DE102006026160A1 - Kraftstoff-Einspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Kraftstoff-Einspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine Download PDF

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Dirk Vahle
Dominik Kuhnke
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Abstract

Bei einer Kraftstoff-Einspritzvorrichtung (10) für eine Brennkraftmaschine ist ein Gehäuse (24) mit mindestens zwei koaxialen Ventilelementen (30, 32) vorhanden. Es wird vorgeschlagen, dass mindestens das äußere Ventilelement (30) eine äußere Düsennadel (34) und einen äußeren Kopplerkolben (44) und einen zwischen beiden angeordneten Führungsabschnitt (38) umfasst, welcher in dem Gehäuse (24) geführt ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bekannt sind hubgesteuerte Common-Rail-Injektoren mit mindestens einem als Magnetventil ausgebildeten Schaltventil und einer Einspritzdüse mit Sitzloch oder Sacklochgeometrie zur Verteilung einer definierten Kraftstoffmenge in den Brennraum. Durch Ansteuerung des Schaltventils wird ein Druck in einem hydraulischen Steuerraum abgesenkt, wodurch das Ventilelement von einem gehäuseseitigen Ventilsitz, der stromaufwärts von den eigentlichen Kraftstoff-Austrittsöffnungen liegt, abhebt. Zur Abgasreduktion und Leistungsoptimierung sollten Richtung und Aufbereitung des eingespritzten Kraftstoffstrahls möglichst exakt an die Brennraumbedingungen angepasst werden.
  • Bei so genannten "konventionellen" Brennverfahren von Diesel-Brennkraftmaschinen wird der Kraftstoff erst kurz vor Erreichen der maximalen Verdichtung in den Brennraum eingespritzt. Dies hat zur Folge, dass aufgrund der endlichen Verdampfungsgeschwindigkeit des Kraftstoffes Bereiche unzureichender Sauerstoffkonzentration entstehen, was zu einer unvollständigen Verbrennung mit Entstehung von Rußpartikeln und Stickoxiden führen kann. Diese Nachteile können durch so genannte "nicht-konventionelle" Brennverfahren behoben werden, bei denen eine homogenere Kraftstoffverteilung im Brennraum vorliegt. Diese Verfahren werden auch unter dem Begriff "HCCI" beschrieben.
  • Um eine Kombination der Vorteile von konventionellen und nicht-konventionellen Brennverfahren zu ermöglichen, sind Kraftstoff-Einspritzvorrichtungen vorteilhaft, welche zwei getrennt steuerbare Reihen von Kraftstoff-Austrittsöffnungen aufweisen, die durch zueinander koaxial angeordnete Ventilelemente geschaltet werden ("Koaxial-Vario-Düsen"). Die unterschiedlichen Reihen von Kraftstoff-Austrittsöffnungen können gegebenenfalls auch unterschiedlich orientiert sein. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die beiden Ventilelemente vollkommen unabhängig voneinander betätigt werden können. Eine solche Kraftstoff-Einspritzvorrichtung ist beispielsweise aus der EP 1 069 308 A2 bekannt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kraftstoff-Einspritzvorrichtung bereitzustellen, bei der sehr unterschiedliche Kraftstoffmengen zuverlässig eingespritzt werden können und die kompakt baut.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kraftstoff-Einspritzvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben. Wichtige Merkmale der Erfindung finden sich darüber hinaus in der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. Dabei sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die Merkmale auch in ganz unterschiedlichen Kombinationen für die Erfindung wesentlich sein können, ohne dass hierauf explizit hingewiesen wird.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Dank des erfindungsgemäß vorgesehenen Führungsabschnitts kann der äußere Kopplerkolben sehr lang ausgeführt sein und damit im Sinne eines mechanischen Verzögerungsglieds wirken, ohne dass es aufgrund einer außermittigen Krafteinleitung vom äußeren Kopplerkolben in die äußere Düsennadel zu unerwünschten Querkräften mit entsprechender Schwergängigkeit und Undichtigkeit kommen kann. Dank der Verzögerungswirkung des äußeren Kopplerkolbens können auch sehr kleine Kraftstoffmengen eingespritzt werden, auch wenn als hydraulisches Schaltglied für die Hubsteuerung der Ventilelemente ein vergleichsweise langsam schaltendes elektromagnetisch betätigtes Ventil zum Einsatz kommt. Aufgrund der geringen Leckage und der guten Leichtgängigkeit der Düsennadel wird dieser Vorteil nochmals vergrößert. Dabei kann die erfindungsgemäße Kraftstoff-Einspritzvorrichtung vergleichsweise preiswert hergestellt werden, da Fertigungstoleranzen des Kopplerkolbens, welche zu einem radialen Versatz führen können, durch den Führungsabschnitt verhindert oder zumindest vermindert werden.
