DE102006030023A1 - Wäschemaschine - Google Patents

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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
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Abstract

Die Erfindung betrifft Wäschemaschinen, und spezieller betrifft sie eine Steuerungseinheitsanordnung in einer Wäschemaschine, die einen einfachen Zusammenbau und eine genaue Ausrichtung einer Eingabeeinrichtung einer gedruckten Leiterplatte mit einem Tastenabschnitt einer Bedienkonsole ermöglicht. DOLLAR A Die Steuerungseinheitsanordnung ist mit Folgendem versehen: einer Bedienkonsole mit verschiedenen Bedientasten und Kopplungsabschnitten; mehreren Abdeckungsführungen, die mit der Rückseite der Bedienkonsole verbunden sind und über den Kopplungsabschnitten entsprechende Befestigungsabschnitte verfügen; mehreren gedruckten Leiterplatten (PCB), die jeweils an den Abdeckungsführungen montiert sind und auf denen jeweils ein elektrischer Schaltkreis montiert ist; Verbindungsabschnitten zum Verbinden der Abdeckungsführung miteinander, um sie näher am Inneren der Bedienkonsole zu platzieren; und Haltern, um zu verhindern, dass sich die Kopplungsabschnitte und die Befestigungsabschnitte in Bezug aufeinander bewegen, wenn die Befestigungsabschnitte mit den Kopplungsabschnitten ausgerichtet werden, um dadurch die Zusammenbauarbeiten zu verbessern, eine Fehlfunktion der Wäschemaschine zu verhindern und eine einfache Erkennung des Betriebsfortschritts zu ermöglichen.

Description

    • Priorität: 30. Juni 2005 Republik Korea (KR) 10-2005-0058011
    • 30. Juni 2005 Republik Korea (KR) 10-2005-0057821
  • QUERVERWEIS AUF EINSCHLÄGIGE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen der am 30. Juni 2005 eingereichten koreanischen Anmeldungen Nr. 10-2005-0057821 und 10-2005-0058011, die hiermit durch Bezugnahme so eingeschlossen werden, als seien sie hier vollständig dargelegt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Wäschemaschinen, und spezieller betrifft sie eine Steuerungseinheitanordnung zum Steuern einer Wäschemaschine.
  • Erörterung der einschlägigen Technik
  • Wäschemaschine ist ein allgemeiner Begriff für eine Waschmaschine zum Waschen und Schleudern, einen Trockner zum Trocknen, eine Trocknungs- und Waschmaschine zum Waschen und Trocknen. Bei Waschmaschinen existieren Trommelwaschmaschinen und pulsierende Waschmaschinen.
  • Bei den Waschmaschinen entfernt eine Trommelwaschmaschine Schmutz auf Grund von Reibung zwischen Waschwasser und der Wäsche aus dieser, wenn diese durch ihr Gewicht herunterfällt, nachdem sie angehoben wurde, wenn sich eine mit einem Motor mit einer Welle verbundene Trommel durch die Drehungskraft des Motors in einer normalen bzw. Rückwärtsrichtung dreht, nachdem die Wäsche in die Trommelwaschmaschine eingeführt wurde, wobei das Waschwasser der Trommel durch einen Waschmittelkasten gemeinsam mit Waschmittel in diesem der Trommel zugeführt wird.
  • Auf Grund eines geringeren Verwickelns der Wäsche und hervorragenden Waschfähigkeiten im Vergleich zu einer pulsierenden Waschmaschine finden in jüngerer Zeit Trommelwaschmaschinen weite Verbreitung.
  • Nun wird eine Trommelwaschmaschine gemäß einer einschlägigen Technik unter Bezugnahme auf die 1 beschrieben.
  • Die Trommelwaschmaschine ist mit einem im Wesentlichen sechsflächigen Körper 1 mit einer Wäscheöffnung in einer Vorderseite zum Eingeben und Entnehmen der Wäsche, mit einer Tür 2 an einer Seite der Vorderseite mit der Wäscheöffnung zum wahlweisen Öffnen/Schließen der Wäscheöffnung versehen.
  • In einem oberen Teil der Vorderseite des Körpers 1 befindet sich eine Steuerungseinheit 3 zum Betreiben der Trommelwaschmaschine.
  • Die Steuerungseinheit 3 ist mit mehreren Tasten und einem Drehknopf zur Verwendung durch den Benutzer für Waschfunktionen sowie einem Anzeigefenster zum Anzeigen des Fortschritts des Betriebs der Trommelwaschmaschine versehen.
  • Die Steuerungseinheitanordnung 3 wird nun unter Bezugnahme auf die 2 detailliert beschrieben.
  • Die Steuerungseinheit 3 ist mit einer ihr Äußeres bildenden Bedienkonsole 31, einer gedruckten Leiterplatte (PCB) 32, auf der verschiedene elektrische Bauteile montiert sind, und einer Abdeckungsführung 33 zum Montieren der PCB 32 versehen.
