DE102006031825A1 - Kontrollverfahren an Werkzeugmaschinen und Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Kontrollverfahren an Werkzeugmaschinen und Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Werkzeugkontrolle an Werkzeugmaschinen und ein Werkzeug vorgeschlagen, welche für eine Kaltverformung am Werkstück mit einem Stempel und einer Matrize arbeiten.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Werkzeugkontrolle an einer mit Stempel und Matrize und/oder Abstreifer ausgerüsteten Werkzeugmaschine, wobei Stempel, Matrize und/oder Abstreifer zum Verbinden von Werkstücken im Fügeverfahren dienen, nach der Gattung des Anspruchs 1 und von einer Werkzeugmaschine zum Zusammenfügen von Werkstücken, insbesondere für den Einsatz oben genannten Verfahrens nach der Gattung des Anspruchs 19.
  • Bei einem bekannten Werkzeugkontrollverfahren, bzw. einer Werkzeugmaschine dieser Art ( DE 10 2004 002 593 A1 ) wird das Kontrollmedium über Kanäle geleitet, die in der Matrize angeordnet sind, so dass bei einem Schaden an der Matrize das Kontrollmedium beim Abströmen an dieser Stelle einen geringeren Widerstand erfährt, so dass dadurch einerseits der Druck des Kontrollmediums verringert aber die Strömung desselben erhöht wird. Auf diese Weise kann in einfacher Art bei Matrizenschäden eine Änderung des Zustandes wie Strömung oder Druck des Kontrollmediums gemessen werden und entsprechend auf einen Schaden an der Matrize geschlossen werden. Es sind demnach die Kanäle zu den bruchempfindlichen Stellen in der Matrize angeordnet und werden von außerhalb über eine Leitung mit dem Kontrollmedium versorgt.
  • Diese Anordnung berücksichtigt, dass beim Einsatz der Werkzeuge meist die Matrize einen Schaden erfährt. Trotzdem besteht ein wenn auch nur geringer Nachteil dieses bekannten Systems darin, dass beim Auswechseln der Matrize auch die Anschlussleitungen für das Kontrollmedium neu angeschlossen werden müssen, was zu einem zusätzlichen Aufwand führt und dass, ganz abgesehen davon, Schäden im Stempelbereich nicht mit erfassbar sind.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile
  • Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs sowie die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine nach Anspruch 19, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens, hat demgegenüber den Vorteil des sehr einfachen und sicheren Anschlusses für das Kontrollmedium, einer sehr einfachen Führung des Kontrollmediums vom Kontrollmediumraum her zur zu kontrollierenden Stelle und einer vielschichtigeren Verwendung der Erfindung. Der Einsatz eines Raumes für das Kontrollmedium, unabhängig von zur Matrize führenden Kanälen bietet die Möglichkeit das Kontrollmedium nicht nur zum Einsatz für die Kontrolle eines Bruchschadens odgl. am Werkzeug einzusetzen, sondern auch für sonstige Kontrollen, beispielsweise eine korrekte Zuordnung der Werkzeuge unter sich, bzw. zu den Werkstücken. Je nach Anordnung der Zuführung des Kontrollmediums, bzw. je nach Programmierung kann hierdurch auch geprüft werden, ob Mängel beim Einfahren von Stempel oder Abstreifer vorhanden sind, indem entweder die Zustandsänderung des Kontrollmediums als Druckänderung festgestellt wird oder aber auch als Strahländerung, die sich in erster Linie über den Strömungszustand erfassen lässt. In jedem Fall kann als Kontrollmedium Gas, beispielsweise Luft, oder Flüssigkeit dienen, wobei Gas das bevorzugte Kontrollmedium sein dürfte.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Kontrollmediumraum im Gehäuse zwischen den Werkzeugen nahe dem Stempel angeordnet. Dies hat insbesondere in Verbindung mit den weiter unter beschriebenen Ausgestaltungen der Erfindung den Vorteil der vollständigen Integration des Kontrollmediumraums zwischen die Werkzeuge und deren Funktionalität. Besonders im Bereich des Stempels mit Abstreifer diesen belastender Feder und dem umgebenden Gehäuse lassen sich die beweglichen Teile des Werkzeuges gegenüber dem feststehenden Gehäuse sehr praktisch für Kontrollmessungen verwenden, unabhängig davon, ob es sich um Druckmessungen oder Strömungsmessungen handelt.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Kontrollmedium vom Kontrollmediumraum über den Stempel zur Messstelle leitbar, wobei nach einer diesbezüglichen Ausgestaltung zur Leitung des Kontrollmediums ein Kanal in dem Stempel dient. Hierbei kann der Zufluss zu diesem Kanal über eine Bohrung erfolgen, die bei der Hubbewegung des Stempels steuerbar ist. So kann beispielsweise beim Arbeitshub eine entsprechende Verschiebung des Stempels zum Gehäuse oder aber zum Abstreifer zu einer Steuerung des Kontrollmediums in diesen Kanal führen.
