DE102006029643A1 - Vorrichtung zur Überwachung eines Gefahrenbereichs - Google Patents

Vorrichtung zur Überwachung eines Gefahrenbereichs Download PDF

Info

Publication number
DE102006029643A1
DE102006029643A1 DE102006029643A DE102006029643A DE102006029643A1 DE 102006029643 A1 DE102006029643 A1 DE 102006029643A1 DE 102006029643 A DE102006029643 A DE 102006029643A DE 102006029643 A DE102006029643 A DE 102006029643A DE 102006029643 A1 DE102006029643 A1 DE 102006029643A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensor
safety
conveyor line
critical
length
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102006029643A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102006029643B4 (de
Inventor
Werner Lehner
Stefan Dr. Mohr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leuze Lumiflex GmbH and Co KG
Original Assignee
Leuze Lumiflex GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leuze Lumiflex GmbH and Co KG filed Critical Leuze Lumiflex GmbH and Co KG
Priority to DE102006029643A priority Critical patent/DE102006029643B4/de
Publication of DE102006029643A1 publication Critical patent/DE102006029643A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102006029643B4 publication Critical patent/DE102006029643B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V8/00Prospecting or detecting by optical means
    • G01V8/10Detecting, e.g. by using light barriers
    • G01V8/12Detecting, e.g. by using light barriers using one transmitter and one receiver
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/12Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine
    • F16P3/14Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine the means being photocells or other devices sensitive without mechanical contact
    • F16P3/142Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine the means being photocells or other devices sensitive without mechanical contact using image capturing devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Geophysics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)

