DE102006034625A1 - Verfahren zur Klangausgabe für ein mobiles Radiogerät - Google Patents

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Christian Wiesmeier
Steffen Schneider
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/004Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using forward error control
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Abstract

Bei einem Verfahren zur Klangausgabe für ein mobiles Radiogerät mit einem digitalen Empfangsteil zum Empfang von digitalen Rundfunksignalen und mit Ausgabemitteln zur Ausgabe eines Rundfunk-Audiosignals wird im Falle einer niedrigen Qualität des durch das Empfangsteil empfangenen Rundfunksignals ein hörbares Ersatzsignal über die Ausgabemittel ausgegeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Klangausgabe für ein mobiles Radiogerät mit einem digitalen Empfangsteil zum Empfang von digitalen Rundfunksignalen und mit Ausgabemitteln zur Ausgabe eines Rundfunk-Audiosignals.
  • Die Digitaltechnik findet zunehmend Anwendung auf den Empfang von Rundfunksignalen durch mobile Radiogeräte. Unter einem mobilen Radiogerät sei dabei auch und insbesondere ein Autoradio zu verstehen.
  • Die digitale Rundfunktechnik bietet den Vorteil, dass auch bei niedriger Qualität des empfangenen Rundfunksignals häufig noch ein verhältnismäßig hochwertiges Rundfunk-Audiosignal über die vorgesehenen Ausgabemittel ausgegeben werden kann. Unter Ausgabemitteln kann dabei ein Signalausgang zur Signalausgabe an einen externen Klangerzeuger und/oder ein zu dem mobilen Radiogerät gehöriger Klangerzeuger verstanden werden. Gründe für die Bereitstellbarkeit eines verhältnismäßig hochwertigen Rundfunk-Audiosignals trotz niedriger Qualität des empfangenen Rundfunksignals stellen unter anderem die geringe Störanfälligkeit der digitalen Signalübertragung und die aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren zur Fehlerkorrektur dar.
  • Bei mobilen Radiogeräten kann die Qualität des empfangenen Rundfunksignals bedingt durch Ortswechsel schwanken. Für solche Radiogeräte birgt die digitale Rundfunktechnik den Nachteil, dass sich bereits leichte Schwankungen der Qualität des empfangenen Rundfunksignals sehr stark auf das letztendlich ausgegebene Rundfunk-Audiosignal auswirken können. So kann es vorkommen, dass nur kurze Zeit nach der Ausgabe eines hochwertigen Rundfunk-Audiosignals kein Rundfunk-Audiosignal mehr bereitstellbar ist bzw. nur noch ein stark gestörtes Rundfunk-Audiosignal bereitstellbar ist. Typischerweise wird dann ein „Mute"-Signal über die Ausgabemittel ausgegeben. Für den Benutzer eines mobilen Radiogeräts kann ein solcher abrupter Übergang überraschend erfolgen. Da noch kurz zuvor ein hochwertiges Rundfunk-Audiosignal an den Benutzer ausgegeben wurde, zieht dieser normalerweise keine Empfangsschwäche als Ursache für das Verstummen des Radiogeräts in Betracht. Stattdessen überprüft er unter Umständen unnötigerweise den Einschaltzustand oder die Stromversorgung des Radiogeräts oder versucht die Lautstärke nachzuregeln, wodurch insbesondere der Benutzer eines Autoradios vom Verkehrsgeschehen abgelenkt werden kann. Im schlechtesten Fall erhöht der Benutzer die Lautstärke und erschrickt, wenn die Ausgabe des Rundfunk-Audiosignals zu einem späteren Zeitpunkt – bei besserem Empfang – mit dementsprechend überhöhter Lautstärke fortgesetzt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches Verfahren zu schaffen, durch welches solche Irritationen des Benutzers vermieden werden können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Indem im Falle einer niedrigen Qualität des durch das Empfangsteil empfangenen Rundfunksignals ein hörbares Ersatzsignal über die Ausgabemittel ausgegeben wird, wird weiterhin ein hörbares Audiosignal an den Benutzer ausgegeben. Der Benutzer assoziiert – spätestens nach anfänglicher Übung, gegebenenfalls sogar intuitiv – das Ersatzsignal mit einer Empfangsschwäche und ist somit über die Ursache des Ausbleibens des Rundfunk-Audiosignals informiert. Der Benutzer ist somit nicht versucht, weitere Ursachen – etwa den Einschaltzustand oder die Stromversorgung des Radiogeräts – zu erforschen oder die Lautstärke nachzuregeln. Stattdessen kann er beispielsweise entweder einfach abwarten bis wieder ein Rundfunk-Audiosignal ausgegeben wird oder zielgerichtet die Empfangsfrequenz verstellen.