  • Nach einer anderen die Leitung des Kontrollmediums über den Stempel betreffenden Ausgestaltung der Erfindung ist das Kontrollmedium über einen den Stempel umgebenden Ringkanal bestimmten Querschnitts aus dem Kontrollmediumraum zur Kontrollstelle leitbar, ganz unabhängig davon, ob ein Abstreifer verwendet wird oder nicht. In jedem Fall wird das Kontrollmedium um den Stempel herum in Richtung Matrize geleitet, um auf diesem Weg, beispielsweise bei der Verwendung eines Abstreifers, Schäden an Stempel, Matrize oder Abstreifer erfassen zu können.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Kontrolle mittels Kontrollmedium und Messeinrichtung intermittierend und/oder ohne Werkstückeinsatz jeweils vor oder nach jeder Zustellung, bzw. einer Anzahl von Arbeitshüben. Ein solches Vorgehen bei der Kontrolle ist dann erforderlich, wenn es sich um den Einsatz des Werkzeuges, beispielsweise zum Verbinden von zwei übereinanderliegenden Platten, handelt, so dass durch die räumliche Trennung von Stempel und Matrize durch die verformten Plattenabschnitte die Matrize vom Kontrollmedium nicht erfasst werden kann aber erfasst werden soll. Bei einem solchen Einsatz erfolgt die Prüfung vor einem Fügepunkt oder auch nach einem bestimmten Zyklus von Fügepunkten, wobei in jedem Fall die erfindungsgemäße Einrichtung in Betrieb bleiben kann, also nicht abgeschaltet werden muss und wobei der apparative Aufwand äußerst gering ist. In jedem Fall kann die Kontrolle für Stempel, Matrize oder Abstreifer erhalten bleiben.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung arbeitet der Stempel mit einem koaxial zu ihm angeordneten Abstreifer (Niederhalter), der einen das Kontrollmedium leitenden Ringkanal bestimmten Querschnitts aus dem Kontrollmediumraum zur Kontrollstelle leitet. Ein solcher Kontrollkanal mit definierten Abmaßen ergibt einen bestimmten Strömungswiderstand, bzw. ein bestimmtes Druckgefälle zwischen vorgegebenem Druck des Kontrollmediums insbesondere im Kontrollmediumraum und dem entsprechenden Abfall des Druckes im Ringkanal, der je nach Zustand der Kontrollstelle, beispielsweise gebrochener Matrize odgl., sich ändert. Jedenfalls ist der Stempel in bezug auf den Abstreifer koaxial angeordnet.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Abstreifer einen Kolben auf, welcher radial dichtend in einer zylindrischen Bohrung des den Stempel sowie den Kontrollmediumraum aufnehmenden Werkzeugteils axial verschiebbar angeordnet ist, wobei auch dieser den Kolben des Abstreifers aufnehmende Kontrollmediumraum zylindrisch ausgebildet ist, so dass der Kolben des Abstreifers, an dem vorzugsweise auch die Abstreiferfeder angreift, als Pumpkolben für das Kontrollmedium wirkt, so dass auf zusätzliche Fördereinrichtungen für das Kontrollmedium verzichtet werden kann. Das Kontrollmedium gelangt dann beispielsweise über ein Rückschlagventil in den Kontrollmediumraum und wird von dort bei der Arbeitshubbewegung des Stempels, bzw. der Matrize über den Kontrollspalt aus dem Kontrollmediumraum zur zu kontrollierenden Stelle geleitet. Hierbei kann erfindungsgemäß der Zufluss des Kontrollmediums in den Kontrollmediumraum über ein beim Arbeitshub schließbares Ventil erfolgen.