  • Die Bedienkonsole 31 ist mit Befestigungsabschnitten versehen, um die Abdeckungsführung 33 daran zu befestigen. Die Befestigungsabschnitte sind Befestigungsnasen 31a, die jeweils von der Rückseite der Bedienkonsole 31 vorstehen.
  • Darüber hinaus existieren auf der Vorderseite der Bedienkonsole 31 mehrere Durchgangslöcher 31b, Tasten 31c sowie transparente Fenster 31d für einfachen Betrieb durch den Benutzer und zur Information über den Betriebsfortschritt.
  • Gemäß den 2 und 3 ist das Äußere der Bedienkonsole 31 gekrümmt, um das Äußere der Trommelwaschmaschine elegant zu machen.
  • An der PCB 32 sind elektrische Bauteile zum Steuern des Betriebs der Trommelwaschmaschine, Eingabeeinrichtungen 32a wie der Knopf oder Schalter usw. zur Übertragung von Steuerungssignalen für die Trommelwaschmaschine zur Steuerungseinheit (nicht dargestellt) und außerdem Anzeigeeinrichtungen 32b, wie eine LED-Lampe, zum Anzeigen des Betriebsfortschritts vorhanden.
  • Die Abdeckungsführung 33 nimmt die PCB auf, und sie verfügt in einem oberen Abschnitt und einem unteren Abschnitt entsprechend den Befestigungsnasen 31a an der Bedienkonsole 31 über Befestigungsabschnitte 331, um die Abdeckungsführung 33 mit der Bedienkonsole 31 zu verbinden.
  • Jeder der Befestigungsabschnitte 331 verfügt über ein Befestigungsloch 331a. Beim Verbinder der Abdeckungsführung 33 mit der Bedienkonsole 31 werden die Befestigungsnasen 31a und die Befestigungslöcher 331a jeweils in Kontakt gebracht, und Schrauben werden von der Rückseite der Befestigungsabschnitte 331 in sie eingetrieben.
  • Jedoch bestehen bei der Steuerungseinheitanordnung gemäß der einschlägigen Technik die folgenden Probleme.
  • Erstens bewirkt, wie es aus der 3 ersichtlich ist, das Verbinden der Abdeckungsführung 33 mit der daran montierten PCB am Inneren der Bedienkonsole 31 mit der gekrümmten Außenseite, dass sich zwischen den Eingabeeinrichtungen 32a und den Anzeigeeinrichtungen 32b auf der PCB sowie den Steuerungstasten usw. auf der Bedienkonsole 31 ein großer Zwischenraum T bildet, was zu Problemen eines fehlerhaften Kontakts zwischen der Eingabeeinrichtung 32a und den Tasten 31c sowie zu schlechter Helligkeit der Anzeigeeinrichtung 32b im transparenten Fenster 31d auf Grund des großen Zwischenraums zwischen der Anzeigeeinrichtung 32b und dem transparenten Fenster 31d führt.
  • Zweitens treten, gemäß der 4, zwischen der Abdeckungsführung 33 mit der daran montierten PCB und der Bedienkonsole 31 im Verlauf des Verbindens der Abdeckungsführung 33 mit der Bedienkonsole 31 schlechte Ausrichtungseigenschaften auf, d.h., dass die Eingabeeinrichtung 32a und die Anzeigeeinrichtung 32b auf der PCB 32 ungenau mit den Tasten und dem transparenten Fenster an der Bedienkonsole 31 ausgerichtet werden.
  • Das heißt, dass im Verlauf des Verbindens der Abdeckungsführung 33 mit der Bedienkonsole 31 zwischen dem Befestigungsloch 331a im Befestigungsabschnitt 331 und dem Schraubloch in der Befestigungsnase 31a eine Fehlausrichtung auftreten kann. In diesem Fall besteht die Tendenz, dass ein Arbeiter eine Schraube mit Kraft durch das Schraubloch in der Befestigungsnase 33a und dem Befestigungsloch 331a im Befestigungsabschnitt 331 befestigt, wodurch es zu keinem genauen Kontakt der Taste auf der Bedienkonsole 31 mit der Eingabeeinrichtung 32a auf der PCB 32 sowie keiner genauen Übereinstimmung zwischen der LED-Lampe 32b der PCB 32 und dem transparenten Fenster 31d in der Bedienkonsole 31 kommt.
  • Die Fehlanpassung zwischen den LED-Lampen 32b und dem transparenten Fenster 31d sorgt dafür, dass die LED-Lampen durch falsche transparente Fenster leuchten, wodurch die Tendenz besteht, dass der Benutzer den Betrieb der Trommelwaschmaschine missversteht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist die Erfindung auf eine Wäschemaschine gerichtet, die eines oder mehrere Probleme auf Grund von Einschränkungen und Nachteilen bei der einschlägigen Technik im Wesentlichen vermeidet.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Wäschemaschine mit einer Steuerungseinheitanordnung mit verbessertem Aufbau zu schaffen, die Zusammenbauarbeiten der Steuerungseinheitanordnung verbessern kann und eine genaue Übereinstimmung zwischen relevanten Komponenten beim Zusammenbau ermöglicht.
