DE102006032729A1 - Vorrichtung zum Bestimmen einer Anzahl von Datenpaketen - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung zum Bestimmen einer Anzahl von Datenpaketen (101, 103), die durch einen Codierer in eine codierte Sequenz mit einer vorbestimmten Anzahl K<SUB>N</SUB> von Bits umzusetzen sind, die ausgebildet ist, um die Anzahl der Datenpakete (101, 103) derart zu bestimmen, dass eine Differenz zwischen der resultierenden Coderate R<SUB>N</SUB>, die sich bei einer Umsetzung der Anzahl der Datenpakete in die codierte Sequenz ergibt, und einer Referenz-Coderate R<SUB>1</SUB> einen vorbestimmten Schwellwert nicht überschreitet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Bestimmung einer Anzahl von Datenpaketen für Codierungszwecke.
  • Bei einer Übertragung von Daten über z.B. EGPRS (Enhanced General Packet Radio Service) werden diese zunächst in Datenpakete zerlegt. Jedes Datenpaket bzw. jedes Datenpaketpaar wird gemäß einem von neun möglichen Modulations-Codier-Schemata (MCS; MCS = Modulation Coding Scheme) kanalcodiert und über vier TDMA-Rahmen verteilt (TDMA = Time Division Multiple Access) übertragen. Ein TDMA-Rahmen dauert 4,6 ms, wobei für ein einem TDMA-Rahmen zugeordnetes Datenpaket nur einer von acht Zeitschlitzen der Länge 577 μs belegt wird.
  • Zur Erhöhung des Durchsatzes kann eine Zeitschlitz-Bündelung (Multislot Allocation), wobei das Burst Mapping auch bei einer Allokation von nur einem Zeitschlitz erfolgen kann. Dabei werden N Zeitschlitze allokiert, sodass beispielsweise über 4 TDMA-Rahmen N Datenpakete oder Datenpaketpaare übertragen werden. Die Auswahl der Anzahl der allokierten Zeitschlitze erfolgt dynamisch durch das der Datenübertragung zugrunde liegende Netzwerk und wird einer Mobilstation direkt vor der Aussendung des jeweiligen Datenpakets an die Basisstation mitgeteilt. Das verwendete Modulations-Codier-Schema wird hingegen früher vereinbart, sodass die Zerlegung der Datenpakete "auf Vorrat" erfolgen kann. Wenn ein Codier-Schema, das von einem Codierer zur Datencodierung verwendet wird, entsprechend der Kanalqualität festgelegt wurde, so ist die Datenrate proportional zur Anzahl der allokierten Zeitschlitze N.
  • Im Falle mehrerer benachbarter Zeitschlitze enthält das Zeitschlitz-Bündel (Burst) mehrere Trainingssequenzen sowie bekannte Bits am Beginn und am Ende eines jeden Zeitschlitzes. Für das gesamte Zeitschlitz-Bündel kann jedoch die Zusatzinformation nur einmal vorgesehen werden, sodass nur eine Trainingssequenz und die Anfangs- und Endbits nur einmal auftreten. Da bei einem Zeitschlitz-Bündel bestehend beispielsweise aus vier Zeitschlitzen beispielsweise nur eine Trainingssequenz übertragen wird, werden so Bits frei, die sich beispielsweise für codierte Bits verwenden lassen.
  • 3a zeigt einen aus vier Zeitschlitzen der Länge 156,25 oder 577μs Symbolen bestehenden Burst mit einem verschlüsselten Datenfeld 301 und einer in einem ersten Schlitz angeordneten Trainingssequenz 303 (TSC). Am Anfang und am Ende des Bündels sind jeweils bekannte Bits 305 und 307 angeordnet. Ferner kann eine Guard-Periode 309 vorgesehen werden.
