DE102006029385A1 - Verfahren zur Herstellung eines endlos geschweißten Rohrs sowie Wälzlagerbauteil, hergestellt aus einem solchen Rohr - Google Patents

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Lothar Dipl.-Ing. Hofmann
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    • B21C37/0818Manufacture of tubes by drawing of strip material through dies

Abstract

Verfahren zur Herstellung eines endlos geschweißten Rohrs aus Wälzlagerstahl mit einem Kohlenstoffanteil >= 0,45% für die Herstellung von Wälzlagerbauteilen, insbesondere Wälzlagerringen oder Hülsen, wobei aus einem Band, insbesondere einem Kaltband, in einem Umformwerkzeug ein einen Fügespalt aufweisendes Rohr gebogen wird, das anschließend durch Reibrührschweißen längs des Fügespalts zusammengeschweißt wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines endlos geschweißten Rohrs aus Wälzlagerstahl mit einem Kohlenstoffanteil ≥ 0,45 % für die Herstellung von Wälzlagerbauteilen, insbesondere Wälzlagerringen oder Hülsen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Verschiedene Wälzlagerbauteile, insbesondere Wälzlagerringe oder Hülsen, werden mitunter aus Rohren spanlos hergestellt. Hierzu wird das Bauteil von dem Rohr abgelängt und entsprechend thermisch und mechanisch, je nach den gegebenen Anforderungen, nachbearbeitet. Hierfür verwendbare Rohre können entweder geschweißte Rohre oder gezogene Rohre sein. Geschweißte Rohre können jedoch nur aus unlegierten beziehungsweise niedrig legierten Stählen mit einem Kohlenstoffäquivalent < 0,45 % hergestellt werden. Übliche Schweißverfahren sind Widerstands-, Abbremsstumpf- oder Kondensatorentladungsschweißverfahren, mit denen das aus einem Band in einem Umformwerkzeug gebogene Rohr längs des Stoßes schmelzgeschweißt wird. Höher legierte Stähle, also Stähle mit einem Kohlenstoffäquivalent ≥ 0,45 %, können mit üblichen Schmelzschweißverfahren nicht geschweißt werden. Infolge des Aufschmelzens des Bandmaterials kommt es zu Härterissen, zur Oxidation sowie zur Abkohlung beziehungsweise Entmischung, was zu reduzierten Überrolleigenschaften und dadurch zu einer geringeren Belastbarkeit der Wälzlagerbauteile führt, verglichen mit Wälzlagerbauteilen aus nahtlos gezogenem Rohr. Solche Rohre sind jedoch in der Herstellung aufwändiger und teurer, was sich insgesamt auf die Herstellkosten der Wälzlagerbauteile auswirkt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Rohres aus durchhärtbarem legiertem Wälzlagerstahl anzugeben, das einfach und kostengünstig ist und die Herstellung von Endlosrohren ermöglicht.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass aus einem Band, insbesondere einem Kaltband, in einem Umformwerkzeug ein einen Fügespalt aufweisendes Rohr gebogen wird, das anschließend durch Reibrührschweißen längs des Fügespalts zusammengeschweißt wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Herstellverfahren wird zunächst aus dem Wälzlagerstahlband, bevorzugt einem Kaltband, ein Rohr gebogen. Dieses wird nun erfindungsgemäß mit einem Rührreibschweißverfahren (Friction Stir Welding) längsgeschweißt. Das Rührreibschweißen ist eine Variante des Reibschweißens. Beim Rührreibschweißen wird ein rotierendes, stiftartiges Werkzeug, das aus einer zylindrischen rotierenden Werkzeugschulter herausragt, mit großer Kraft in den Stumpfstoß zwischen die beiden Rohrkanten gedrückt und entlang der Fügelinie bewegt. Das Material, also der Wälzlagerstahl, wird durch die Reibung zwischen der rotierenden Werkzeugschulter und dem Rohr erwärmt, wobei die Temperatur unterhalb der Schmelztemperatur des Wälzlagerstahls bleibt. Durch die Rotation des Stiftes wird das lediglich plastifizierte Material des zusammengepressten Rohres verrührt, so dass sich die Stoßkanten in einem Warmumformprozess verbinden. Es bildet sich nach dem Abkühlen eine feste Materialverbindung zwischen den Stoßkanten aus.