  • Zusätzliche Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt, und sie werden dem Fachmann beim Studieren des Folgenden teilweise ersichtlich, oder sie ergeben sich beim Ausüben der Erfindung. Die Ziele und andere Vorteile der Erfindung können durch die Struktur realisiert und erreicht werden, wie sie in der schriftlichen Beschreibung und den zugehörigen Ansprüchen sowie den beigefügten Zeichnungen speziell dargelegt ist.
  • Um diese Ziele und andere Vorteile zu erreichen, und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier umfassend beschrieben wird, ist eine Wäschemaschine mit Folgendem versehen: einer Trommel; einem Gehäuse, das das Äußere der Wäschemaschine bildet und die Trommel schützt; einer Bedienkonsole mit verschiedenen Bedientasten und Kopplungsabschnitten; mehreren Abdeckungsführungen mit Befestigungsabschnitten, die den Kopplungsabschnitten für Montage an der Rückseite der Bedienkonsole entsprechen; mehreren gedruckten Leiterplatten (PCB), die jeweils an den Abdeckungsführungen montiert sind und auf denen jeweils ein elektrischer Schaltkreis montiert ist; Verbindungsab schnitten zum Verbinden der Abdeckungsführung miteinander, um sie näher am Inneren der Bedienkonsole zu platzieren; und Haltern, um zu verhindern, dass sich die Kopplungsabschnitte und die Befestigungsabschnitte in Bezug aufeinander bewegen, wenn die Kopplungsabschnitte jeweils näher an die Befestigungsabschnitte gebracht werden.
  • Vorzugsweise verfügt der Befestigungsabschnitt über Wände im oberen Teil der Abdeckungsführung mit einem Befestigungsloch, und der Halter verfügt über mindestens eine Rippe, die von der Wand um das Befestigungsloch herum vorsteht.
  • Vorzugsweise sind die Halter einander gegenüberstehend in Bezug auf das Befestigungsloch ausgebildet.
  • Vorzugsweise verfügt der Verbindungsabschnitt über eine Befestigungsnase, und der Halter verfügt über ein schräges Ende für einfaches Platzieren in der Befestigungsnase.
  • Vorzugsweise sind die einander in Bezug auf das Befestigungsloch gegenüberstehenden Halter ausreichend beabstandet, um ein Gleiten der Befestigungsnase zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise besteht der Befestigungsabschnitt aus Wänden im oberen Teil der Abdeckungsführung, und der Halter ist ein Zylinder, der von der Wand um das Befestigungsloch herum vorsteht.
  • Vorzugsweise verfügt der Zylinder über einen Innendurchmesser mit einer Größe, die dazu ausreicht, dass ein Gleiten der Befestigungsnase möglich ist.
  • Vorzugsweise besteht der Befestigungsabschnitt aus Wänden im oberen Teil der Abdeckungsführung, und der Halter ist ein Bogen, der von der Wand um das Befestigungsloch herum vorsteht.
  • Der Halter kann an der Oberseite oder der Unterseite oder der linken Seite oder der rechten Seite des Befestigungslochs ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise ist der Verbindungsabschnitt an einer Seite jeder der Abdeckungsführungen ausgebildet.
  • Vorzugsweise die miteinander verbundenen Abdeckungsführungen ein äußeres Aussehen mit einer Krümmung, durch die die PCBs und die Bedientasten enger platziert werden können.
  • Vorzugsweise verfügt der Verbindungsabschnitt über einen Haken an einer der Abdeckungsführungen sowie eine Verbindungsfläche an der anderen Abdeckungsführung mit einem Hakenloch zum Halten des Hakens.
  • Vorzugsweise sind jeweils mindestens ein Haken und ein Hakenloch ausgebildet.
  • Vorzugsweise sind mehrere Haken ausgebildet, und diese mehreren Haken verfügen über voneinander verschiedene Halterichtungen, mit denen sie in den Hakenlöchern zu halten sind.
  • Vorzugsweise verfügt der Verbindungsabschnitt ferner über eine Positionsführungseinrichtung zum Führen des Hakens zum Hakenloch, um den Haken leicht am Hakenloch zu befestigen.
  • Vorzugsweise verfügt die Positionsführungseinrichtung über einen Führungsabschnitt von einer der Abdeckungsführungen aus sowie einen Führungsvorsprungaufnehmer an der anderen Abdeckungsführung, um den Führungsvorsprung aufzunehmen.
  • Vorzugsweise befindet sich der Vorsprung benachbart zum Haken.
  • Vorzugsweise sind jeweils mindestens ein Führungsvorsprung und ein Verbindungsabschnitt ausgebildet.