Abstract

Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient zur Überwachung eines Gefahrenbereichs (2), wobei Objekte entlang einer Förderstrecke (3) dem Gefahrenbereich (2) zuführbar sind. Die Vorrichtung umfasst einen Sensor (8) am Eingang der Förderstrecke (3), mittels dessen ein sich über die Breite der Förderstrecke (3) erstreckender Überwachungsbereich (9) erfassbar ist, so dass mittels des Sensors (8) ein Objekt während der Bewegung auf der Förderstrecke (3) erfassbar ist. Durch Auswertung von Objektmerkmalen ist das Objekt als sicherheitskritisches Objekt oder nichtsicherheitskritisches Objekt klassifizierbar. Mittels des Sensors (8) wird bei Detektion eines sicherheitskritischen Objekts ein Alarmsignal generiert. Die Länge der Förderstrecke (3) ist an die Objektlängen und Objektgeschwindigkeiten so angepasst, dass das Alarmsignal generiert wird, bevor ein sicherheitskritisches Objekt die Grenze des Gefahrenbereichs (2) erreicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung eines Gefahrenbereichs.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 44 22 497 A1 bekannt. Die Vorrichtung besteht im Wesentlichen aus einem optischen Sensor, der insbesondere als Flächendistanzsensor ausgebildet sein kann. Dieser Flächendistanzsensor umfasst einen Distanzsensor bestehend aus einem Sendelichtstrahlen emittierenden Sender und einem Empfangslichtstrahlen empfangenden Empfänger. Weiterhin umfasst der Flächendistanzsensor eine Ablenkeinrichtung mittels derer die Sendelichtstrahlen periodisch innerhalb des Gefahrenbereichs geführt werden.
  • Mit dieser Vorrichtung können Gegenstände, die beim Eindringen in den Gefahrenbereich keine Gefahren verursachen, von Gegenständen oder Personen, die bei Eindringen in den Gefahrenbereich ein Sicherheitsrisiko darstellen, unterschieden werden. Hierzu wird ein Gegenstand, dessen Eindringen in de Gefahrenbereich keine Gefahr darstellt, wiederholt entlang einer definierten Bahn innerhalb des Gefahrenbereichs bewegt. Dieser als Referenzobjekt bezeichneter Gegenstand wird von der Vorrichtung bei ansonsten freiem Strahlengang während eines Einlernvorgangs beziehungsweise einer Einlernphase detektiert. Als Ergebnis dieser Messung wird die Bahnkurve des Referenzobjekts in der Auswerteeinheit der Vorrichtung abgespeichert.
  • Während einer auf die Einlernphase folgenden Arbeitsphase wird das Referenzobjekt wiederholt entlang der vorgegebenen Bahnkurve bewegt. Dabei können zusätzlich Gegenstände oder Personen in den Gefahrenbereich eindringen, was zu einer Gefährdung des eindringenden Gegenstands beziehungsweise der eindringenden Person oder zu einer Gefährdung der Betriebssicherheit einer im Gefahrenbereich befindlichen Maschine oder dergleichen führt
  • Zum Erkennen von in den Gefahrenbereich eindringenden sicherheitsgefährdenden Gegenständen während der Arbeitsphase wird mit der Vorrichtung periodisch der Gefahrenbereich abgetastet. Die von der Vorrichtung registrierten Empfangssignale werden mit den abgespeicherten Referenzwerten zu jeweils gleichen Zeitpunkten, das heißt bei identischer Position des Referenzobjekts im Gefahrenbereich verglichen.
  • Befindet sich kein zusätzlicher Gegenstand im Gefahrenbereich, so stimmen die von der Vorrichtung registrierten Empfangssignale zu jedem Zeitpunkt mit den Referenzwerten überein. Befindet sich jedoch ein zusätzlicher Gegenstand im Überwachungsbereich, so kann dieser durch die Abweichung der aktuellen Empfangssignale von den Referenzwerten sicher erkannt werden.
  • Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, dass sich die nicht sicherheitskritischen Gegenstände entlang vorgegebener Bahnkurven innerhalb des Gefahrenbereichs bewegen müssen, damit durch Einlernen dieser Bahnkurven diese nicht sicherheitskritischen Gegenstände von sicherheitskritischen Objekten, insbesondere von in den Gefahrenbereichen eindringenden Personen unterscheiden werden können.
  • Eine Identifikation von nichtsicherheitskritischen Objekten, die sich nicht entlang vorgegebener Bahnkurven bewegen, ist daher nicht möglich.
  • Weiterhin können nichtsicherheitskritische Gegenstände von im Gefahrenbereich bewegten Fahrzeugen oder allgemein Fördermitteln gebildet sein, die unterschiedliche Ladungen aufnehmen können. Derartige variable Ladungen können mit dieser Vorrichtung nicht oder nur mit einem unerwünscht hohen Aufwand, nämlich durch eine Vielzahl unterschiedlicher Einlernvorgänge als nicht sicherheitskritische Gegenstände erkannt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, mittels derer mit hoher Sicherheit ein Eindringen von sicherheitskritischen Objekten in einen Gefahrenbereich vermieden werden kann, gleichzeitig jedoch ein Eindringen von nichtsicherheitskritischen Objekten in den Gefahrenbereichen ermöglicht ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient zur Überwachung eines Gefahrenbereichs wobei Objekte entlang einer Förderstrecke dem Gefahrenbereich zuführbar sind. Die Vorrichtung umfasst einen Sensor am Eingang der Förderstrecke, mittels dessen ein sich über die Breite der Förderstrecke erstreckender Überwachungsbereich erfassbar ist, so dass mittels des Sensors ein Objekt während der Bewegung auf der Förderstrecke erfassbar ist. Durch Auswertung von Objektmerkmalen ist das Objekt als sicherheitskritisches Objekt oder nichtsicherheitskritisches Objekt klassifizierbar. Mittels des Sensors wird bei Detektion eines sicherheitskritischen Objekts ein Alarmsignal generiert. Die Länge der Förderstrecke ist an die Objektlängen und Objektgeschwindigkeiten so angepasst, dass das Alarmsignal generiert wird, bevor ein sicherheitskritisches Objekt die Grenze des Gefahrenbereichs erreicht.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, dem Gefahrenbereich eine Förderstrecke vorzulagern, über welche ausschließlich Objekte und Personen in den Gefahrenbereich gelangen können.
  • Mit dem oder den am Eingang der Förderstrecke angeordneten Sensoren werden die Objekte detektiert. Durch die Klassifizierung anhand vorgegebener Objektmerkmale, insbesondere typischer Geometriemerkmale der nichtsicherheitskritischen Objekte, können die nichtsicherheitskritischen von sicherheitskritischen Objekten sicher unterschieden werden.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch die dem Gefahrenbereich vorgelagerte Förderstrecke die Objekte solange diese im Bereich der Förderstrecke sind, vollständig erfasst und klassifiziert werden können. Damit kann bei Detektion eines sicherheitskritischen Objekts mittels des oder der Sensoren das Alarmsignal generiert werden, bevor das sicherheitskritische Objekt in den Gefahrenbereich eindringt, so dass eine dadurch bedingte Gefahrensituation vermieden werden kann. Generell wird mit einem derartigen Alarmsignal ein Arbeitsmittel innerhalb des Gefahrenbereichs deaktiviert um insbesondere Gefährdungen von Personen auszuschließen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird entlang der beidseits durch Schutzzäune gezeichneten Förderstrecke ein Fördermittel verfahren, welches von einem Fahrzeug einem beweglichen Maschinenteil oder dergleichen gebildet sein kann.
  • Das Fördermittel alleine oder unterschiedliche darauf gelagerte Ladungen bilden nichtsicherheitskritische Objekte, deren Eindringen in den Gefahrenbereich unkritisch ist. Durch Erfassung von charakteristischen Objektmerkmalen des Fördermittels und gegebenenfalls der Ladung mittels des oder der Sensoren kann das Fördermittel in unterschiedlichen Beladungszuständen als nichtsicherheitskritisches Objekt identifiziert werden. Wesentlich hierbei ist, dass das Fördermittel bei der Vorbeifahrt an dem oder den Sensoren in seiner vollen Länge erfasst wird. Während dessen kann mittels der oder den Sensoren erfasst werden, ob sich auf dem Fördermittel ein sicherheitskritisches Objekt befindet, beispielsweise eine dort sitzende Person. Wird ein solches sicherheitskritisches Objekt erkannt, wird als Alarmsignal ein Stoppbefehl für das Fördermittel generiert. Erfindungsgemäß ist die Länge der Förderstrecke zwischen der Sensorik und dem Gefahrenbereich so gewählt, dass diese wenigstens gleich der Summe der Länge des Fördermittels und eines Sicherheitsabstands, welcher durch die Reaktionszeit des oder der Sensoren und der Nachlaufzeit des Fördermittels nach dem Einlesen des Stoppbefehls ist. Durch diese Dimensionierung der Förderstrecke wird somit erreicht, dass das Fördermittel vor Eindringen in den Gefahrenbereich angehalten wird, wenn sich auf dem Fördermittel ein sicherheitskritisches Objekt befindet. Wird mittels des oder der Sensoren ein sicherheitskritisches Objekt ohne das Fördermittel detektiert, so wird ebenfalls ein Stoppbefehl generiert, der unabhängig von der aktuellen Position das Fördermittel anhält, falls von diesem Gefährdungen von Personen ausgehen. Da die Förderstrecke den einzigen Zugang zum Gefahrenbereich bildet, wird auf diese Weise mit hoher Sicherheit ein Eindringen von sicherheitskritischen Objekten in den Gefahrenbereich verhindert.
  • Die Erfindung wird im Nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1: Draufsicht auf eine automatisierte Fettigungszelle mit einem von einer Vorrichtung überwachten Gefahrenbereich.
  • 2: Vorderansicht der Anordnung gemäß 1.
  • 3: Seitenansicht der Anordnung gemäß 1.
  • 4: Schematische Darstellung eines optischen Sensors für die Vorrichtung gemäß 1 bis 3.
