DE102006032466B3 - Verfahren und System zur Kennlinienadaption eines Mengensteuerventils - Google Patents

Verfahren und System zur Kennlinienadaption eines Mengensteuerventils Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft unter einem ersten Aspekt ein Verfahren zur Adaption einer Kennlinie eines Mengensteuerventils (30) einer Brennkraftmaschine (20) eines Kraftfahrzeugs zur Steuerung der Kraftstoffmenge, wobei das Mengensteuerventil (30) von einem Steuergerät (35) abhängig von wenigstens einem Betriebsparameter der Brennkraftmaschine (20) angesteuert wird, folgende Schritte umfassend: (i) Ansteuern des Steuergeräts (35) mit einem Testgerät (50) in einen ersten Betriebspunkt, um eine erste Kraftstoffmenge für die Brennkraftmaschine (20) bereitzustellen; (ii) Adaption der Kennlinie des Mengensteuerventils (30), so dass eine gewünschte Kraftstoffmenge bereitgestellt wird; (iii) Variieren des Betriebspunktes und Adaption der Kennlinie des Mengensteuerventils (30), so dass eine gewünschte Kraftstoffmenge bereitgestellt wird; und wobei sich das Kraftfahrzeug bei der Ausführung der Schritte im Stillstand befindet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zur Adaption einer Kennlinie eines Mengensteuerventils einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs zur Steuerung der Kraftstoffmenge.
  • In einer Brennkraftmaschine wird Kraftstoff von einer Niederdruckpumpe aus einem Kraftstoffvorratsbehälter in eine Hochdruckpumpe gefördert. Von der Hochdruckpumpe wird dann der Kraftstoff durch ein Kraftstoffmengensteuerventil in einen Kraftstoffspeicher gefördert, wo der Kraftstoff der Brennkraftmaschine zur Verfügung steht.
  • Das Kraftstoffmengensteuerventil steuert entsprechend einer Kennlinie des Steuerventils die der Brennkraftmaschine zuzuführende Kraftstoffmenge, und zwar entsprechend einem momentanen Betriebszustand der Brennkraftmaschine.
  • Die Kennlinie des Mengensteuerventils wird dabei in herkömmlicher Weise während des Betriebs der Brennkraftmaschine bzw. bei fahrendem Kraftfahrzeug adaptiert. Um diese Adaption auszuführen, muss die Brennkraftmaschine wenigstens in zwei Betriebszustände gebracht werden, das heißt einmal in einen Zustand, in dem die Brennkraftmaschine relativ viel Kraftstoff benötigt, wie zum Beispiel beim Beschleunigen, und einmal in einen Zustand, in welchem die Brennkraftmaschine relativ wenig Kraftstoff benötigt, wie zum Beispiel im Leerlauf. Dazu muss das Kraftfahrzeug entsprechend gefahren werden. Das herkömmliche Verfahren zur Adaption der Kennlinie, bei fahrendem Kraftfahrzeug, wird jedoch als aufwendig und damit nachteilig empfunden.
  • Aus DE 43 34 720 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung einer Verstelleinrichtung bei Fahrzeugen bekannt. In vorgegebenen Betriebszuständen, die beispielsweise durch die Vorgabe eines Diagnosegeräts festgelegt werden, wird ein Leistungsstellelement zu Abgleichzwecken nacheinander in zwei verschiedene Stellungen eingestellt. Erfasste Einstellwerte und vorgegebene, ideale Einstellwerte werden zur Bildung einer Korrekturkennlinie für die Vorgabewerte derart verarbeitet, dass sich bei Vorgabe der vorgegebenen Werte die zugeordneten idealen Einstellwerte einstellen. Das Leistungsstellelement wird in Drosselklappen oder Dieseleinspritzpumpen eingesetzt.
  • Aus Dieselmotor-Management:/Robert Bosch GmbH, 4. Auflage, Wiesbaden, Vieweg, 2004, ISBN 3-528-23873-9, Seiten 76 bis 79 ist es bekannt, bei Dieseleinspritzpumpen die Steuerung der Fördermenge durch eine entsprechende Verstellung des Mengensteuerventils der Pumpe durchzuführen.
