DE102006027077A1 - Verfahren zur Diagnose eines Partikelfilters sowie Vorrichtung zur Diagnose eines solchen Partikelfilters - Google Patents

Verfahren zur Diagnose eines Partikelfilters sowie Vorrichtung zur Diagnose eines solchen Partikelfilters Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Diagnose eines in einem Abgasmassenstrom in einem Abgassystem eines Verbrennungsmotors, vorzugsweise einer Dieselbrennkraftmaschine, angeordneten Partikelfilters. Es wird vorgeschlagen, dass zumindest eine Messoberfläche eines mechanisch-akustischen Sensors stromauf und/oder stromab des Partikelfilters dem Abgasmassenstrom ausgesetzt und ein Beladungszustand der Messoberfläche mit Partikeln ermittelt und aus dem Beladungszustand ein Diagnosewert des Partikelfilters ermittelt wird. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Diagnose eines solchen Partikelfilters.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Diagnose eines Partikelfilters sowie eine Vorrichtung zur Diagnose eines solchen Partikelfilters gemäß den Oberbegriffen der unabhängigen Patentansprüche.
  • In handelsüblichen Fahrzeugen eingesetzte Dieselkraftmaschinen sind üblicherweise mit Partikelfiltern ausgerüstet, um Partikel aus dem Abgas herauszufiltern. Der Begriff Partikel wird als Überbegriff für alle festen oder flüssigen, mit einem Gasstrom getragenen Teilchen verwendet. Partikel aus einer dieselmotorischen Verbrennung sind neben Russpartikel noch als Tröpfchen aus Kohlewasserstoffen oder Säuren, Aschepartikel und Metallabrieb ausgebildet. Partikelfilter können nach dem Stand der Technik durch Regenerationsmaßnahmen mehrmals nach ihrer Beladung mit Partikeln gereinigt bzw. regeneriert und wieder verwendet werden. Zur Bestimmung des optimalen Regenerationszeitpunktes ist es erforderlich, den Beladungszustand des Dieselpartikelfilters zu ermitteln. Auch aus Gründen des Bauteilschutzes des Filters ist eine Ermittlung des Beladungszustands des Dieselpartikelfilters unerlässlich. Eine zuverlässige Messung der Partikelemission ist auch unter dem Aspekt der gesundheitlichen Vorsorge von entscheidender Bedeutung, zumal im Hinblick auf die Partikelgesetzgebung eine ständige Reduzierung der Partikelemissionen gefordert wird. Die Absenkung der Partikelgrenzwerte stellt zunehmend hohe Anforderungen an die Messgenauigkeit.
  • Es ist eine Vielzahl von Messverfahren zur Partikelmessung bekannt, mit welcher die Partikelmasse gemessen werden kann, beispielsweise gravimetrische Messmethoden. Eine Kalibrierung zur Messung der Partikelanzahl oder -oberfläche ist mit den bis jetzt bekannten Messmethoden nicht möglich.
  • Üblicherweise wird der Beladungszustand des Dieselpartikelfilters mittels einer Differenzdruckmessung ermittelt, welcher ein Unterschied zwischen einem Druck stromauf und stromab des Dieselpartikelfilters zugrunde gelegt wird. Die Messergebnisse einer derartigen Differenzdruckmessung sind jedoch abhängig von der Genauigkeit der Messung, von dem mechanischen Zustand des Dieselpartikelfilters sowie von der Art der Motorbelastung. Nachteilig ist außerdem, dass ein direkter Vergleich der Messergebnisse nicht möglich ist. Außerdem sind bei der bekannten Messmethode des Beladungszustands des Dieselpartikelfilters Fehlermeldungen nicht auszuschließen. Beispielsweise kann ein Bruch oder ein Durchbrennen des Filtermaterials zu einem niedrigeren Druckgefälle durch auftretende Leckagen im Filtermaterial führen, was durch die Differenzdruckmessung fälschlicherweise als unbeladener Filter interpretiert werden würde.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 101 02 491 A1 beispielsweise ist eine Vorrichtung im Abgassystem eines Verbrennungsmotors, insbesondere eines solchen mit Abgasrückführung, zur Prüfung der Belastung des Abgasstroms mit Russpartikeln, mit einem Sensor bekannt. Als Sensor ist ein vor oder hinter dem Russpartikelfilter vom Abgasstrom beaufschlagter, sich in Abhängigkeit von der Dauer des Motorenbetriebs immer stärker mit Russpartikeln bedeckender, temperaturabhängiger Widerstand in Form eines Heißleiters oder eines Kaltleiters vorgeschlagen. Mit der vorgeschlagenen Vorrichtung soll nicht nur die Belastung des Abgasstroms mit Russpartikeln festgestellt werden, sondern auch des aus dem Russpartikelfilter heraustretenden Abgasstroms. Insbesondere soll der optimale Zeitpunkt zum Austausch des Russpartikelfilters festgestellt werden.