  • 3b zeigt ein aus vier gebündelten Zeitschlitzen geformtes Zeitschlitz-Bündel, bei dem die Trainingssequenz 303 in der Mitte des neu entstandenen Zeitschlitzes angeordnet ist. Die Zeitdauern der jeweiligen Symbolabschnitte sind den 3a und 3b zu entnehmen.
  • Die codierten Bits, die beispielsweise in dem Datenfeld 301 angeordnet sind, enthalten zum einen kanalcodierte Datenbits und zum anderen die kanalcodierte Information über die Kanalcodierung der Datenbits (kanalcodierte Header-Bits). Die Information über die Kanalcodierung der Datenbits wird im Falle einer Bündelung von vier Zeitschlitzen derzeit viermal übertragen.
  • Die frei werdenden Bits können wie folgt verwendet werden:
    • – Option 1: Erhöhung der Datenrate bei gleichzeitiger Beibehaltung der Redundanz;
    • – Option 2: Erhöhung der Redundanz bei der Kanalcodierung der Datenbits bei gleichzeitiger Beibehaltung der Datenrate; und
    • – Option 3: Gleichzeitige Erhöhung der Datenrate und der Redundanz.
  • Eine Erhöhung der Datenrate bedeutet, dass die Datenrate überproportional zur Anzahl der allokierten Zeitschlitze N steigt.
  • Die Größe der Datenpakete bzw. der Datenpaketpaare ist gemäß den bekannten Konzepten abhängig von der Zahl der allokierten Zeitschlitze. Dies führt dazu, dass die Segmentierung in Datenpakete erst nach einer dynamischen Allokation erfolgen kann. Dies ist für die Implementierung des Protokoll-Stapels eine große Belastung. Außerdem ist es für die Link-Adaption des EGPRS RLC Protokolls notwendig, dass die vorgesehenen "Data Unit"-Größen eingehalten werden. Die vorgesehenen Größen bilden drei Familien mit jeweils einer gemeinsamen Basis von 22, 28 bzw. 37 Oktets (also 176, 224 bzw. 296 Bits). Diese Basis darf nicht verlassen werden, um später notwendig werdende erneute Übertragungen (Retransmissions) der einzelnen RLC-Blöcke durchführen zu können. Eine dynamische Allokation mit allokationsabhängiger Paketgröße würde also eine Link-Adaption gar nicht erlauben.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein effizientes Konzept zur Bestimmung der durch einen Codierer zu codierenden Anzahl der Datenpakete zu schaffen, mit dem eine dynamische Zeitschlitz-Bündelung einfach durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass eine effiziente Bestimmung der Anzahl zu codierender Datenpakete im Hinblick auf eine später erfolgende Zeitschlitz-Bündelung nur bei einer gemeinsamen Betrachtung der zu bestimmenden Anzahl der Datenpakete und der bei der Codierung der Anzahl der Datenpakete unter Verwendung eines Codierungsschemas resultierenden Coderate. Eine sich aus dieser Aufgabenstellung ergebende Optimierungsaufgabe mit zwei Variablen, nämlich der Anzahl der Datenpakete und der resultierenden Coderate, kann gelöst werden, indem eine Randbedingung berücksichtigt wird. Bei dieser Randbedingung kann es sich beispielsweise um einen Schwellwert handeln, den die resultierende Coderate beispielsweise nicht überschreiten oder nicht unterschreiten kann.
  • Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zum Bestimmen einer Anzahl von Datenpaketen, die durch einen Codierer in eine codierte Sequenz mit einer vorbestimmten Anzahl von Bits umzusetzen sind, wobei ein Datenpaket eine Mehrzahl von Bits (beispielsweise zwei oder mehr Bits) aufweist. Die Vorrichtung zum Bestimmen der Anzahl von Datenpaketen umfasst eine Berechnungseinrichtung, die ausgebildet ist, um die Anzahl der Datenpakete derart zu bestimmen, dass eine Differenz zwischen der resultierenden Coderate, die sich bei einer Umsetzung der Anzahl der Datenpakete in die codierte Sequenz unter Verwendung eines Codierungsschemas ergibt, und einer Referenz-Coderate einen vorbestimmten Schwellwert nicht überschreitet. Dieser Schwellwert kann beispielsweise 0 sein oder beispielsweise in einem Schwellwert-Intervall zwischen 0 und 10% der Referenz-Coderate liegen.
