DE102006032034B4 - Fahrzeug für Forstarbeiten mit Fahrerkabine - Google Patents

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Abstract

Fahrzeug (1) für Forstarbeiten mit wenigstens einer oder zwei Tandemachsen (2) mit in etwa vertikaler Richtung auslenkbaren Rädern (3) und mit einer oberhalb einer dieser Tandemachsen (2) angeordneten Fahrerkabine (4), in welcher ein drehbarer Sitz (5) und Fußpedale (8) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabine (4) nach wenigstens einer Seite oberhalb der Räder (3) und der größten vertikalen Auslenkung der Räder (3) der Tandemachse (2) verbreitert ist, dass der Sitz (5) zusammen mit den Pedalen (8) um eine vertikale Achse (11) drehbar und in unterschiedlichen Drehpositionen festlegbar ist und dass die Pedale (8) und/oder der Sitz (5) beim Verdrehen zusammen mit dem Sitz (5) wenigstens teilweise in den verbreiterten Bereich der Kabine passen oder ragen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug für Forstarbeiten mit wenigstens einer oder zwei Tandemachsen mit in etwa vertikaler Richtung – zum Beispiel durch Bodenunebenheiten – auslenkbaren Rädern und mit einer oberhalb einer dieser Tandem-Achsen angeordneten Fahrerkabine, in welcher ein drehbarer Sitz und Fußpedale angeordnet sind.
  • Ein vergleichbares Fahrzeug ist aus der US 6 755 270 B2 bekannt. Dabei ist die Verwendung von Tandemachsen vor allem in unwegsamem Gelände aufgrund der Anpassbarkeit der Tandemachsen und der Räder an diese Bodenunebenheiten günstig. Problematisch ist dabei, dass bei Tandemachsen zwischen diesen nur wenig Platz ist, so dass bei dem vorbekannten Fahrzeug gemäß der US 6 755 270 B2 die Fahrerkabine gegenüber den Tandemachsen in oder entgegen der Fahrtrichtung versetzt angeordnet ist.
  • Aus der Praxis sind aber auch derartige Fahrzeuge bekannt, bei denen sich die Fahrerkabine über der oder den Tandemachsen befindet und zwischen den beidseitigen Rädern angeordnet und untergebracht werden muss. Entsprechend schmal muss sie ausgeführt sein. Dies führt dazu, dass der in dieser Kabine befindliche Sitz zwar als solcher, nicht aber zusammen mit den Pedalen gedreht werden kann. Deshalb sind in Kabinen derartiger Fahrzeuge bisher die Pedale jeweils doppelt vorhanden, um in einander entgegengesetzten Fahrtrichtungen jeweils solche Pedale zur Verfügung zu haben, den Sitz also etwa um 180 Grad für unterschiedliche Bedienungen drehen zu können. Eine Bedienung der Pedale bei einer Sitzposition quer zur Fahrtrichtung ist dabei nicht möglich.
  • Aus der US 7 032 703 B2 ist ein Fahrzeug anderer Gattung bekannt, bei welchem Kabine und Fahrersitz mehr Platz haben, weil bei diesem Fahrzeug keine Tandemachse vorgesehen ist.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Fahrzeug mit wenigstens einer oder zwei Tandemachsen der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem die Pedale in beliebigen Drehpositionen des Sitzes für das Bedienungspersonal des Fahrzeugs zugänglich sind, so dass auch Forstarbeiten mit dem Fahrzeug und daran angeordneten Maschinen möglich sind, die eine Sitzposition quer oder rechtwinklig zur Fahrtrichtung verlangen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei dem eingangs definierten Fahrzeug vorgesehen, dass die Kabine nach wenigstens einer Seite oberhalb der Räder der Tandemachse und der größten vertikalen Auslenkung der Räder der Tandemachse verbreitert ist, dass der Sitz zusammen mit den Pedalen um eine vertikale Achse drehbar und in unterschiedlichen Drehpositionen festlegbar ist, dass die Pedale und/oder der Sitz beim Verdrehen zusammen mit dem Sitz wenigstens teilweise in den verbreiterten Bereich der Kabine passen oder ragen.
