DE102006032412A1 - Kosmetische oder dermatologische Zubereitungen mit einem Gehalt an Folsäure, flüchtigen und nichtflüchtigen Siliconen - Google Patents

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Abstract

Kosmetische oder dermatologische Zubereitungen mit einem Gehalt an Folsäure und/oder deren Derivaten, flüchtigen und nichtflüchtigen Siliconen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft kosmetische oder dermatologische Zubereitungen mit einem Gehalt an Folsäure, flüchtigen und nichtflüchtigen Siliconen die Verwendung von Folsäure und/oder deren Derivaten zur Herstellung kosmetischer oder dermatologischer Zubereitungen zur Prophylaxe von Schäden an der hauteigenen DNA und/oder zur Reparatur bereits eingetretener Schäden an der hauteigenen DNA.
  • Die Haut ist einer Vielzahl von Umwelteinflüssen ausgesetzt, die zu ihrer Schädigung führen können. Neben Lipiden und Proteinen ist dabei vor allem die DNA betroffen.
  • Die schädigende Wirkung des ultravioletten Teils der Sonnenstrahlung auf die Haut ist allgemein bekannt. Während Strahlen mit einer Wellenlänge, die kleiner als 290 nm ist (der sogenannte UVC-Bereich), von der Ozonschicht in der Erdatmosphäre absorbiert werden, verursachen Strahlen im Bereich zwischen 290 nm und 320 nm, dem sogenannten UVB-Bereich, ein Erythem, einen einfachen Sonnenbrand oder sogar mehr oder weniger starke Verbrennungen.
  • Als ein Maximum der Erythemwirksamkeit des Sonnenlichtes wird der engere Bereich um 308 nm angegeben.
  • Zum Schutz gegen UVB-Strahlung sind zahlreiche Verbindungen bekannt, bei denen es sich um Derivate des 3-Benzylidencamphers, der 4-Aminobenzoesäure, der Zimtsäure, der Salicylsäure, des Benzophenons sowie auch des 2-Phenylbenzimidazols handelt.
  • Auch für den Bereich zwischen etwa 320 nm und etwa 400 nm, des sogenannten UVA-Bereich, ist es wichtig, Filtersubstanzen zur Verfügung zu haben, da dessen Strahlen Reaktionen bei lichtempfindlicher Haut hervorrufen können. Es ist erwiesen, daß UVA-Strahlung zu einer Schädigung der elastischen und kollagenen Fasern des Bindegewebes führt, was die Haut vorzeitig altern läßt, und daß sie als Ursache zahlreicher phototoxischer und photoallergischer Reaktionen zu sehen ist. Der schädigende Einfluß der UVB-Strahlung kann durch UVA-Strahlung verstärkt werden.
  • Insbesondere Hautzellen erhalten durch häufige UV-Exposition einen hohen Anteil an DNA-Schäden und benötigen deshalb besonders effiziente und leistungsfähige Reparatursysteme. Nur effiziente hauteigene DNA-Reparatursysteme sind in der Lage, Schäden schnell zu beseitigen, wodurch Hautveränderungen und ein frühzeitiges Auftreten von Hautalterungserscheinungen verhindert werden können. Effiziente DNA-Reparatur trägt damit entscheidend zum Erhalt einer gesunden, vitalen Haut bei. Stimulierung und Unterstützung hauteigener Reparatursysteme durch kosmetisch-dermatologische Inhaltsstoffe sind deshalb sehr wichtig.