  • Weist beispielsweise jedes Datenpaket eine identische Anzahl von Bits auf, bestimmt die Anzahl der Datenpakete die Anzahl der insgesamt zu codierenden Bits einer Datensequenz.
  • Gemäß einem Aspekt ist die codierte Sequenz oder eine aus der codierten Sequenz ableitbare Sequenz auf eine Mehrzahl von Zeitschlitzen eines Zeitschlitz-Bündels aufteilbar, wobei beispielsweise zur Übertragung der codierten Sequenz oder der ableitbaren Sequenz beispielsweise eine Anzahl N von dynamisch allokierten und aggregierten Zeitschlitzen z.B. pro TDMA-Rahmen verwendet wird. Die Mehrzahl der Zeitschlitze kann beispielsweise zu einem Rahmen zusammengefasst werden, wobei eine einzige Trainingssequenz (TSC) benötigt wird. Daraus ergibt sich die bereits erwähnte Ersparnis von Bits, denn bei einer separaten Übertragung von mehreren Zeitschlitzen müsste pro Zeitschlitz eine Trainingssequenz vorgesehen werden. Die codierte Sequenz oder die ableitbare Sequenz (beispielsweise durch das Interleaving) können beispielsweise zu einem Zeitschlitz-Bündel zusammengefasst werden, das mehrere Zeitschlitze aufweist, wie es in den 3a und 3b dargestellt ist. In diesem Fall kann die Referenz-Coderate diejenige Coderate sein, die sich bei einer Zuordnung der codierten Sequenz oder der ableitbaren Sequenz zu einem einzigen Zeitschlitz ergibt. Diese Referenz-Coderate ist somit die maximal erreichbare Coderate unter Verwendung eines Codierschemas.
  • Bevorzugt wird die Anzahl der Datenpakete derart bestimmt, dass die Differenz zwischen der sich bei der Codierung der Anzahl der Datenpakete ergebenden Coderate (das Verhältnis der Anzahl der uncodierten zu der Anzahl der codierten Bits) und der Referenz-Coderate kleiner als der vorbestimmte Schwellwert oder gleich dem vorbestimmten Schwellwert ist. Der vorbestimmte Schwellwert ist bevorzugt kleiner als die Referenz-Coderate und größer oder gleich 0.
  • Gemäß einem Aspekt ist die Berechnungseinrichtung ausgebildet, um die Anzahl der Datenpakete iterativ zu bestimmen. Da die Anzahl der Datenpakete die Länge der zu codierenden Datensequenz angibt, kann hierzu eine Formel für die Coderate verwendet werden. Bei der iterativen Bestimmung der Anzahl der Datenpakete kann in einem ersten Iterationsschritt beispielsweise mit zwei Datenpaketen oder mit einem Datenpaket gestartet werden. Die Anzahl der Bits der codierten Sequenz hängt beispielsweise von dem zu verwendenden Codierungsschema ab und bleibt bei der Iteration bevorzugt unverändert. Die in dem ersten Iterationsschritt bestimmte Coderate wird beispielsweise mit der Referenz-Coderate verglichen, wobei festgestellt wird, ob der vorbestimmte Schwellwert überschritten oder nicht überschritten wird. Wird der Schwellwert überschritten, wird die Anzahl der Datenpakete um ein Inkrement, beispielsweise um 1, erhöht, wobei erneut die Coderate berechnet und mit der Referenz-Coderate verglichen wird. Die Iteration wird wie vorstehend geschildert weitergeführt, bis eine Anzahl von Datenpaketen bestimmt worden ist, für die die Differenz zwischen der Referenz-Coderate und dem vorbestimmten Schwellwert, den die resultierende Coderate nicht überschreitet, z.B. minimal bezogen auf die bereits berechneten Coderaten wird. Die Iteration kann beispielsweise abgebrochen werden, falls die Differenz ab einer bestimmten Anzahl von Datenpaketen wieder größer wird.