  • Auf diese Weise ist es möglich, trotz der Beengung und Beschränkung der Kabinenabmessungen durch die Vertikalbewegungen der Räder an den Tandemachsen die Kabine und den Fahrersitz so zu gestalten, dass er zusammen mit den Pedalen verdrehbar ist, so dass auch die Pedale in beliebigen Drehpositionen, also auch quer zur Fahrtrichtung betätigt werden können.
  • Zwar sind an sich bereits zusammen mit den Pedalen verdrehbare Sitze bekannt, jedoch nur für solche Kabinen, bei denen die seitlichen Räder des Fahrzeugs keine Beschränkung der Breite der Kabine verursachen, da sie beispielsweise relativ zu der Kabine in Fahrtrichtung versetzt angeordnet sind, so dass die Kabine zwischen oder hinter solchen im Wesentlichen starren Rädern einen größeren Grundriss oder Gesamtquerschnitt haben kann.
  • Die Erfindung macht sich also den Gedanken zu Nutze, dass die Kabine oberhalb der Schwenkwege der an Tandemachsen befindlichen Räder problemlos verbreitert sein kann, so dass die Einheit aus Sitz und Pedalen so hoch angeordnet werden kann, dass die Pedale, die bei ihrer Betätigung verschwenkt werden, und auch die Bedienungsfüße und/oder der Sitz oder seine Rückenlehne zumindest teilweise in dem verbreiterten Bereich angeordnet sein können, was die Möglichkeit eröffnet, auch bei solchen Fahrzeugen mit Tandemachsen in der Fahrerkabine einen Sitz anzuordnen, der zusammen mit den Pedalen verdreht werden kann. Die Erfindung sieht dazu vor, dass die Pedale und die Pedalwege und auch die Füße eines Benutzers und/oder die Unterseite des Sitzes und/oder seine Rückenlehne so hoch liegen, dass sie in die Verbreiterung der Kabine hineinragen können.
  • Besonders günstig ist es dabei, wenn der Sitz und die Pedale auf einer verdrehbaren Platte oder Konsole auf oder über dem Boden der Kabine angeordnet sind und wenn diese Platte um eine gegenüber der Mitte des Sitzes in Richtung zu den Pedalen hin versetzte Achse verdrehbar und festlegbar ist. Somit kann die Achse, um welche die aus Sitz und Pedalen bestehende Einheit verdreht wird, durch die Verlegung von der Sitzmitte weg eine bessere Ausnutzung des verbreiterten Bereiches der Kabine für die drehbare Platte oder Konsole ermöglichen. Gleichzeitig erhält der Benutzer einen genügend großen Abstand zwischen Sitz und Pedalen, weil diese bessere Platzausnutzung möglich ist.
  • Die Drehachse für die drehbare, den Sitz und die Pedale tragende Platte kann senkrecht zu dieser etwa im Bereich der vorderen Begrenzung der Sitzfläche des Sitzes angeordnet sein. Es hat sich gezeigt, dass eine derartige Anordnung eine gute räumlich Nutzung des Grundrisses des Kabinenbodens unter Ausnutzung der Kabinenverbreiterung ergibt, um den Sitz und die Pedale an einer gemeinsamen Platte unterzubringen und diese drehbar zu gestalten, obwohl sich die Kabine oberhalb der Tandemachse und somit im Bereich der Schwenkwege der Räder befindet und eigentlich in ihrer Breite beschränkt ist.
  • Für die Verdrehung des Sitzes zusammen mit den Pedalen kann ein elektrischer oder hydraulischer Antrieb vorgesehen sein. Somit kann das Energiesystem des Fahrzeuges auch für die Verdrehung des Sitzes herangezogen werden.
