DE102006034011A1 - Halterung, insbesondere für ein Kupplungsausrücklager - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung richtet sich auf eine Halterung zur Positionierung eines Lagers an einer Trägerstruktur, insbesondere zur Positionierung eines Kupplungsausrücklagers an einem Ausrückkolben oder Ausrückzapfen, wobei diese Halterung einen Ringkorpus umfasst, der als solcher auf einen Umfangsabschnitt jener Trägerstruktur aufsetzbar ist und hierbei an der Trägerstruktur durch Raststrukturen fixierbar ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung zu schaffen, die sich durch eine hohe Strukturfestigkeit auszeichnet und welche unter montagetechnischen Gesichtspunkten günstig montierbar ist. Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Halterung für ein Lager, mit einem Ringkörper, der einen zum Aufsatz auf eine Trägerstruktur vorgesehenen Ringmantel umfasst, und Rastzungen, die als solche dazu vorgesehen sind, mit einer durch die genannte Trägerstruktur bereitgestellten Gegenkontur in Rasteingriff zu treten, wobei die Rastzungen derart ausgebildet sind, dass diese im Rahmen eines Montageschrittes in radialer Richtung federelastisch auslenkbar sind, und wobei sich diese Halterung dadurch auszeichnet, dass die Rastzungen durch Fortsatzabschnitte gebildet sind, die sich als solche an einen Umfangsrandbereich des Ringmantels anschließen und unter den Ringmantel zurückgeklappt sind. Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, eine Halterung für ein Lager, insbesondere für ein Kupplungsausrücklager, zu schaffen, das in fertigungstechnischer ...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung richtet sich auf eine Halterung zur Positionierung eines Lagers an einer Trägerstruktur, insbesondere zur Positionierung eines Kupplungsausrücklagers an einem Ausrückkolben oder Ausrückzapfen, wobei diese Halterung einen Ringkorpus umfasst der als solcher auf einen Umfangsabschnitt jener Trägerstruktur aufsetzbar ist und hierbei an der Trägerstruktur durch Raststrukturen fixierbar ist.
  • Aus US 2005/0011718 A1 ist eine Halterung der vorgenannten Art bekannt. Bei dieser bekannten Halterung umfasst der Ringkorpus einen zum Aufschub auf einen Kupplungsausrückkolben vorgesehenen Ringmantel. In diesen Ringmantel sind mehrere, in ihrem Verlauf im wesentlichen U-förmige Freischnitte eingestanzt die als solche jeweils eine in Abzugsrichtung der Halterung sperrende Rastzunge umsäumen. Die jeweilige Rastzunge ist zur Ringachse hin abge kröpft und kann aufgrund ihrer Eigenelastizität während eines Montagevorgangs in radialer Richtung nach außen ausweichen. Bei Erreichen einer bestimmten Montageposition können die Rastzungen zurückfedern und mit einer an der Trägerstruktur ausgebildeten Umfangsnut in Rasteingriff treten.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung zu schaffen sich durch eine hohe Strukturfestigkeit auszeichnet und welche unter montagetechnischen Gesichtspunkten günstig montierbar ist.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Halterung für ein Lager, mit:
    • – einem Ringkörper der einen zum Aufsatz auf eine Trägerstruktur vorgesehenen Ringmantel umfasst, und
    • – Rastzungen die als solche dazu vorgesehen sind mit einer durch die genannte Trägerstruktur bereitgestellten Gegenkontur in Rasteingriff zu treten,
    • – wobei die Rastzungen derart ausgebildet sind, dass diese im Rahmen eines Montageschrittes in radialer Richtung federelastisch auslenkbar sind, und
    • – wobei sich diese Halterung dadurch auszeichnet, dass die Rastzungen durch Fortsatzabschnitte gebildet sind die sich als solche an einen Umfangsrandbereich des Ringmantels anschließen und unter den Ringmantel zurückgeklappt sind.
  • Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, eine Halterung für ein Lager, insbesondere für ein Kupplungsausrücklager, zu schaffen das in fertigungstechnischer Hinsicht vorteilhaft und zudem insgesamt kostengünstig aus einem Blechmaterial gefertigt werden kann, wobei durch diese Halterung eine besonders sichere Verschnappung auf der zugeordneten Stützstruktur gewährleistet werden kann. Die erfindungsgemäße Halterung zeichnet sich aufgrund der sich hierbei ergebenden vorteilhaften Materialbelastung des Anbindungsbereiches der Rastzungen durch eine hohe Festigkeit aus. Im Gegensatz zu bisherigen Konzepten wird bei der erfindungsgemäßen Halterung die Festigkeit des Ringmantels durch die Ausbildung der Rastzungen nicht wie bisher beeinträchtigt.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Ringkörper aus einem Blechmaterial gefertigt. Vorzugsweise wird der Schnittverlauf innerhalb eines Blechmateriales derart festgelegt, dass die zur Bildung der Fortsatzabschnitte vorgesehenen Zonen der benachbarten Zuschnitte so zueinander angeordnet sind, dass sich nach Möglichkeit ein materialsparender Eingriff der zur Bildung der Fortsatzabschnitte vorgesehenen Materialzonen in die zwischen den Fortsatzabschnitten benachbarter Zuschnitte verbleibenden Taschen ergibt. Die erfindungsgemäße Halterung wird vorzugsweise in einem Folgewerkzeug gefertigt, wobei die Umformung des Ausgangsmateriales, insbesondere das Einklappen der Rastzungen schrittweise und lokal durch Gegenwerkzeuge abgestützt, ohne unzulässige Materialbelastung erfolgt. Die Herstellung kann durch Tiefziehumformung eines Blechzuschnittes erfolgen. Hierbei kann der Ringmantel als nahtlose Struktur gefertigt werden. Der Ringkörper kann auch durch Wickeln eines Streifenzuschnittes unter Verschweißung oder anderweitiger Verbindung der Endabschnitte gefertigt werden.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Rastzungen derart ausgebildet, dass diese jeweils einen Halsabschnitt und einen Eingriffszungenabschnitt umfassen. Der Eingriffszungenabschnitt ist vorzugsweise gegenüber dem Halsabschnitt zur Mittelachse des Ringkörpers hin abgekröpft. Der Eingriffszungenabschnitt ist vorzugsweise auch derart gewölbt ausgebildet, dass die Rastfläche in ihrem Verlauf einer Umfangskante einer entsprechenden Gegenfläche folgt. Der Kröpfungswinkel ist vorzugsweise so abgestimmt, dass die der Innenseite des Ringmantels zugewandte vordere Außenkante der jeweiligen Rastzunge unter das Umfangskantenniveau einer zur Aufnahme der Rastzunge vorgesehenen Umfangsnut der Trägerstruktur abtauchen kann. Vorzugsweise taucht die Rastzunge derart weit in die Umfangsnut ein, dass die Rastzunge mit einer Vorderkante in einem Eckbereich der Umfangsnut auf deren Bodenfläche aufsitzt. Derartige Kröpfungswinkel liegen je nach Nutbreite vorzugsweise im Bereich zwischen 12 bis 75 Grad.
  • Es ist möglich, den Ringmantel so auszubilden, dass dieser im Bereich der eingeklappten Rastzungen mit nach außen ausbauchenden Taschenabschnitten versehen ist, in welche jene Halsabschnitte von der Ringmantelinnenseite her eintauchen können. Die gesamte Gestaltung des Ringmantels, der Taschenabschnitte und der einwärts gekröpften Rastzungen ist hierbei vorzugsweise so getroffen, dass die Rastzungen nur im Bereich der Eingriffszungenabschnitte unter eine virtuelle Zylinderfläche zur Ringmantelachse hin eintauchen, wobei diese Zylinderfläche durch die zwischen jenen Taschenabschnitten verlaufende Innenwandung des Ringmantels definiert ist.