  • Die angesichts der großen Anzahl Nucleotide, die pro Zellteilung kopiert werden müssen, notwendige hohe Zuverlässigkeit bei der DNA-Replikation wird einerseits durch die Spezifität der DNA-Polymerasen, die an der Replikation beteiligt sind (Replicasen), andererseits durch deren zusätzlich vorhandene Exonucleaseaktivität garantiert: Sie katalysieren das Herausschneiden unpassender Nucleotide und deren Ersatz durch die richtigen sofort nach der Neusynthese. Den durch chemische Einwirkung entstehenden Schäden (durch Mutagene, von denen einige sich zwischen zwei übereinanderliegende Basenpaare der Doppelhelix einschieben können) sowie den von Strahlungseinwirkung herrührenden Veränderungen (wobei z. B. zwei übereinanderliegende Thymin-Reste dimerisieren können) helfen Reparatur-Enzyme (darunter: Endonucleasen, Polymerasen, Ligasen) ab, die unpassende Nucleotide wieder aus den DNA herausschneiden und ersetzen. Einige dieser Reparatursysteme sind induzierbar, d. h. sie werden erst bei Bedarf synthetisiert. Die Frage, welcher Strang die Original-Information enthält und welcher falsch synthetisiert wurde, wird vom Reparaturenzym offenbar anhand des Methylierungszustands entschieden.
  • Durch Exposition zu Umwelteinflüssen (z.B. UV-Strahlung, chemische und physikalische Faktoren) entstehen Schäden an den DNA-Molekülen der Zellen des Körpers, die jedoch durch zelleigene DNA-Reparaturmechanismen behoben werden können. Dabei erfolgt zuerst die Erkennung des DNA-Schadens und dann die Reparatur des vorliegenden Schadens.
  • Werden die Schäden nicht vollständig kurz nach ihrer Entstehung durch Reparaturprozesse beseitigt, reichern sich diese in Form von permanenten DNA-Schäden in den Zellen an und werden nachfolgend an die Tochterzellen weitergegeben. Diese permanenten Schäden be sitzen insbesondere durch mögliche Spätfolgen (schrittweise Funktionsausfälle) ein hohes Schadenspotential und spielen einen immer größere Rolle in Alterungsprozessen und bei der Schadensauslösung bereits im Kindesalter.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es mithin, den Übelständen des Standes der Technik Abhilfe zu schaffen. Insbesondere sollten Wirkstoffe und Zubereitungen zur Verfügung gestellt werden, die eine sichere Prophylaxe von Schäden an der hauteigenen DNA gewährleisten und/oder in einer besonderen Ausführungsform zur Reparatur bereits eingetretener Schäden an der hauteigenen DNA dienen sollte.
  • Folsäure weist folgende Struktur auf:
    Figure 00030001
  • Folsäure kommt in Leber, Niere, Hefe, Pilzen, Getreide und grünen Blättern, vorwiegend als Konjugat mit Poly-γ-L-glutaminsäure (Pteroylpolyglutaminsäuren) vor. Sie wurde als Wuchsstoff für verschiedene Mikroorganismen entdeckt und hat für den menschlichen Organismus Vitamincharakter. Der Bedarf des erwachsenen Menschen beträgt etwa 200 μg je Tag an bioverfügbarem Folat.
  • Folsäure steht im Organismus im Gleichgewicht mit 7,8-Dihydrofolsäure (H2Folat; alte Abkürzung: FH2) unter Beteiligung von Nicotinamid-Adenin-Dinucleotid-Phosphat und des Enzyms Dihydrofolat-Reduktase. H2Folat wiederum entsteht in Pflanzen und einigen Mikroorganismen über mehrere Zwischenstufen aus Guanosin-5'-triphosphat (Guanosinphosphate) und setzt sich mit Hilfe der Dihydrofolat-Reduktase zu (6S)-5,6,7,8-Tetrahydrofolsäure um, der eigentlichen physiologisch wirksamen Form der Folsäure.
  • 7,8-Dihydrofolsäure hat folgende chemische Struktur:
    Figure 00040001
  • (6S)-5,6,7,8-Tetrahydrofolsäure hat folgende chemische Struktur:
    Figure 00040002
  • Unter dem Begriff der Derivate der Folsäure sind insbesondere die vorgenannte Dihydrofolsäure und die Tetrahydrofolsäure zu verstehen.