  • In den 1 bis 3 ist eine Fertigungszelle 1 zur automatisierten Durchführung von Arbeitsvorgängen dargestellt. Die Fertigungszelle 1 umfasst einen Gefahrenbereich 2, in welchem beispielsweise mit einem nicht dargestellten Industrieroboter als Arbeitsmittel bestimmte Fertigungsprozesse durchgeführt werden. Die Zuführung von Material zur Durchführung dieser Fertigungsprozesse erfolgt über eine Förderstrecke 3. Entlang der Förderstrecke 3 ist ein För dermittel 4 entlang einer zwangsgeführten Bahn verfahrbar. Im vorliegenden Fall ist das Fördermittel 4 von einer Rollenbahn gebildet, die seitlich in Schienen 5 zwangsgeführt ist.
  • Auf dem Fördermittel 4 werden Paletten 6 mit unterschiedlichen Beladungen 6a gefördert um Material zu dem im Gefahrenbereich 2 angeordneten Industrieroboter zu transportieren.
  • Wie insbesondere aus 1 ersichtlich, ist die Rollenbahn so angeordnet, dass das Fördermittel 4 längs einer Geraden verfahrbar ist, wobei durch das Fördermittel 4 Material über die offene Frontseite des Gefahrenbereichs 2 dem Industrieroboter zuführbar ist. Alle anderen Seiten des Gefahrenbereichs 2 sind mit einem Schutzzaun 7 umzäunt und so gegen das unbefugte Eindringen von Personen gesichert. Auch die Förderstrecke 3 ist seitlich durch Schutzräume 7 gesichert. Dabei sind diese Schutzzäune 7 so angeordnet, dass die Breite der Förderstrecke 3 an die Breite des Fördermittels 4 angepasst ist.
  • Um Gefährdungen von Personen oder allgemein sicherheitskritischen Objekten auszuschließen, ist ein unbefugter Zugang derartiger sicherheitskritischer Objekte zum Gefahrenbereich 2 auszuschließen. Dem gegenüber ist der Zugang des Fördermittels 4 mit den transportierten Materialien als nichtsicherheitskritisches Objekt zum Gefahrenbereich 2 zuzulassen, da die Materialien von dem Industrieroboter zur Durchführung der Fertigungsprozesse benötigt werden.
  • Durch die Umzäunung des Gefahrenbereichs 2 und der daran anschließenden Förderstrecke 3 können Personen oder allgemein sicherheitskritische Objekte nur über den Eingang der Förderstrecke 3 Zugang zum Gefahrenbereich 2 erhalten.
  • Zur Überwachung dieser Eingangsbereiche sind im vorliegenden Fall zwei Sensoren 8 vorgesehen. Die identisch ausgebildeten Sensoren 8 sind im vorliegenden als optische Sensoren 8 ausgebildet, wobei prinzipiell zusätzlich zu optischen Sensoren 8 auch eine auf Wärmestrahlung basierende Sensorik einsetzbar ist.
  • Wie aus den 1 bis 3 ersichtlich, sind die Sensoren 8 an gegenüberliegenden Rändern der Förderstrecke 3 oberhalb des Eingangsbereichs der Förderstrecke 3 angeordnet. Mit jedem Sensor 8 wird ein flächiger Überwachungsbereich 9 erfasst. Die Überwachungsbereiche 9 liegen jeweils in einer vertikalen Ebene und ergänzen sich derart, dass mit den Sensoren 8 der gesamte Eingangsbereich der Förderstrecke 3 erfasst wird.
  • Die Sensoren 8 sind über eine nicht dargestellte Anschalteinheit verbunden, die die Ausgangssignale der Sensoren 8 verknüpft. Die Sensoren 8 mit der Anschalteinheit bilden eine Vorrichtung mit welcher eine Zugangskontrolle zum Gefahrenbereich 2 durchgeführt wird.
  • Die Sensoren 8 können prinzipiell jeweils eine Kamera sowie eine dieser zugeordnete Beleuchtungseinheit aufweisen. Die Kamera ist dabei bevorzugt von einem CMOS- oder CCD-Sensor gebildet. Für den Fall, dass mit dem Sensor 8 ein flächiger Überwachungsbereich 9 überwacht wird, weist die Kamera eine zeilenförmige Anordnung von Empfangselementen auf. Für den Fall, dass mit dem Sensor 8 ein räumlicher Überwachungsbereich 9 erfasst wird, weist die Kamera eine matrixförmige Anordnung von Empfangselementen auf.
  • Im vorliegenden Fall sind die Sensoren 8 als Flächendistanzsensoren ausgebildet. Ein derartiger Sensor 8 ist in 4 schematisch dargestellt. Der Flächendistanzsensor ist in einem Gehäuse 10 integriert und umfasst als Distanzsensorelement einen Sendelichtstrahlen 11 emittierenden Sender 12 und einen Empfangslichtstrahlen 13 empfangenden Empfänger 14. Die Distanzmessung erfolgt beispielsweise nach dem Laufzeitprinzip, das heißt der Sender 12 emittiert Sendelicht in Form kurzer Lichtpulse, deren Laufzeit zu einem zu detektierenden Objekt und zurück zum Empfänger 14 als Maß für die Objektdistanz registriert und ausgewertet wird.
  • Die Auswertung der am Ausgang des Empfängers 14 anstehenden Empfangssignale erfolgt in einer Auswerteeinheit 15. Zur Erfüllung der Sicherheitsanforderungen im Bereich des Personenschutzes weist die Auswerteeinheit 15 einen redundanten Aufbau auf, beispielsweise in Form von zwei sich gegenseitig überwachenden Mikroprozessoren. Weiterhin umfasst der Sensor 8 eine Ablenkeinheit in Form eines motorisch getriebenen, um eine Drehachse D drehbaren Umlenkspiegels 16. Der Sender 12 und der Empfänger 14 sind in der Drehachse D liegend angeordnet, wobei dem Empfänger 14 eine Empfangsoptik 17 vorgeordnet ist. Die Sendelichtstrahlen 11 und die Empfangslichtstrahlen 13 werden über den Umlenkspiegel abgelenkt und so periodisch innerhalb des in einer Ebene liegenden Überwachungsbereichs 9 geführt. Der von den Sendelichtstrahlen 11 überstrichene Winkelbereich und damit die Größe des Überwachungsbereichs 9 kann durch eine geeignete Dimensionierung der Breite eines Austrittsfensters 18 im Gehäuse 10, durch welches die Sendelichtstrahlen 11 und Empfangslichtstrahlen 13 geführt werden, vorgegeben werden.
