DE102006033126A1 - Sicherungsring - Google Patents

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DE102006033126A1
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Michael Herlitzek
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
    • F16B21/18Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details
    • F16B21/186Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details external, i.e. with contracting action

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Abstract

Ein Sicherungsring (1) weist eine dritte Anlagefläche (17), an welche eine Tellerfeder (10) zur Anlage bringbar ist, und eine radiale Begrenzung (8) auf, welche so mit einem Innendurchmesser (11) der Tellerfeder (10) zusammenwirken, dass im montierten Zustand der Sicherungsring sicher in der Nut (4) gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sicherungsring nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Die DE 19 02 201 A1 offenbart einen Sicherungsring für Wellen, wobei die Welle eine Nut aufweist, in welche der Sicherungsring einschnappt, und der Sicherungsring eine erste und eine zweite Anlagefläche aufweist, wobei die erste Anlagefläche sich in der Nut abstützt und die zweite Anlagefläche eine Kraft von einem Bauteil aufnimmt, um das Bauteil in axialer Richtung der Welle zu fixieren.
  • Bei Verwendung derartiger Sicherungsringe zur Abstützung einer Federkraft besteht die Möglichkeit, dass der Sicherungsring durch Bewegungen in der Nut sich so weit öffnet, dass er aus der Nut herausspringt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherungsring zur Abstützung einer Federkraft zu schaffen, welcher die Feder sicher in ihrer Position hält.
  • Die Aufgabe wird mit einem, auch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs aufweisenden, gattungsgemäßen Sicherungsring gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist der Sicherungsring eine erste und eine zweite Anlagefläche, welche die Breite des Sicherungsrings begrenzen, und einen inneren und einen äußeren Durchmesser auf, wobei der Sicherungsring bei Montage auf einer Welle mit dem inneren Durchmesser und bei Verwendung des Sicherungsrings in einem Gehäuse der Außendurchmesser des Sicherungsrings in eine Nut im Gehäuse montierbar ist. Der Sicherungsring weist eine dritte Anlagefläche auf, welche zwischen der ersten und der zweiten Anla gefläche angeordnet und an welcher eine Feder zur Anlage bringbar ist. Die dritte Anlagefläche wird in ihren radialen Erstreckungen durch einen ersten Durchmesser und einen zweiten Durchmesser begrenzt, wobei einer dieser Durchmesser zwischen dem äußeren und dem inneren Durchmesser des Sicherungsrings angeordnet ist. Der andere dieser Durchmesser ist identisch entweder mit dem äußeren oder dem inneren Durchmesser, je nachdem, ob der Sicherungsring auf eine Welle oder in ein Gehäuse montierbar sein soll. Bei Montage auf einer Welle ist die äußere Begrenzung der dritten Anlagefläche identisch mit dem äußeren Durchmesser des Sicherungsrings, und die innere Begrenzung der dritten Anlagefläche ist zwischen dem äußeren und dem inneren Durchmesser des Sicherungsrings angeordnet. Bei Verwendung des Sicherungsrings in einer Nut im Gehäuse ist die eine radiale Begrenzung der dritten Anlagefläche identisch mit dem inneren Durchmesser des Sicherungsrings, und die andere radiale Begrenzung der dritten Anlagefläche befindet sich zwischen dem äußeren und dem inneren Durchmesser des Sicherungsrings. Vorzugsweise ist der Durchmesser, welcher zwischen dem inneren und dem äußeren Durchmesser des Sicherungsrings angeordnet ist, so ausgeführt, dass bei montiertem Sicherungsring der innere Durchmesser, beispielsweise einer Tellerfeder, über diesen Durchmesser, welcher sich zwischen dem äußeren und dem inneren Durchmesser befindet, schiebbar ist, der äußere Durchmesser des Sicherungsrings aber so groß ist, dass die Tellerfeder an der dritten Anlagefläche zur Anlage bringbar ist. Dadurch stützt sich die Tellerfeder an der dritten Anlagefläche ab, der innere Durchmesser der Tellerfeder verhindert jedoch, dass der Sicherungsring im montierten Zustand sich aus der Nut herausarbeiten kann. Der Sicherungsring wird somit durch die Feder formschlüssig in der Nut gehalten.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsform der Erfindung ist die dritte Anlagefläche in einem bestimmten Winkel zur ersten Anlagefläche ausgebildet, um eine optimale Anlage der Tellerfeder zu gewährleisten.
  • Weitere Merkmale sind der Figuren-Beschreibung zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 den Sicherungsring im montierten Zustand auf einer Welle und
  • 2 eine Draufsicht des Sicherungsrings.
  • 1:
  • Ein Sicherungsring 1 weist eine erste Anlagefläche 2 und eine zweite Anlagefläche 3 auf und ist in eine Nut 4 in einer Welle 5 so montiert, dass der innere Durchmesser 6 innerhalb der Nut 4 angeordnet ist. Eine dritte Anlagefläche 7 ist zwischen der ersten Anlagefläche 2 und der zweiten Anlagefläche 3 angeordnet und weist zur ersten Anlagefläche 2 einen bestimmten Winkel auf, so dass die Tellerfeder über eine Kante oder einen Radius 13 abrollen kann. Der Sicherungsring 1 weist eine radiale Begrenzung 8 in Form eines Durchmessers auf, welche zwischen dem inneren Durchmesser 6 und dem äußeren Durchmesser 9 angeordnet ist. Die radiale Begrenzung 8 ist so ausgeführt, dass eine ausreichend große dritte Anlagefläche 7 entsteht, um eine Tellerfeder 10 ausreichend abstützen zu können. Zusätzlich ist die radiale Begrenzung so ausgeführt, dass der Innendurchmesser 11 der Tellerfeder 10 den Sicherungsring im montierten Zustand vor einer Aufweitung schützt, indem die radiale Begrenzung 8 am Innendurchmesser 11 der Tellerfeder 10 zur Anlage kommt. Um den Sicherunsring montieren zu können, wird zuerst die Tellerfeder 10 zurückgedrückt, anschließend der Sicherungsring 1 in die Nut montiert und die Tellerfeder 10 an der dritten Anlagefläche 7 zur Anlage gebracht.
  • 2:
  • Um den Sicherungsring montieren zu können, weist der Sicherungsring eine Unterbrechung 12 auf, welche so bemessen ist, dass der Sicherungsring in ein Gehäuse und eine Welle montierbar ist. Damit eine einfache Demontage möglich ist, sind an der Unterbrechung 12 Schrägen 14 angebracht, die so bemessen sind, dass ein geeignetes Werkzeug unter sie greifen, den Ring 1 bei zurückgedrückter Feder weiten und aus der Nut 4 heben kann.
  • 1
    Sicherungsring
    2
    erste Anlagefläche
    3
    zweite Anlagefläche
    4
    Nut
    5
    Welle
    6
    innerer Durchmessser
    7
    dritte Anlagefläche
    8
    radiale Begrenzung
    9
    äußerer Durchmesser
    10
    Tellerfeder
    11
    innerer Durchmesser
    12
    Unterbrechung
    13
    Abrollkante/-radius
    14
    Schräge

