DE102006034713A1 - Aggregat mit einem Antriebsrad - Google Patents

Aggregat mit einem Antriebsrad Download PDF

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Raimund Beier
Bernhard Dipl.-Ing. Jutz (Fh)
Johannes Dipl.-Ing. Leweux
Frank Dipl.-Ing. Sliwa
Oliver Dipl.-Ing. Tiedtke (FH)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/18Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts the coupling parts (1) having slidably-interengaging teeth
    • F16D3/185Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts the coupling parts (1) having slidably-interengaging teeth radial teeth connecting concentric inner and outer coupling parts

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Aggregat mit einem Antriebsrad. Das an einem Gehäuse (4) angebrachte Aggregat (1) und das drehbar am Gehäuse (4) gelagerte Antriebsrad (2) des Aggregats (1) sind mittels einer Zahnkupplung (3) formschlüssig miteinander verbunden, wobei eine Wellennabe (11) des Aggregats (1) mit seiner Außenverzahnung (15) mit bogenförmigen und balligen Zähnen (16) in eine Hülse (17) der Zahnkupplung (3) mit einer Innenverzahnung (18) mit geradverzahnten Zähnen (19) eingreift, die Hülse (17) am gegenüberliegenden Ende zu seiner Innenverzahnung (18) eine Außenverzahnung (21) mit bogenförmigen und balligen Zähnen (22) aufweist und die Hülse (17) mit seiner Außenverzahnung (21) in das Antriebsrad (2) mit einer Innenverzahnung (24) mit geradverzahnten Zähnen (25) eingreift. Das erfindungsgemäße Aggregat mit einem Antriebsrad ist für Brennkraftmaschinen, insbesondere Kraftstoff-Hochdruckpumpen für Common-Rail-Einspritzsysteme, vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Aggregat mit einem Antriebsrad nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind Zahnkupplungen bekannt, die zur Übertragung großer Drehmomente und hoher Drehzahlen geeignet sind. Zahnkupplungen weisen eine außenverzahnten Nabe und eine innenverzahnte Hülse auf, wobei die außenverzahnte Nabe in die innenverzahnte Hülse eingreift. Eine Außenverzahnung mit bogenförmigen und balligen (bombierten) Zähnen ermöglicht neben einer axialen Verschiebbarkeit eine Winkelbeweglichkeit der Nabe zur Hülse. Eine übliche Ausführung als Doppelkupplung mit zwei außenverzahnten Naben, die in eine innenverzahnte Hülse eingreifen, ermöglicht zusätzlich ein Ausgleich eines radialen Versatzes der Naben.
  • Im Automobilbau finden Doppelkupplung zwischen Aggregaten und deren Antriebsrädern, im Besonderen zwischen einer Kraftstoff-Hochdruckpumpe und deren Antriebsrad, Verwendung. Dabei wird das Aggregat an einem Gehäuse der Brennkraftmaschine befestigt und über die Hülse der Doppelkupplung formschlüssig mit dem separat am Gehäuse gelagerten Antriebsrad verbunden. Derart ausgeführte Zahnkupplungen weisen aber auf Grund der einheitlichen Durchmesser der Kupplungsbauteile einen erhöhten Bauraumbedarf auf.
  • Das erfindungsgemäße Aggregat mit einem Antriebsrad mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass mit einer einfach aufgebauten Hülse der Zahnkupplung ein entsprechender Ausgleich von Toleranzen und/oder Fluchtungsfehlern zwischen dem Aggregat und dem Antriebsrad erfolgen kann, wobei die Hülse mit einer Außenverzahnung mit bogenförmigen und balligen Zähnen platzsparend direkt in ein Antriebsrad mit einer Innenverzahnung mit geradverzahnten Zähnen eingreift.
  • Vorteilhafterweise ermöglicht die Hülse mit einer Innen- und einer Außenverzahnung, die Zahnkupplung in das Antriebsrad zu integrieren, wodurch auf eine Nabe am Antriebsrad verzichtet werden kann.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Aggregats mit einem Antriebsrad möglich.
  • Zur Verbesserung der konstruktiven Ausführung des Aggregats bezüglich des Bauraums verjüngt sich die Hülse ausgehend von seiner Innenverzahnung flaschenhalsförmig zur Außenverzahnung hin. Vorteilhaft ist dabei, dass durch die Gestaltung der Hülse es möglich ist, das Antriebsrad konstruktiv zu verbessern und optimal an den vorhandenen Bauraum anzupassen, wodurch eine Kosten- und Gewichtsersparnis erzielt werden kann.
  • Weitere Merkmale und Merkmalskombinationen ergeben sich aus der Beschreibung sowie der Zeichnung. Das Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in den nachfolgenden Beschreibungen näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt eine schematisch vereinfachte Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Aggregats 1 mit einem Antriebsrad 2.
  • In der Zeichnung ist das Aggregat 1 mit dem Antriebsrad 2, bei dem es sich um ein Nebenaggregat einer Brennkraftmaschine, insbesondere um eine Hochdruckpumpe eines Common-Rail-Einspritzsystems, handelt, im Längsschnitt dargestellt. Das Aggregat 1 und das Antriebsrad 2 werden mittels einer Zahnkupplung 3 formschlüssig miteinander verbunden. Dabei wird das Aggregat 1 an einem Gehäuse 4 einer nicht weiter dargestellten Brennkraftmaschine angebracht und das Antriebsrad 2 drehbar am Gehäuse 4 gelagert. Das Aggregat 1 und das Gehäuse 4 sind der Übersichtlichkeit halber nur Teilschnitten in der Zeichnung dargestellt.