  • Gemäß einer anderen Erscheinungsform der Erfindung ist eine Steuerungseinheitanordnung mit Folgendem versehen: einer Bedienkonsole mit verschiedenen Bedientasten und Kopplungsabschnitten; mehreren Abdeckungsführungen, die mit der Rückseite der Bedienkonsole verbunden sind und über den Kopplungsabschnitten entsprechende Befestigungsabschnitte verfügen; mehreren gedruckten Leiterplatten (PCB), die jeweils an den Abdeckungsführungen montiert sind und auf denen jeweils ein elektrischer Schaltkreis montiert ist; Verbindungsabschnitten zum Verbinden der Abdeckungsführung miteinander, um sie näher am Inneren der Bedienkonsole zu platzieren; und Haltern, um zu verhindern, dass sich die Kopplungsabschnitte und die Befestigungsabschnitte in Bezug aufeinander bewegen, wenn die Befestigungsabschnitte mit den Kopplungsabschnitten ausgerichtet werden.
  • Die Trommelwaschmaschine gemäß der Erfindung verfügt über die folgenden Vorteile.
  • Das Platzieren der an der Abdeckungsführung montierten PCB näher an der Innenseite der Bedienkonsole ermöglicht eine genaue Ausrichtung der Tasten und der transparenten Fenster an der Bedienkonsole mit den Eingabeeinrichtungen auf der PCB, was es ermöglicht, die Vollkommenheit des Erzeugnisses zu verbessern.
  • Das Platzieren der an der Abdeckungsführung montierten PCB näher an der Innenseite der Bedienkonsole ermöglicht eine genaue Ausrichtung der Tasten und der transparenten Fenster an der Bedienkonsole mit den Eingabeeinrichtungen auf der PCB, was eine gleichmäßige Bedienung der Tasten und eine genaue Anzeige des Betriebsfortschritts an den Benutzer ermöglicht.
  • Es ist zu beachten, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung beispielhaft und erläuternd sind und dazu vorgesehen sind, für eine weitere Erläuterung der beanspruchten Erfindung zu sorgen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und die in diese Anmeldung eingeschlossen sind und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen mindestens eine Ausführungsform der Erfindung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Trommelwaschmaschine gemäß einer einschlägigen Technik;
  • 2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer Steuerungseinheit einer Trommelwaschmaschine gemäß einer einschlägigen Technik;
  • 3 zeigt schematisch eine Draufsicht einer Steuerungseinheit einer Trommelwaschmaschine gemäß einer einschlägigen Technik;
  • 9 zeigt einen Querschnitt einer Steuerungseinheit einer Trommelwaschmaschine gemäß einer einschlägigen Technik;
  • 5 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer Steuerungseinheit einer Trommelwaschmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 zeigt schematisch eine Draufsicht einer Steuerungseinheit einer Trommelwaschmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Teils A in der 5;
  • 8 zeigt einen Querschnitt einer Steuerungseinheit einer Trommelwaschmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 9 zeigt eine perspektivische perspektivische Ansicht einer Steuerungseinheit einer Trommelwaschmaschine gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nun wird detaillierter auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele dargestellt sind. Wo immer es möglich ist, sind in allen Zeichnungen dieselben Bezugszahlen dazu verwendet, dieselben oder ähnliche Teile zu kennzeichnen.
  • Nun wird eine Steuerungseinheitanordnung 3 einer Trommelwaschmaschine unter Bezugnahme auf die 5 beschrieben.
  • Gemäß der 5 verfügt die Steuerungseinheitanordnung 3 über eine gedruckte Leiterplatte (PCB) 32, auf der verschiedene elektrische Bauteile zum Betreiben der Trommelwaschmaschine montiert sind, eine Bedienkonsole 31, die das Äußere der Steuerungseinheit bildet, und eine Abdeckungsführung 33, an der PCB 32 montiert ist, sowie Befestigungsabschnitte 331 zum Verbinden der Abdeckungsführung 33 mit der Bedienkonsole 31.
  • Auf der PCB 32 sind die elektrischen Bauteile zum Steuern der Trommelwaschmaschine montiert.
  • Die PCB 32 verfügt über Eingabeeinrichtungen 32a, wie Schalter und Knöpfe, für die direkte Steuerung der elektrischen Bauteile durch den Benutzer, sowie Anzeigeeinrichtungen 32b, wie LED-Lampen, zum Anzeigen des Fortschritts des Waschvorgangs der Trommelwaschmaschine.
  • Indessen wird, nach dem Montieren der PCB 32 an der Abdeckungsführung 33 eine Beschichtungsflüssigkeit als Wasserdichtheitsbehandlung aufgetragen.
  • Dies, da die Trommelwaschmaschine 1 wegen des Eingebens/Entnehmens nasser Wäsche über häufigen Kontakt mit Wasser verfügt. Das heißt, dass die Beschichtung verhindert, dass die elektrischen Bauteile auf der PCB 32 zufällig mit Wasser in Kontakt gelangen.