  • Die erfindungsgemäße Halterung ist vorzugsweise weiterhin derart gestaltet, dass die in axialer Richtung des Ringkörpers gemessene Länge jedes Eingriffszungenabschnittes in etwa der Hälfte der Länge des Halsabschnittes entspricht. Bei dieser Dimensionierung wird es möglich, ein radiales Ausfedern des Eingriffszungenabschnittes um eine der Blechdicke der Rastzungen entsprechende Distanz zu ermöglichen, ohne dass hierbei unzulässig starke Biegebelastungen in jenem Anbindungsbereich auftreten, in welchem die Rastzungen an den Ringmantel angebunden sind.
  • Es ist möglich, die Halsabschnitte der Rastzungen so zu gestalten, dass diese jeweils eine auf die Geometrie der Trägerstruktur abgestimmte Sitzwandung definieren, über welche die erfindungsgemäße Halterung wirkungsvoll, insbesondere spielfrei auf der Trägerstruktur zentriert und abgestützt ist. Vorzugsweise sind die Halsabschnitte hierbei so gestaltet, dass diese im montierten Zustand auf der gleichen Zylinderhüllfläche verlaufen wie die sich zwischen den Taschenabschnitten erstreckenden Abschnitte der Innenfläche des Ringmantels.
  • Zur Steigerung der Federsteifigkeit der Rastzungen ist es möglich, im Bereich der Innenwandung des Ringkörpers sowie gegebenenfalls auch an den Hals abschnitten Überstände auszubilden, die als solche als Stützstruktur fungieren und den Halsabschnitt in einem Zwischenbereich zwischen den Rastkanten der Eingriffszungenabschnitte und den jeweiligen Anbindungszonen an dem Ringmantel abstützen.
  • Die erfindungsgemäßen Rastzungen können so ausgebildet sein, dass diese weiterhin auch als Mitnehmer fungieren, durch welche eine Verdrehung der Halterung um deren Zentralachse im Zusammenspiel mit einer seitens der Trägerstruktur vorgesehenen Axialfläche verhindert wird. Die erfindungsgemäße Halterung kann so ausgebildet sein, dass diese sowohl als Halterung zur Festlegung lediglich der Axialposition eines Lagers auf einer Trägerstruktur als auch als Halterung zur Festlegung der Position eines Lagers auch in Umfangsrichtung auf jener Trägerstruktur Verwendung finden kann.
  • Die Erfindung erfasst weiterhin auch ein Verfahren zur Herstellung der vorangehend beschriebenen Halterung, wobei sich dieses Verfahren dadurch auszeichnet, dass die Halterung aus einem Zuschnitt mit radial über einen zur Bildung des Ringmantels vorgesehenen Materialabschnitt überstehenden Zungen gebildet wird, wobei diese Zungen im Rahmen eines nachfolgenden Umformschrittes einwärts umgelegt werden, bis diese den Ringmantel innenseitig Untergreifen und hierbei radial auslenkbare Rastzungen bilden.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1a eine vereinfachte Axialschnittansicht zur Erläuterung des Aufbaus einer erfindungsgemäßen Halterung in verbautem Zustand;
  • 1b eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Halterung, hier in einer Ausführungsform mit radial auskragenden Taschenabschnitten;
  • 1c eine weitere Axialschnittansicht zur Erläuterung einer Variante der erfindungsgemäßen Halterung, die zusätzlich mit einer als kleine lokale Auswölbung ausgeführten Stützstruktur versehen ist;
  • 2a eine Axialschnittansicht zur Erläuterung einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halterung;
  • 2b eine perspektivische Darstellung der Halterung nach 2a;
  • 2c eine Detaildarstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise der Zungenabschnitte als Mitnehmer;
  • 3 eine Detaildarstellung zur Erläuterung einer weiteren Variante der Rastzunge, hier mit einer gekrümmt verlaufenden Rastkante.