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist um den Stempel ein in Richtung Matrize wirkender Abstreifer (Niederhalter) angeordnet, mit dem das Werkstück auf die Matrize gepresst wird und der vorteilhafterweise auch als Abstreifer des bearbeiteten Werkstücks vom Stempel dient, wobei erfindungsgemäß der vom Kontrollmediumraum zur Matrize führende Ringspalt als Kontrollkanal zwischen dem Stempel und diesem Abstreifer ausgebildet ist und einen definierten Querschnitt aufweist. Entsprechend seiner Funktion ist dieser Abstreifer durch eine Feder in Richtung Werkstück belastet und weist durch seine Aufgabe als Begrenzung zum Kontrollmediumraum hin eine Abdichtung zur Wand des Kontrollmediumraums auf. Die Feder kann außerdem bei der Pumpfunktion des Kolbens mitwirken.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird das Kontrollmedium gezielt auf die Werkzeuge oder Werkstücke geleitet und es wird der Auftreffzustand erfasst, um über die Zustandsänderung auf eine korrekte Lage zu schließen. Eine korrekte Lage ist beispielsweise dann gegeben, wenn Stempel und Matrize sowie Abstreifer achsgleich angeordnet sind, um dadurch eine entsprechend achssymmetrische Einwirkung auf das Werkstück zu erzielen und damit eine Schonung des Werkzeuges, bzw. Optimierung des Verbindungspunkte zu erzielen. Wenn beispielsweise der Stempel aber auch die Matrize nicht senkrecht zum Werkstück angeordnet sind, führt dieses zur leichteren Abnutzung oder Zerstörung des Werkzeugs. Über den beim Auftreffen des Kontrollstrahles erfassten Zustand des Kontrollmediums, beispielsweise geringerer Rückstoß, kann, je nach Programmierung, die Auswertung des Messwertes zu einem Unterbrechen der Produktion führen und einer Justierung der Werkzeuge, bzw. der Zuführung der Werkstücke.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung wird der im Kontrollmediumraum oder in einer der Kontrollmediumraum oder in einer der Mediumleitungen herrschende Zustand (Druck- oder Strömungsverhalten) des Kontrollmediums mindestens mittelbar erfasst und der Messwert über die Messeinrichtungen einem Programm entsprechend verarbeitet.
  • Natürlich ist es auch möglich den Zustand (Druck oder Strömung) des Kontrollmediums über einen elektrischen Geber im Kontrollmediumraum zu erfassen oder mit Hilfe einer sonstigen Messeinrichtung im Abflusskanal.
  • Bei der Erfindung verwendbare Messmethoden des Zustandes des Kontrollmediums sind natürlich in vielfältigster Weise bekannt und bei der Erfindung einsetzbar.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der Kontrollmediumraum außer dem Zuflusskanal für das Medium und unabhängig vom stempelbegrenzten Ringkanal einen Abflusskanal für das Medium aufweisen, in dem sowohl Druck als auch Strömung des Kontrollmediums in Bezug auf den Kontrollmediumraum messbar sind. Auf diese Weise können besonders einfach Messwerte in Bezug auf Druck oder Strömung des Kontrollmediums erfasst werden.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, bei der Gas, z. B. Druckluft, als Kontrollmedium dient, werden Zusätze zur Schmierung der Werkzeuge (Stempel, Matrize) beigegeben. Eine Schmierung vom Stempel, insbesondere bei Verwendung eines Abstreifers, ist oftmals erforderlich und wird dadurch hier in einfachster Weise ermöglicht.
  • Bei dem Einsatz der Erfindung zur Kontrolle der Matrize ohne Werkstück kann nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Druckluft unter ausreichendem Druck zugeführt werden um Werkzeug, Stempel und/oder Matrize von Dreck oder Rückständen zu reinigen, insbesondere wenn in der Ausnehmung der Matrize in an sich bekannter Weise Ölentlastungsbohrungen vorhanden sind, die hierbei durchgeblasen werden können.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Werkzeug und
  • 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in 1.