  • Gemäß einem Aspekt wird die codierte Sequenz durch einen Interleaver verschachtelt.
  • Bevorzugt ist die Berechnungseinrichtung ausgebildet, um die Anzahl der Datenpakete pN auf der Basis der folgenden Formel zu berechnen: pN = argmax{pN ∈ {p1, p1 + 1, p1 + 2,...}|RN(pN) = pN(PN + B)/KN ≤ R1}.
  • Dabei ist PN die Anzahl der Datenbits pro Datenpaket, B bezeichnet die Anzahl der zusätzlichen Bits, beispielsweise CRC-Bits, RN ist die resultierende Coderate, die erfindungsgemäß von der Anzahl der Datenpakete, pN, abhängt. Mit KN ist die Anzahl der Bits der codierten Sequenz bzw. einer aus dieser Sequenz ableitbaren Sequenz (z.B. durch das Interleaving) bezeichnet. R1 ist die Referenz-Coderate.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist die Berechnungseinrichtung ausgebildet, um die Anzahl der Datenpakete, pN, unter Verwendung der folgenden Formel zu bestimmen: pN = argmax{pN ∈ {p1, p1 + 1, p1 + 2,...}|RN(pN) = PN(PN + B)/KN ≤ R1 + δR}Dabei bezeichnet δR beispielsweise einen vorbestimmten Schwellwert, der bei einer Differenz zwischen RN und R1 nicht überschritten werden soll. Dieser Schwellwert kann beispielsweise 10% von R1 betragen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ferner eine Sender-Vorrichtung, die die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Bestimmen der Anzahl von Datenpaketen aufweist. Die Sender-Vorrichtung weist ferner einen Codierer zum Umsetzen der Anzahl von Datenpaketen in eine codierte Sequenz mit einer Anzahl von Bits unter Verwendung eines Codierschemas mit der resultierenden Coderate auf. Bei dem Codierschema kann es sich beispielsweise um eine Reed-Solomon-Codierung oder um eine Faltungs-Codierung handeln, wobei optional eine Punkturierung durchgeführt werden kann.
  • Die zu verwendenden Codierschemata können beispielsweise in Form von Tabellen in einem Speicherelement bereitgestellt werden und beispielsweise von der Anzahl der Datenpakete und/oder in Abhängigkeit von der Anzahl der Bits pro Datenpaket und/oder in Abhängigkeit von der Anzahl der Bits der codierten Sequenz und/oder in Abhängigkeit von der resultierenden Coderate und/oder in Abhängigkeit von der Anzahl der Zeitschlitze, auf die die codierte Sequenz oder eine aus der codierten Sequenz ableitbare Sequenz aufteilbar ist, abhängen. Ferner kann in der Tabelle oder in den Tabellen das Punkturierungsschema eines Punkturierers enthalten sein, der von der Sender-Vorrichtung umfasst ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst die Sender-Vorrichtung eine Zeitschlitz-Zuordnungseinrichtung, die ausgebildet ist, um die codierte Sequenz oder eine aus der codierten Sequenz ableitbare Sequenz (beispielsweise durch das Interleaving) in eine Anzahl von Teilsequenzen aufzuteilen und jede Teilsequenz einem Zeitschlitz zuzuordnen. Die Zeitschlitze können dabei gebündelt werden und zu einem gemeinsamen Zeitschlitz-Bündel zusammengefasst werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst die Sender-Vorrichtung einen Sender zum Aussenden der codierten Sequenz oder der auf der codierten Sequenz ableitbaren Sequenz in einer Mehrzahl von Zeitschlitzen, die beispielsweise gebündelt sind, wobei einem Zeitschlitz eine Teilsequenz der codierten Sequenz oder der ableitbaren Sequenz zugeordnet ist.