  • In anderen Einsatzbereichen ermöglicht die Quarzmikrowaagentechnik eine äußerst genaue Messmethode. Das Prinzip der Quarzmikrowaagentechnik (Gravimetrie) beruht darauf, dass eine Masseanlagerung auf einem Schwingquarzelement dessen Schwingungsfrequenz verändert. So verringert beispielsweise ein 10 MHz-Quarz seine Resonanzfrequenz bereits um 1 Hz bei einer Beladung mit 4,4 ng auf einer Fläche von einem Quadratzentimeter. Mikrowaagen ermöglichen somit einen extrem niedrigen Messbereich im Nanogramm-Maßstab.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur präzisen Diagnose eines Partikelfilters zu schaffen sowie eine verbesserte Diagnosevorrichtung bereitzustellen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Diagnose eines in einem Abgasmassenstrom in einem Abgassystem eines Verbrennungsmotors, vorzugsweise einer Dieselbrennkraftmaschine angeordneten Partikelfilters wird zumindest eine Messoberfläche eines mechanisch-akustischen Sensors stromauf und/oder stromab des Partikelfilters dem Abgasmassenstrom ausgesetzt und ein Beladungszustand der Messoberfläche mit Partikeln ermittelt und aus dem Beladungszustand ein Diagnosewert des Partikelfilters ermittelt.
  • Vorteilhafterweise ist mit dem erfindungsgemäßen Verfahren eine zumindest phasenweise kontinuierliche Bestimmung des Beladungszustands der Messoberfläche möglich, wobei eine in-situ-Auskunft über das Niveau der Emissionen und über den Grad der Beladung des Dieselpartikelfilters gegeben werden kann. Eine Fehlmessung, die sich beispielsweise aufgrund eines Druckgefälles durch auftretende Leckagen in einem beschädigten Filtermaterial ergebt, könnte günstigerweise mit dem erfindungsgemäßen Verfahren vermieden werden. Somit können unnötige Regenerationen des Filters unterbunden und der Kraftstoffverbrauch verringert werden.
  • Das erfindungsgemäße Diagnoseverfahren zur kontinuierlichen Bestimmung der Russmassen sowie der Anzahl der Partikel lässt sich vorteilhaft nicht nur in-situ, sondern insbesondere auch im Rahmen eines OBD-Systems (On-Board-Diagnose-System) anwenden, wie es für neu zugelassene Dieselbrennkraftmaschinen ab dem Jahr 2003 obligatorisch ist, um eine einwandfreie Funktion einer Abgasreinigungsvorrichtung zu gewährleisten. Dadurch werden günstigerweise kontinuierlich Rückschlüsse auf die Güte der Gemischbildung und die Vollständigkeit der Verbrennung ermöglicht.
  • Als weiterer Vorteil kommt hinzu, dass durch die verbesserte Erkennung des Beladungszustands des Partikelfilters ein verbesserter Bauteileschutz bereitgestellt wird, beispielsweise bei katalytischen Beschichtungen wie einer NOx-absorbierenden Beschichtung auf dem Dieselpartikelfilter.
  • Aufgrund der verbesserten Messmethode können außerdem Dieselpartikelfiltermaterialien, die empfindlicher auf eine Überladung mit Russ reagieren, als beispielsweise Materialien aus Siliciumcarbid (SiC), eingesetzt werden. Dies hat zum Vorteil, dass andere Filtermaterialien verwendet werden können, die zwar die hohen Anforderungen hinsichtlich Temperaturbeständigkeit, hoher Abscheidegrade für Partikel, geringem Druckverlust und langer Standzeit erfüllen, jedoch kostengünstiger sind. In Frage kommen beispielsweise sehr oberflächenreiche Strukturen aus hochwarmfesten Materialien wie keramische oder metallische Sinterstrukturen, insbesondere keramische oder metallische Faserstrukturen.
  • Sowie weitere Verbindungen und Substanzen.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Diagnose eines in einem Abgassystem einer Dieselbrennkraftmaschine angeordneten Partikelfilters ist in dem Abgassystem stromauf und/oder stromab des Partikelfilters ein mechanisch-akustischer Sensor mit einer Messoberfläche angeordnet. Außerdem ist erfindungsgemäß eine Einheit vorgesehen, die aus Messsignalen des Sensors den Beladungszustand der Messoberfläche mit Partikeln ermittelt und aus dem Beladungszustand einen Diagnosewert des Partikelfilters ermittelt.