  • In einer nicht dargestellten Werkzeugmaschine ist einander gegenüberliegend ein Stempel 1 und eine Matrize 2 achsgleich angeordnet, zwischen denen, ebenfalls nicht dargestellt, die zu verbindenden Werkstücke angeordnet werden und wobei zur Herstellung der Verbindung der Stempel 1 in Richtung des Pfeiles I in Richtung zur Matrize 2 hin angetrieben wird. Die Verbindung entsteht durch Kaltverformung am Werkstück. Um ein gutes Anliegen des Werkstücks an der Matrize zu gewährleisten, ist das den Stempel 1 aufnehmende Gehäuse 3 mit einem Abstreifer 4 ausgerüstet, der unmittelbar vor Auftreffen des Stempels 1 auf das Werkstück auftrifft und beim Arbeitshub des Stempels 1 dieses auf die Stirnseite 5 der Matrize 2 presst, bevor dann beim fortgesetzten Arbeitsgang der Stempel 1 die Kaltverformung am Werkstück erzielt. Bei diesem fortgesetzten Arbeitsgang wird der Abstreifer 4 in dem Gehäuse 3 gegen die Kraft einer Feder 6 zurückverschoben, um dann, nach Beendigung des Arbeitshubes und Rückfahren des Gehäuses 3, wieder in seine dargestellte Ausgangslage zu gelangen.
  • Die Erfindung dient dazu Schäden im Bereich des Stempels 1 der Matrize 2 und des Abstreifers 4 zu ermitteln, vor allem aber auch Schäden an der Matrize 2, beispielsweise bei Herausbrechen eines feststehenden oder beweglichen Teils auf der Stirnseite 5, wie es durch die gestrichelte Linie 7 angedeutet ist, Schäden, die zu erheblichen Fehlern bei der Kaltverformung an den Werkstücken führen können. Im dargestellten Fall ist in der Matrize 7 lediglich eine topfförmige Ausnehmung 8 vorgesehen, erfindungsgemäß könnte es sich aber auch um eine Ausnehmung mit mindestens teilweise radial beweglichen Wänden handeln.
  • Der die Feder 6 aufnehmende Raum 9 dient als Kontrollmediumraum, der über einen Anschluss 10 mit einem Kontrollmedium versorgt wird, welches über einen Ringkanal 11, beispielsweise zu der vorzugsweise zu kontrollierenden Stelle auf der Stirnseite 5 der Matrize 2, leitbar ist. Als Kontrollmedium kann bevorzugt Druckluft dienen aber auch eine Flüssigkeit, wobei bei der Verwendung von Druckluft dieser ein Schmiermittel beigegeben werden kann, um im Bereich des Ringspalts 11 aber auch die Hubbewegung des Abstreifers 4 zu schmieren. Um ein ungezieltes Abströmen des Kontrollmediums aus dem Kontrollmediumraum zu unterbinden, weist der Abstreifer 4 auf der der Feder 6 zugewandten Seite einen Kolben 12 auf, der in einem zylindrischen Abschnitt 13 des Kontrollmediumraums 9 geführt und durch einen Dichtring 14 radial abgedichtet ist. Das Kontrollmedium muss somit beim hier kontrollierten Arbeitshub von Stempel 1 zu Matrize 2 durch den Ringkanal 11 strömen, wobei sich Veränderungen durch Ausbrüche an der Matrize oder Schäden an Stempel, bzw. Abstreifer durch Änderung des Zustandes, d. h. der Strömung, bzw. des Drucks des Kontrollmediums, auswirken. Entsprechend müssen in an sich bekannter Weise diese Änderungen über Messeinrichtungen erfasst werden, was entweder durch Messung der Änderung der Strömung oder aber des Druckes erfolgen kann. Meist besteht ein direkter Zusammenhang zwischen Druckänderung und Strömungsänderung.
  • Um eine solche Druck- oder Strömungsänderung zu erfassen kann es sinnvoll sein einen Abflusskanal 15 vorzusehen, in dem derartige Änderungen über eine Strömungsdrossel in bekannter Weise sehr einfach messbar ist. Da derartige Messeinrichtungen in vielfältiger Weise bekannt sind, sind sie bei dem Ausführungsbeispiel nicht dargestellt. Natürlich kann eine solche Messung auch über einen im Kontrollmediumraum angeordneten Geber erfolgen, der Druckänderungen erfasst, womit auf entsprechende Strömungsänderungen geschlossen werden kann.
  • Wie in 2 dargestellt kann der Ringspalt 11 optional zusätzliche axiale Aussparungen 16 aufweisen, um eine bessere Führung des Kontrollmediums zu erhalten. Der Niederhalter 4 dient im übrigen auch als Abstreifer, um beim Zurückfahren des Stempels 1 diesen aus der Kaltverformungsöffnung des Werkstücks herauszuziehen, wozu die Feder 6 eine entsprechende Mindestkraft aufweisen muss.
