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Die
Erfindung betrifft ein Beschlagsystem zum lösbaren und kraftschlüssigen Verbinden
von plattenförmigen
Möbelteilen,
welches Beschlagsteile umfasst, die jeweils gegenüberliegend
zugeordnet eine Verbindung der Möbelteile
herstellen, wobei die Beschlagsteile in mindestens einem der zu
verbindenden Möbelteile
in einer Nut versenkt angeordnet sind und die Verbindung der Möbelteile
durch eine Auf- bzw. Einschiebbewegung herbeigeführt wird, bei der das eine
Beschlagsteil in Eingriff mit dem anderen Beschlagsteil gelangt,
wodurch die Verbindung der Möbelteile
hergestellt wird.
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Beschlagsysteme
zum Verbinden von plattenförmigen
Möbelteilen
sind für
die unterschiedlichsten Einsatzgebiete bekannt. Sie kommen zum Einsatz
z. Bsp. bei der Verbindung von Fachböden mit den senkrechten Wangen
von Regalen oder Schränken.
Weiterhin werden sie bei der Korpusbildung verwendet, um die unterschiedlichen
Korpusteile miteinander zu einem Schrank- bzw. Korpuselement zu
verbinden.
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Außerdem können diese
Verbindungsbeschläge
auch dazu geeignet sein, flache Möbelplatten in der gleichen
Ebene miteinander zu verbinden.
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Neben
dieser vielseitigen Verwendbarkeit wird an moderne Beschlagsysteme
zusätzlich
die Forderung gestellt, dass dessen Bauelemente nach dem Verbindunden
der Möbelteile
möglichst
unsichtbar bleiben.
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Aus
der älteren
DE-A1-31 24 772 ist
bereits ein Verbindungssystem für
plattenförmige
Möbelteile in
der vorstehend beschriebenen Art bekannt, bei dem ein Beschlagsteil
in einer Nut in der Stirnfläche eines
der zu verbindenden Möbelplatten
versenkt eingelassen und befestigt ist. Ein Distanzschraubelement
bildet dabei das andere Beschlags- bzw. Verbindungsteil und ist
an der Oberfläche
des anderen Möbelteils
befesteigt.
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Die
Verbindung der Beschlagsteile erfolgt dadurch, dass der Distanzschraubenkopf
in eine Durchstecköffnung
des versenkt eingelassenen Beschlagsteils eingesetzt wird und durch
eine Schiebbewegung in eine als Langloch ausgebildete Führungshalterung
gleitet und sich dort über
eine Anlaufschräge
dort arretierend verkeilt.
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Derartige
Verbindungen wurden früher
sehr häufig
eingesetzt. Der Nachteil bei dieser Verbindungstechnik besteht jedoch
darin, dass keine dauerhafte und sichere Verbindung der Möbelteile
gewährleistet
war. Die als Verbindungselement dienende Distanzschraube konnte
leicht aus der Möbelplatte
herausbrechen, da an dieser Schraube relativ große Kräfte angreifen konnten. Weiterhin
war hier ein hoher Grad an Fertigungsgenauigkeit notwendig, da die Verbindungselemente
sehr genau in den vorgesehenen Positionen in den Möbelteilen
angebracht sein mussten. Es war also eine sehr hohe Toleranzgenauigkeit
notwendig. Ferner war dieses System auch für den Endkunden nicht montagefreundlich ausgebildet.
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Am
Markt werden z.Zt. Beschlagsysteme angeboten, die ebenfalls im montierten
Endzustand eine Verbindung der Möbelteile
ermöglichen,
bei der die Verbindungsbeschläge
nach dem Verbindungsvorgang nicht mehr sichtbar sind.
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Das
Beschlagsystem umfasst dabei eine Profilschiene und Tragelemente.