  • Andererseits bildet die Bedienkonsole 31 das Äußere der Steuerungseinheit, und sie schützt die auf der PCB 32 montierten elektrischen Bauteile.
  • Zusätzlich verfügt die Bedienkonsole 31 über mit den Eingabeeinrichtungen 32a auf der PCB 32 verbundene Tastenabschnitte 31c zur Steuerung der Trommelwaschmaschine von deren Äußerem her durch den Benutzer sowie transparente Fenster 31b zum Durchlassen von Licht von den Anzeigeeinrichtungen 32b auf der PCB 32.
  • Es ist bevorzugt, dass die Tastenabschnitte 31c Drucktasten für einfache Bedienung durch den Benutzer sind.
  • Es ist bevorzugt, dass die Bedienkonsole 31 über Befestigungsabschnitte zum Verbinden der Abdeckungsführung 33 mit ihr verfügt, die vorzugsweise aus mehreren Befestigungsnasen 31a bestehen.
  • Die Abdeckungsführung 33 verfügt über einen Körper 321 aus rechteckigen Platten mit jeweils einem Hohlraum zum Aufnehmen der PCB 32 und mehreren Befestigungsabschnitten 331 in einem oberen und einem unteren Teil des Körpers 321.
  • Es ist bevorzugt, dass der Körper 321 über Einzelkörper entsprechend der Anzahl der PCBs 32 verfügt. Zur Bezugnahme sei darauf hingewiesen, dass zwar die Ausführungsform zwei Körper 321 und zwei PCBs 32 zeigt, dass jedoch die Anzahl der Körper 321 und er PCBs 32 nicht auf zwei beschränkt ist. In der folgenden Beschreibung der Ausführungsform werden die Einzelkörper 321a und 321b als erster Körper 321a und zweiter Körper 321b bezeichnet.
  • Indessen ist es bevorzugt, dass jeder der Körper 321a und 321b über Halteelemente 35 verfügt, die an der Innenseite ausgebildet sind, um die PCB 32 zu halten, bevorzugter mit Halteelementen 34, um zu verhindern, dass die so gehaltene PCB 32 zur Außenseite des Körpers 321a oder 321b herausfällt.
  • Die Befestigungsabschnitte 331 im oberen und im unteren Teil des Körpers 321 sind so ausgebildet, dass sie zu den Befestigungsnasen 31a an der Innenseite der Bedienkonsole 31 passen.
  • In diesem Fall verfügt der Befestigungsabschnitt 331 über mindestens eine Fläche, die vertikal nach oben gerichtet ist, und ein Befestigungsloch 331a in einer Befestigungsfläche 331b, die der Befestigungsnase 31a gegenübersteht.
  • Auch verfügt der Verbindungsabschnitt 331 über entgegengesetzte Wände 331c, und ein Halter 331d an der Innenseite jeder der entgegengesetzten Wände und an der Oberseite des Körpers 321 steht mit der Innenseite der dazu rechtwinkligen Wände 321c in Kontakt.
  • Es ist bevorzugt, dass der Halter 331d eine Rippe ist, die nach außen von einer Befestigungsfläche 331b vorsteht, wobei bevorzugt insgesamt drei um das Befestigungsloch 331a herum vorhanden sind. Dies dient dazu, die Bewegung der Befestigungsnase 31a dadurch am kleinsten zu machen, dass sie dann aus drei Richtungen abgestützt wird, wenn diese Befestigungsnase 31a der Bedienkonsole 31 mit dem Befestigungsloch 331a in Kontakt steht.
  • Es ist bevorzugt, dass die Rippen 331d über Abstände verfügen, die zentrisch zum Befestigungsloch 331a liegen, was ein Verschieben der Befestigungsnase 31a ermöglicht.
  • Es ist bevorzugt, dass der Körper 321 über mehrere Drahtbefestigungsrippen 36 verfügt, die an der Ober- und der Unterseite des Befestigungsabschnitts 331 ausgebildet sind, um Drahtzuleitungen von der PCB 32 zu befestigen.
  • Der Körper 321 verfügt über Verbindungsabschnitte 40 zum Verbinden der einzelnen Körper 321a und 321b miteinander. Die Verbindungsabschnitte befinden sich an den jeweiligen Seiten der Körper 331a und 331b, um diese miteinander zu verbinden.
  • In diesem Fall ist es, gemäß der 6, bevorzugt, dass die Draufsicht des äußeren Aussehens des ersten Körpers 321a und des zweiten Körpers 321b, die durch die Verbindungsabschnitte 40 miteinander verbunden sind, keine gerade Linie bildet, sondern dass eine Abwinklung mit einem vorbestimmten Winkel vorliegt.
  • Es ist bevorzugt, dass die Krümmung, die die zwei Körper 321a und 321b bilden, mit der Krümmung des äußeren der Bedienkonsole 31 übereinstimmt. Dies dient zum näheren Platzieren der Eingabeeinrichtungen 32a auf der an der Abdeckungsführung 33 montierten PCB 32 an den Tastenabschnitten 31c, den transparenten Fenstern 31d usw. der Bedienkonsole 31.