  • Bisher sind folgende Vorteile des Rührreibschweißens bekannt. Es kann eine sehr gute Schweißnaht mit hoher reproduzierbarer Nahtgüte erreicht werden, die keine Poren oder Verunreinigungen aufweist. Die Schweißeigenspannungen sind äußerst gering, die Schweißnaht hat eine perfekte Wurzelausbildung und weist eine hohe statische und dynamische Nahtfestigkeit auf. Die Schweißnaht selbst ist ferner sehr zug- und biegefest, der Schweißverzug insgesamt ist sehr gering. Die Nacharbeit ist, nachdem die Schweißnaht sehr gute Eigenschaften aufweist, im Vergleich zum Schmelzschweißen deutlich geringer, es ist lediglich der geringe Schweißaufwurf zu entfernen. Erfindungsgemäß kann auf diese Weise ein Rohr erhalten werden, das keinerlei Entkohlung im Schweißnahtbereich aufweist, nachdem die Verbindung bei einer Temperatur weit unterhalb des Schmelzpunktes erfolgt. Das Rohr weist ferner eine hohe Maß- und Formgenauigkeit auf und bessere Oberflächenqualitäten als ein gezogenes Rohr. Das rührreibgeschweißte Rohr wird zweckmäßigerweise nach dem Nacharbeiten normal- oder weichgeglüht. Mit minimalem Aufwand kann dann aus diesem Rohr das entsprechende Wälzlager hergestellt werden, die Wälzlagerbauteile sind lediglich von dem Rohr abzulängen.
  • Neben dem Verfahren zur Herstellung des Rohres betrifft die Erfindung ferner ein Wälzlagerbauteil, insbesondere einen Wälzlagerring oder eine Hülse, hergestellt aus einem durch Reibrührschweißen längsgeschweißten Rohr aus einem Wälzlagerstahl mit einem Kohlenstoffanteil ≥ 0,45 %.
  • Zur Herstellung eines solchen Wälzlagerbauteils wird das Bauteil in an sich bekannter Weise von dem reibrührgeschweißten Rohr abgelängt und je nach dem, ob es sich um einen Wälzlagerring oder eine Hülse handelt, entsprechend nachbearbeitet, beispielsweise zum Bearbeiten der Laufbahnen spanend bearbeitet etc. Im Falle einer Nadelhülse erfolgt eine Bördelung an den Hülsenenden etc. In jedem Fall aber besteht das jeweilige Wälzlagerbauteil aus einem reibrührgeschweißten Rohr aus einem hoch legierten Wälzlagerstahl mit einem Kohlenstoffanteil ≥ 0,45 %, das heißt, das Wälzlagerbauteil kann entsprechend gehärtet und ausgelassen oder vergütet behandelt werden. Nachdem das Rohr durch das erfindungsgemäße Herstellverfahren einfach und kostengünstig hergestellt werden kann, ist folglich die gesamte Herstellungsroute für die Wälzlagerteile aus durchhärtendem legiertem Wälzlagerstahl vereinfacht, die Herstellkosten des einzelnen Wälzlagerbauteils können reduziert werden. Die spanlos hergestellten Wälzlagerrohlinge weisen eine Oberfläche auf, die mit der Oberflächenqualität von gewalztem Bandmaterial vergleichbar ist. Auch können die spanlos hergestellten Wälzlagerbauteile kostengünstig gehärtet werden, verglichen mit dem aufwändigen Einsatzhärten bei Verwendung unlegierter oder niedrig legierter Stähle. Schließlich stellt die Verwendung eines erfindungsgemäß hergestellten Rohres zur Wälzlagerbauteilherstellung auch eine einfache Alternative zu tiefgezogenen Wälzlagerbauteilen mit ungünstigem Höhe-zu-Durchmesser-Verhältnis dar, beispielsweise den bereits beschriebenen Nadelhülsen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens für das Rohr, und
  • 2 eine Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Wälzlagerbauteils in Form eines Wälzlagerrings in einer Schnittdarstellung.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Einrichtung 1 zur Herstellung eines endlosgeschweißten Rohres aus einem Wälzlagerstahl mit einem Kohlenstoffanteil ≥ 0,45 %. Die Einrichtung umfasst zunächst eine Umformwerkzeug 2, der das bandförmige Ausgangsmaterial aus einem Wälzlagerstahl mit einem Kohlen stoffanteil ≥ 0,45 % in Form eines Kaltbandes 3 zugeführt wird. Das Umformwerkzeug 2 biegt das Kaltband 3 zu einem Rohr 4, das einen Fügespalt 5 aufweist, längs welchem das Rohr 4 zusammengeschweißt werden soll. Hierfür ist eine Reibrührschweißeinrichtung 6 vorgesehen, von der lediglich