  • Die Zugangskontrolle zum Gefahrenbereich 2 erfolgt derart, dass mit den Sensoren 8 im Eingangsbereich der Förderstrecke 3 eine Objektdetektion durchgeführt wird, bei welcher eine Unterscheidung von sicherheitskritischen Objekten und nichtsicherheitskritischen Objekten erfolgt. Die nichtsicherheitskritischen Objekte sind im vorliegenden Fall ausschließlich von Fördermitteln 4 sowie darauf angeordneten Paletten 6 mit unterschiedlichen Beladungen 6a gebildet. Alle anderen Objekte und insbesondere Personen bilden sicherheitskritische Objekte. Die Unterscheidung von nichtsicherheitskritischen Objekten und sicherheitskritischen Objekten erfolgt durch Auswertung charakteristischer Objektmerkmale. Im vorliegenden Fall werden in den Sensoren 8 charakteristische Objektmerkmale der nichtsicherheitskritischen Objekte eingelernt. Diese sind beispielsweise von bestimmten Geometrien des Fördermittels 4 sowie der darauf angeordneten Paletten 6 mit den Beladungen 6a gebildet. Durch die Erkennung derartiger Objektmerkmale können während des Betriebs der Sensoren 8 die nichtsicherheitskritischen Objekte von sicherheitskritischen Objekten unterschieden werden.
  • Bei Einfahren des Fördermittels in Richtung des Gefahrenbereichs 9 wird dieses von den Sensoren 8 über seine gesamte Breite und durch die Förderbewegung auch über seine gesamte Länge abgetastet. Werden dabei das Fördermittel 4 alleine oder zusammen mit den darauf gelagerten Beladungen 6a von den Sensoren 8 detektiert, wird über die Vorrichtung die Zufahrt des Fördermittels 4 zum Gefahrenbereich freigegeben.
  • Durch die Analyse der Objektmerkmale kann in den Sensoren 8 auch ein auf dem Fördermittel 4 angeordnetes sicherheitskritisches Objekt erfasst und als solches erkannt werden. 3 zeigt einen derartigen Fall, bei welchem sich eine mit P bezeichnete Bedienperson auf dem Fördermittel 4 sitzend Zugang zum Gefahrenbereich 2 verschaffen möchte. Die Bedienperson P wird bei Vorbeifahrt des Fördermittels 4 an den Sensoren 8 erfasst und als sicherheitskritisches Objekt identifiziert.
  • Bei Detektion eines sicherheitskritischen Objekts in dem Überwachungsbereich 9 eines Sensors 8 wird in der zugeordneten Anschalteinheit der Vorrichtung als Alarmsignal ein Stoppbefehl für das Fördermittel 4 generiert. Weiterhin wird durch das Alarmsignal der Industrieroboter im Gefahrenbereich 2 stillgesetzt.
  • Zur Erfüllung der sicherheitskritischen Anforderungen im Personenschutz weist dabei die Anschalteinheit einen redundanten Aufbau auf.
  • Durch den Stoppbefehl wird die Fahrt des Fördermittels 4 als gefahrbringende Bewegung in Richtung des Gefahrenbereichs 2 gestoppt. Damit das Fahrzeug mit der darauf sitzenden Bedienperson P vor dem Gefahrenbereich 2 zum Halten kommt, ist die Länge der Förderstrecke 3 zwischen den Sensoren 8 und dem Eingang des Gefahrenbereichs 2 so dimensioniert, dass diese mindestens der Summe aus der Länge L1 des Fördermittels 4 und dessen Nachlaufweg L2, das heißt dem Bremsweg nach Generierung des Stoppbefehls, der durch die Reaktionszeit der Sensoren 8 und der Nachlaufzeit des Fördermittels 4 nach Generierung des Stoppbefehls bestimmt ist, entspricht.
  • Dadurch ist gewährleistet, dass das gesamte Fördermittel 4 auf Vorhandensein eines sicherheitskritischen Objekts abgetastet werden kann und der bei Registrieren eines sicherheitskritischen Objekts auf dem Fördermittel 4 generierte Stoppbefehl für das Fahrzeug in jedem Fall rechtzeitig erfolgt, dass das Fördermittel 4 mit dem darauf angeordneten sicherheitskritischen Objekt nicht in den Gefahrenbereich 2 gelangt.
  • Ist kein nichtsicherheitskritisches Objekt in dem Überwachungsbereich 9 der Sensoren 8 vorhanden und wird von diesem ein sicherheitskritisches Objekt detektiert, so wird dadurch wiederum ein Alarmsignal um gefahrbringende Bewegungen im Gefahrenbereich 2 auszuschließen. Hierzu wird einerseits der Industrieroboter im Gefahrenbereich 2 deaktiviert. Falls vom Fördermittel 4 selbst Gefährdungen ausgehen können, wird auch dieses durch das Alarmsignal gestoppt.
  • 1
    Fertigungszelle
    2
    Gefahrenbereich
    3
    Förderstrecke
    4
    Fördermittel
    5
    Schiene
    6
    Palette
    6a
    Beladung
    7
    Schutzzaun
    8
    Sensor
    9
    Überwachungsbereich
    10
    Gehäuse
    11
    Sendelichtstrahlen
    12
    Sender
    13
    Empfangslichtstrahlen
    14
    Empfänger
    15
    Auswerteeinheit
    16
    Umlenkspiegel
    17
    Empfangsoptik
    18
    Austrittsfenster