  • Der Einsatz der Erfindung zur Kontrolle des mindestens aus Stempel 1 und Matrize 2 bestehenden Werkzeugs kann unterschiedlich erfolgen. So würde beispielsweise bei der Verbindung von Blechen durch diese Bleche als Werkstück der Zugang des Kontrollmediums zur Matrize gesperrt werden, so dass eine jeweilige Kontrollmessung nur in den Pausen der Kaltverformung am Werkstück erfolgen muss, nämlich jeweils als Kontrollhub vor oder zwischen einzelnen Arbeitshüben. Der Einsatz der Erfindung ist allerdings auch denkbar bei eine Kaltverformung vornehmenden Werkstückverbindungen, bei denen durch das Werkstück der Zugang zur Matrize erhalten bleibt. In jedem Fall werden Fehler am Stempel oder Abstreifer erfasst, die bekanntlich jedoch seltener sind als jene an der Matrize.
  • Üblicherweise weist die Ausnehmung 8 an der Matrize Entlastungsbohrungen 17 auf, deren Durchgang ebenfalls über das erfindungsgemäße Kontrollverfahren geprüft werden kann, die aber auch möglicherweise durch das Kontrollmedium in erforderlicher Weise durchgeblasen werden können, bzw. es könnten diese Entlastungsbohrungen das Kontrollmedium in die Matrize zu deren Kontrolle leiten.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • 1
    Stempel
    2
    Matrize
    3
    Gehäuse
    4
    Abstreifer
    5
    Stirnseite
    6
    Feder
    7
    Linie
    8
    Ausnehmung
    9
    Kontrollmediumraum
    10
    Anschluss
    11
    Ringkanal
    12
    Kolben
    13
    zylindrischer Abschnitt
    14
    Ringdichtung
    15
    Abflusskanal
    16
    Aussparung
    17
    Entlastungsbohrung

Claims (26)

  1. Verfahren zur Werkzeugkontrolle an einer mit Stempel, Matrize und/oder Abstreifer als Werkzeug ausgerüsteten Werkzeugmaschine, wobei Stempel, Matrize und/oder Abstreifer zum Verbinden von Werkstücken (Platten, Blechen, Nietteilen, Bolzen) im Fügeverfahren dienen, wobei die Werkzeugkontrolle mit Hilfe eines flüssigen oder gasförmigen Kontrollmediums erfolgt und mit einer eine Änderung des Zustandes (Druck, Strömung oder Konsistenz) des Kontrollmediums erfassenden Messeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, – dass das Kontrollmedium in einen Kontrollmediumraum leitbar und aus diesem Kontrollmediumraum gezielt abströmbar ist, – dass das Kontrollmedium aus dem Kontrollmediumraum (9) zu den zu kontrollierenden Stellen (5, 8) des Werkzeugs (1, 2, 4) leitbar ist, – dass die der Messeinrichtung zugeführten Zustandswerte von Druck, Strömung oder Konsistenz von den Werten des Kontrollmediums im Kontrollmediumraum (9) ausgehen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontrollmediumraum im Gehäuse (3) zwischen den Werkzeugen nahe dem Stempel (1) angeordnet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontrollmedium vom Kontrollmediumraum (9) über den Stempel (1) zur Messstelle leitbar ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Leitung des Kontrollmediums ein Kanal in dem Stempel dient.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontrollmedium über einen den Stempel (1) umgebenden Ringkanal (11) bestimmten Querschnitts aus dem Kontrollmediumraum (9) zur Kontrollstelle leitbar ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontrollmedium bis zu der dem Stempel (1) zugewandten Seite (5) der Matrize (2) leitbar ist, um Schäden an der Matrize zu erfassen.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrolle mittels Kontrollmedium und Messeinrichtung intermetierend und/oder ohne Werkstückeinsatz jeweils vor oder nach jeder Zustellung bzw. einer Anzahl von Arbeitshüben durchführbar ist.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (1) mit einem koaxial zu ihm angeordneten Abstreifer (Niederhalter 4) arbeitet, der einen das Kontrollmedium leitenden Ringkanal (11) außen begrenzt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (4) zum Kontrollmediumraum (9) hin bei seiner Hubbewegung eine Pumpfunktion auf das Kontrollmedium ausübt und damit dieses für dessen Strömung unter Druck setzt.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer mit einer für eine Niederhaltung des Werkstückes dienenden Feder zusammenwirkt, deren Bruch bei der Kontrolle erfasst wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder in dem koaxial zum Stempel angeordneten Kontrollmediumraum arbeitet.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontrollmedium gezielt auf die Werkzeuge geleitet wird und der Auftreffzustand erfasst wird, um über die Zustandsänderung desselben auf eine korrekte Lage zu schließen (Werkzeug senkrecht zu Werkstück und achsgleich zueinander).