  • Vorzugsweise wird als hörbares Ersatzsignal ein Rauschsignal verwendet. Der Benutzer empfindet die Klangausgabe dann genauso bzw. zumindest ähnlich wie er dies vom analogen Rundfunkempfang gewohnt ist. Er assoziiert intuitiv das Ersatzsignal mit einer Empfangsschwäche und hat die Möglichkeit, angemessen auf diese zu reagieren.
  • Die Erfindung macht sich ein Verfahren zunutze, das in ähnlicher, jedoch keineswegs gleicher Art und Weise, aus einem ganz anderen technischen Gebiet, nämlich der Sprechfunktechnik und der digitalen Telefonie, bekannt ist. Das Aufschalten eines Rauschsignals ist aus diesem technischen Gebiet als „comfort noise" bekannt und dient zur Unterscheidung einer Verbindungsunterbrechung von Sprechpausen der Gegenseite während der bidirektionalen Kommunikation. Der wesentliche Unterschied der Erfindung demgegenüber besteht darin, dass diese Motivation zum Einsatz des Verfahrens bei einem unidirektionalen Signaltransfer prinzipbedingt nicht gegeben ist. Ganz im Gegenteil werden bei der Erfindung leise Stellen des übertragenen Rundfunk-Audiosignals keineswegs mit einem Ersatzsignal ersetzt oder beaufschlagt. Stattdessen wird das Ersatzsignal bei der Erfindung in Abhängigkeit von der Qualität des durch das Empfangsteil empfangenen Rundfunksignals ausgegeben.
  • Grundsätzlich bestehen zwei Möglichkeiten der Ausgabe des hörbaren Ersatzsignals.
  • Das hörbare Ersatzsignal kann zum einen einem niederqualitativen Rundfunk-Audiosignal überlagert werden. Damit ist gemeint, dass bei niedriger Empfangsqualität versucht wird, das eventuell nur teilweise oder gestört rekonstruierbare Rundfunk-Audiosignal dennoch auszugeben. Dem Benutzer wird dann jegliche verfügbare Information des Rundfunk-Audiosignal weiterhin bereitgestellt. Gleichzeitig wird der Benutzer jedoch durch die Überlagerung mit dem Ersatzsignal über die vorliegende Empfangsschwäche informiert. Diese durch das Ersatzsignal vermittelte Information kann den Bediener je nach Ausführungsform der Erfindung, insbesondere je nach Festlegung eines Kriteriums für die Ausgabe des Ersatzsignals, bereits frühzeitig und auf sehr intuitive Art und Weise erreichen, insbesondere bereits bevor der Benutzer überhaupt eine Störung oder einen Ausfall des Rundfunk-Audiosignals bemerkt.
  • Das hörbare Ersatzsignal kann zum anderen anstelle eines niederqualitativen Rundfunk-Audiosignals ausgegeben werden. Damit ist gemeint, dass bei niedriger Empfangsqualität gar nicht versucht wird, das eventuell teilweise oder gestört rekonstruierbare Rundfunk-Audiosignal auszugeben. Stattdessen wird ausschließlich das Ersatzsignal ausgegeben. Dies wird vom Benutzer typischerweise subjektiv bevorzugt, da die Informationsentnahme aus einem nur teilweise oder gestört rekonstruierbaren Rundfunk-Audiosignal die Aufmerksamkeit des Benutzers stark beanspruchen kann.