  • Das heißt, dies dient zum Verbessern der Ausrichtungsgenauigkeit der Tastenabschnitte 31c mit den Eingabeeinrichtungen 32a durch Platzieren derselben näher an den Tastenabschnitten 31c der Bedienkonsole 31 dann, wenn die Abdeckungsführung 33 mit der Bedienkonsole 31 verbunden wird.
  • Nun wird der Verbindungsabschnitt 40 unter Bezugnahme auf die 7 detaillierter beschrieben.
  • Der Verbindungsabschnitt 40 verfügt über Haken 41 an einer Seite des zweiten Körpers 321b der mehreren Einzelkörper 321a und 321b sowie eine Verbindungsfläche 42 mit Hakenlöchern 42a an einer Seite des ersten Körpers 321a, die mit dem zweiten Körper 321b zu verbinden ist, um die Haken 41 am zweiten Körper 321b festzuhalten.
  • Obwohl die Ausführungsform Haken 41 am zweiten Körper 321b und der Verbindungsfläche 42 am ersten Körper 321a zeigt, spielt es keine Rolle, ob die Positionen der Haken 41 und der Verbindungsfläche 42 vertauscht werden.
  • Es ist bevorzugt, dass die Anzahl der Haken 41 und der Verbindungsflächen 42 jeweils mindestens eins ist. Es ist bevorzugt, dass mindestens ein Hakenloch 92a in der Verbindungsfläche 42 ausgebildet ist, um ein Verhaken der mehreren Haken 41 mit der Verbindungsfläche 42 zu ermöglichen.
  • Die Ausführungsform zeigt drei Haken 41 an der Seite des zweiten Körpers 321b. Die Verbindungsfläche 42 verfügt über jeweilige Räume zum Aufnehmen der Haken 91 sowie Fassungen mit jeweils einem Hakenloch 42a an einem Umfang zum Halten der Haken 41.
  • Es ist bevorzugt, dass die Haken 41 über Halterichtungen verfügen, die von benachbarten verschieden sind, bevorzugter, wie es in der 7 dargestellt ist, entgegengesetzt zum Benachbarten.
  • Die Fassungsform der Verbindungsfläche 42 verfügt ebenfalls über mehrere Hakenlöcher 42a, deren Anzahl derjenigen der Haken 41 entspricht, und diese Hakenlöcher 42a sind in entgegengesetzten Richtungen zu den Verbindungsflächen 42 ausgebildet, um eine Anpassung an die in entgegengesetzten Richtungen ausgebildeten Haken 41 zu erzielen. Demgemäß sind mehrere Verbindungsflächen 42 vorhanden.
  • Für die Formen des Hakens 41 und der Verbindungsfläche 42 besteht keine Einschränkung auf die Ausführungsform.
  • Demgemäß verlassen, da die Haken 41 in den Hakenlöchern 42a festgehalten sind, der erste Körper 321a und der zweite Körper 321b miteinander verbunden sind, und da die Haken 41 in entgegengesetzten Richtungen in den Hakenlöchern 42a festgehalten sind, die Haken 41 selbst dann, wenn in einer Richtung auf die Abdeckungsführung 33 gedrückt wird, die Hakenlöcher 42a nicht, wodurch der erste Körper 321a und der zweite Körper 321b fester verbunden sind.
  • Darüber hinaus kann der Verbindungsabschnitt 40 über eine Führungseinrichtung zum Führen von Verbindungspositionen der Haken 41 und der Fassungsformen der Verbindungsfläche 42 verfügen.
  • Gemäß der 7 ist es bevorzugt, dass die Positionsführungseinrichtung den ersten Körper 321a und den zweiten Körper 321b hält, dass sie sich nicht bewegen, zusätzlich zu einer Funktion zum Führen von Verbindungspositionen der Haken 41 und der Verbindungsflächen 92.
  • Die Positionsführungseinrichtung verfügt über ein Führungsstück 43, das von einer Seite des ersten Körpers 321a vorsteht, und einen Führungsstückaufnehmer 44 an einer Seite des zweiten Körpers 321b zum Aufnehmen des Führungsstücks 43.
  • Es ist bevorzugt, dass mindestens ein Führungsstück 43 benachbart zu jedem der Haken 41 ausgebildet ist.
  • Es ist bevorzugt, dass der Führungsstückaufnehmer 44 innerhalb eines Raums der fassungsförmigen Verbindungsfläche 42 des ersten Körpers 321a ausgebildet ist.
  • Es ist bevorzugt, dass das Führungsstück 43 so ausgebildet ist, dass es in den Führungsstückaufnehmer 44 passt, um zu verhindern, dass sich der erste Körper 321a und der zweite Körper 321b, die miteinander verbunden sind, bewegen.