  • 1a zeigt eine erfindungsgemäße Halterung für ein hier nur hinsichtlich seines Innenringes abschnittsweise dargestelltes Lager 1. Diese Halterung umfasst einen Ringkörper 2, der als solcher einen zum Aufsatz auf eine Trägerstruktur 3 vorgesehenen Ringmantel 4 einschließt. Die erfindungsgemäße Halterung umfasst weiterhin Rastzungen 5, die als solche dazu vorgesehen sind, mit einer durch die Trägerstruktur 3 bereitgestellten Rastwandung 6 in Eingriff zu treten. Bei der gezeigten Halterung sind sechs derartige Rastzungen 5 unter gleicher Teilung in Umfangsrichtung des Ringmantels 4 angeordnet. Die Rastzungen 5 sind etwas schmaler ausgeführt als der zwischen benachbarten Rastzungen 5 verbleibende Umfangsabschnitt des Ringmantels 4.
  • Die Rastzungen 5 sind derart ausgebildet, dass diese im Rahmen eines Montageschrittes, d.h. beim Aufschieben der Halterung auf jene Trägerstruktur 3 in radialer Richtung nach außen federelastisch auslenkbar sind. Die hier dargestellte Halterung zeichnet sich dadurch aus, dass die Rastzungen 5 durch Fortsatzabschnitte gebildet sind, die sich als solche an einen Umfangsrandbereich des Ringmantels 4 anschließen und über einen Randradiusbereich R um ca. 180° unter jenen Ringmantel 4 zurückgekröpft, oder zurückgeklappt sind.
  • Der Ringkörper 2 an sich ist aus einem Blechmaterial gefertigt. Die Fertigung des Ringkörpers 2 aus jenem Blechmaterial erfolgt vorzugsweise durch Tiefzieh-/Biegeumformung. Der Umformvorgang kann in mehreren Schritten, vorzugsweise in einem Folgewerkzeug durchgeführt werden. Es ist möglich das zur Bildung des Ringkörpers vorgesehene Material zumindest abschnittsweise derart zu erwärmen, dass eine plastische Umformung des Blechmaterials die insbesondere Fließ- und Pressumformung beinhaltet unter hierbei erleichtertem Fließen erfolgt. Alternativ hierzu kann der Ringkörper auch aus einem Blechstreifen gefertigt, insbesondere gerollt werden, der als solcher im Bereich seiner Stoßenden verschweißt und/oder anderweitig, z.B. durch Clinchen oder Hinterschnittsstrukturen verbunden ist.
  • Bei der hier dargestellten Ausführungsform der Halterung schließt sich an einen vorderen (mit der Trägerstruktur 3 bündigen) Vorderkantenbereich ein Ringabschnitt 7 an, der als solcher eine innere Stirnwandung 8, eine Bodenwandung 9 und eine äußere Stirnwandung 10 aufweist. Auf diesen Ringabschnitt ist der hier dargestellte Innenringabschnitt des Lagers 1 aufgesetzt. Die Fixierung dieses Innenringabschnittes des Lagers 1 erfolgt bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel durch einen Federring 11. Die sich an den Ringmantel 4 anschließende, der Aufnahme des Lagers 1 dienende Struktur der Halterung kann auch anderweitig ausgeführt sein und insbesondere Zentrierorgane umfassen über welche das Lager 1 auf dem Ringabschnitt 7 zentriert wird.
  • Wie aus der Darstellung gemäß 1b ersichtlich, ist der Ringkörper 2 im Bereich des Ringmantels 4 mit nach außen ausgewölbten Taschenabschnitten 12 versehen. Diese Taschenabschnitte 12 sind so ausgebildet, dass die Halsabschnitte 6a der Rastzungen 5 auf der Umfangsfläche eines Hüllzylinders verlaufen können, welcher durch die Innenwandung der zwischen den Taschenabschnitten 12 verbleibenden Zwischenabschnitte 14 des Ringmantels 4 definiert ist.