  • Aus DE 10 2004 047 542 A1 ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Auslesen von Adaptionswerten aus Kraftfahrzeug-Steuergeräten bekannt. Die Adaptionswerte gehören zu selbstadaptierenden Funktionen, mit denen sich ein Kraftfahrzeug-Steuergerät an ein externes Auslesegerät anpasst. Mit dem externen Auslesegerät wird an das Kraftfahrzeug-Steuergerät ein Testwertsatz gesendet, aus dem das Kraftfahrzeug-Steuergerät zusammen mit den adaptierten Parametern einen Adaptionswert von Fahrzeugfunktionen berechnet und an das Testgerät sendet.
  • Aus DE 100 20 629 A1 ist ein Verfahren zum Betreiben eines Kraftstoffversorgungssystems für eine Brennkraftmaschine bekannt. Bei dem Kraftstoffversorgungssystem kann Kraftstoff von einer Pumpe in einen Druckspeicher gepumpt werden. Der Druck in dem Druckspeicher kann gemessen werden und der Druck in dem Druckspeicher kann durch die Ansteuerung eines Drucksteuerventils verändert werden. Durch ein Steuergerät kann das Drucksteuerventil vollständig geöffnet werden, und es kann durch das Steuergerät der gemessene Druck in dem Druckspeicher mit einem erwarteten Druck verglichen werden.
  • Aus DE 10 2004 037 536 A1 ist ein Prüfgerät und ein Prüfverfahren zum Prüfen der Funktionen eines Krafstoffeinspritzsystems, insbesondere eines Common-Rail-Systems mit einem zentralen Kraftstoffhochdruckspeicher bekannt, der durch eine Kraftstoffhochdruckpumpe mit Kraftstoff versorgt wird. An den Kraftstoffhochdruckspeicher sind mehrere Injektoren angeschlossen, aus denen Kraftstoff in den Brennraum einer Brennkraftmaschine eingespritzt wird. Um die Fehlersuche an Common-Rail-Systemen zu verbessern, umfasst das Prüfgerät einen Kraftstoffhochdruckprüfspeicher, an den ein Überströmventil angeschlossen ist. Als Fehler kann erkannt werden, dass ein Raildrucksensor eine zu große Kennliniendrift aufweist.
  • DE 30 18 275 A1 ist eine Vorrichtung zur Optimierung von Daten und Programmen für programmierte Steuergeräte bekannt. Mit einer externen Kontrolleinheit, die mit dem Motorsteuergerät verbunden ist, können Betriebswerte und Kennlinien stufenweise verändert und durch Beobachtung der Reaktion optimiert werden.
  • Aus 10 2004 009 616 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung des Volumenstroms in einem Kraftstoffeinspritzsystems einer Brennkraftmaschine bekannt. Dabei wird zur Adaptierung der Ventilstellung des Volumenstromregelventils ein zweidimensionales Adaptionskennfeld eingesetzt, dessen Werte in Abhängigkeit von zwei Betriebsparametern der Brennkraftmaschine vorgegeben werden.
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und ein System zur Adaptation der Kennlinie eines Mengensteuerventils einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs zur Steuerung der Kraftstoffmenge zur Verfügung zu stellen, bei dem das Kraftfahrzeug nicht gefahren werden muss.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Verfahrensanspruchs 1 bzw. des Systemanspruchs 10 gelöst.
  • Hierzu wird gemäß der Erfindung ein Verfahren zur Adaption einer Kennlinie eines Mengensteuerventils einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs zur Steuerung der Kraftstoffmenge, die von einer Hochdruckpumpe in einen Kraftstoffspeicher gefördert wird, vorgeschlagen wobei das Mengensteuerventil von einem Steuergerät abhängig von wenigstens einem Betriebsparameter der Brennkraftmaschine angesteuert wird, und das folgende Schritte aufweist: (i) Ansteuern des Steuergeräts mit einem Testgerät in einen ersten wenigstens einen Betriebsparameter umfassenden Betriebspunkt, um eine erste Kraftstoffmenge für die Brennkraftmaschine bereitzustellen; (ii) Adaption der Kennlinie des Mengensteuerventils, so dass eine gewünschte Kraftstoffmenge bereitgestellt wird; (iii) Variieren des Betriebspunktes und Adaption der Kennlinie des Mengensteuerventils, so dass eine gewünschte Kraftstoffmenge bereitgestellt wird.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass die Adaption der Kennlinie des Mengensteuerventils auch dann durchgeführt werden kann, wenn sich das Kraftfahrzeug mit der in Betrieb befindlichen Brennkraftmaschine in Ruhe befindet. Somit ist es möglich, die Kennlinienadaption des Mengensteuerventils bereits bei der Fertigung des Kraftfahrzeugs oder auch bei einem reparaturbedingten Austausch des Mengensteuerventils zum Beispiel in einer Werkstatt durchzuführen, ohne dass das Kraftfahrzeug bewegt werden müsste.