  • Da Folsäure wasserlöslich ist, bleibt sie nach morgentlicher Anwendung/beim Schwitzen nicht lange genug auf der Haut, um optimal zu wirken. Filmbildner oder sehr fettige Emulsionen ermöglichen dies, sind aber z.T. schwer zu verteilen und hinterlassen aber ein unangenehmes Hautgefühl.
  • Erstaunlicherweise werden diese Aufgaben gelöst durch kosmetische oder dermatologische Zubereitungen mit einem Gehalt an Folsäure, flüchtigen und nichtflüchtigen Siliconen.
  • Erfindungsgemäß weisen Folsäure und/oder deren Derivate ein hohes Potential zur Reparatur geschädigter DNA auf. Ferner bieten Folsäure und/oder deren Derivate wirksame Prophylaxe gegen DNA-Schäden, insbesondere solche Schäden, die durch UV-Strahlung hervorgerufen werden.
  • Insbesondere ermöglicht erfindungsgemäß die Kombination von nichtflüchtigen und flüchtigen Siliconölen (bevorzugt Dimethicone und Cyclomethicone) in einer Emulsion, dass die Folsäure lange genug auf der Haut verbleibt., die kosmetische Zubereitung sehr gut verteilbar ist und ein leichtes, angenehmes Hautgefühl hat.
  • Die Bevorzugte Ausführungsform enthält mehr flüchtiges Siliconöl (Cyclomethicone) als nichtflüchtiges Siliconöl (Dimethicone).
  • Erfindungsgemäß vorteilhaft sind Zubereitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsverhältnisse von Folsäure und/oder deren Derivaten zu nichtflüchtigen Siliconölen zu flüchtigen Siliconölen (A:B:C) wie a:b:c gewählt wird, wobei a, b und c unabhängig voneinander rationale Zahlen von 1 bis 5, bevorzugt von 1 bis 3 darstellen.
  • Erfindungsgemäß besonders vorteilhaft sind Zubereitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsverhältnisse von A:B:C zwischen 1:10:100 und 1:100:200, bevorzugt von etwa 1:50:150 gewählt werden.
  • Als nicht-flüchtig bezeichnet man ein Silikonöl, wenn es für mehrere Stunden auf der Haut oder den Lippen bleibt. Es hat einen Dampfdruck bei Raumtemperatur von kleiner als 0,02 mm Hg (2,66 Pa). Ein flüchtiges Silikonöl verdampft innerhalb von einer Stunde von der Haut oder den Lippen. Es hat einen Dampfdruck bei Raumtemperatur, der zwischen 0,02 mmHg und 300 mm Hg (13 Pa–12000 Pa), bevorzugt zwischen 0,1 mmHg und 90 mm Hg (2,66 Pa–40000 Pa) liegt.
  • Demgemäß sind erfindungsgemäß vorteilhaft Zubereitungen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Siliconöl mit einem Dampfdruck bei Raumtemperatur kleiner als 0,02 mm Hg (2,66 Pa) sowie mindestens ein Siliconöl mit einem Dampfdruck bei Raumtemperatur zwischen 0,02 mmHg und 300 mm Hg (13 Pa–12000 Pa), gewählt werden.
  • Es wird bevorzugt, die Silicone der erfindungsgemäßen Zubereitungen aus der Gruppe der cyclischen und/oder linearen Silicone zu wählen, welche im Rahmen der vorliegenden Offenbarung auch als „Siliconöle" bezeichnet werden. Solche Silicone oder Siliconöle können als Monomere vorliegen, welche in der Regel durch Strukturelemente charakterisiert sind, wie folgt:
    Figure 00050001
  • Als erfindungsgemäß vorteilhaft einzusetzenden linearen Silicone mit mehreren Siloxyleinheiten werden im allgemeinen durch Strukturelemente charakterisiert wie folgt:
    Figure 00060001
    wobei die Siliciumatome mit gleichen oder unterschiedlichen Alkylresten und/oder Arylresten substituiert werden können, welche hier verallgemeinernd durch die Reste R1–R4 dargestellt sind (will sagen, daß die Anzahl der unterschiedlichen Reste nicht notwendig auf bis zu 4 beschränkt ist). m kann dabei Werte von 2–200.000 annehmen.