  • Die Rastzungen 5 sind derart ausgebildet, dass die Eingriffszungenabschnitte 6b über jene Zylinderhüllfläche einwärts zur Ringachse X hin hervorkragen. Die in Umfangsrichtung gemessene Breite der Taschenabschnitte 12 ist bei diesem Ausführungsbeispiel größer als die in Umfangsrichtung gemessene Breite der Rastzungen 5. Im Umklappradius- oder Anbindungsbereich der Rastzungen 5 an den Ringmantel 4 sind Freistiche 15 vorgesehen, durch welche für die Bewerkstelligung der Kröpfzone R derart Raum gewonnen wird, dass die Radius-Außenfläche der Kröpfzone R nicht in axialer Richtung über eine durch die Stirnwand S des Ringmantels 4 definierte Fläche hervorkragt. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel wird eine präzise Positionierung und Zentrierung der Halterung sowohl über die Innenwandungsabschnitte des Ringmantels 4 als auch durch die Halsabschnitte 6a der Rastzungen 5 erreicht.
  • In 1c ist eine Ausführungsform der Halterung dargestellt, bei welcher an den Halsabschnitten 6a der Rastzungen 5 eine Stützstruktur 101 ausgebildet ist, durch welche die Rastzunge 5 sich im Rahmen der radialen Ausfederung an der Innenwandung des Ringmantels 4 abstützen kann. Durch dieses Konzept wird die effektive Federsteifigkeit der Rastzungen 5 erhöht und zudem die Zugbelastung des Materials im Außenrandbereich der Umschlag- oder Kröpfzone R reduziert. Im übrigen gelten für die in dieser Darstellung mit Bezugszeichen versehenen, ansonsten jedoch nicht weiter angesprochenen Komponenten die vorangegangenen Ausführungen zu den 1a und 1b sinngemäß.
  • In 2a ist eine Variante der erfindungsgemäßen Halterung gezeigt, bei welcher die Geometrie der Halterung derart auf die Geometrie der Trägerstruktur abgestimmt ist, dass die Außenfläche SA1 des Ringmantels 4 im wesentlichen auf dem gleichen radialen Höhenniveau verläuft wie die Außenfläche SA2 eines sich an eine Halterungsaufsatzzone anschließenden Abschnitts der Trägerstruktur 3. Sowohl der Ringmantel 4 als auch die unter diesen zurückgeklappten Rastzungen 5 sitzen auf einem verjüngten Abschnitt der Trägerstruktur 3, wobei in diesem verjüngten Abschnitt auch eine zur Bildung einer Anschlagfläche vorgesehene Ringnut 16 verläuft.
  • Die in 2a im Querschnitt dargestellte Halterung ist in 2b in Form einer perspektivischen Darstellung weiter veranschaulicht. Wie aus der Darstellung gemäß 2b ersichtlich, ist die Innenfläche des Ringmantels 4 als vollständig umlaufende Zylinderfläche ausgeführt. Die Zungenabschnitte 5 erstrecken sich innerhalb eines durch die Innenwandung des Ringmantels 4 definierten Hüllzylinders. Die Zungenabschnitte 5 können bei dieser Variante als Mitnehmer fungieren, über welche neben einer Festlegung der Axialposition der erfindungsgemäßen Halterung auch eine Verdrehsicherung der Halterung erreicht werden kann. Zur Realisierung dieser Verdrehsicherung ist es möglich, an der zur Aufnahme der erfindungsgemäßen Halterung vorgesehenen Stützstruktur Axial-Aufnahmenuten auszubilden. Die Rastzungen 5 werden wie in dieser Darstellung angedeutet durch Einklappen von Fortsatzabschnitten 5' gebildet.
  • In 2c ist in Form einer Detaildarstellung eine entsprechende Gestaltung der Trägerstruktur 3 veranschaulicht. Wie aus dieser Darstellung ersichtlich, tauchen die Zungenabschnitte 5 in jene, an der Trägerstruktur 3 ausgebildeten Nuten ein. Die in Axialrichtung der Halterung verlaufenden Seitenwandungen 17, 18 der Zungenabschnitte fungieren als Mitnehmerwandungen, die mit den entsprechenden Seitenwandungen von Nuten der Trägerstruktur 3 in Eingriff treten können.