  • In einer besonders günstigen Weiterbildung kann als Sensor ein Schwingquarzelement verwendet werden, dem die Messoberfläche zugeordnet ist, wobei zumindest eine Resonanzfrequenz oder eine Änderung einer Resonanzfrequenz des Schwingquarzes ermittelt und aus der Resonanzfrequenz oder der Änderung der Resonanzfrequenz der Beladungszustand der Messoberfläche ermittelt wird. Bei Einwirkung von mechanischer Energie auf das Schwingquarzelement, das piezoelektrische Eigenschaften aufweist, wird eine elektrische Spannung innerhalb des Quarzelements erzeugt. Je dünner das Quarzelement ausgebildet ist, umso höher ist dessen Resonanzfrequenz. Kommt es zu einer Anlagerung von Partikeln aus dem Abgas der Verbrennungskraftmaschine auf dem Quarzelement, so wird das Signal der Resonanzfrequenz erhöht. Die Beeinflussung der Schwingung kann dabei als Maß für die Anlagerung von im Abgas befindlichen Partikeln herangezogen werden. Somit wird vorteilhafterweise eine direkte Messung der Partikelbeladungszustandes ermöglicht.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung wird aus dem Beladungszustand eine Belastung des Abgasmassenstroms mit Partikeln ermittelt, wobei der Beladungszustand zur Ermittlung einer auf der Messoberfläche angelagerten Masse von Partikeln verwendet wird. Insbesondere kann zumindest einer der Parameter Form, Durchmesser, Agglomerationszustand oder chemische Zusammensetzung der Partikel ermittelt werden.
  • Ist der Sensor temperaturstabilisiert ausgebildet, kann günstigerweise zumindest ein Teilbereich der Messoberfläche auf eine die Partikel zerstörende erhöhte Temperatur gebracht werden. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass während einer Messphase der Beladungszustand der Messoberfläche ermittelt und während einer Regenerationsphase zumindest ein Teilbereich der Oberfläche auf die erhöhte Temperatur gebracht wird. So kann der Sensor nach einer vorher definierten Messphase durch einen Heizer auf eine Temperatur von mindestens 600°C aufgeheizt und die angelagerten Partikel abgebrannt werden.
  • Aus einer Partikelmasse, die auf einer stromauf des Dieselpartikelfilters angeordneten Messoberfläche angelagert ist, kann anschließend ein Diagnosewert des Partikelfilters ermittelt werden. Im Anschluss an die Regenerationsphase des Dieselpartikelfilters kann der Sensor erneut in eine Messphase übergehen.
  • Aus einer Masse von Partikeln, die auf einer stromab des Dieselpartikelfilters angeordneten Messoberfläche angelagert wird, kann dabei bevorzugt die Belastung des Abgasmassenstroms stromab des Dieselpartikelfilters mit Partikeln ermittelt werden. Ein Maß für die Filterfunktion des Dieselpartikelfilters kann günstigerweise aus einem Vergleich der auf einer stromauf des Dieselpartikelfilters angeordneten Messoberfläche zu der auf einer stromab des Dieselpartikelfilters angeordneten Messoberfläche angelagerten Masse von Partikeln gewonnen werden.
  • Günstigerweise können auch bei einem Einsatz des Sensors stromauf des Dieselpartikelfilters Rückschlüsse auf den Beladungszustand des Dieselpartikelfilters gezogen werden. Bevorzugt kann der Sensor für eine On-board-Diagnose eines Partikelfilters eingesetzt werden.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der Diagnosevorrichtung zum Durchführen des vorgeschlagenen Verfahrens wird eine zuverlässige, auf dem Prinzip der Gravimetrie beruhende Messmethode bereitgestellt, die nicht nur eine hohe Empfindlichkeit aufweist, sondern sich durch eine vorteilhafte Wiederholbarkeit und Reproduzierbarkeit auszeichnet, wodurch die Anforderungen an eine Stabilität der Messtechnik zuverlässig erfüllt werden. Das vorgeschlagene Verfahren erfüllt nicht nur die hohen Anforderungen an die Messgenauigkeit, sondern ermöglicht auch eine Messung von Partikelmasse und Partikelanzahl in-situ und OnBoard in einem Fahrzeug während der Fahrt.
  • Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung ergeben sich auch unabhängig von der Zusammenfassung in den Ansprüchen aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand einer Zeichnung.