  • Weitere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden anhand der beiliegenden Figuren erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Schema des erfindungsgemäßen Konzeptes;
  • 2a–e Tabellen zur Auswahl des zu verwendenden Codierschemas; und
  • 3a, 3b eine schematische Darstellung der Zeitschlitz-Bündelung.
  • 1 veranschaulicht das erfindungsgemäße Schema am Beispiel einer TDMA-Übertragung. Dabei wird eine Anzahl von Sequenzen 101 mit jeweils P Datenbits zur Übertragung bereitgestellt. Die Anzahl P der Datenbits ist bevorzugt keine Funktion der allokierten Schlitze. Jede Sequenz kann beispielsweise codiert werden, wodurch jeweils beispielsweise B CRC Bits hinzukommen (CRC = Cyclic Redundancy Check). Aus der Anzahl der Datensequenzen 101 entsteht somit eine Anzahl von Datenpaketen 103, wobei ein Datenpaket 103 jeweils aus einer Datensequenz 101 hervorgeht. Die Anzahl der Datenpakete 103 wird im Schritt 105 codiert, wobei jedes Datenpaket separat oder alle Pakete gemeinsam codiert werden. Bei der Codierung kann es sich beispielsweise um eine Faltungs-Codierung handeln, wobei anschließend eine Punkturierung durchgeführt werden kann. Optional können die Bits vor und/oder nach der Codierung beispielsweise unter Verwendung eines Interleavers verschachtelt werden.
  • Die Codierung wird bevorzugt durch einen Codierer mit der Coderate: RN = pN(P + B)/KN durchgeführt.
  • Dabei bezeichnen RN die resultierende Coderate, pN die Anzahl der Datenpakete, die gemäß der vorliegenden Erfindung bestimmt wird, P ist die Anzahl der Datenbits in der jeweiligen Sequenz 101, B ist die Anzahl der optionalen Redundanz-Bits und KN ist eine vorgegebene Anzahl der Bits der codierten Datensequenz, die der Codierer ausgibt. Die Redundanz-Bits können ferner Paritätsbits (Block Sequence Check) aufweisen.
  • Auf der Basis der vorstehenden Gleichung bestimmt die erfindungsgemäße Berechnungseinrichtung die Anzahl der Datenpakete für die sich unter Verwendung eines Codierschemas eine resultierende Coderate ergibt, die beispielsweise nicht größer als ein vorbestimmter Schwellwert ist bzw. die sich von einer Referenz-Coderate höchstens um einen vorbestimmten Schwellwert unterscheidet.
  • Die codierte Sequenz der Länge KN wird im Schritt 107 optional unter Verwendung von einem Interleaver verschachtelt. Die KN verschachtelten Bits bilden die Grundlage für das im Schritt 109 folgende Burst-Mapping (Zeitschlitz-Bündelung), wobei ein Burst-Mapping-Paket jeweils für einen in einer Tabelle spezifizierten, allokierten Zeitschlitz erzeugt wird. Nach dem Burst-Mapping 109 werden die Bits und zusätzlich das Overhead auf die TDMA-Rahmen 111, 113, 115 und 117 verteilt. Bei dem TDMA-Rahmen 111 kann es sich beispielsweise um einen n-ten Rahmen handeln, der KN/4 Bits und einen Overhead aufweist. Der Rahmen 113 ist beispielsweise ein TDMA-Rahmen mit der Rahmennummer n+1, dem ebenfalls beispielsweise KN/4 Bits und Overhead zugewiesen worden sind. Die Rahmen 115 und 117 sind beispielsweise Rahmen mit den Indizes n+2 und n+3, denen jeweils KN/4 Bits und Overhead zugeordnet worden sind.