  • In 3 ist eine weitere weiteren Variante einer erfindungsgemäßen Halterung – hier mit einer gekrümmt verlaufenden Rastkante des Eingriffszungenabschnitts 6b' der Rastzunge 5 – dargestellt. Der Eingriffszungenabschnitt 6b' ist bei diesem Ausführungsbeispiel derart konturiert, dass dieser in eine Rastausnehmung 16' einfedern kann die beispielsweise durch einen angestellten Fingerfräser in die Trägerstruktur eingefräst, oder anderweitig eingeformt ist. Die Außenkontur des Eingriffszungenabschnitts kann auch anderweitige Verläufe aufweisen durch welche die Eingriffs- und Haltewirkung und/oder zumindest die Fertigung der entsprechenden Geometrien erleichtert wird.
  • Die erfindungsgemäße Halterung dient gemäß einem besonderen Aspekt der vorliegenden Erfindung als Halterung für ein Kupplungs-Ausrücklager. Die Trägerstruktur 3 wird hierbei typischerweise durch ein Kolbenelement gebildet, das Bestandteil einer hydraulischen Kupplung bildet. Die Trägerstruktur kann auch durch einen Ringzapfen einer Ausrückklaue gebildet sein. Die erfindungsgemäße Halterung kann aufgrund des äußerst geringen Bauraumbedarfes bei diesem Anwendungsfall besonders vorteilhaft eingesetzt werden. Die erfindungsgemäße Halterung kann kostengünstig spanlos aus einem Blechmaterial gefertigt werden und muss beim Aufschnappen auf eine lediglich mit einer Umfangsnut versehene Trägerstruktur nicht in Umfangsrichtung ausgerichtet werden. Durch das erfindungsgemäße Konzept wird es möglich, sowohl verdrehgesicherte als auch lediglich in Axialrichtung klemmgehalterte Befestigungssysteme für Ausrücklager zu realisieren.
  • Bei der erfindungsgemäßen Halterung sind die federnden Arme, die als solche zur Schnappverbindung mit dem ggf. aus Kunststoff gefertigten Aufnahmekolben dienen, am Axialende des Halterings integral mit diesem ausgeführt. Die vorzugsweise bereits in der Ausgangsplatine als Arme ausgeschnittenen Elemente werden vorzugsweise nach einem Ziehprozeß des eigentlichen Halterings durch stufenweises Umlegen um 180 Grad während des Fertigungsprozesses in die Endlage gebracht. Um nun eine gerichtete Montage des Halterings zum Kolben zu vermeiden, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, den Bereich der federnden Arme mindestens radial soweit nach außen zurückzusetzen, dass die federnden Arme des Halterings problemlos über den zylindrischen Fixierabsatz am Kolben geschnappt werden können und sicher in der Fixiernut am Kunststoffkolben formschlüssig verrasten. Hieraus ergeben sich folgende Vorteile:
    • – Kostengünstige Herstellung des Halterings im Folgewerkzeug;
    • – sichere Verschnappung des Rings durch frei federnde Haltearme über den gesamten Halte- und Fixierbereich des Halterings.
  • Um die Verwendung von CSC-Ausrücklagern, z.B. für den Ersatzteilmarkt für konventionelle Ausrücklager zu bewerkstelligen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die federnden Arme, zu verschnappen mit dem Gehäuse für Ausrücklager, am gleichen Durchmesser „d" wie der Basisring anzubinden. Durch das Überstehen der federnden Arme gegenüber dem Innendurchmesser des Basisrings wird bei einer äquivalenten Aussparung am Gehäuse ein Formschluß erreicht, welcher die Verdrehsicherung des Ausrücklagers gegenüber dem Gehäuse während des Betriebs bewirkt.