  • Es wird dabei bevorzugt, eine Adaption der Kennlinie des Mengensteuerventils an eine Vielzahl von Betriebsparametern umfassenden Betriebspunkten der Brennkraftmaschine durchzuführen, um eine möglichst genaue und effiziente Funktion des Mengensteuerventils zu erzielen.
  • Für eine weitere Steigerung der Effizienz des Mengensteuerventils werden in bevorzugter Weise für die Adaption der Kennlinie die Schritte (i) bis (iii) wenigstens einmal wiederholt, wobei Betriebspunkte, bei denen verschiedene Kraftstoffmengen benötigt werden, ausgewählt werden, um so die Kennlinie des Mengensteuerventils an möglichst unterschiedliche Betriebszustände anzupassen. Durch Auswahl weiterer Betriebspunkte, bei denen jeweils unterschiedliche Kraftstoffmengen benötigt werden, ist eine noch genauere Anpassung der Kennlinie möglich.
  • Vorteilhafterweise wird die Adaption der Kennlinie durch Variieren eines oder mehrerer der folgenden Betriebsparameter der Brennkraftmaschine durchgeführt, wie zum Beispiel Drehzahl, Zündwinkel, Last und Kraftstoff-/Luft-Verhältnis. Die Variation dieser Betriebsparameter hat den Vorteil, dass die Brennkraftmaschine dadurch relativ gut charakterisiert wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird überprüft, ob der Schritt des Anpassens der Kennlinie vorgegebenen Werten entspricht, die in einem Steuergerät gespeichert sind. Bei Übereinstimmung der adaptierten Kennlinie mit den vorgegebenen Werten wird eine Bestätigungsmeldung ausgegeben, und bei Nicht-Übereinstimmung der adaptierten Kennlinie mit den vorgegebenen Werten wird eine Fehlermeldung ausgegeben.
  • In dem Steuergerät ist außerdem ein Testprogramm abgespeichert, welches die oben beschriebenen Verfahrensschritte, insbesondere die Schritte (i) bis (iii), ausführen kann, wobei das Testprogramm durch ein Testgerät gestartet wird, welches mit dem Steuergerät in kommunizierende Verbindung gebracht werden kann. Somit kann auf einfache Weise die Kennlinienadaption mittels des Testgeräts gestartet und durchgeführt werden, ohne dass hierzu das Kraftfahrzeug bewegt werden müsste.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Figuren näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Systems zur Ausführung einer Adaption einer Kennlinie eines Mengensteuerventils einer Brennkraftmaschine;
  • 2 ein Flussdiagramm eines ersten erfindungsgemäßen Verfahrens zur Adaption einer Kennlinie eines Mengensteuerventils einer Brennkraftmaschine;
  • 3 ein Flussdiagramm einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Adaption einer Kennlinie eines Mengensteuerventils einer Brennkraftmaschine.
  • In 1 ist schematisch ein System 15 zur Kennlinienadaption dargestellt. Das System 15 umfasst im dargestellten Beispiel eine Brennkraftmaschine 20 eines hier nicht dargestellten Kraftfahrzeugs. Die Brennkraftmaschine 20 wird mit Kraftstoff aus einem Kraftstoffspeicher 25 versorgt, wobei der hier dargestellte Kraftstoffspeicher 25 eine sogenannte Common-Rail-Anordnung ist, bei welcher der Kraftstoff unter sehr hohem Druck steht und an der Brennkraftmaschine 20 angeordneten Einspritzdüsen (hier nicht dargestellt) zugeführt wird.
  • Über ein elektrisch ansteuerbares Mengensteuerventil 30 wird Kraftstoff in genau dosierten Mengen dem Kraftstoffspeicher 25 zugeführt. Die Steuerung erfolgt hierbei mittels eines Steuergeräts 35, welches dem Mengensteuerventil mitteilt, welche Kraftstoffmenge das Mengensteuerventil 30 dem Kraftstoffspeicher 25 zukommen lassen soll.