  • Die horizontale Oberseite der drehbaren Platte oder die gesamte drehbare Platte kann im Bereich oder auf der Höhe der Kabinenverbreiterung angeordnet sein. Dadurch wird in jedem Falle sichergestellt, dass eine ausreichend große Platte mit Sitz und Pedalen untergebracht werden kann.
  • Für eine günstige Schwerpunktanordnung ist es zweckmäßig, wenn ein die drehbare Platte tragender oder antreibender Drehkranz in einem zwischen den vertikalen Schwenkbewegungen der Räder angeordneten schmaleren Kabinenbereich angeordnet ist und die Pedale wenigstens mit ihren verschwenkbaren Enden und/oder die Sitzfläche oder -lehne wenigstens teilweise im Bereich der Kabinenverbreiterung angeordnet sind.
  • Es besteht also entweder die Möglichkeit, die gesamte Sitzanordnung innerhalb der Kabine in die Verbreiterung der Kabine oberhalb der Schwenkwege der Räder zu verlegen oder die Anordnung zwar teilweise unterhalb dieser Verbreiterung vorzusehen, aber die Pedale und/oder den Sitz so anzuordnen, dass sie in diesen Verbreiterungsbereich ragen und bei ihrer Betätigung nicht durch die Begrenzung des schmaleren Bereichs der Kabine behindert werden, sondern ihre Betätigung im Bereich der Verbreiterung stattfindet. Auf diese Weise ist es in diesen Fällen möglich, die Einheit aus Sitz und Pedalen vollständig drehbar zu gestalten, so dass in beliebigen Drehpositionen des Sitzes relativ zur Fahrtrichtung von dem Fahrzeug getragene oder an das Fahrzeug angehängte oder angekuppelte Forstaggregate oder -ausrüstungen bedarfsgerecht betätigt werden können.
  • Die Kabinenverbreiterung kann von einer Ausgangsbreite der Kabine bis zu einer größten Abmessung schräg ansteigend ausgebildet sein und die Betätigungswege der Enden der Pedale und/oder die Sitzunterseite oder -lehne können in diesen schräg ansteigenden Bereich der Kabinenverbreiterung passen. Zwar könnte die Verbreiterung der Kabine auch einfach als Stufe ausgebildet sein, da jedoch die Pedale bei ihrer Verschwenkung ihrerseits auch in der am stärksten verschwenkten Position in der Regel eine Schrägstellung haben, kann die Verbreiterung ihrerseits eine schräg verlaufende Begrenzung haben, was auch der Stabilität und Steifigkeit der Kabine zu Gute kommt.
  • Dabei ist es besonders zweckmäßig für eine bestmögliche Platzausnutzung, wenn die Kabine nach zwei entgegengesetzten Seiten verbreitert ist. Dadurch werden auch Drehungen um 360 Grad möglich und der Sitz kann nach zwei entgegengesetzten Seiten quer zur Fahrtrichtung eingestellt und das Fahrzeug und die von ihm getragenen Geräte und Aggregate bedient werden.
  • Die Kabine kann beidseits jeweils wenigstens eine Türe aufweisen, deren unterer Rand oberhalb der größten vertikalen Auslenkung der Räder angeordnet ist. Die Anordnung von wenigstens zwei Türen ist auch deshalb sinnvoll, weil der Sitz zusammen mit den Pedalen um wenigstens 180 Grad oder bevorzugt um 360 Grad – oder mehr – drehbar ist. Somit kann der Benutzer je nach Orientierung des Sitzes eine günstig gelegene Türe für den Einstieg oder den Ausstieg wählen. Diese Anordnung von wenigstens zwei vollwertigen Türen ergibt auch eine größere Sicherheit für den Fahrer beispielsweise bei der Notwendigkeit einer Flucht aus der Kabine oder nach einem Umkippen des Fahrzeugs im Falle eines Unfalles. Vor allem bei einer Flucht aus der Kabine muss der Fahrer oder Benutzer sehr schnell aussteigen können, so dass es günstig ist, wenn er je nach Drehposition des Sitzes mehrere Ausstiegsmöglichkeiten hat.