Claims (17)

  1. Vorrichtung zur Überwachung eines Gefahrenbereichs wobei Objekte entlang einer Förderstrecke (3) dem Gefahrenbereich (2) zuführbar sind, mit wenigstens einem Sensor (8) am Eingang der Förderstrecke (3), mittels dessen ein sich über die Breite der Förderstrecke (3) erstreckender Überwachungsbereich (9) erfassbar ist, so dass mittels des Sensors (8) ein Objekt während der Bewegung auf der Förderstrecke (3) erfassbar ist und dabei durch Auswertung von Objektmerkmalen das Objekt als sicherheitskritisches Objekt oder nichtsicherheitskritisches Objekt klassifizierbar ist, wobei mittels des Sensors (8) bei Detektion eines sicherheitskritischen Objekts ein Alarmsignal generiert wird, und wobei die Länge der Förderstrecke (3) an die Objektlängen und Objektgeschwindigkeiten so angepasst ist, dass das Alarmsignal generiert wird, bevor ein sicherheitskritisches Objekt die Grenze des Gefahrenbereichs (2) erreicht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein nichtsicherheitskritisches Objekt von einem Fördermittel (4) gebildet, welches entlang der Förderstrecke (3) bewegbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördermittel (4) mit unterschiedlichen Beladungen (6a) verschiedene Varianten von nichtsicherheitskritischen Objekten bildet.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Sensors (8) auf dem Fördermittel (4) angeordnete sicherheitskritische Objekte detektierbar sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Alarmsignal einen Stoppbefehl für das Fördermittel (4) bildet.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Förderstrecke (3) zwischen dem Sensor (8) und dem Gefahrenbereich (2) der Summe der Länge des Fördermittels (4) und eines Sicherheitsabstands, der durch die Reaktionszeit des Sensors (8) und der Nachlaufzeit des Fördermittels (4) bestimmt ist, entspricht.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Förderstrecke (3) an die Breite des Fördermittels (4) angepasst ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderstrecke (3) im Bereich zwischen dem Sensor (8) und dem Gefahrenbereich (2) seitlich durch Schutzzäune gesichert ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Sensor (8) oberhalb der Förderstrecke (3) angeordnet ist, so dass mit diesem ein zwischen dem Sensor (8) und der Oberfläche der Förderstrecke (3) liegender Überwachungsbereich (9) erfassbar ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass diese zwei an gegenüberliegenden Rändern der Förderstrecke (3) angeordnete Sensoren (8) aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (8) identisch ausgebildet sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Sensor (8) als Flächendistanzsensor ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Flächendistanzsensor ein Distanzsensorelement mit einem Sendelichtstrahlen (11) emittierenden Sender (12) und einem Empfangslichtstrahlen (13) empfangenden Empfänger (14) sowie eine Ablenkeinheit, mittels derer die Sendelichtstrahlen (11) periodisch innerhalb des Überwachungsbereichs (9) geführt sind, aufweist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (8) eine Kamera aufweist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera eine zeilenförmige Anordnung von Empfangselementen aufweist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera eine matrixförmige Anordnung von Empfangselementen aufweist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera von einem CMOS- oder CCD-Sensor gebildet ist.
DE102006029643A 2006-06-28 2006-06-28 Vorrichtung zur Überwachung eines Gefahrenbereichs Active DE102006029643B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006029643A DE102006029643B4 (de) 2006-06-28 2006-06-28 Vorrichtung zur Überwachung eines Gefahrenbereichs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006029643A DE102006029643B4 (de) 2006-06-28 2006-06-28 Vorrichtung zur Überwachung eines Gefahrenbereichs