  • Über eine Hochdruckpumpe 40, welche auch mit dem Steuergerät 35 in Verbindung steht, wird der Kraftstoff unter hohem Druck in das Mengensteuerventil 30 eingebracht. Schließlich dient eine Niederdruckpumpe 45 dazu, den Kraftstoff aus einem hier nicht dargestellten Kraftstoffvorratsbehälter zu der Hochdruckpumpe 40 zu befördern.
  • An das Steuergerät 35 kann nun, wie es in 1 dargestellt ist, ein Testgerät 50 angeschlossen werden. Dieses Testgerät 50 (so genannter Servicetester) dient dazu, ein in dem Steuergerät 35 abgespeichertes Testprogramm auszuwählen bzw. zu starten, welches in den 2 und 3 dargestellte und noch zu diskutierende Verfahrensschritte durchführt, um die Kennlinie des Mengensteuerventils 30 zu adaptieren. Dabei werden bestimmte Betriebspunkte der Brennkraftmaschine 20 angefahren und variiert, das heißt, es werden verschiedene Betriebsparameter für Drehzahl, Zündwinkel, Last und/oder Kraftstoff/Luft-Verhältnis bei verschiedenen Kraftstoffmengen des Mengensteuerventils 30 über das Steuergerät eingestellt. Dabei sind auch andere Betriebsparameter denkbar, welche einen Betriebszustand der Brennkraftmaschine charakterisieren.
  • Sensoren 55, die an der Brennkraftmaschine 20 und dem Kraftstoffspeicher angeordnet sind, überwachen Betriebsparameter der Brennkraftmaschine 20. Zudem erfassen die Sensoren den Kraftstoffdruck im Kraftstoffspeicher 25. Aus den von den Sensoren 55 aufgenommenen Werten zu verschiedenen Betriebspunkten der Brennkraftmaschine 20 und den am Mengensteuerventil 30 eingestellten Kraftstoffmengen führt das Steuergerät 35 dann eine Adaption der Kennlinie des Mengensteuerventils 30 durch.
  • Das Testgerät 50 ist derart ausgelegt, dass es in einfacher Weise zum Beispiel mit dem Steuergerät 35 verbunden werden kann, wobei auch eine drahtlose Kommunikation zwischen Testgerät 50 und Steuergerät 35 denkbar ist. Somit kann die Kennlinienadaption des Mengensteuerventils 30 zum Beispiel auch am Fließbandende bei der Fertigung der Brennkraftmaschine oder des kompletten Kraftfahrzeugs durchgeführt werden, ohne dass das Kraftfahrzeug bewegt werden müsste, oder auch in ei ner Werkstatt bei reparaturbedingtem Austausch des Mengensteuerventils 30.
  • 2 zeigt nun in einer ersten Ausführungsform den Ablauf der Schritte des Testprogramms, welches in dem Steuergerät 35 abgespeichert ist.
  • In einem Schritt 100 steuert das Steuergerät 35 in einen ersten Betriebspunkt der Brennkraftmaschine 20, wobei eine erste Kraftstoffmenge für die Brennkraftmaschine 20 bereitgestellt wird. In einem Schritt 110 wird dann eine Adaption der Kennlinie des Mengensteuerventils 30 durchgeführt, so dass das Mengensteuerventil eine gewünschte Kraftstoffmenge dem Kraftstoffspeicher zuführt. In einem Schritt 120 wird der Betriebspunkt der Brennkraftmaschine 20 variiert, das heißt, es werden verschiedene Brennkraftmaschinenzustände durch Variation von zum Beispiel Drehzahl, Zündwinkel, Last und Kraftstoff-/Luft-Verhältnis (Lambda-Verhältnis) eingestellt, und dann wird einem nächsten Schritt 130 die Kennlinie des Mengensteuerventils 30 jeweils für eine gewünschte Kraftstoffmenge angepasst.
  • In 2 soll mit der strichpunktierten Linie zwischen Schritt 130 und dem Ende-Schritt 135 angedeutet werden, dass die Adaption der Kennlinie des Mengensteuerventils 30 auch anhand einer Vielzahl von Betriebspunkten der Brennkraftmaschine 20 durchgeführt werden kann. Dadurch kann die Effizienz der Kennlinie des Mengensteuerventils noch weiter gesteigert werden.
  • Eine zweite Ausführungsform des Verfahrens zur Kennlinienadaption zeigt 3.