  • Der Sitz kann auf einer schräg von der drehbaren Platte nach oben und von den Pedalen wegverlaufenden Stütze angeordnet sein und die Unterseite des Sitzes kann bei seiner Verdrehung im Bereich der Kabinenverbreiterung angeordnet sein. Diese Maßnahme trägt ebenfalls dazu bei, die drehbare Platte möglicherweise in einem schmaleren Bereich der Kabine unterzubringen, dennoch aber Sitz und Pedale gleichzeitig gemeinsam verdrehen zu können, weil der Sitz selber mit der Unterseite aufgrund eines schrägen Trägers zumindest teilweise in der Verbreiterung verlaufen oder bewegt werden oder angeordnet sein kann.
  • Es sei noch erwähnt, dass die die Verdrehung des Sitzes zusammen mit den Pedalen erlaubende Verbreiterung über einen Teil oder über die gesamte Länge der Kabine reichen kann. Bei einer nur über einem Teil der Länge reichenden Verbreiterung ist diese so lang, dass der von Sitz und Pedalen beschriebene äußerste Kreis innerhalb dieser Verbreiterung zu liegen kommt oder umgekehrt kann dieser Kreis auch etwa die Begrenzung der Verlängerung darstellen. Wird jedoch die Verbreiterung über einen größeren Teil der Länge oder über die gesamte Länge der Kabine vorgesehen, bietet sie zusätzlichen Platz innerhalb dieser Kabine.
  • Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
  • 1 eine im Bereich der Kabine aufgebrochene Seitenansicht eines Fahrzeuges für Forstarbeiten, an welchem für Forstarbeiten erforderliche Aggregate oder Maschinen oder Anhänger angebracht oder angekuppelt sein können, die der besseren Übersicht wegen in der Zeichnung aber weggelassen sind,
  • 2 in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht des Fahrzeuges, wobei das Dach der besseren Übersicht wegen weggelassen ist, sowie
    in weiter vergrößertem Maßstab
  • 3 einen Querschnitt der Kabine gemäß der Schnittlinie III-III in 2, wobei die beidseits der Kabine an Tandemachsen aufgehängten Räder in ihrer höchsten Auslenkposition angedeutet sind.
  • Ein im Ganzen mit 1 bezeichnetes Fahrzeug dient dazu, Forstarbeiten zu ermöglichen, wobei an das Fahrzeug 1 in nicht näher dargestellter Weise entsprechende Arbeitsgeräte oder -aggregate angeschlossen, angekuppelt und/oder angehängt sein können.
  • Gemäß 1 und 2 weist das Fahrzeug 1 unter einer Kabine 4 eine Tandemachse 2 jeweils mit beidseits befindlichen Rädern 3, insgesamt also vier Räder auf. Solche Tandemachsen 2 ermöglichen bei Bodenunebenheiten Auslenkungen der Räder 3 nach oben und nach unten, was in 1 durch die gestrichelt angedeuteten Konturen 3a angedeutet ist, die angeben, wohin die Räder 3 und ihr äußerster Umriss jeweils im Höchstfalle ausgelenkt werden kann.
  • Oberhalb dieser Tandemachse 2 ist eine Fahrerkabine 4 angeordnet, in welcher ein drehbarer Sitz 5 und von diesem aus mit den Füßen 6 einer Bedienungsperson 7 (vgl. 3) erreichbare Pedale 8 angeordnet sind.
  • Vor allem anhand der 3 aber zusätzlich auch anhand der 2 erkennt man, dass die Kabine 4 ausgehend von einem schmalen Bereich 9 nach zwei einander entgegengesetzten Seiten verbreitert ist, wobei sich diese Verbreiterung 10 oberhalb der Räder 3 und dabei oberhalb der größten vertikalen Auslenkung dieser Räder 3 befindet, so dass die Räder 3 ihre üblichen Feder- und Auslenkbewegungen durchführen können, ohne mit der Kabine 4 und deren Verbreiterung 10 zu kollidieren.