  • Erfindungsgemäß werden N dynamisch allokierte und aggregierte Zeitschlitze pro TDMA-Rahmen erzeugt. Der Overhead kann beispielsweise die Trainingssequenz (TS), die Tail-Bits, die Schutzperiode (Guard-Periode) oder codierte und verschachtelte Header-Bits umfassen. Gemäß einem Aspekt ist PN = 2, pN, RN eine Funktion der allokierten Schlitze und des Codierungsschemas. Das Feld TS kann ferner Paritätsbits (Block Sequence Check) umfassen.
  • Erfindungsgemäß wird im Falle der Allokation von mehreren Zeitschlitzen die Größe der Datenpakete nicht verändert. Die frei werdenden Bits werden mit zusätzlichen Datenpaketen aufgefüllt und die so nicht nutzbaren Bits für mehr Redundanz verwendet. Durch diese Maßnahme wird die Datenrate erhöht, da eine Segmentierung der Datei in Datensegmente weiterhin vor der dynamischen Allokation "auf Vorrat" erfolgen kann. Ferner ist die Link-Adaption des RLC-Protokolls ohne zusätzlichen Aufwand über die bereits standardisierten Prozeduren möglich.
  • In den 2a bis 2e sind die Parameter p, P, K, R sowie die resultierende Datenrate pP/20 in kbit/sec beispielhaft für 9 EGPRS Modulations-Codierschemata MCS-1 bis MCS-9 und für verschiedene Allokationen N=1,2,3,4 zusammengefasst. Für N=1 sind diese Parameter bei allen Figuren gleich, da hier kein Vorteil durch die Zeitschlitz-Aggregation erzielbar ist.
  • 2a zeigt die Parameter, wie sie durch den 3GPP Standard 45.003 vorgegeben sind. Eine Zeitschlitz-Aggregation findet nicht statt.
  • Die 2b und 2c zeigen die Parameter gemäß zweier Vorschläge, die im 3GPP Dokument GP-060640 publiziert wurden (hier N=1 und N=2).
  • Die 2d und 2d zeigen die Parameter gemäß der Erfindung. Die Zeitschlitzaggregation wird nun zu einer Steigerung der Datenrate ohne nachteilige Implikation für den Protokollstapel und im Einklang mit der Link Adaption ausgenutzt.
  • Wie im 3GPP Standard vorgesehen, erfolgt die Auswahl des Kodierschemas MCS-1 bis 9 und die Allokation der Zeitschlitze in allen Fällen durch das Netzwerk in Abhängigkeit von der Auslastung der Zelle und der Qualität des Kanals.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Bestimmen einer Anzahl von Datenpaketen (101, 103), die durch einen Codierer in eine codierte Sequenz mit einer vorbestimmten Anzahl KN von Bits umsetzbar sind, mit: einer Berechnungseinrichtung, die ausgebildet ist, um die Anzahl der Datenpakete (101, 103) derart zu bestimmen, dass eine Differenz zwischen der resultierenden Coderate RN, die sich bei einer Umsetzung der Anzahl der Datenpakete in die codierte Sequenz ergibt, und einer Referenz-Coderate R1 einen vorbestimmten Schwellwert nicht überschreitet.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei jedes Datenpaket (101, 103) eine identische Anzahl von Bits aufweist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die codierte Sequenz oder eine aus der codierten Sequenz ableitbare Sequenz auf eine Mehrzahl von Zeitschlitzen aufteilbar ist, und wobei die Referenz-Coderate R1 diejenige Coderate ist, die sich bei einer Zuordnung der codierten Sequenz oder der ableitbaren Sequenz zu einem einzigen Zeitschlitz ergibt.
  4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der vorbestimmte Schwellwert kleiner als die Referenz-Coderate R1 ist.
  5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Berechnungseinrichtung ausgebildet ist, um die Anzahl der Datenpakete iterativ oder unter Verwendung einer Look-Up-Tabelle zu bestimmen.