  • Hierbei wird wiederum in einem ersten Schritt 200 das Steuergerät 35 in einen ersten Betriebspunkt, das heißt Betriebszustand der Brennkraftmaschine, bei einer ersten, von dem Mengensteuerventil 30 bereitgestellten, Kraftstoffmenge gesteu ert. Daraufhin wird die Adaption der Kennlinie des Mengensteuerventils 30 durchgeführt (Schritt 210). Im Anschluss daran wird anhand von im Steuergerät 35 abgelegten vorgegebenen (Soll-) Werten für die geförderte Kraftstoffmenge in einem Schritt 214 überprüft, ob die Adaption entsprechend diesen vorgegebenen Werten ausgeführt wurde. Dabei kann die in den Kraftstoffspeicher beförderte Kraftstoffmenge über eine Druckänderung im Kraftstoffspeicher berechnet werden, wobei die von den Einspritzventilen abgegebene Kraftstoffmenge berücksichtigt wird. Für den Fall, dass die Adaption nicht den vorgegebenen Werten entspricht, wird in dem Schritt 215 eine Fehlermeldung ausgegeben. Für den Fall, dass die Adaption den vorgegebenen Werten entspricht, wird der nächste Schritt 220 ausgeführt, das heißt, Einstellung verschiedener Brennkraftmaschinenzustände durch Variation von Drehzahl, Zündwinkel, Last und Kraftstoff-/Luft-Verhältnis (Lambda-Verhältnis). Im Anschluss daran wird Schritt 230 ausgeführt, wobei wie bei der ersten Ausführungsform die Kennlinie des Mengensteuerventils 30 jeweils für eine gewünschte Kraftstoffmenge angepasst wird.
  • In einem Schritt 234 wird wieder überprüft, ob die Adaption entsprechend im Steuergerät 35 abgelegten vorgegebenen Werten ausgeführt wurde. Es wird in dem Schritt 215 eine Fehlermeldung ausgegeben, falls es keine Übereinstimmung zwischen durchgeführter Adaption und den vorgegebenen Werten gibt, und es wird in dem Schritt 216 eine Bestätigungsmeldung ausgegeben, falls die durchgeführten Adaptionen den vorgegebenen Werten entsprechen.
  • Die in 3 dargestellte strichpunktierte Linie zwischen Schritt 234 und der Ausgabe der Bestätigungsmeldung im Schritt 216 soll andeuten, dass die Adaption der Kennlinie des Mengensteuerventils 30 wiederum anhand einer Vielzahl von Betriebspunkten der Brennkraftmaschine 20 durchgeführt werden kann.
  • Es sei noch bemerkt, dass die in den 2 und 3 dargestellten Abläufe jeweils mithilfe des in 1 dargestellten Testgeräts 50 ausgelöst bzw. gestartet werden können, wobei das Testgerät 50 wie oben beschrieben mit dem Steuergerät 35 in Verbindung gebracht wird.

Claims (17)

  1. Verfahren zur Adaption einer Kennlinie eines Mengensteuerventils (30) einer Brennkraftmaschine (20) eines Kraftfahrzeugs zur Steuerung der Kraftstoffmenge, die von einer Hochdruckpumpe in einen Kraftstoffspeicher gefördert wird, wobei das Mengensteuerventil (30) von einem Steuergerät (35) abhängig von wenigstens einem Betriebsparameter der Brennkraftmaschine (20) angesteuert wird, mit folgenden Schritten: (i) Ansteuern (100; 200) des Steuergeräts (35) mit einem Testgerät (50) in einen ersten den wenigstens einen Betriebsparameter umfassenden Betriebspunkt, um eine erste Kraftstoffmenge für die Brennkraftmaschine (20) bereitzustellen; (ii) Adaption (110; 210) der Kennlinie des Mengensteuerventils (30), so dass eine gewünschte Kraftstoffmenge bereitgestellt wird; (iii) Variieren (120; 220) des Betriebspunktes und Adaption der Kennlinie des Mengensteuerventils (30), so dass eine gewünschte Kraftstoffmenge bereitgestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Kennlinie des Mengensteuerventils (30) an einer Vielzahl von Betriebspunkten adaptiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei einer der Schritte (i) bis (iii) wenigstens einmal wiederholt wird, wobei bei dem wenigstens einmaligen Wiederholen eine zweite Kraftstoffmenge bereitgestellt wird, die größer ist als die erste Kraftstoffmenge, und wobei bei jedem nochmaligen Wiederholen jeweils eine Kraftstoffmenge bereitgestellt wird, die größer als jede vorhergehende Kraftstoffmenge ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Schritt (iii) das Variieren der Drehzahl