  • Vorteile:
    • – Kostengünstige CSC-Ausrücklager können durch den neuerungsgemäßen Haltering bei geringem Mehraufwand hergestellt werden,
    • – sichere Verschnappung des Halterings (siehe oben)
    • – frei federnde Haltearme.
  • Die erfindungsgemäße Halterung wird vorzugsweise aus einem Kohlenstoffstahl, insbesondere C17M, alternativ C45M oder C75M gefertigt.
  • Wie bereits angesprochen, ist es möglich, an den federnden Armen oder auch an der Innenfläche des Ringmantels Stütznocken oder Stützrippen vorzusehen, durch welche die Steifigkeit des federnden Armes beeinflusst und abgestimmt werden kann und zugleich auch eine prozesssichere Herstellbarkeit gewährleistet wird. Die erfindungsgemäße Halterung kann insbesondere nach Abschluss des Umformprozesses weiteren Nachbehandlungsvorgängen, insbesondere zur Beeinflussung der Gefügeeigenschaften sowie zur Erhöhung der Korrosionsbeständigkeit derselben, unterzogen werden.
  • Es ist möglich, im Bereich des Ringmantels kleine Durchbrechungen vorzusehen durch welche der Verrastungszustand der Rastzungen erkennbar ist. Über diese Durchbrechungen können während der Umformung kleine Anschlagstempelelemente radial eingefahren werden durch welche die Rückbie geposition der Rastzungen präzise festgelegt wird. Die in 1a eingezeichnete Federscheibe 11 kann auch durch umgeformte Wandungsabschnitte der Halterung ersetzt werden. Durch diese Wandungsabschnitte können auch Sitzzonen für das aufzunehmende Lager 1 bereitgestellt werden.

Claims (10)

  1. Halterung für ein Lager, mit: – einem Ringkörper (2) der einen zum Aufsatz auf eine Trägerstruktur (3) vorgesehenen Ringmantel (4) umfasst, und – Rastzungen (5) die als solche dazu vorgesehen sind mit einer durch die Trägerstruktur (3) bereitgestellten Rastwandung (6) in Rasteingriff zu treten, – wobei die Rastzungen (5) derart ausgebildet sind, dass diese im Rahmen eines Montageschrittes in radialer Richtung auslenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastzungen (5) durch Fortsatzabschnitte gebildet sind die sich als solche an einen Umfangsrandbereich des Ringmantels (4) anschließen und unter den Ringmantel (4) zurückgekröpft sind.
  2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkörper (2) aus einem Blechmaterial gefertigt ist.
  3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastzungen (5) jeweils einen Halsabschnitt (6a) und einen Eingriffszungenabschnitt (6b) umfassen.
  4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffszungenabschnitt (6b) gegenüber dem Halsabschnitt (6a) zur Mittelachse des Ringkörpers hin abgekröpft ist.
  5. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkörper (2) in dem die Rastzungen (5) übergreifenden Ringmantelbereich mit Taschenabschnitten (12) versehen ist, in welchen die Halsabschnitte (6a) versenkt aufgenommen sind.
  6. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastzungenabschnitte (6a) der Rastzungen (5) in radialer Richtung über eine zwischen den Taschenabschnitten (12) verlaufende Zylinderinnenfläche einwärts hervorkragen.
  7. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in axialer Richtung des Ringkörpers gemessene Länge des Eingriffszungenabschnittes (6b) in etwa die Hälfte der Länge des Halsabschnittes (6a) beträgt.
  8. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halsabschnitt (6a) eine nach innen weisende Sitzwandung bildet.
  9. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halsabschnitt (6a) und/oder der Eingriffszungenabschnitt (6b) jeweils eine in axialer Richtung verlaufende Mitnehmerfläche bildet, bzw. bilden.
  10. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich eines Zwischenraumes zwischen einer Aussenwandung der Rastzungen (5) und einer Innenwandung des Ringmantels (4) eine Stützstruktur (101) vorgesehen ist, zur Erhöhung der Vorspannkraft der Rastzungen (5).
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