Die Profilschiene wird in einer Nut in der Stirnfläche des
einen Möbelteils
versenkt befestigt. Die Tragelemente werden auf der Oberseiten des
anderen Möbelteils
befestigt. Beim Verbindungsvorgang werden die Profilschinen in Eingriff
mit den Tragelementen gebracht und das Möbelteil mit den eingesetzten
Profilschinen wird bis zu einem in der Profilschiene angeordneten
Anschlag in die Endposition geschoben.
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Nachteilig
bei dieser Ausbildungsform ist es, dass diese Lösung relativ teuer ist. Für unterschiedliche
Tiefen der Möbelteile
müssen
Profilschienen mit jeweils unterschiedlichen Längen hergestellt und bereit
gehalten werden.
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Weiterhin
können
bei dieser Lösung
Verarbeitungstoleranzen nicht ausgeglichen werden. Bei der Montage
bereitet das Aufschieben der Möbelteile auf
die Tragelemente gewisse Schwierigkeiten, da ein langer und schwerer
Aufschubweg zu überwinden
ist.
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Der
Erfindung stellt sich somit das Problem, die vorstehend beschriebenen
Nachteile der bekannten Lösungen
zu vermeiden und ein Beschlagsystem zur Verbindung von plattenförmigen Möbelteilen
für mehrere
Verwendungsformen zu schaffen, welches preiswert und einfach herstellbar
ist, einen ausreichenden Toleranzspielraum und eine montagefreundliche
Anwendung ermöglicht.
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Erfindungsgemäß wird dieses
Problem durch ein Beschlagsystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs
1 gelöst.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den nachfolgenden Unteransprüchen.
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Mit
der Erfindung werden eine ganze Reihe von Vorteilen erzielt.
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Das
Beschlagsystem ist für
die verschiedensten Einsatzgebiete geeignet. Es können Böden zwischen
Seiten und Wangen aufgeschoben und arretiert werden.
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Es
können
damit Mittelwände
in Schrankwänden
eingeschoben werden. Es ist ein unsichtbares Aufsetzen und Arretieren
von Wangen, Regalseiten auf Podesten und Sockeplatten sowie von
Abdeckungen auf Regalwangen möglich.
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Ferner
können
damit Konsolen vor Paneelen aufgehängt werden. Auch ist die Arretierung
von übereinander
gesetzten Wangen realisierbar.
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Ein
besonderer Vorteil besteht auch darin, dass das Beschlagsystem einsetzbar
ist unabhängig von
unterschiedlichen Bodentiefen.
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Das
Beschlagsystem gestattet in einfacher Weise eine unsichtbare Verbindung
zweier Möbelteile
durch eine leichte und werkzeuglose Montage bzw. Demontage.
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So
können
z. Bs. Böden
bis ca. 10.–15
mm vor dem Endanschlag leicht aufgeschoben werden, bevor dann erst
der Anzug in die Arretierung und den Endanschlag erfolgt.
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Durch
die erfindungsgemäße Feder-
und Rastverbindung ist ein hoher Toleranzausgleich gewährleistet.
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Das
Beschlagsystem kann aus unterschiedlichen Materialien z. Bsp. aus
Kunststoff oder Metall hergestellt werden. Besonders vorteilhaft
dürfte
die Ausbildung der beiden Teile als Kunststoffspritzteil sein, was
eine preiswerte Massenfertigung ermöglicht. Zur Befestigung der
Teile an den Möbelteilen sind
ebenfalls nur standardmäßige Schraubelemente notwendig.
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Da
die Bohrungen für
die Befestigungsschrauben in den Beschlagsteilen so platziert sind, dass
sie sich im miteinander verrasteten Zustand axial gegenüberstehen,
liegen auch die entsprechenden Befestigungspunkte an den Möbelteilen
genau gegenüber.
Somit erhält
man für
die Befestigungspunkte an den zu verbindenden Möbelteilen immer das gleiche
Abstandsmaß.
Dies erleichtert die Herstellung und fördert die Passgenauigkeit sowie
die Befestigungsstabilität.
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Insgesamt
zeichnet sich das System durch die einfache Herstellbarkeit, die
flexible und montagefreundliche Verwendbarkeit sowie durch die Möglichkeit
aus, nur wenige und standardisierte Teile vorhalten zu müssen.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt
und wird nachfolgend näher
beschrieben. Es zeigt:
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1 zwei
zu verbindende Möbelteile
mit den erfindungsgemäß ausgebildeten
Beschlagteilen im nicht zusammengebauten Zustand in einer schematischen
Draufsicht,
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2 die
in 1 dargestellten Möbelteile im zusammengebauten
Zustand in einer schematischen Schnittdarstellung in Vorderansicht,
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3 die
Einzelteile des Beschlagsystems bevor sie miteinander Verrasten,
in einer schematischen Seitenansicht,
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4 und 5 die
beiden Einzelteile des Beschlagsystems im Detail, in perspektivischer
Ansicht.
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In
den 1 und 2 sind die zu verbindenden Möbelteile
mit 1 und 2 bezeichnet. Die 1 zeigt
dabei die Möbelteile 1 und 2 nebeneinander
im nichtmontierten Zustand sowie mit den an den Möbelteilen
befestigten Beschlagsteilen 3 und 4 die zur Verbindung
der beiden Möbelteile
vorgesehen sind. Der dargestellte Pfeil 18 symbolisiert,
dass das Möbelteil 1 das
bewegliche Teil ist, welches durch eine Schiebbewegung mit dem stationären Möbelteil 2 verbindbar
ist.
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In
der 2 ist der montierte Zustand nach dem Verbinden
der beiden Teile dargestellt.
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Das
Möbelteil 1 könnte in
diesem Ausführungsbeispiel
ein Fachboden, das Möbelteil 2 könnte die
senkrechte Wange eines Regalelementes bzw. Schrankelementes sein.
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Die
an den Möbelteilen 1 und 2 jeweils
befestigten Beschlagsteile 3 und 4 bilden die
Verbindungselemente des Beschlagsystems, die form- und kraftschlüssig miteinander
in Eingriff gebracht werden (2).
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Wie
aus der 1 hervorgeht sind die Beschlagsteile 3 und 4 am
Möbelteil 1 in
einer Nut 17 verdeckt angebracht und durch die Befestigungsschrauben 5 befestigt.
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Die
korrespondierenden Beschlagsteile 3 und 4 für das Möbelteil 2 sind
auf dessen Oberfläche ebenfalls über Befestigungsschrauben 6 befestigt.
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Die 3 verdeutlicht
die Funktion und das Zusammenwirken der Beschlagsteile 3 und 4.
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Die
Beschlagsteile 3 und 4 sind in dieser Zeichnung
als Einzelteile dargestellt, und zwar in einer Position, die sie
während
des Verbindungsvorgangs einnehmen bevor die Rastelemente 9 und 16 miteinander
in Eingriff gelangen.
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Die
Beschlagsteile 3 und 4 sind in 4 und 5 im
Detail näher
dargestellt. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, sind die Beschlagsteile 3 und 4 als
Formteile ausgebildet und weisen eine unterschiedliche Aufbauform
auf.
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Das
Beschlagsteil 3 ist als Formkörper ausgebildet und besitzt
eine mit einer Versenkung versehene Befestigungsbohrung 7 für die Aufnahme
einer Befestigungsschraube 5, 6.
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An
dem einen Ende des Beschlagsteils 3 ist ein Anschlag- und
Arretierungsteil 8 gebildet. An diesem Anschlag- und Arretierungsteil 8 ist
ein Rastelement 9 nach Art einer Rastklinke angeformt.
Das senkrecht abstehende Wandteil 18 bildet den Endanschlag
für das
in diesem Bereich eingreifende Verrastungsteil 15 des Beschlagsteils 4.
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Im
mittleren Bereich des Beschlagsteils 3 sind seitlich hochstehende
Führungsstege 10 ausgeformt,
so dass sich hier ein Führungskanal
zur Aufnahme eines korrespondierenden Formteiles des Beschlagteils 4 ergibt.
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An
der anderen Seite des Beschlagsteils 3 ist eine konisch
zulaufende Anlaufspitze 11 gebildet.
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Das
Beschlagsteil 4 ist in der 5 mit Blick auf
seine Oberseite dargestellt. Mit der in der 5 nicht
sichtbaren Unterseite des Grundkörperteils 13 liegt
es im montierten Zustand auf der Oberfläche des zu verbindenden Möbelteils 2,
bzw. auf dem Boden der Nut 17 des Möbelteils 1 auf. Das
Beschlagsteil 4 ist ebenfalls als Formkörper ausgebildet und besitzt
eine mit einer Versenkung versehene Befestigungsbohrung 12 zur
Aufnahme einer Befestigungsschraube 5, 6.
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Auf
seiner oberen, nach außen
gerichteten Seite ist eine Art Schienenteil 14 gebildet,
welches eine geringere Breite als das Grundkörperteil 13 aufweist.
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Auf
einer Seite ist das Beschlagsteil 4 mit einem Verrastungsteil 15 ausgebildet,
an dem eine Rastnase 16 angeformt ist, die über den
in der Zeichnung ersichtlichen Bogen 19 mit dem Grundkörperteil verbunden
ist.
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Die
Funktion und das Zusammenwirken der beiden Beschlagsteile 3 und 4 ist
wie folgt:
Wie in der 1 gezeigt,
sind bei den zu verbindenden Möbelteilen 1 und 2 die
Beschlagsteile 3 und 4 jeweils wechselseitig korrespondierend
angeordnet.
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Die
Anordnung der beiden Beschlagsteile 3 und 4 ist
dabei so getroffen, dass an dem beweglichen Möbelteil 1 das Beschlagsteil 4 im
hinteren und das Beschlagsteil 3 mit dem Anschlag- und
Arretierungsteil 8 im vorderen Bereich befestigt ist.
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An
dem stationären
Möbelteil 2 sind
die Beschlagsteile 3 und 4 dagegen entgegengesetzt
angeordnet. Das Beschlagsteil 3 mit dem Anschlag- und Arretierungsteil 8 ist
im hinteren, das Beschlagsteil 4 im vorderen Bereich befestigt.
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Die
Möbelteile 1 und 2 können durch
zwei verschieden Handhabungen miteinander verbunden werden.
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Beim
Verbinden der beiden Möbelteile 1 und 2 kann
das Möbelteil 1 zunächst versetzt
an das Möbelteil 2 angesetzt
werden, so dass die Beschlagsteile 3 und 4 in
die Nut 17 eintauchen und jeweils voreinander stehen. Durch
die nachfolgende Schiebbewegung gelangen dann die korrespondierenden
Beschlagsteile 3 und 4 in Eingriff miteinander
bis die Arretierungs- und Endposition erreicht wird.
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Das
Schienenteil 14 des Beschlagsteils 4 läuft zunächst in
den durch die Führungsstege 10 gebildeten
Kanal des Beschlagsteils 3 ein. Bei der Weiterbewegung
verklinkt sich dann in der Endposition die Rastnase 16 des
Beschlagsteils 4 mit dem Rastelement 9 des Beschlagsteils 3.
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In
einer weiteren vorteilhaften Handhabung kann das Möbelteil 1 aber
auch von vorne angesetzt werden und über die gesamte Tiefe bzw.
Breite des Möbelteils 2 aufgeschoben
werden.
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Das
Beschlagsteil 4 ist mit seiner Bauhöhe derart angepasst, dass diese
Beschlagsteile sich bei der Aufschiebbewegung nicht berühren können, sie können ungestört überfahren
werden. Vorteilhafterweise erhält
man dadurch zunächst
eine kontrollierte und fast über
den gesamten Aufschiebeweg vorhandene Führung. Das auf der Oberfläche aufstehende Beschlagsteil 4 des
Möbelteils 2 taucht
hierbei zunächst
in die Nut 17 des Möbelteils 1 ein
und das in der Nut 17 angebrachte Beschlagsteil 4 gleitet über das
am stationären
Möbelteil 2 angebrachte
Beschlagsteil 4 hinweg. Erst kurz vor der Endposition erfolgt
dann die mit etwas mehr Kraftaufwand herstellbare Verrastung und
Arretierung der beiden Beschlagsteile miteinander, und zwar sowohl
vorne als auch im hinteren Bereich.
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Zum
Lösen dieser
Verbindung muss dann eine entsprechende Kraft in entgegengesetzter
Richtung aufgewendet werden, um die vorstehend beschriebene Rastverbindung
bei Bedarf zu lösen.
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Die
Anwendung des Beschlagsystems ist nicht auf das vorstehend näher beschriebene
Ausführungsbeispiel
mit der Fachbodenlösung
beschränkt.
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Mit
den erfindungsgemäßen Beschlagsteilen lassen
sich auch Decken- oder Bodenteile mit senkrechten Seiten- und Mittelwänden verbinden.
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Weiterhin
können
auch Möbelplatten
an ihren Stirnflächen
miteinander verbunden werden. Hierbei ist es allerdings vorteilhaft,
dass in den Stirnflächen
beider Teile jeweils eine Nut zur Aufnahme der Beschlagsteile 3 und 4 vorgesehen
wird. Die Tiefe der beiden Nuten sollte dabei in etwa jeweils der halben
Bauhöhe
der Beschlagsteile im verrasteten Zustand entsprechen.
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Die
Nutentiefe sollte zumindest so gewählt werden, dass die einzelnen
Beschlagsteile einen sicheren Sitz in der Nut finden und dass beim
Zusammenschieben und Verrasten der Beschlagsteile diese in den Nuten
vollständig
aufgenommen werden, so dass die Stirnflächen der Möbelteile direkt aneinanderstossen
und eine nahezu nahtlose Oberfläche
der Möbelteile
gebildet wird.
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Die
Bohrungen 7 und 12 für die Befestigungsschrauben 5 und 6 sind
in den Beschlagsteilen 3 und 4 so platziert, dass
sie sich im miteinander verrasteten Zustand axial gegenüberstehen.
Damit liegen auch die entsprechenden Befestigungspunkte an den Möbelteilen
genau gegenüber.
Somit erhält man
für die
Befestigungspunkte an den zu verbindenden Möbelteilen 1 und 2 immer
das gleiche Abstandsmaß.
Dies erleichtert die Herstellung und fördert die Passgenauigkeit sowie
die Befestigungsstabilität.
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- 1
- Möbelteil
- 2
- Möbelteil
- 3
- Beschlagsteil
mit Anschlag- und Arretierungsteil
- 4
- Beschlagsteil
mit Verrastungsteil
- 5
- Befestigungsschraube
für Nutbefestigung
- 6
- Befestigungsschraube
für Oberflächenbefestigung
- 7
- Bohrung
für Befestigungsschraube
im Beschlagsteil 3
- 8
- Anschlag-
und Arretierungsteil am Beschlagsteil 3
- 9
- Rastelement
- 10
- Führungsstege
- 11
- Anlaufspitze
- 12
- Bohrung
für Befestigung
im Beschlagsteil 4
- 13
- Grundkörperteil
- 14
- Schienenteil
- 15
- Verrastungsteil
am Beschlagsteil 4
- 16
- Rastnase
- 17
- Nut
- 18
- Wandteil,
Endanschlag
- 19
- Bogen
- 20
- Pfeil