  • Der Sitz 5 ist zusammen mit den Pedalen 8 um eine vertikale Achse 11 drehbar und kann in unterschiedlichen Drehpositionen festgelegt werden. 3 zeigt eine gegenüber 1 und 2 um 90 Grad verdrehte Position, in welcher sich die Bedienungsperson 7 quer zur Fahrtrichtung befindet, also durch ein Seitenfenster 12 entsprechende Arbeiten beobachten und durchführen kann. Dabei verdeutlicht wiederum 3, dass die Pedale 8 beim Verdrehen zusammen mit dem Sitz 5 oder in der in 3 erkennbaren verdrehten Position in den verbreiterten Bereich der Kabine passen oder ragen, so dass die erwähnte gemeinsame Verdrehung von Sitz 5 und Pedalen 8 ermöglicht wird, obwohl die Kabine zwischen den Rädern 3 nur relativ schmal sein kann.
  • Der Sitz 5 und die Pedale 8 sind dabei auf einer verdrehbaren Platte 13 oder Konsole auf oder über dem Boden 14 der Kabine 4 angeordnet, welcher sich in dem schmalen Kabinenbereich 9 befindet. Dabei wird auch deutlich, dass diese Platte 13 um eine gegenüber der Mitte des Sitzes 5 in Richtung zu den Pedalen 8 hin versetzte Achse 11 verdrehbar und in verdrehter Position dann festlegbar ist.
  • Die Drehachse 11 für die drehbare, den Sitz 5 und die Pedale 8 tragende Platte 13 ist senkrecht zu dieser etwa im Bereich der vorderen Begrenzung der Sitzfläche des Sitzes 5 angeordnet, wie man es wiederum in 3 erkennt. Die Sitzfläche ragt gegenüber dieser Drehachse 11 nur noch um einen geringfügigen Betrag in Richtung zu den Pedalen 8 hin vor. Somit sind die beidseits der Drehachse 11 erforderlichen Teile der Platte 13 so günstig bemessen, dass diese in den schmalen Bereich 9 passt und dennoch zusammen mit Sitz und Pedalen verdreht werden kann, weil der größere Platzbedarf für die Pedale dadurch berücksichtigt wird, dass diese in den Bereich der Verbreiterung 10 ragen.
  • Für die Verdrehung des Sitzes 5 zusammen mit den Pedalen 8 kann ein elektrischer oder hydraulischer Antrieb vorgesehen sein, der in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist.
  • Im Ausführungsbeispiel ist also ein die drehbare Platte 13 tragender Drehkranz 15 in dem zwischen den vertikalen Schwenkwegen der Räder 3 angeordneten schmaleren Kabinenbereich 9 angeordnet, wobei aber die Pedale 8 wenigstens mit ihren verschwenkbaren Enden auf der Höhe und im Bereich der Kabinenverbreiterung 10 zu liegen kommen, um insgesamt einen genügend großen Abstand zwischen Sitz 5 und Pedalen 8 trotz der Beengung durch die Räder 3 zu ermöglichen.
  • Denkbar wäre auch, dass zumindest die horizontale Oberseite der drehbaren Platte 13 oder die gesamte drehbare Platte 13 im Bereich der oder auf der Höhe der Kabinenverbreiterung 10 angeordnet wird, so dass noch mehr Platz zur Verfügung steht, was vor allem auch bei kleineren Fahrzeugen 1 zweckmäßig sein könnte. Die im Ausführungsbeispiel gezeigte Anordnung hat jedoch den Vorteil, dass der Schwerpunkt der Sitzanordnung innerhalb der Kabine 4 möglichst tief zu liegen kommt.