  6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, die ferner einen Interleaver zum Verschachteln der codierten Sequenz aufweist.
  7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Berechnungseinrichtung ausgebildet ist, um die Anzahl der Datenpakete pN auf der Basis der Formel pN = argmax{pN ∈ {p1, p1 + 1, p1 + 2,...}|RN(pN) = pN(PN + B)/KN ≤ R1}oder pN = argmax{pN ∈ {p1, p1 + 1, p1 + 2,...}|RN(pN) = PN(2N + B)/KN ≤ R1 + δR}zu bestimmen, wobei PN die Anzahl der Datenbits pro Datenpaket ist, wobei B die Anzahl der Redundanz-Bits ist, wobei KN die Anzahl der Bits der codierten Sequenz ist, wobei RN die resultierende Coderate ist, wobei R1 die Referenz-Coderate ist und wobei δR der vorbestimmte Schwellwert ist.
  8. Sender-Vorrichtung, mit: der Vorrichtung zum Bestimmen einer Anzahl von Datenpaketen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7; und einem Codierer zum Umsetzen der Anzahl von Datenpaketen in eine codierte Sequenz mit einer Anzahl von Bits unter Verwendung eines Codierschemas mit der resultierenden Coderate.
  9. Sender-Vorrichtung gemäß Anspruch 8, die ferner ein Speicherelement zum Speichern einer Mehrzahl von Codierschemata in Abhängigkeit von der Anzahl der Datenpakete oder in Abhängigkeit von der Anzahl der Bits pro Datenpaket oder in Abhängigkeit von der Anzahl der Bits der codierten Sequenz oder in Abhängigkeit von der resultierenden Coderate oder in Abhängigkeit von der Anzahl der Zeitschlitze, auf die die codierte Sequenz oder eine aus der codierten Sequenz ableitbare Sequenz aufteilbar ist, aufweist.
  10. Sender-Vorrichtung gemäß Anspruch 8 oder 9, die ferner einen Punkturierer zum Punkturieren der codierten Sequenz aufweist.
  11. Sender-Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, die ferner eine Zeitschlitz-Zuordnungseinrichtung aufweist, die ausgebildet ist, um die codierte Sequenz oder eine aus der codierten Sequenz ableitbare Sequenz in eine Anzahl von Teilsequenzen aufzuteilen und jede Teilsequenz einem Zeitschlitz, insbesondere einem Zeitschlitz eines zusammenhängenden Zeitschlitz-Bündels, zuzuordnen.
  12. Sender-Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 11, die ferner einen Sender zum Aussenden der codierten Sequenz oder einer aus der codierten Sequenz ableitbaren Sequenz in einer Mehrzahl von Zeitschlitzen aufweist, wobei einem Zeitschlitz eine Teilsequenz der codierten Sequenz oder der ableitbaren Sequenz zugeordnet ist.
  13. Verfahren zum Bestimmen einer Anzahl von Datenpaketen (101, 103), die durch einen Codierer in eine codierte Sequenz mit einer vorbestimmten Anzahl KN von Bits umsetzbar sind, mit: Bestimmen der Anzahl der Datenpakete (101, 103), derart, dass eine Differenz zwischen der resultierenden Coderate RN, die sich bei einer Umsetzung der Anzahl der Datenpakete (101, 103) in die codierte Sequenz ergibt, und einer Referenz-Coderate R1 einen vorbestimmten Schwellwert nicht überschreitet.
  14. Verfahren zum Verarbeiten von Datenpaketen (101, 103) mit: Bestimmen einer Anzahl von Datenpaketen (101, 103) gemäß dem Verfahren nach Anspruch 13; und Umsetzen der Anzahl von Datenpaketen (101, 103) in eine codierte Sequenz mit einer Anzahl von Bits unter Verwendung eines Codierschemas mit der gemäß Anspruch 13 bestimmten resultierenden Coderate RN.
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