  • Vorzugsweise ist die Lautstärke des hörbaren Ersatzsignals über eine Vorrichtung zur Lautstärkeregelung des mobilen Radiogeräts regelbar. Sollte der Bediener während der Ausgabe des Ersatzsignals die Lautstärke des mobilen Radiogeräts verstellen, wird er die entsprechend veränderte Lautstärke bemerken und kann so feststellen, dass hierin nicht die Ursache für das Ausbleiben des Rundfunk-Audiosignals zu suchen ist. Der Benutzer wird die Lautstärke dann auch nicht auf einen überhöhten Wert einstellen, wodurch er bei späterer Fortsetzung der Ausgabe des Rundfunk-Audiosignals erschreckt werden könnte.
  • Um die im vorangehenden Abschnitt genannten Effekt zu verstärken kann gegebenenfalls sogar die Empfindlichkeit der Lautstärkeregelung des mobilen Radiogeräts für eine Zeitdauer während der Ausgabe des hörbaren Ersatzsignals verändert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das hörbare Ersatzsignal durch einen digitalen Signalprozessor (kurz: DSP) des mobilen Radiogeräts erzeugt. Ein solcher DSP ist typischerweise in jedem mobilen Radiogerät mit digitalem Empfangsteil enthalten. Die Erfindung kann so sehr kostengünstig, im Regelfall alleine durch Software-Maßnahmen, umgesetzt werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Qualitätsmaß des durch das Empfangsteil empfangenen Rundfunksignals durch ein von dem digitalen Empfangsteil ausgeführtes Verfahren zur Fehlerkorrektur bestimmt und das hörbare Ersatzsignal wird ausgegeben, wenn dieses Qualitätsmaß eine vorgegebene Schwelle unterschreitet. Ein solches Verfahren zur Fehlerkorrektur wird typischerweise ohnehin von dem digitalen Empfangsteil ausgeführt und die Bestimmung eines solchen Qualitätsmaßes ist typischerweise ohnehin in einem solchen Verfahren enthalten. Die Erfindung kann somit auf diese Art und Weise besonders einfach umgesetzt werden. Das Qualitätsmaß kann – insbesondere bei Überlagerung des Ersatzsignals – auch so gewählt werden, dass das Ersatzsignal bereits ausgegeben wird, bevor überhaupt eine vom Benutzer bemerkbare Störung oder ein Ausfall des Rundfunk-Audiosignals vorliegt.
  • Die Information des Benutzers durch das Ersatzsignal kann gegebenenfalls durch eine aus dem Stand der Technik bekannte Display-Anzeige ergänzt werden (z.B. „Schwacher Empfang" „Kein Empfang").

Claims (8)

  1. Verfahren zur Klangausgabe für ein mobiles Radiogerät mit einem digitalen Empfangsteil zum Empfang von digitalen Rundfunksignalen und mit Ausgabemitteln zur Ausgabe eines Rundfunk-Audiosignals, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle einer niedrigen Qualität des durch das Empfangsteil empfangenen Rundfunksignals ein hörbares Ersatzsignal über die Ausgabemittel ausgegeben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das hörbare Ersatzsignal ein Rauschsignal ist.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das hörbare Ersatzsignal anstelle eines niederqualitativen Rundfunk-Audiosignals ausgegeben wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das hörbare Ersatzsignal einem niederqualitativen Rundfunk-Audiosignal überlagert wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lautstärke des hörbaren Ersatzsignals über eine Vorrichtung zur Lautstärkeregelung des mobilen Radiogeräts regelbar ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfindlichkeit der Lautstärkeregelung des mobilen Radiogeräts für eine Zeitdauer während der Ausgabe des hörbaren Ersatzsignals verändert wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das hörbare Ersatzsignal durch einen digitalen Signalprozessor des mobilen Radiogeräts erzeugt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Qualitätsmaß des durch das Empfangsteil empfangenen Rundfunksignals durch ein von dem digitalen Empfangsteil ausgeführtes Verfahren zur Fehlerkorrektur bestimmt wird und das hörbare Ersatzsignal ausgegeben wird, wenn das Qualitätsmaß des durch das Empfangsteil empfangenen Rundfunksignals eine vorgegebene Schwelle unterschreitet.
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