  • In 3 erkennt man ferner, dass die Kabinenverbreiterung 10 von einer Ausgangsbreite im Bereich 9 der Kabine 4 bis zu einer größten Abmessung schräg ansteigend ausgebildet ist, wobei aber auch eine getreppte Anordnung möglich wäre und/oder dieser schräge Verlauf der Kabinenverbreiterung 10 gekrümmt sein könnte. Zumindest die Betätigungswege der Enden der Pedale 8 passen dabei, wie es 3 deutlich zeigt, in diesen Schräg ansteigenden Bereich der Kabinenverbreiterung 10 zumal auch die Pedale 8 selbst bei stärkster Auslenkung eine schräge Position haben. Ferner kann der Fuß 6 des Benutzers der Pedale 8 über diese Pedale 8 hinaus ragen, wodurch er ebenfalls in den Bereich der Kabinenverbreiterung 10 gelangt, also genügend Platz findet. Dabei ist die Kabine 4 nach den beiden einander gegenüberliegenden Seiten quer zur Fahrtrichtung verbreitert, so dass gegenüber der dargestellten Position auch eine um 180 Grad verdrehte Stellung möglich ist, neben welcher natürlich auch die Positionen der Bedienungsperson 7 in oder entgegen der Fahrtrichtung möglich sind, so dass Drehbewegungen des Sitzes 5 zusammen mit den Pedalen 8 um 180 Grad oder auch um 360 Grad oder mehr möglich sind.
  • In den 1 und 3 erkennt man außerdem, dass der Sitz 5 auf einer schräg von der drehbaren Platte 13 nach oben und von den Pedalen 8 wegverlaufenden Stütze 16 angeordnet ist und die Unterseite des Sitzes 5 bei seiner Verdrehung auf der Höhe der Kabinenverbreiterung 10, also im Bereich dieser Kabinenverbreiterung angeordnet ist. Zwar ist im Ausführungsbeispiel der Sitz 5 in 3 nicht soweit zurückversetzt, dass er selbst innerhalb des Umrisses der Verbreiterung 10 ganz oder teilweise angeordnet ist, jedoch kann zumindest die Rückenlehne 5a die Verbreiterung 10ausnutzen und je nach Abmessung einer Kabine 4 könnte der Sitz 5 selbst auch teilweise in den verbreiterten Bereich 10 eingreifen. Ausserdem könnte der Sitz 5 gegenüber der dargestellten Position und gegenüber den Pedalen 8 weiter zurück versetzt sein, da seine Unterseite höher als die Verbreiterung 10 angeordnet ist, so dass auch dadurch ausreichend Platz zum Verdrehen der gesamten Einheit aus Sitz 5 und Pedalen 8 ermöglicht wird.
  • In 2 ist noch angedeutet, dass die Kabine 4 beidseits ihrer in Fahrtrichtung angeordneten Mitte jeweils wenigstens eine Türe 17 aufweist, deren unterer Rand 17a gemäß 1 oberhalb der größten vertikalen Auslenkung des nächstliegenden Rades 3 angeordnet ist. Der Benutzer hat also zwei Einstiegs- und Ausstiegsmöglichkeiten, was vor allem im Fall einer Gefahr bessere Fluchtmöglichkeiten und im Falle eines Unfalles eine größere Sicherheit ergibt, die Kabine 4 verlassen zu können.
  • Das Fahrzeug 1 für Forstarbeiten mit zum Beispiel einer oder zwei Tandemachsen hat oberhalb einer dieser Tandemachsen 2 eine Fahrerkabine 4, die platzmäßig an die Auslenkung der Räder 3 nach oben und nach unten angepasst ist und einen drehbaren Sitz 5 und Pedale 8 enthält. Die Kabine 4 hat dabei oberhalb der größten Auslenkung der Räder 3 nach oben eine wenigstens nach einer Seite quer zur Fahrtrichtung, bevorzugt nach beiden Seiten orientierte Verbreiterung 10 und der Sitz 5 ist zusammen mit den Pedalen 8 um eine vertikale Achse 11 drehbar, wobei zumindest die Pedale 8 bei dem Verdrehen zusammen mit dem Sitz 5 oder in verdrehter Position in den verbreiterten Bereich der Kabine 4 passen oder ragen, wodurch diese gemeinsame Anordnung der Pedale 8 und des Sitzes 5 an einer verdrehbaren Platte 13 ermöglicht wird. Dabei kann die gemeinsame Drehachse 11 von der Mitte des Sitzes 5 aus in Richtung zu den Pedalen 8 hin versetzt sein.