  • Erfindungsgemäß vorteilhaft einzusetzende cyclische Silicone werden im allgemeinen durch Strukturelemente charakterisiert, wie folgt
    Figure 00060002
    wobei die Siliciumatome mit gleichen oder unterschiedlichen Alkylresten und/oder Arylresten substituiert werden können, welche hier verallgemeinernd durch die Reste R1–R4 dargestellt sind (will sagen, daß die Anzahl der unterschiedlichen Reste nicht notwendig auf bis zu 4 beschränkt ist). n kann dabei Werte von 3/2 bis 20 annehmen. Gebrochene Werte für n berücksichtigen, daß ungeradzahlige Anzahlen von Siloxylgruppen im Cyclus vorhanden sein können.
  • Vorteilhaft wird Phenyltrimethicon als Siliconöl gewählt. Auch andere Siliconöle, beispielsweise Dimethicon, Phenyldimethicon, Cyclomethicon (Octamethylcyclotetrasiloxan) beispielsweise Hexamethylcyclotrisiloxan, Polydimethylsiloxan, Poly(methylphenylsiloxan), Cetyldimethicon, Behenoxydimethicon sind vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung zu verwenden.
  • Vorteilhaft sind ferner Mischungen aus Cyclomethicon und Isotridecylisononanoat, sowie solche aus Cyclomethicon und 2-Ethylhexylisostearat.
  • Die kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen können erfindungsgemäß wie üblich zusammengesetzt sein und zur Behandlung, der Pflege und der Reinigung der Haut und/oder der Haare und als Schminkprodukt in der dekorativen Kosmetik dienen. Sie enthal ten bevorzugt 0,001 Gew.-% bis 10 Gew.-%, bevorzugt 0,05 Gew.-% bis 5 Gew.-%, insbesondere 0,1–2,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen, an erfindungsgemäß verwendeter Folsäure und/oder deren Derivaten.
  • Erfindungsgemäße kosmetische und dermatologische Zubereitungen können in verschiedenen Formen vorliegen. So können sie z.B. eine Lösung, eine wasserfreie Zubereitung, eine Emulsion oder Mikroemulsion vom Typ Wasser-in-Öl (W/O) oder vom Typ Öl-in-Wasser (O/W), eine multiple Emulsionen, beispielsweise vom Typ Wasser-in-Öl-in-Wasser (W/O/W), ein Gel, einen festen Stift, eine Salbe oder auch ein Aerosol darstellen. Es ist auch erfindugsgemäß vorteilhaft, Folsäure und/oder deren Derivate in verkapselter Form darzureichen, z.B. in Kollagenmatrices und anderen üblichen Verkapselungsmaterialien, z.B. als Celluloseverkapselungen, in Gelatine, Wachsmatrices oder liposomal verkapselt. Insbesondere Wachsmatrices wie sie in der DE-OS 43 08 282 beschrieben werden, haben sich als günstig herausgestellt.
  • Es ist auch möglich und vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung, Folsäure und/oder deren Derivate in wäßrige Systeme bzw. Tensidzubereitungen zur Reinigung der Haut und der Haare einzufügen.
  • Die erfindungsgemäßen kosmetischen und dermatologischen Zubereitungen können kosmetische Hilfsstoffe enthalten, wie sie üblicherweise in solchen Zubereitungen verwendet werden, z.B. Konservierungsmittel, Bakterizide, Parfüme, Substanzen zum Verhindern des Schäumens, Farbstoffe, Pigmente, die eine färbende Wirkung haben, Verdickungsmittel, oberflächenaktive Substanzen, Emulgatoren, weichmachende, anfeuchtende und/oder feuchhaltende Substanzen, Fette, Öle, Wachse oder andere übliche Bestandteile einer kosmetischen oder dermatologischen Formulierung wie Alkohole, Polyole, Polymere, Schaumstabilisatoren, Elektrolyte, organische Lösemittel oder Siliconderivate.