aufweist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Schritt (iii) das Variieren des Zündwinkels aufweist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Schritt (iii) das Variieren der Last aufweist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Schritt (iii) das Variieren des Kraftstoff-/Luft-Verhältnisses aufweist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, weiterhin aufweisend einen Schritt des Überprüfens (214, 234), ob der Schritt des Anpassens (210, 230) der Kennlinie vorgegebenen Werten entspricht, wobei der Schritt des Überprüfens (214, 234) jeweils nach dem Schritt des Anpassens (210, 230) der Kennlinie ausgeführt wird, wobei eine Bestätigungsmeldung (216) ausgegeben wird, wenn der Schritt des Überprüfens (234) ergibt, dass der Schritt des Anpassens (210, 230) der Kennlinie vorgegebenen Werten entspricht, und wobei eine Fehlermeldung (215) ausgegeben wird, wenn der Schritt des Überprüfens (214, 234) ergibt, dass der Schritt des Anpassens (210, 230) der Kennlinie nicht vorgegebenen Werten entspricht.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei ein Testprogramm gestartet wird, das im Steuergerät (35) gespeichert ist, wobei das Starten ausgelöst wird durch das Testgerät (50), und wobei das Testprogramm die Schritte gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 ausführt.
  10. System zur Adaption einer Kennlinie eines Mengensteuerventils (30) einer Brennkraftmaschine (20) eines Kraftfahrzeugs zur Steuerung einer Kraftstoffmenge, die von einer Hochdruckpumpe in einen Kraftstoffspeicher gefördert wird, wobei das Mengensteuerventil (30) von einem Steuergerät (35) abhängig von wenigstens einem Betriebsparameter der Brennkraftmaschine (20) angesteuert wird, wobei das System ein Testgerät (50) aufweist, das (i) das Steuergerät (35) in einen ersten den wenigstens einen Betriebsparameter umfassenden Betriebspunkt steuert, um eine erste Kraftstoffmenge für die Brennkraftmaschine (20) bereitzustellen; (ii) wobei das Steuergerät (34) die Kennlinie des Mengensteuerventils (30) adaptiert, so dass eine gewünschte Kraftstoffmenge bereitgestellt wird; und (iii) Variieren (120; 220) des Betriebspunktes und Adaption der Kennlinie des Mengensteuerventils (30), so dass eine gewünschte Kraftstoffmenge bereitgestellt wird.
  11. System nach Anspruch 10, wobei das System dazu ausgelegt ist, einen Schritt der Adaption der Kennlinie des Mengensteuerventils (30) an einer Vielzahl von Betriebspunkten auszuführen.
  12. System nach Anspruch 10 oder 11, wobei das System dazu ausgelegt ist, einen Schritt des wenigstens einmaligen Wiederholens der Schritte (i) bis (iii) auszuführen, wobei bei dem wenigstens einmaligen Wiederholen eine zweite Kraftstoffmenge bereitgestellt wird, die größer ist als die erste Kraftstoffmenge, wobei bei jedem nochmaligen Wiederholen jeweils eine Kraftstoffmenge bereitgestellt wird, die größer als jede vorhergehende Kraftstoffmenge ist.
  13. System nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei das System dazu ausgelegt ist, in Schritt (iii) die Drehzahl zu variieren.
  14. System nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei das System dazu ausgelegt ist, in Schritt (iii) den Zündwinkel zu variieren.
  15. System nach einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei das System dazu ausgelegt ist, in Schritt (iii) die Last zu variieren.
  16. System nach einem der Ansprüche 10 bis 15, wobei das System dazu ausgelegt ist, in Schritt (iii) das Kraftstoff/Luft-Verhältnis zu variieren.
  17. System nach einem der Ansprüche 10 bis 16, wobei das System weiterhin dazu ausgelegt ist, einen Schritt des Startens eines Testprogramms auszuführen, welches im Steuergerät (35) gespeichert ist, wobei das Starten ausgelöst wird durch das Testgerät (50), welches mit dem Steuergerät (35) in Verbindung steht, und wobei das Testprogramm die Schritte gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 ausführt.
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