Claims (11)

  1. Fahrzeug (1) für Forstarbeiten mit wenigstens einer oder zwei Tandemachsen (2) mit in etwa vertikaler Richtung auslenkbaren Rädern (3) und mit einer oberhalb einer dieser Tandemachsen (2) angeordneten Fahrerkabine (4), in welcher ein drehbarer Sitz (5) und Fußpedale (8) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabine (4) nach wenigstens einer Seite oberhalb der Räder (3) und der größten vertikalen Auslenkung der Räder (3) der Tandemachse (2) verbreitert ist, dass der Sitz (5) zusammen mit den Pedalen (8) um eine vertikale Achse (11) drehbar und in unterschiedlichen Drehpositionen festlegbar ist und dass die Pedale (8) und/oder der Sitz (5) beim Verdrehen zusammen mit dem Sitz (5) wenigstens teilweise in den verbreiterten Bereich der Kabine passen oder ragen.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (5) und die Pedale (8) auf einer verdrehbaren Platte (13) oder Konsole auf oder über dem Boden (14) der Kabine (4) angeordnet sind und dass diese Platte (13) um eine gegenüber der Mitte des Sitzes (5) in Richtung zu den Pedalen (8) hin versetzte Drehachse (11) verdrehbar und festlegbar ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (11) für die drehbare, den Sitz (5) und die Pedale (8) tragende Platte (13) senkrecht zu dieser etwa im Bereich der vorderen Begrenzung der Sitzfläche des Sitzes (5) angeordnet ist.
  4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass für die Verdrehung des Sitzes (5) zusammen mit den Pedalen (8) ein elektrischer oder hydraulischer Antrieb vorgesehen ist.
  5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Oberseite der drehbaren Platte (13) oder die gesamte drehbare Platte (13) im Bereich oder auf der Höhe der Kabinenverbreiterung (10) angeordnet ist.
  6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein die drehbare Platte (13) tragender oder antreibender Drehkranz (15) in einem zwischen den vertikalen Schwenkwegen der Räder (3) angeordneten schmaleren Kabinenbereich (9) angeordnet ist und die Pedale (8) wenigstens mit ihren verschwenkbaren Enden und/oder die Sitzfläche oder -lehne wenigstens teilweise im Bereich der Kabinenverbreiterung (10) angeordnet sind.
  7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabinenverbreiterung (10) von einer Ausgangsbreite der Kabine (4) bis zu einer größten Abmessungen schräg ansteigend ausgebildet ist und die Betätigungswege der Enden der Pedale (8) und/oder die Sitzunterseite oder -lehne in den schräg ansteigenden Bereich der Kabinenverbreiterung (16) passen.
  8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabine (4) nach zwei entgegengesetzten Seiten verbreitert ist.
  9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabine (4) beidseits jeweils wenigstens eine Türe (17) aufweist, deren unterer Rand oberhalb der größten vertikalen Auslenkung der Räder (3) angeordnet ist.
  10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (5) auf einer schräg von der drehbaren Platte (13) nach oben und von den Pedalen (8) wegverlaufenden Stütze (16) angeordnet ist und die Unterseite des Sitzes (5) bei seiner Verdrehung im Bereich der Kabinenverbreiterung (10) angeordnet ist.
  11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die die Verdrehung des Sitzes (5) zusammen mit den Pedalen (8) erlaubende Verbreiterung (10) über einen Teil der Länge oder über die gesamte Länge der Kabine (4) reicht.
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