  • Insbesondere können Folsäure und/oder deren Derivate erfindungsgemäß auch mit anderen Antioxidantien und/oder Radikalfängern kombiniert werden.
  • Die Menge an Antioxidantien (eine oder mehrere Verbindungen) in den Zubereitungen beträgt vorzugsweise 0,001 bis 30 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,05–20 Gew.-%, insbesondere 1–10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
  • Die Lipidphase kann vorteilhaft gewählt werden aus folgender Substanzgruppe:
    • – Mineralöle, Mineralwachse
    • – Öle, wie Triglyceride der Caprin- oder der Caprylsäure, ferner natürliche Öle wie z.B. Rizinusöl;
    • – Fette, Wachse und andere natürliche und synthetische Fettkörper, vorzugsweise Ester von Fettsäuren mit Alkoholen niedriger C-Zahl, z.B. mit Isopropanol, Propylenglykol oder Glycerin, oder Ester von Fettalkoholen mit Alkansäuren niedriger C-Zahl oder mit Fettsäuren;
    • – Alkylbenzoate;
    • – Siliconöle wie Dimethylpolysiloxane, Diethylpolysiloxane, Diphenylpolysiloxane sowie Mischformen daraus.
  • Die Ölphase der Emulsionen, Oleogele bzw. Hydrodispersionen oder Lipodispersionen im Sinne der vorliegenden Erfindung wird vorteilhaft gewählt aus der Gruppe der Ester aus gesättigten und/oder ungesättigten, verzweigten und/oder unverzweigten Alkancarbonsäuren einer Kettenlänge von 3 bis 30 C-Atomen und gesättigten und/oder ungesättigten, verzweigten und/oder unverzweigten Alkoholen einer Kettenlänge von 3 bis 30 C-Atomen, aus der Gruppe der Ester aus aromatischen Carbonsäuren und gesättigten und/oder ungesättigten, verzweigten und/oder unverzweigten Alkoholen einer Kettenlänge von 3 bis 30 C-Atomen. Solche Esteröle können dann vorteilhaft gewählt werden aus der Gruppe Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat, Isopropylstearat, Isopropyloleat, n-Butylstearat, n-Hexyllaurat, n-Decyloleat, Isooctylstearat, Isononylstearat, Isononylisononanoat, 2-Ethylhexylpalmitat, 2-Ethylhexyllaurat, 2-Hexyldecylstearat, 2-Octyldodecylpalmitat, Oleyloleat, Oleylerucat, Erucyloleat, Erucylerucat sowie synthetische, halbsynthetische und natürliche Gemische solcher Ester, z.B. Jojobaöl.
  • Die wäßrige Phase der erfindungsgemäßen Zubereitungen enthält gegebenenfalls vorteilhaft Alkohole, Diole oder Polyole niedriger C-Zahl, sowie deren Ether, vorzugsweise Ethanol, Isopropanol, Propylenglykol, Glycerin, Ethylenglykol, Ethylenglykolmonoethyl- oder -monobutylether, Propylenglykolmonomethyl, -monoethyl- oder -monobutylether, Diethylenglykolmonomethyl- oder -monoethylether und analoge Produkte, ferner Alkohole niedriger C-Zahl, z.B. Ethanol, Isopropanol, 1,2-Propandiol, Glycerin sowie insbesondere ein oder mehrere Verdickungsmittel, welches oder welche vorteilhaft gewählt werden können aus der Gruppe Siliciumdioxid, Aluminiumsilikate, Polysaccharide bzw. deren Derivate, z.B. Hyaluronsäure, Xanthangummi, Hydroxypropylmethylcellulose, besonders vorteilhaft aus der Gruppe der Polyacrylate, bevorzugt ein Polyacrylat aus der Gruppe der sogenannten Carbopole, beispielsweise Carbopole der Typen 980, 981, 1382, 2984, 5984, jeweils einzeln oder in Kombination.
