DE102006033613A1 - Spritzgussteil und Verfahren zum Herstellen eines Spritzgussteils - Google Patents

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    • B29C45/0013Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor using fillers dispersed in the moulding material, e.g. metal particles
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Abstract

Ein Spritzgussteil weist einen antibakteriellen Zusatz auf. Dies beeinträchtigt die Ansiedlung von Pilzen oder Bakterien auf der Oberfläche des Spritzgussteils. Eine bevorzugte Anwendung derartiger Spritzgussteile liegt in der Lebensmittelindustrie.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Spritzgussteil und ein Verfahren zum Herstellen eines Spritzgussteils.
  • Spritzgussteile werden in der Regel aus Kunststoff in großen Stückzahlen hergestellt. Insbesondere bei der Herstellung großer Serien gleicher Gegenstände ermöglicht das Spritzgussverfahren eine kostengünstige Bereitstellung spezieller Formteile.
  • Spritzgussverfahren wurden immer weiter verbessert. Heute ist es möglich, Spritzgussteile in verschiedenen Farben oder auch verschiedenen Kunststoffmaterialen herzustellen, bei denen in genau vorbestimmten Bereichen unterschiedliche Materialien eingesetzt werden. Dadurch kann das äußere Erscheinungsbild verändert werden. Aber auch die Haptik der Gegenstände kann je nach Oberflächenbereich unterschiedlich ausgebildet sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde derartige Spritzgussteile weiterzuentwickeln.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Spritzgussteil gelöst, das einen antibakteriellen Zusatz aufweist.
  • Ein antibakterieller Zusatz führt dazu, dass ein Spritzgussteil weniger stark bakterieller Zerstörung ausgesetzt ist. Im Rahmen der Erfindung wird unter einem antibakteriellen Zusatz jeglicher Zusatz verstanden, der die Entwicklung von Mikroorganismen oder deren Vermehrung verhindert oder beeinträchtigt.
  • Dieser antibakterielle Zusatz kann je nach Oberflächenausbildung des Spritzgussteils nach der Herstellung des Spritzgussteils auf das Spritzgussteil aufgebracht werden. Insbesondere bei porösen Oberflächen dringt der antibakterielle Zusatz in die Oberfläche ein und verhindert die Ansiedlung von Mikroorganismen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der antibakterielle Zusatz in der Spritzgussmasse angeordnet ist. Dies ermöglicht es Spritzgussteile ohne Nachbehandlung direkt aus einem Material herzustellen, das einen antibakteriellen Zusatz aufweist. Insbesondere wenn das Spritzgussteil aus verschiedenen Spritzgussmassen hergestellt ist, kann beim Spritzgussprozess dafür Sorge getragen werden, dass nur in bestimmten Bereichen Spritzgussmasse mit antibakteriellem Zusatz eingesetzt wird.
  • Beispielweise kann die Spritzgussform zunächst mit einer Spritzgussmasse mit antibakteriellem Zusatz teilweise gefüllt werden und anschließend mit einer Spritzgussmasse ohne antibakteriellen Zusatz. Dies führt dazu, dass zumindest in manchen Randbereichen der Spritzgussform Spritzgussmasse mit antibakteriellem Zusatz Verwendung findet, wäh rend in anderen Bereichen das Spritzgussteil keinen antibakteriellen Zusatz aufweist.
  • Eine Ausführungsvariante sieht vor, dass der antibakterielle Zusatz innerhalb des Spritzgussteils einen Konzentrationsgradienten aufweist. Dies heißt, dass das Spritzgussteil in manchen Bereichen eine höhere Konzentration an antibakteriellem Zusatz aufweist als in anderen Bereichen. Die Konzentration kann innerhalb des Spritzgussteils auch kontinuierlich beispielsweise zu den Oberflächen des Spritzgussteils hin ansteigen, so dass vor allem bestimmte Oberflächen des Spritzgussteils eine besonders hohe Konzentration an antibakteriellem Zusatz aufweisen.
  • Spritzgussteile mit antibakteriellem Zusatz können für unterschiedlichste Gegenstände vorteilhaft sein. Wichtige Anwendungsbereiche sind beispielsweise Mülltonnen, WC-Sitze, Toilettenbürsten, Türklinken oder Zahnbürsten, medizinische Instrumente und Kosmetikartikel sowie Kinderspielzeug. Ein wichtiger Einsatzbereich ist auch die Herstellung von Behältnissen als Spritzgussteil. Insbesondere im Lebensmittelbereich ist es vorteilhaft, wenn Behältnisse, in denen Lebensmittel aufbewahrt oder transportiert werden, einen antibakteriellen Zusatz aufweisen.
  • Vor allem für Behältnisse, aber auch für Rohre und Leitungen wird vorgeschlagen, dass der antibakterielle Zusatz an einer Innenwandung eine höhere Konzentration aufweist als an einer Außenwandung. Dies ermöglicht es die Bereiche, in denen das Spritzgussteil mit einem Lebensmittel oder einer Creme oder einem anderen Produkt in Berührung kommt, mit einem antibakteriellen Zusatz oder einer erhöhten Konzentration an antibakteriellem Zusatz zu versehen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird auch mit einem Verfahren zum Herstellen eines Spritzgussteils gelöst, bei dem bei der Herstellung des Spritzgussteils der Spritzgussmasse ein antibakterieller Zusatz beigegeben wird. Das Spritzgussteil wird somit mit einer Spritzgussmasse hergestellt, die einen antibakteriellen Zusatz aufweist.
  • Ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Spritzgussteil ist eine Dose für Lebensmittel, bei der zumindest die zur Doseninnenseite gewandte Oberfläche aus einer Spritzgussmasse hergestellt ist, die einen antibakteriellen Zusatz aufweist.

Claims (6)

  1. Spritzgussteil, dadurch gekennzeichnet, dass es einen antibakteriellen Zusatz aufweist.
  2. Spritzgussteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der antibakterielle Zusatz in der Spritzgussmasse angeordnet ist.
  3. Spritzguss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der antibakterielle Zusatz innerhalb des Spritzgussteils einen Konzentrationsgradienten aufweist.
  4. Spritzgussteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spritzgussteil ein Behältnis ist.
  5. Spritzgussteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der antibakterielle Zusatz an einer Innenwandung eine höhere Konzentration aufweist als an einer Außenwandung.
  6. Verfahren zum Herstellen eines Spritzgussteils, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Herstellung des Spritzgussteils der Spritzgussmasse ein antibakterieller Zusatz beigegeben wird.
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