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102006029643A1 true DE102006029643A1 (de) 2008-01-03
DE102006029643B4 DE102006029643B4 (de) 2008-10-09

Family

ID=38776818

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006029643A Active DE102006029643B4 (de) 2006-06-28 2006-06-28 Vorrichtung zur Überwachung eines Gefahrenbereichs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006029643B4 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT510516A1 (de) * 2010-09-21 2012-04-15 Trumpf Maschinen Austria Gmbh Fertigungszelle mit einer werkteil- transfereinrichtung und transporteinrichtung für werkteile und teileträger
EP3217063A1 (de) * 2016-02-23 2017-09-13 Windmöller & Hölscher KG Sicherheitsvorrichtung für einen palettierer sowie system mit einem palettierer und einer sicherheitsvorrichtung sowie verfahren
EP3415804A1 (de) * 2017-06-16 2018-12-19 Leuze electronic GmbH + Co. KG Sicherheitsvorrichtung
WO2022017652A1 (de) 2020-07-24 2022-01-27 Koenig & Bauer Ag Verfahren und vorrichtung zur überwachung eines in einen sicherheitsbereich eines rollenab- oder –aufwicklers führenden zuganges sowie druckmaschine

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1206714B1 (de) * 1999-08-24 2003-10-08 Steris Inc. Echtzeituberwachung der strahlungsmenge eines elektronenstrahls
DE10229408A1 (de) * 2002-06-29 2004-01-15 Leuze Electronic Gmbh + Co Kg Optischer Sensor
DE10113641B4 (de) * 2001-03-21 2005-05-19 Leuze Electronic Gmbh & Co Kg Optoelektronische Vorrichtung
DE102004038906A1 (de) * 2004-08-11 2006-03-09 Sick Ag Verfahren zur Erfassung beweglicher Objekte in einer Überwachungseinrichtung und Überwachungseinrichtung
DE102004053219B3 (de) * 2004-11-04 2006-04-06 Leuze Electronic Gmbh & Co Kg Optischer Sensor
DE102004049641A1 (de) * 2004-10-11 2006-04-13 Sartorius Aachen Gmbh & Co.Kg System zur industriellen Qualitätskontrolle von Gütern
DE102005005736A1 (de) * 2005-02-07 2006-09-28 Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh Metalldetektionseinrichtung
DE102005038019A1 (de) * 2005-08-09 2007-02-15 Cedes Ag Sensorvorrichtung zur Detektion eines Überhangs an der Beladung einer Trägereinrichtung

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1206714B1 (de) * 1999-08-24 2003-10-08 Steris Inc. Echtzeituberwachung der strahlungsmenge eines elektronenstrahls
DE10113641B4 (de) * 2001-03-21 2005-05-19 Leuze Electronic Gmbh & Co Kg Optoelektronische Vorrichtung
DE10229408A1 (de) * 2002-06-29 2004-01-15 Leuze Electronic Gmbh + Co Kg Optischer Sensor
DE102004038906A1 (de) * 2004-08-11 2006-03-09 Sick Ag Verfahren zur Erfassung beweglicher Objekte in einer Überwachungseinrichtung und Überwachungseinrichtung
DE102004049641A1 (de) * 2004-10-11 2006-04-13 Sartorius Aachen Gmbh & Co.Kg System zur industriellen Qualitätskontrolle von Gütern
DE102004053219B3 (de) * 2004-11-04 2006-04-06 Leuze Electronic Gmbh & Co Kg Optischer Sensor
DE102005005736A1 (de) * 2005-02-07 2006-09-28 Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh Metalldetektionseinrichtung
DE102005038019A1 (de) * 2005-08-09 2007-02-15 Cedes Ag Sensorvorrichtung zur Detektion eines Überhangs an der Beladung einer Trägereinrichtung