  • In 1 ist ein Verbrennungsmotor 1 vorzugsweise ein Dieselmotor mit einer Abgasanlage 2 und einem Partikelfilter 3 schematisch dargestellt. Der Partikelfilter 3 umfasst eine oxidationskatalytische Beschichtung 4, beispielsweise aus einem Edelmetallmaterial wie Platin, Rhodium oder Palladium. Die Abgasanlage 2 weist stromauf und stromab des Partikelfilters 4 dem Abgas ausgesetzte mechanisch-akustische Sensoren 5 bzw. 6 auf, die mit einer Auswertungseinheit 7 verbunden sind. Zur Veranschaulichung des Abgasstroms sind in der 1 in der Abgasanlage 2 Pfeile in Fließrichtung des Abgases eingezeichnet. Auch eine Konfiguration mit nur einem Sensor stromauf oder stromab des Partikelfilters 3 wird von der Erfindung umfasst.
  • Es versteht sich, dass der Verbrennungsmotor 1 sowie die Abgasanlage 2 mit einer Motorsteuerung sowie mit verschiedenen weiteren Sensoren, beispielsweise zur Messung von Temperatur, Lambdawert des Abgases oder dergleichen verbunden sind, die in 1 nicht zeichnerisch dargestellt sind.
  • Der mechanisch-akustische Sensor 5 weist eine Messoberfläche auf und verändert bei einer Beladung der Messoberfläche mit Partikeln seine Schwingungseigenschaften. Aus diesen wird ein Beladungszustand mit aus dem Abgas auf die Oberfläche abgelagerten Partikeln ermittelt. Aus dem Beladungszustand wird ein Diagnosewert des Partikelfilters ermittelt. Der Diagnosewert ist dabei eine Beladung des Filters mit Partikeln und/oder ein Maß für die Filterfunktion des Partikels.
  • Vorzugsweise ist der Sensor 5 ein Schwingquarzelement mit Messoberfläche. Erfindungsgemäß wird zumindest eine Resonanzfrequenz oder eine Änderung einer Resonanzfrequenz des Schwingquarzelements ermittelt und aus der Resonanzfrequenz oder der Änderung der Resonanzfrequenz der Beladungszustand der Messoberfläche ermittelt. Der Beladungszustand wird optional auch zur Ermittlung von zumindest einem der Parameter Form, Durchmesser, Agglomerationszustand oder chemische Zusammensetzung der angelagerten Partikel verwendet.
  • Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert.
  • Der Sensor 5 oder 6 wird vorzugsweise in einer Messphase und einer Regenerationsphase betrieben. Während oder am Ende der Messphase wird aus dem Signal des Sensors 5, 6 von der Auswerteeinheit der Beladungszustand des Sensors 5, 6 mit Partikeln ermittelt und der Diagnosewert des Partikelfilters bestimmt. Nach einer derartigen Messphase wird der Sensor 5, 6 auf eine hinreichend hohe Temperatur aufgeheizt um die Messoberfläche von Partikeln zu befreien. Sensor 5 misst den Beladungszustand, während Sensor 6 Auskunft über die Partikelmasse, in dem den Dieselpartikelfilter verlassenen Abgas liefert. Üblicherweise beträgt die Temperatur während der Regenerationsphase mindestens 600°C. Anschließend kann erneut eine Messphase beginnen.
  • Aus einer Partikelmasse, die innerhalb eines zeitlichen Messintervalls auf einer stromauf des Dieselpartikelfilters angeordneten Messoberfläche des Sensors angelagert ist, wird die Belastung des Abgasmassenstroms mit Partikeln bestimmt und damit der Eintrag von Partikeln in den Partikelfilter ermittelt.
  • Aus einer Masse von Partikeln, die innerhalb eines zeitlichen Messintervalls auf einer stromab des Dieselpartikelfilters angeordneten Messoberfläche des Sensors angelagert wird, wird die Belastung des Abgasmassenstroms stromab des Dieselpartikelfilters mit Partikeln ermittelt.
  • Ein Maß für die Filterfunktion des Partikelfilters wird aus einem Vergleich der in einem Messintervall auf einer stromauf des Dieselpartikelfilters angeordneten Messoberfläche zu der auf einem stromab des Dieselpartikelfilters angeordneten Messoberfläche angelagerten Masse von Partikeln gewonnen. Falls die Differenz einen vorgegebenen Wert unterschreitet wird eine Fehlfunktion des Partikelfilters angenommen und kann mittels Weitergabe an das Motorsteuergerät im Rahmen der OBD (Onboard Diagnose) als Fehler erkannt werden.
  • Der Partikelfilter 3 wird in Betrieb der Brennkraftmaschine mit filtrierten Partikeln beladen und muss daher intervallmäßig bzw. diskontinuierlich regeneriert werden. Zur Regeneration werden die aufgefangenen Partikel auf eine Zündtemperatur von beispielsweise 500, 550 oder 600 C aufgeheizt.
  • Eine Notwendigkeit zur Regeneration kann auf verschiedene Weise festgestellt werden, beispielsweise in Abhängigkeit von der Belastung des Abgasmassenstroms mit Partikeln im zeitlichen Verlauf des Betriebes der Brennkraftmaschine oder der Filterfunktion des Filters.
  • Falls eine Notwendigkeit für eine Regeneration des Partikelfilters festgestellt wird, erfolgt vorzugsweise von der Motorsteuerung eine Anforderung einer Regeneration. Nach einer Anforderung einer Regeneration wird beispielsweise der Verbrennungsmotor für ein Zeitintervall Δt1 mit einem motorischen Lambda λ < 1 Luft-Kraftstoffgemisch betrieben. Im Bereich der oxidationskatalytischen Beschichtung des Partikelfilters erfolgt eine exotherme Oxidierung von Luft-Kraftstoffgemisch und damit eine Aufheizung von aufgefangenen Partikel bis auf eine Zündtemperatur oder einen höheren Temperaturwert. Es versteht sich, dass auch andere Regenerationsmethoden, beispielsweise mittels eines Brenners oder einer Sekundärlufteinblasung, eine Regeneration durch eigene Aufheizung beispielsweise durch Anlegen einer Spannung. an ein Sensorheizelement, durch Corona Entladung oder anderen Mechanismen die eine Erhöhung der Sensoroberfläche, und somit ein Freibrennen des Sensor Elementes gewährleisten. denkbar sind.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Diagnose eines in einem Abgasmassenstrom in einem Abgassystem eines Verbrennungsmotors, vorzugsweise einer Dieselbrennkraftmaschine angeordneten Partikelfilters, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Messoberfläche eines mechanisch-akustischen Sensors stromauf und/oder stromab des Partikelfilters dem Abgasmassenstrom ausgesetzt und ein Beladungszustand der Messoberfläche mit Partikeln ermittelt und aus dem Beladungszustand ein Diagnosewert des Partikelfilters ermittelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Beladungszustand eine Belastung des Abgasmassenstroms mit Partikeln ermittelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Beladungszustand zur Ermittlung einer auf der Messoberfläche angelagerten Masse von Partikeln verwendet wird.
  4. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beladungszustand zur Ermittlung von zumindest einem der Parameter Form, Durchmesser, Agglomerationszustand oder chemische Zusammensetzung der Partikel verwendet wird.
  5. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor temperaturstabilisiert wird.
  6. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teilbereich der Messoberfläche auf eine die Partikel zerstörende erhöhte Temperatur gebracht wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass während einer Messphase der Beladungszustand der Messoberfläche ermittelt und während einer Regenerationsphase zumindest ein Teilbereich der Oberfläche auf die erhöhte Temperatur gebracht wird.
  8. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aus auf einer stromauf des Partikelfilters angeordneten Messoberfläche angelagerten Masse von Partikeln eine Beladung des Partikelfilters mit Partikeln ermittelt wird.
  9. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aus auf einer stromab des Partikelfilters angeordneten Messoberfläche angelagerten Masse von Partikeln, die Belastung des Abgasmassenstroms stromab des Partikelfilters mit Partikeln ermittelt wird.
  10. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aus einem Vergleich der auf einer stromauf des Partikelfilters angeordneten Messoberfläche zu der auf einem stromab des Dieselpartikelfilters angeordneten Messoberfläche angelagerten Masse von Partikeln ein Maß für die Filterfunktion des Partikelfilters gewonnen wird.
  11. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Sensor ein Schwingquarzelement, dem die Messoberfläche zugeordnet ist, verwendet wird, zumindest eine Resonanzfrequenz oder eine Änderung einer Resonanzfrequenz des Schwingquarzes ermittelt und aus der Resonanzfrequenz oder der Änderung der Resonanzfrequenz der Beladungszustand der Messoberfläche ermittelt wird.
  12. Vorrichtung zur Diagnose eines in einem Abgassystems einer Brennkraftmaschine angeordneten Partikelfilters, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Abgassystem stromauf und/oder stromab des Partikelfilters ein mechanisch-akustischer Sensor mit einer Messoberfläche angeordnet und eine Einheit vorgesehen ist, die aus Messsignalen des Sensors den Beladungszustand der Messoberfläche mit Partikeln ermittelt und aus dem Beladungszustand einen Diagnosewert des Partikelfilters ermittelt.
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