das Werkzeug 7 dargestellt ist. Dieses umfasst einen zylindrischen oberen Werkzeugteil 8, an dem eine Schulter 9 ausgebildet ist, von der axial gerichtet ein Rührstift 10 abgeht. Der Rührstift 10 greift in den Fügespalt 5 ein, wobei das Rohr 4 noch etwas zusammengepresst wird. Durch Rotation des Werkzeugs 7 wird infolge der Reibung der auf dem Rohr 4 aufliegenden Schulter 9 der Stoßbereich des Rohres 4 am Fügespalt 5 erwärmt, das Material wird plastifiziert, jedoch nicht aufgeschmolzen. Der gleichfalls rotierende Rührstift 10 verrührt nun den plastifizierten Wälzlagerstahl im Stoßbereich beziehungsweise im Bereich des Fügespalts 5 und bildet die Reibrührschweißnaht 11 aus. Diese Schweißnaht 11, die nur einen geringen Schweißaufwurf 12 aufweist, der nachfolgend noch zu entfernen ist, weist eine hohe Nahtgüte auf, ist porenfrei und zeigt geringe bis vernachlässigbare Eigenspannungen. Das Rohr selbst beziehungsweise die Schweißnaht kann sehr maßhaltig und formgenau hergestellt werden.
  • Insgesamt wird also durch Anwendung des Reibrührschweißverfahrens ein längsgeschweißtes Rohr aus einem legierten, durchhärtbaren Wälzlagerstahl mit einem Kohlenstoffanteil ≥ 0,45 % hergestellt, das den hohen Anforderungen, die an daraus hergestellte Wälzlagerbauteile gestellt werden, ohne weiteres genügt.
  • Das endlos hergestellte längsgeschweißte Rohr 4 wird nun auf ein entsprechendes Halbzeugmaß von beispielsweise 2–8 m abgelängt, wonach es normal- oder weichgeglüht werden kann. Von den einzelnen Rohren werden sodann in einem minimal spanenden Verfahren die entsprechenden Wälzlagerbauteil beziehungsweise deren Rohlinge abgelängt und anschließend, je nach dem, um welche Art von Wälzlagerbauteil es sich handelt, weiterbearbeitet.
  • 2 zeigt exemplarisch eine Schnittansicht durch ein erfindungsgemäßes Wälzlagerbauteil 13 in Form eines Wälzlagerrings 14. Dargestellt ist in dieser Prinzipdarstellung die Schweißnaht 11, wobei das „gerührte" Schweißnahtgefüge lediglich zu Darstellungszwecken von der Strichelung etwas anders dargestellt ist als das sonstige Gefüge des hoch legierten Wälzlagerstahls. Je nach dem, ob es sich um einen Innen- oder Außenring handelt, ist die entsprechende Laufbahn innen- oder außenliegend und entsprechend spanend nachbearbeitet. Der Wälzlagerring 14 selbst ist entsprechend gehärtet, was relativ einfach und kostengünstig vonstatten gehen kann, nachdem der Wälzlagerstahl wie beschrieben einen hohen Kohlenstoffanteil aufweist, mithin also eine separate Aufkohlung etc. nicht erforderlich ist und insbesondere auch im Bereich der Schweißnaht der hohe Kohlenstoffanteil und infolgedessen die entsprechende Härte gegeben ist. Denn dort kommt es, nachdem eben erfindungsgemäß mit einem Reibrührschweißverfahren und nicht mit einem Schmelzschweißverfahren gearbeitet wird, zu keiner Entkohlung oder Entmischung oder Rissbildung.
  • 1
    Einrichtung
    2
    Umformwerkzeug
    3
    Kaltband
    4
    Rohr
    5
    Fügespalt
    6
    Reibrührschweißeinrichtung
    7
    Werkzeug
    8
    Werkzeugteil
    9
    Schulter
    10
    Rührstift
    11
    Reibrührschweißnaht
    12
    Schweißaufwurf
    13
    Wälzlagerbauteil
    14
    Wälzlagerring

Claims (2)

  1. Verfahren zur Herstellung eines endlos geschweißten Rohrs aus Wälzlagerstahl mit einem Kohlenstoffanteil ≥ 0,45 % für die Herstellung von Wälzlagerbauteilen, insbesondere Wälzlagerringen oder Hülsen, dadurch gekennzeichnet, dass aus einem Band, insbesondere einem Kaltband, in einem Umformwerkzeug ein einen Fügespalt aufweisendes Rohr gebogen wird, das anschließend durch Reibrührschweißen längs des Fügespalts zusammengeschweißt wird.
  2. Wälzlagerbauteil, insbesondere Wälzlagerring oder Hülse, hergestellt aus einem durch Reibrührschweißen längsgeschweißten Rohr aus einem Wälzlagerstahl mit einem Kohlenstoffanteil ≥ 0,45 %.
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