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über einen Abflusskanal (15) des Kontrollmediumraums (9) Zustandsänderungen des Kontrollmediums gemessen werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Abflusskanal (15) über zu kontrollierende Stellen an der Matrize leitbar ist, um Schäden an der Matrize zu erfassen.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der im Kontrollmediumraum (9) oder in einer der Mediumleitungen herrschende Zustand (Druck- oder Strömungsverhalten) des Kontrollmediums mindestens mittelbar erfasst und der Messwert über die Messeinrichtung einem Programm entsprechend verarbeitet wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass im Kontrollmediumraum (9) ein den Zustand des Kontrollmediums messender elektrischer Geber die Messwerte an die Messvorrichtung weitergibt.
  17. Verfahren, bei dem Druckluft oder Gas als Kontrollmedium verwendet wird, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluft oder dem Gas Zusätze zur Schmierung der Werkzeuge (1, 2, 4) beigegeben werden.
  18. Verfahren, bei dem Druckluft oder Gas als Kontrollmedium dient, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Druckluft oder Gas unter ausreichendem Druck zugeführt werden, um Werkzeug (4), Stempel (1) und/oder Matrize (2) von Dreck oder Rückständen zu reinigen.
  19. Werkzeugmaschine zum Zusammenfügen von Werkstücken (wie Platten, Muttern oder Bolzen mit Platten udgl.), insbesondere für den Einsatz des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, – mit einem Werkzeug aus Stempel und mit diesem zusammenwirkender Matrize, bzw. Abstreifer, – mit einer mit einem der zu prüfenden Stelle zuleitbaren gasförmigen oder flüssigen Kontrollmedium arbeitenden Prüfeinrichtung und – mit einer die Zustandsänderung des Kontrollmediums erfassenden Messeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, – dass koaxial zum Stempel (1) ein Kontrollmediumraum (9) zur Aufnahme des Kontrollmediums angeordnet ist, – dass von diesem Kontrollmediumraum (9) mindestens ein Kontrollkanal (11) zu den bruchgefährdeten Stellen (1, 2, 4, 5) des Werkzeugs führt und – dass zur Überprüfung des Zustandes (Druck oder Strömung) des Kontrollmediums ein Geber im Kontrollmediumraum (9), Kontrollkanal oder in einem davon abzweigenden Messkanal (15) angeordnet ist und dessen Messwerte zur überprüfenden Messeinrichtung geleitet werden.
  20. Werkzeugmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass als Kontrollkanal (11) ein zu den bruchgefährdeten Stellen (Matrize) führender Ringspalt definierter Abmaße (16) um den Stempel (1) herum angeordnet ist.
  21. Werkzeugmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass um den Stempel (1) ein in Richtung Matrize (2) wirkender Abstreifer (4) (Niederhalter) angeordnet ist und dass der Kontrollkanal (11) als Ringspalt zwischen Stempel (1) und Niederhalter (4) ausgebildet ist, der zur Matrize (2) hin offen ist.
  22. Werkzeugmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (4) einen Kolben (12) aufweist, welcher radial dichtend in einer zylindrischen Bohrung (13) des den Stempel (1) sowie den Kontrollmediumraum (9) aufnehmenden Werkzeugteils (3) axial verschiebbar angeordnet ist.
  23. Werkzeugmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (12) mit dem Kontrollmediumraum (9) eine Pumpe für das Kontrollmedium bildet, deren Zufluss über ein beim Arbeitshub schließbares Ventil erfolgt.
  24. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrize (2) in ihrer Ausnehmung (8) in an sich bekannter Weise Ölentlastungsbohrungen (17) aufweist.
  25. Werkzeugmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Matrize (2) zur Ableitung von überschüssigen Schmiermitteln angeordneten Ölentlastungsbohrungen (17) durch das Kontrollmedium mit kontrollierbar und reinigbar sind.
  26. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass in dem den Stempel (1) aufnehmenden Werkzeugteil (3) ein Zuflusskanal (10) zum Kontrollmediumraum (9) und außer dem Kontrollkanal (11) noch ein Abflusskanal (15) mit kontrolliertem Abfluss für das Kontrollmedium des Kontrollmediumraums (9) vorhanden ist.
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