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT510516A1 (de) * 2010-09-21 2012-04-15 Trumpf Maschinen Austria Gmbh Fertigungszelle mit einer werkteil- transfereinrichtung und transporteinrichtung für werkteile und teileträger
AT510516B1 (de) * 2010-09-21 2013-10-15 Trumpf Maschinen Austria Gmbh Fertigungszelle mit einer werkteil- transfereinrichtung und transporteinrichtung für werkteile und teileträger
US8997969B2 (en) 2010-09-21 2015-04-07 Trumpf Maschinen Austria Gmbh & Co. Kg. Production cell with a workpiece transfer device, and transport device for workpieces and part carriers
EP3217063A1 (de) * 2016-02-23 2017-09-13 Windmöller & Hölscher KG Sicherheitsvorrichtung für einen palettierer sowie system mit einem palettierer und einer sicherheitsvorrichtung sowie verfahren
EP3415804A1 (de) * 2017-06-16 2018-12-19 Leuze electronic GmbH + Co. KG Sicherheitsvorrichtung
WO2022017652A1 (de) 2020-07-24 2022-01-27 Koenig & Bauer Ag Verfahren und vorrichtung zur überwachung eines in einen sicherheitsbereich eines rollenab- oder –aufwicklers führenden zuganges sowie druckmaschine
DE102020119565A1 (de) 2020-07-24 2022-01-27 Koenig & Bauer Ag Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung eines in einen Sicherheitsbereich eines Rollenab- oder -aufwicklers führenden Zuganges sowie Rollendruckmaschine
DE102020119565B4 (de) 2020-07-24 2022-04-28 Koenig & Bauer Ag Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung eines in einen Sicherheitsbereich eines Rollenab- oder -aufwicklers führenden Zuganges sowie Rollendruckmaschine
US11660855B2 (en) 2020-07-24 2023-05-30 Koenig & Bauer Ag Method and device for monitoring an access point leading into a safety zone of a roll winder or unwinder, and printing press

Also Published As

Publication number Publication date
DE102006029643B4 (de) 2008-10-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3339715B1 (de) Zugangsabsicherungssystem
EP2306063B1 (de) Sicherheitssensor
EP3885635B1 (de) Überwachungseinrichtung zur absicherung des zugangs zu einem gefahrenbereich mit einem sicherheitssensor
DE102017112419B3 (de) Zugangsabsicherungssystem
EP3910230A1 (de) Überwachungseinrichtung
DE102006053002B4 (de) Optischer Sensor
EP1826589B1 (de) Optischer Sensor zur Überwachung einer Schutzzone
DE102006029643B4 (de) Vorrichtung zur Überwachung eines Gefahrenbereichs
DE102009055990A1 (de) Überwachungssensor
EP3415804B1 (de) Sicherheitsvorrichtung
EP3401702B1 (de) Sensorsystem
EP3399223B1 (de) Vorrichtung zur absicherung einer anlage
DE202017103399U1 (de) Zugangsabsicherungssystem
EP3640522B1 (de) Überwachungsvorrichtung
EP3822198B1 (de) Stückguterfassungsanordnung
DE202020103157U1 (de) Überwachungseinrichtung
EP4151899A1 (de) Überwachungseinrichtung
DE202017102922U1 (de) Zugangsabsicherungssystem
DE202019101201U1 (de) Überwachungsvorrichtung
EP3770481A1 (de) Sensoranordnung und verfahren zur gefahrenbereichsüberwachung
EP3862617B1 (de) Vorrichtung zur sicherung eines gefahrenbereichs
EP3945238B1 (de) Überwachungseinrichtung und verfahren zum betrieb einer überwachungseinrichtung
DE202022103201U1 (de) Überwachungseinrichtung
EP4354010A1 (de) Überwachungseinrichtung
EP4047256A1 (de) Überwachungseinrichtung und ein verfahren zur absicherung eines gefahrenbereichs mittels einer überwachungseinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition