DE102006031267A1 - Getriebe in Vorgelegebauweise - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
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    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
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    • F16H3/0915Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts characterised by the disposition of the gears including a single countershaft with coaxial input and output shafts

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Abstract

Das Getriebe in Vorgelegebauweise umfasst eine Hauptwelle (5), eine Vorgelegewelle (3) und eine Zwischenwelle (6) für den Rückwärtsgang, wobei die Vorgelegewelle (3) und die Hauptwelle (5) parallel zueinander angeordnet sind, und wobei die Zwischenwelle (6) für den Rückwärtsgang in einem bestimmten Winkel (alpha) zur Hauptwelle (5) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Getriebe in Vorgelegebauweise, umfassend eine Hauptwelle, eine Vorgelegewelle und eine Zwischenwelle für den Rückwärtsgang, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Getriebe in Vorgelegebauweise, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassen nach dem Stand der Technik eine Antriebswelle (Hauptwelle) und zumindest eine im Getriebegehäuse ortsfest gelagerte Vorgelegewelle, die achsversetzt zur Hauptwelle abgeordnet ist. Bei einigen Getrieben ist die Vorgelegewelle als Abtriebswelle ausgebildet; ist dies nicht der Fall, so kann die Abtriebswelle koaxial zur Hauptwelle oder zur Vorgelegewelle angeordnet sein. Des weiteren ist in der Regel zur Realisierung des Zwischenganges eine Zwischenwelle (Rücklaufwelle) vorgesehen.
  • Hierbei weisen die Antriebswelle, die Vorgelegewelle und ggf. die Abtriebswelle Zahnräder auf, die miteinander mittels Schaltelementen in Eingriff gebracht werden können und dadurch die Übersetzungsstufen des Getriebes bilden. Die Antriebswelle ist üblicherweise über eine Stirnradstufe, die sogenannte Antriebskonstante mit der Vorgelegewelle verbunden.
  • Aus der DE 202 025 81 U1 der Anmelderin ist ein Zahnradgetriebe in Vorgelegebauweise bekannt, welches eine Antriebswelle, eine Abtriebswelle, eine Vorgelegewelle und eine Zwischenwelle für den Rückwärtsgang aufweist. Bei dem bekannten Getriebe ist die Vorgelegewelle koaxial zur Abtriebswelle und die Antriebswelle achsversetzt zu der Abtriebswelle angeordnet. Hierbei bewirkt der Eingriff von jeweils zwei Zahnrädern unterschiedlicher Wellen miteinander eine Einzelübersetzung, die zur Erzeugung der Getriebeübersetzung verwendbar ist, wobei die Einzelübersetzungen mittels Schaltelementen aktivierbar sind.
  • Vorgelegewellenradsätze werden nach dem Stand der Technik mit parallel zueinander angeordneten Wellen konstruiert. In diesen Radsätzen wird die Gangabstufung über eine geometrische Stufung oder insbesondere für PKW-Getriebe über eine progressive Stufung berechnet. In nachteiliger Weise sind innerhalb des Vorgelegewellenradsatzes die Grenzen der Variabilität eng begrenzt.
  • Wenn beispielsweise die Auslegung des ersten Ganges ein sehr kleines und eventuell nicht zu fertigendes Ritzel erfordert und die Auslegung des letzten Ganges ein sehr kleines getriebenes Zahnrad erfordert, kann über die Auslegung der konstanten Stufe, d.h. der Antriebskonstante, nur einer der beiden Gänge korrigiert werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Getriebe in Vorgelegebauweise, umfassend eine Zwischenwelle für den Rückwärtsgang anzugeben, bei dem der auslegungstechnische Freiheitsgrad erhöht wird. Insbesondere sollen durch die Erhöhung des auslegungstechnischen Freiheitsgrades fertigungsbedingte Nachteile ausgeglichen werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird ein Getriebe in Vorgelegebauweise, umfassend eine Hauptwelle, eine Vorgelegewelle und eine Zwischenwelle für den Rückwärtsgang vorgeschlagen, bei dem die Vorgelegewelle und die Hauptwelle parallel zueinander angeordnet sind, wobei die Zwischenwelle für den Rückwärtsgang in einem bestimmten Winkel zur Hauptwelle angeordnet ist.
  • Hierbei sind die auf der Zwischenwelle für den Rückwärtsgang angeordneten Zahnräder als Beveloidräder, d.h. konisch und schräg verzahnt, ausgebildet; eines der Beveloidräder kämmt mit einem auf der Hauptwelle vorgesehenen antreibenden Ritzel und ein weiteres Beveloidrad kämmt mit einem auf der Vorgelegewelle angeordneten Losrad und treibt dieses an.
  • Durch den erfindungsgemäß vorgesehenen Winkel zwischen der Hauptwelle und der Zwischenwelle für den Rückwärtsgang, der beispielsweise Werte zwischen 1° und 15° annehmen kann, kann der Achsabstand, der normalerweise gemäß dem Stand der Technik konstant ist, über den Radsatz vergrößert werden, wodurch sich der Freiheitsgrad des Auslegungsraumes erhöht, so dass beispielsweise geometrische Abhängigkeiten der Gangabstufung besser beherrschbar sind.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Figur, welche eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Getriebes in Vorgelegebauweise ist, beispielhaft näher erläutert.
  • In der Figur ist ein Getriebe 1 in Vorgelegebauweise gezeigt, umfassend eine Hauptwelle 5, eine parallel zur Hauptwelle 5 angeordnete Vorgelegewelle 3 und eine Zwischenwelle 6 zur Realisierung des Rückwärtsganges. Gemäß der Erfindung ist die Zwischenwelle 6 zur Realisierung des Rückwärtsganges in einem Winkel α zur Hauptwelle 5 angeordnet, wodurch der Achsabstand über den Radsatz variabel gestaltbar ist.
  • Die auf der Zwischenwelle 6 für den Rückwärtsgang angeordneten Zahnräder 2, 2' sind vorzugsweise als Beveloidräder ausgebildet, wobei ein Zahnrad 2 mit einem auf der Hauptwelle 5 vorgesehenen antreibenden Ritzel kämmt und ein weiteres Zahnrad 2' mit einem auf der Vorgelegewelle 3 angeordneten Losrad 4 kämmt und dieses antreibt.
  • Durch die erfindungsgemäße Konzeption wird der auslegungstechnische Freiheitsgrad eines Getriebes in Vorgelegebauweise und somit die Variabilität des Vorgelegewellenradsatzes auf einfache Weise erhöht.
  • 1
    Getriebe
    2
    Zahnrad
    2'
    Zahnrad
    3
    Vorgelegewelle
    4
    Losrad
    5
    Hauptwelle
    6
    Zwischenwelle zur Realisierung des Rückwärtsganges
    α
    Winkel zwischen Hauptwelle und Zwischenwelle zur Realisierung des Rückwärtsganges

Claims (4)

  1. Getriebe in Vorgelegebauweise, umfassend eine Hauptwelle (5), eine Vorgelegewelle (3) und eine Zwischenwelle (6) für den Rückwärtsgang, wobei die Vorgelegewelle (3) und die Hauptwelle (5) parallel zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwelle (6) für den Rückwärtsgang in einem bestimmten Winkel (α) zur Hauptwelle (5) angeordnet ist.
  2. Getriebe in Vorgelegebauweise nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Zahnrad (2) der Zwischenwelle (6) für den Rückwärtsgang mit einem auf der Hauptwelle (5) vorgesehenen antreibenden Ritzel kämmt, wobei ein weiteres Zahnrad (2') der Zwischenwelle (6) für den Rückwärtsgang mit einem auf der Vorgelegewelle (3) angeordneten Losrad (4) kämmt und dieses antreibt.
  3. Getriebe in Vorgelegebauweise nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Zwischenwelle (6) für den Rückwärtsgang angeordneten Zahnräder (2, 2') als Beveloidräder ausgebildet sind.
  4. Getriebe in Vorgelegebauweise nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) zwischen der Hauptwelle (5) und der Zwischenwelle (6) zur Realisierung des Rückwärtsganges Werte zwischen 1° und 15° annimmt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012203064A1 (de) 2012-02-29 2013-08-29 Zf Friedrichshafen Ag Getriebe in Vorgelegebauweise
DE102015216041A1 (de) 2015-08-21 2017-02-23 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Schaltgetriebe
DE102015216039A1 (de) 2015-08-21 2017-02-23 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Getriebevorrichtung mit einem Schaltgetriebe und mit einem Differenzial

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DE102015216039A1 (de) 2015-08-21 2017-02-23 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Getriebevorrichtung mit einem Schaltgetriebe und mit einem Differenzial
DE102015216039B4 (de) * 2015-08-21 2017-03-23 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Getriebevorrichtung mit einem Schaltgetriebe und mit einem Differenzial
DE102015216041B4 (de) 2015-08-21 2018-06-28 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Schaltgetriebe

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