Claims (7)

  1. Sicherungsring zur Abstützung einer Federkraft mit einer ersten Anlagefläche (2) und einer zweiten Anlagefläche (3), wobei der Abstand zwischen der ersten (2) und der zweiten Anlagefläche (3) die Gesamtbreite des Sicherungsrings bestimmt, mit einem inneren Durchmesser (6) und einem äußeren Durchmesser (9), wobei der Sicherungsring (1) zwischen dem inneren und dem äußeren Durchmesser einen Kreisring bildet, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten Anlagefläche (2) und der zweiten Anlagefläche (3) eine dritte Anlagefäche (7) angeordnet ist, deren eine radiale Begrenzung der äußere Durchmesser (9) oder der innere Durchmesser (6) ist, und deren andere radiale Begrenzung (8) zwischen dem inneren Durchmesser (6) und dem äußeren Durchmesser (9) angeordnet ist, wodurch eine Feder an der dritten Anlagefäche (7) zur Anlage bringbar ist.
  2. Sicherungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsring eine Unterbrechung (12) aufweist, wodurch der Sicherungsring (1) aufweitbar ist.
  3. Sicherungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreisring eine Unterbrechung (12) aufweist, wodurch der Sicherungsring (1) zusammendrückbar ist, wodurch bei zusammengedrücktem Sicherungsring (1) die andere radiale Begrenzung (8) im Durchmesser geringer ist als ein Innendurchmesser (11) der Feder (10).
  4. Sicherungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der anderen radialen Begrenzung (8) ein Innendurchmesser (11) einer Feder (10) zur Anlage bringbar ist.
  5. Sicherungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der radialen Begrenzung (8) ein Außendurchmesser einer Tellerfeder (10) zur Anlage bringbar ist.
  6. Sicherungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Anlagefläche (7) einen bestimmten Winkel zur zweiten Anlagefläche (3) aufweist, um eine Tellerfeder (10) auf der Kante abrollen zu lassen.
  7. Sicherungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsring (1) in eine Nut (4) bringbar ist.
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