  • Nun wird ein Prozess zum Verbinden der Abdeckungsführung mit den verbundenen Körpern mit der Bedienkonsole beschrieben.
  • Die PCB 32 wird an der Abdeckungsführung 33 montiert. Dann wird die Abdeckungsführung 33 mit Schrauben an der Bedienkonsole 31 befestigt.
  • In diesem Fall werden die Befestigungsnasen 31a an der Innenseite der Bedienkonsole 31 jeweils mit den mehreren Befestigungsabschnitten 331 an der Abdeckungsführung 33 in Kontakt gebracht.
  • In diesem Fall wird die Befestigungsnase 31a durch die Halter 331d am Befestigungsabschnitt 331 geführt, bis sie mit der Befestigungsfläche 331b mit dem Befestigungsloch 331a in Kontakt stehen, so dass das Schraubenloch in der Befestigungsnase 31a mit dem Befestigungsloch 331a im Befestigungsabschnitt 331 ausgerichtet ist.
  • In diesem Fall wird eine Querbewegung der Befestigungsnase 31a durch die Halter 331d aufgehalten, so dass die Befestigungsnase 31a ohne jede Querbewegung genau zur Befestigungsfläche 441b ausgerichtet ist.
  • Dadurch kann, gemäß der 8, die Abdeckungsführung 33 leicht an der Bedienkonsole 31 befestigt werden, die über die Befestigungsnase 31a verfügt, die genau mit der Befestigungsfläche 491b ausgerichtet ist.
  • Indessen werden die Leitungsdrähte von PCB 92 an den Drahtbefestigungsrippen 46 am oberen und unteren Teil des Körpers 321 befestigt, um sie sauer anzuordnen und um zu verhindern, dass sie zwischen den Körper 321 und die Bedienkonsole 31 gelangen, wodurch ein ungenauer Zusammenbau verursacht würde.
  • Nun wird eine Abdeckungsführung bei einer Trommelwaschmaschine gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugsnahme auf die hier eingefügte 9 beschrieben.
  • Die Abdeckungsführung in einer Trommelwaschmaschine gemäß der anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist mit der Abdeckungsführung in einer Trommelwaschmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit Ausnahme des Halters identisch.
  • Der Halter 50 verfügt über einen Bogenabschnitt um das Befestigungsloch 331a des Befestigungsabschnitts 331 herum, der von der Befestigungsfläche 331b vorsteht, mit Ausbildung an der Ober- und an der Unterseite oder der rechten und der linken Seite des Befestigungslochs 331a.
  • Obwohl es nicht dargestellt ist, kann der Halter 50 nicht nur über eine Bogenform sondern auch die Form eines Zylinders mit demselben Bogen verfügen.
  • Wenn der Zylinder 50 über die Form eines Zylinders verfügt, ist es bevorzugt, dass der Innendurchmesser des Zylinders eine Größe aufweist, die ein Herein-/Herausschieben der Befestigungsnase durch ihn hindurch erlaubt.
  • Nun wird ein Prozess zum Anbauen der Bedienkonsole 31 an die Abdeckungsführung 33 beschrieben.
  • Wenn einmal eine Außenumfangsfläche der Befestigungsnase 31a der Bedienkonsole 31 an einer Innenumfangsfläche des bogen- oder zylinderförmigen Halters 50 platziert ist, ist das Befestigungsloch 331a des Befestigungsabschnitts 331 mit dem daran ausgebildeten Halter 50 mit dem Schraubenloch in der Befestigungsnase 31a ausgerichtet.
  • In diesem Fall kann, da sich der in der Befestigungsnase 31a platzierte Befestigungsabschnitt nicht bewegt, die Bedienkonsole 31 leicht mit Schrauben an der Abdeckungsführung 33 befestigt werden.
  • Es ist für den Fachmann ersichtlich, dass an der Erfindung verschiedene Modifizierungen und Variationen vorgenommen werden können, ohne vom Grundgedanken oder Schutzumfang der Erfindungen abzuweichen. So soll die Erfindung die Modifizierungen und Variationen ihrer selbst abdecken, vorausgesetzt, dass sie in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente fallen.

Claims (20)

  1. Wäschemaschine mit: einer Trommel; einem Gehäuse, das ein Äußeres der Wäschemaschine bildet und die Trommel schützt; einer Bedienkonsole mit verschiedenen Bedientasten und Kopplungsabschnitten; mehreren Abdeckungsführungen mit Befestigungsabschnitten, die den Kopplungsabschnitten für Montage an der Rückseite der Bedienkonsole entsprechen; mehreren gedruckten Leiterplatten (PCB), die jeweils an den Abdeckungsführungen montiert sind und auf denen jeweils ein elektrischer Schaltkreis montiert ist; Verbindungsabschnitten zum Verbinden der Abdeckungsführung miteinander, um sie näher am Inneren der Bedienkonsole zu platzieren; und Haltern, um zu verhindern, dass sich die Kopplungsabschnitte und die Befestigungsabschnitte in Bezug aufeinander bewegen, wenn die Kopplungsabschnitte jeweils näher an die Befestigungsabschnitte gebracht werden.