  • Das Aggregat 1 weist ein Aggregatgehäuse 5 mit einem vorspringenden Gehäusehals 6 auf, aus dem ein Wellenzapfen 7 zentral herausragt. Der Wellenzapfen 7 ist Teil einer Antriebswelle 8 des Aggregats 1. Das Aggregat 1 wird über den Gehäusehals 6 in einer Aufnahmebohrung 9 des Gehäuses 4 gelagert und mittels nicht dargestellter Schraubverbindungen am Gehäuse 4 gehalten. Eine Abdichtung des Gehäusehalses 6 gegenüber der Aufnahmebohrung 9 des Gehäuses 4 erfolgt über einen radial elastischen Dichtring 10.
  • Der Wellenzapfen 7 ragt vollständig aus der dem Aggregatgehäuse 5 gegenüberliegenden Seite der Aufnahmebohrung 8 heraus. Auf dem Wellenzapfen 7 wird mittels einer Kegelverbindung eine Wellennabe 11 befestigt. Dazu wird die Wellennabe 11 mit einem Innenkegel 12 mittels einer Mutter 13 auf einen Außenkegel 14 des Wellenzapfens 7 verspannt. Die Wellennabe 11 weist eine Außenverzahnung 15 mit bogenförmigen und balligen (bombierten) Zähnen 16 auf, die in eine Hülse 17 der Zahnkupplung 3 mit einer Innenverzahnung 18 mit geradverzahnten Zähnen 19 eingreift. Vorteilhafterweise wird neben einem Ausgleich eines axialen Versatzes der Wellennabe 11 und der Hülse 17 entlang einer Längsachse 20 eine Winkelbeweglichkeit zwischen der Wellennabe 11 und der Hülse 17 zur Längsachse 20 ermöglicht, so dass Fertigungs- und Einbautoleranzen des Aggregats 1 und des Antriebsrads 2 ausgeglichen werden können, wodurch ein spannungsarmer Zusammenbau des Aggregats 1 und des Antriebsrads 2 ermöglich wird.
  • Die Hülse 17 weist an ihrem gegenüberliegenden Ende zur Innenverzahnung 18 eine Außenverzahnung 21 mit ebenfalls bogenförmigen und balligen (bombierten) Zähnen 22 auf, die in eine Antriebsradhülse 23 des Antriebsrads 2 mit einer Innenverzahnung 24 mit geradverzahnten Zähnen 25 eingreifen. Die Antriebsradhülse 23 ist einstückig mit dem Antriebsrad 2 ausgeführt und halsförmig vom Antriebsrad 2 abgesetzt. Von Vorteil ist dabei, dass mittels der bombierten Zähne 16 der Wellennabe 11 und der bombierten Zähne 22 der Außenverzahnung 21 der Hülse 17 zusätzlich zum Ausgleich von Axial- und Winkelversätzen zur Längsachse 20 ein Ausgleich von radialen Versätzen der Wellennabe 11 und des Antriebsrads 2 zur Längsachse 20 ermöglicht wird, wodurch ein spannungsfreier Zusammenbau des Aggregats 1 und des Antriebsrads 2 ermöglich wird. Des Weiteren wird die Kupplung in das Antriebsrad 2 integriert, wodurch Bauraum eingespart werden kann und auf eine Nabe mit einer Außenverzahnung am Antriebsrad 2 verzichtet werden kann.
  • Das separat in am Gehäuse 4 gelagerte Antriebsrad 2 weist einen rohrförmigen Lagerfortsatz 26 auf, der sich von der Antriebsradhülse 23 in Richtung des Gehäuses 4 fortsetzt. Das Antriebsrad 2 ist zwischen der Antriebsradhülse 23 und dem Lagerfortsatz 26 angeordnet und einstückig mit der Antriebsradhülse 23 und dem Lagerfortsatz 26 ausgebildet. Das Antriebsrad 2 wird über den Lagerfortsatz 26 in einem Flanschlager 27 drehbar gelagert. Das Flanschlager 27 wird mittels Schraubverbindungen 28 am Gehäuse 4 befestigt. Das Flanschlager 27 ist in Form eines bekannten zweireihigen Rillenkugellagers ausgeführt. Denkbar sind auch andere Lagerbauformen des Flanschlagers 27. Das Antriebsrad 2 weist einen Anschlag 29 auf, an dem ein Innenring 30 des Flanschlagers 27 anliegt. Das Antriebsrad 2 wird mittels eines Sicherungsrings 31, das in einer Ringnut 32 im Lagerfortsatz 26 eingebracht ist, im Innenring 30 des Flanschlagers 27 gehalten und in axialer Richtung zur Längsachse 20 verblockt. Vorteilhafterweise wird durch die separate Lagerung des Antriebsrads 2 das Aggregat 1 vom Antriebsrad 2 entkoppelt, so dass auf das Antriebsrad 2 einwirkende Kräfte vom Flanschlager 27 aufgenommen werden können und in das Gehäuse 4 eingeleitet werden, wodurch das Aggregat 1, insbesondere eine Lagerung der Antriebswelle 8, entlastet bzw. keine Kräfte aus dem Antrieb des Aggregats 1 in die Lagerung der Antriebswelle 8 eingeleitet werden.
  • Das Antriebsrad 2 ist Teil eines nicht dargestellten Getriebes, insbesondere eines Steuergetriebes der Brennkraftmaschine, das mit einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine in Verbindung steht. Das Antriebsrad 2 kann mit anderen Getrieberädern kämmen und/oder weitere Aggregate antrieben. Das Antriebsrad 2 überträgt ein Drehmoment der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine mittels der verzahnten Hülse 17 auf die Antriebswelle 8 des Aggregats 1.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird die Hülse 17 flaschenhalsförmig ausgeführt, so dass sich die Hülse 17 ausgehend von der Innenverzahnung 18 der Hülse 17 über einen trichterförmigen Abschnitt 33 der Hülse 17 zu der Außenverzahnung 20 der Hülse 17 hin verjüngt. Dabei kann durch die flaschenhalsförmige Verjüngung der Hülse 17 der Zahnkupplung 3 neben der Hülse 17 auch das Antriebsrad 2 konstruktiv verbessert werden und optimal an den zur Verfügung stehenden Bauraum angepasst werden.
  • Auf der Antriebsradhülse 23 kann zusätzlich eine Außenverzahnung 34 vorgesehen werden, die beispielsweise Teil eines Kettentriebs ist, wodurch ein weiteres Aggregat oder Bauteil der Brennkraftmaschine angetrieben werden kann.

