnitt geöffnet, wobei alle anderen Ventile geschlossen bleiben. Zur Reinigung des Mischbehälters 1 wird das Spülwasser aus dem Spülwasserbehälter durch die Leitungen 13, 2 und 8 in die Leitung 18 gepumpt und über die Abzweigleitungen 18a und 18b zu den jeweiligen Wasch- bzw. Sprühdüsen 18e, 18f, mittels derer das Spülwasser unter erhöhtem Druck versprüht wird. Das sich am Boden des Mischbehälters 1 ansammelnde Wasser kann dann entweder in den Kreislauf zurückgeführt oder über die Leitung 11 oder den Anschluss 22 abgepumpt werden.

Claims (12)

  1. Fahrbare Mischeinheit zur Zubereitung von sprühfertigen Pflanzenbehandlungsmitteln, die in unmittelbarer Nähe der zu behandelnden Nutzfläche abgestellt ist, mit einem Mischbehälter (1), der über ein Leitungssystem mit einer Einspülschleuse (4) zur Aufnahme von flüssigem Pflanzenbehandlungsmittel oder Pflanzenbehandlungsmittelkonzentrat in Verbindung steht, wobei die Einspülschleuse (4) mit einer Leitung (8) zur Zuführung von Frischwasser verbunden ist, zur Bildung eines Gemisches aus Frischwasser und Pflanzenbehandlungsmittel, das über eine Leitung (8') von oben in den Mischbehälter (1) gelangt, einem mit Spülwasser gefüllten Behälter (3) zur Reinigung der Leitungen und des Mischbehälters (1), der über eine absperrbare Zuführungsleitung (13) in das Leitungssystem eingebunden ist, der Mischbehälter (1) mit einer zuschaltbaren Umlaufmischeinrichtung (11, 6, 17a, 17b, 17c, 17d, 17e) und einem Anschluss (22) zum Umpumpen der zubereiteten Spritzbrühe in den Behälter eines separaten Spritzgerätewagens ausgerüstet ist.
  2. Mischeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in das Leitungssystem eine über die Schlepperhydraulik angetriebene Membranpumpe (6) eingebunden ist.
  3. Mischeinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Zuführung von flüssigem Pflanzenbehandlungsmittel eine zusätzliche Pumpe (16) mit digitalem Zählwerk angeordnet ist, an deren Druckseite eine flexible Leitung (14) mit eine Austragspistole angeordnet ist.
  4. Mischeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlaufmischeinrichtung aus einer am Boden des Mischbehälters (1) angeordneten Kreislaufleitung (11) besteht, die über einen in das Leitungssystem eingebundenen 2/3-Wege-Kugelhahn (10) mit der Saugseite der Membranpumpe (6) verbunden ist und hinter der Membranpumpe (6) in mehrere Zweigleitungen (17, 17b, 17c) aufgeteilt ist, die in Bodennähe in den Mischbehälter (1) münden und mit Austragsdüsen (17e, 17d) ausgerüstet sind.
  5. Mischeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in das Leitungssystem ein Injektor (21) zur schnelleren Befüllung des Mischbehälters (1) mit Frischwasser eingebunden ist.
  6. Mischeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mit Spülwasser gefüllte Behälter (3) über eine absperrbare Leitung (13, 13a) in das Leitungssystem eingebunden ist und mittels der Membranpumpe (6) Spülwasser über separate Leitungen (18, 18a, 18b) und Waschdüsen (18e, 18f) im oberen Tei des Mischbehälters (1) versprühbar ist.
  7. Mischeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in das Leitungssystem eine Abzweigleitung (19) mit einem Druckbegrenzungsventil (19a) eingebunden ist, die in den Mischbehälter (1) geführt ist, um bei Überschreiten eines eingestellten Höchstdruckes im Leitungssystem ein Abströmen von Flüssigkeit zu ermöglichen.
  8. Mischeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am stirnseitigen, hinteren Ende des Mischbehälters (1), das in entgegengesetzter Richtung zum Schlepperfahrzeug zeigt, am Boden, ein absperrbarer Anschluss (22) angeordnet ist, zum Abtanken und Umfüllen der fertigen Spritzbrühe in den Behälter des Spritzgerätewagens.
  9. Mischeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in den Mischbehälter (1) eine separate Leitung (23) mit einem Abreißventil (27) geführt ist, an deren nach außen gerichteten Ende ein Anschluss (24) angeordnet ist, zur Befüllung des Mischbehälters (1) mit Frischwasser über eine externe Pumpe.
  10. Mischeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspülschleuse (4) mit einer absperrbaren Ringspülleitung (25) ausgerüstet ist, zum Vorlösen von pulverförmigem Pflanzenbehandlungsmittel.
  11. Mischeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspülschleuse (4) mit einer Kanisterspüleinrichtung (26) ausgerüstet ist.
  12. Mischeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Ablagefläche zum Abstellen von in Säcken oder Kanistern abgefüllten Pflanzenbehandlungsmitteln besitzt.
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