  • Insbesondere werden Gemische der vorstehend genannten Lösemittel verwendet. Bei alkoholischen Lösemitteln kann Wasser ein weiterer Bestandteil sein.
  • Erfindungsgemäße Emulsionen sind vorteilhaft und enthalten z.B. die genannten Fette, Öle, Wachse und anderen Fettkörper, sowie Wasser und einen Emulgator, wie er üblicherweise für einen solchen Typ der Formulierung verwendet wird.
  • Gele gemäß der Erfindung enthalten üblicherweise Alkohole niedriger C-Zahl, z.B. Ethanol, Isopropanol, 1,2-Propandiol, Glycerin und Wasser bzw. ein vorstehend genanntes Öl in Gegenwart eines Verdickungsmittels, das bei ölig-alkoholischen Gelen vorzugsweise Siliciumdioxid oder ein Aluminiumsilikat, bei wäßrig-alkoholischen oder alkoholischen Gelen vorzugweise ein Polyacrylat ist.
  • Als Treibmittel für erfindungsgemäße, aus Aerosolbehältern versprühbare Zubereitungen sind die üblichen bekannten leichtflüchtigen, verflüssigten Treibmittel, beispielsweise Kohlenwasserstoffe (Propan, Butan, Isobutan) geeignet, die allein oder in Mischung miteinander eingesetzt werden können. Auch Druckluft ist vorteilhaft zu verwenden.
  • Vorteilhaft können erfindungsgemäße Zubereitungen außerdem Substanzen enthalten, die UV-Strahlung im UVB-Bereich absorbieren, wobei die Gesamtmenge der Filtersubstanzen z.B. 0,1 Gew.-% bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 10 Gew.-%, insbesondere 1,0 bis 6,0 Gew.-% beträgt, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen, um kosmetische Zubereitungen zur Verfügung zu stellen, die das Haar bzw. die Haut vor dem gesamten Bereich der ultravioletten Strahlung schützen. Sie können auch als Sonnenschutzmittel fürs Haar oder die Haut dienen.
  • Die nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung verdeutlichen, ohne sie einzuschränken. Alle Mengenangaben, Anteile und Prozentanteile sind, soweit nicht anders angegeben, Gewichtsprozente, auf das Gewicht und die Gesamtmenge bzw. auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen bezogen.
  • Figure 00100001

Claims (5)

  1. Kosmetische oder dermatologische Zubereitungen mit einem Gehalt an Folsäure und/oder deren Derivaten, flüchtigen und nichtflüchtigen Siliconen.
  2. Zubereitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens ein Siliconöl mit einem Dampfdruck bei Raumtemperatur kleiner als 0,02 mm Hg (2,66 Pa) sowie mindestens ein Siliconöl mit einem Dampfdruck bei Raumtemperatur zwischen 0,02 mmHg und 300 mm Hg (13 Pa–12000 Pa), enthalten.
  3. Zubereitungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsverhältnisse von Folsäure und/oder deren Derivaten zu nichtflüchtigen Siliconölen zu flüchtigen Siliconölen (A:B:C) wie a:b:c gewählt wird, wobei a, b und c unabhängig voneinander rationale Zahlen von 1 bis 5, bevorzugt von 1 bis 3 darstellen.
  4. Zubereitungen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsverhältnisse von A:B:C zwischen 1:10:100 und 1:100:200, bevorzugt von etwa 1:50:150 gewählt werden.
  5. Zubereitungen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,001 Gew.-% bis 10 Gew.-%, bevorzugt 0,01 Gew.-% bis 1,0 Gew.-%, insbesondere 0,05–0,5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen, an Folsäure und/oder deren Derivaten, enthalten.
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