Claims (6)

  1. Aggregat mit einem Antriebsrad, wobei das Aggregat an einem Gehäuse angebracht ist und das Antriebsrad des Aggregats drehbar am Gehäuse gelagert ist, wobei mittels einer Zahnkupplung das Aggregat und das Antriebsrad formschlüssig miteinander verbunden sind, und eine Wellennabe des Aggregats mit seiner Außenverzahnung mit bogenförmigen und balligen Zähnen in eine Hülse der Zahnkupplung mit einer Innenverzahnung mit geradverzahnten Zähnen eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (17) am gegenüberliegenden Ende zu seiner Innenverzahnung (18) eine Außenverzahnung (21) mit bogenförmigen und balligen Zähnen (22) aufweist und die Hülse (17) mit seiner Außenverzahnung (21) in das Antriebsrad (2) mit einer Innenverzahnung (24) mit geradverzahnten Zähnen (25) eingreift.
  2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (2) eine Antriebsradhülse (23) aufweist und in der Antriebsradhülse (23) die Innenverzahnung (24) des Antriebsrads (2) vorgesehen ist.
  3. Aggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Hülse (17) ausgehend von seiner Innenverzahnung (18) flaschenhalsförmig zur Außenverzahnung (21) hin verjüngt.
  4. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (2) mittels eines Flanschlagers (27) am Gehäuse (4) drehbar angebracht ist.
  5. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (2) einen Lagerfortsatz (26) aufweist und der Lagerfortsatz (26) im Flanschlager (27) aufgenommen ist.
  6. Aggregat nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Flanschlager (27) ein zweireihiges Rillenkugellager aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008053569B3 (de) * 2008-10-15 2010-06-17 Bühler Motor GmbH Lageraufnahme für einen Stellantrieb und Stellantrieb
DE102011078110A1 (de) * 2011-06-27 2012-12-27 Zf Friedrichshafen Ag Antriebselement eines Getriebes
DE102015203302A1 (de) 2015-02-24 2016-08-25 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Antriebselement für eine Hochdruckpumpe

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