  2. Wäschemaschine nach Anspruch 1, bei der der Befestigungsabschnitt über Wände an einem oberen Teil der Abdeckungsführung mit einem Befestigungsloch verfügt und der Halter über mindestens eine Rippe verfügt, die von der Wand um das Befestigungsloch herum vorsteht.
  3. Wäschemaschine nach Anspruch 2, bei der die Halter einander gegenüberstehend in Bezug auf das Befestigungsloch ausgebildet sind.
  4. Wäschemaschine nach Anspruch 2, bei der der Kopplungsabschnitt über eine Befestigungsnase verfügt und der Halter über ein schräges Ende zum einfachen Platzieren im der Befestigungsnase verfügt.
  5. Wäschemaschine nach Anspruch 2, bei der die Halter, die einander in Bezug auf das Befestigungsloch gegenüberliegen, ausreichend beabstandet sind, um ein Verschieben der Befestigungsnase zu erlauben.
  6. Wäschemaschine nach Anspruch 1, bei der der Befestigungsabschnitt aus Wänden in einem oberen Teil der Abdeckungsführung besteht und der Halter ein Zylinder ist, der von der Wand um das Befestigungsloch herum vorsteht.
  7. Wäschemaschine nach Anspruch 6, bei der der Zylinder über einen Innendurchmesser mit einer Größe verfügt, die ein Gleiten der Befestigungsnase erlaubt.
  8. Wäschemaschine nach Anspruch 1, bei der der Befestigungsabschnitt aus Wänden in einem oberen Teil der Abdeckungsführung besteht und der Halter ein Bogen ist, der von der Wand um das Befestigungsloch herum vorsteht.
  9. Wäschemaschine nach Anspruch 8, bei der der Halter an der Oberseite und der Unterseite des Befestigungslochs ausgebildet ist.
  10. Wäschemaschine nach Anspruch 8, bei der der Halter an der linken Seite und der rechten Seite des Befestigungslochs ausgebildet ist.
  11. Wäschemaschine nach Anspruch 1, bei der der Verbindungsabschnitt an einer Seite einer jeweiligen der Abdeckungsführungen ausgebildet ist.
  12. Wäschemaschine nach Anspruch 1, bei der die miteinander verbundenen Abdeckungsführungen ein äußeres Aussehen mit einer Krümmung bilden, bei der die PCBs und die Bedientasten dichter platziert werden können.
  13. Wäschemaschine nach Anspruch 1, bei der der Verbindungsabschnitt Folgendes aufweist: einen Haken an einer Seite der Abdeckungsführung; und eine Verbindungsfläche an der anderen Abdeckungsführung mit einem Hakenloch zum Halten des Hakens.
  14. Wäschemaschine nach Anspruch 13, bei der mindestens ein Haken bzw. ein Befestigungsloch ausgebildet sind.
  15. Wäschemaschine nach Anspruch 14, bei der mehrere Haken ausgebildet sind und diese mehreren Haken über voneinander verschiedene Halterichtungen verfügen, mit denen sie in den Hakenlöchern festzuhalten sind.
  16. Wäschemaschine nach Anspruch 13, bei der der Verbindungsabschnitt ferner über eine Positionsführungseinrichtung zum Führen des Hakens zum Hakenloch verfügt, um den Haken leicht im Hakenloch zu befestigen.
  17. Wäschemaschine nach Anspruch 16, bei der die Positionsführungseinrichtung Folgendes aufweist: einen Verbindungsfläche 42 von einer der Abdeckungsführungen aus; und einen Abdeckungsführung an der anderen Abdeckungsführung, um den Verbindungsfläche aufzunehmen.
  18. Wäschemaschine nach Anspruch 17, bei der der Vorsprung benachbart zum Haken liegt.
  19. Wäschemaschine nach Anspruch 17, bei der mindestens eine Verbindungsfläche bzw. ein Abdeckungsführung ausgebildet sind.
  20. Steuerungseinheitanordnung mit: einer Bedienkonsole mit verschiedenen Bedientasten und Kopplungsabschnitten; mehreren Abdeckungsführungen, die mit der Rückseite der Bedienkonsole verbunden sind und über den Kopplungsabschnitten entsprechende Befestigungsabschnitte verfügen; mehreren gedruckten Leiterplatten (PCB), die jeweils an den Abdeckungsführungen montiert sind und auf denen jeweils ein elektrischer Schaltkreis montiert ist; Verbindungsabschnitten zum Verbinden der Abdeckungsführung miteinander, um sie näher am Inneren der Bedienkonsole zu platzieren; und Haltern, um zu verhindern, dass sich die Kopplungsabschnitte und die Befestigungsabschnitte in Bezug aufeinander bewegen, wenn die Befestigungsabschnitte mit den Kopplungsabschnitten ausgerichtet werden.
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