  • Die erfindungsgemäße Kraftstoff-Einspritzvorrichtung ist besonders vorteilhaft, wenn sie für eine Kombination der Vorteile von konventionellen und nicht-konventionellen Brennverfahren eingesetzt wird. Hierfür sind nämlich zwei getrennt schaltbare Reihen von Kraftstoff-Austrittsöffnungen erforderlich, die sich bei den beiden Brennverfahren bezüglich des Einspritzwinkels unterscheiden. Durch Ansteuerung des inneren Ventilelements wird die innere beziehungsweise untere Reihe von Kraftstoff-Austrittsöffnungen für eine nicht-konventionelle, also homogene Gemischaufbereitung geöffnet, mit der der Kraftstoff unter kleinem Winkel tief in den Brennraum eingebracht wird. Durch eine Ansteuerung des äußeren Ventilelements wird die äußere beziehungsweise obere Reihe von Kraftstoff-Austrittsöffnungen geöffnet, mit der der Kraftstoff unter einem großen Einspritzwinkel für das Einbringen einer Haupteinspritzmenge für ein konventionelles, also nicht homogenes Brennverfahren eingespritzt wird.
  • Da aufgrund des erfindungsgemäß vorgesehenen Führungsabschnitts eine vollständig unabhängige Betätigung der beiden Ventilelemente möglich ist mit gleichzeitig hoher Präzision beim Einbringen der gewünschten Kraftstoffmenge, können sehr gute Emissions- und Kraftstoffverbrauchswerte erhalten werden. Die Ansteuerung der Kraftstoff-Einspritzvorrichtung erfolgt dabei lastabhängig, so dass ein optimales Verhältnis beider Verfahren erhalten werden kann. Der Einsatz eines mechanischen Verzögerungsglieds in Form des Kopplerkolbens gestattet darüber hinaus den Verzicht auf ein großes Volumen eines hydraulischen Steuerraums, was wiederum die Verwendung eines externen Druckverstärkers ermöglicht, ohne dass es zu unerwünschten Nadelöffnungseffekten kommt.
  • Dabei kann der Führungsabschnitt als vom äußeren Kopplerkolben und der äußeren Düsennadel separates hülsenartiges Teil ausgebildet sein. Dies erleichtert die Herstellung und führt auch zu geringeren Herstellkosten, da nur ein vergleichsweise kleines Teil mit den für die Führungsfunktion notwendigen Passungen ausgestattet werden muss.
  • Analog zum äußeren Ventilelement kann auch das innere Ventilelement eine innere Düsennadel und einen inneren Kopplerkolben umfassen, und ein zu der inneren Düsennadel benachbarter Endbereich des inneren Kopplerkolbens kann bereichsweise in dem Führungsabschnitt geführt werden. Damit wird auch der innere Kopplerkolben geführt und gegenüber der Düsennadel zentriert, was auch dort zu einer Verbesserung der Dichtheit und einer Verringerung des Verschleißes führt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn in dem Gehäuse der Kraftstoff-Einspritzvorrichtung ein zu den Ventilelementen koaxialer Hülsenraum vorhanden ist, in dem eine erste und vorteilhafterweise auch eine zweite Hülse vorhanden sind, welche die hydraulischen Steuerräume der Ventilelemente wenigstens bereichsweise begrenzen. Hierdurch werden vor allem die Herstellkosten gesenkt, da eine entsprechende Passung zwischen den Kopplerkolben und dem Gehäuse nicht erforderlich ist, sondern nur zwischen den Kopplerkolben und den entsprechenden Hülsen.
  • In Weiterbildung hierzu wird vorgeschlagen, dass der Hülsenraum mit einem Hochdruckanschluss verbunden ist. Damit herrscht im Hülsenraum im Betrieb der erfindungsgemäßen Kraftstoff-Einspritzvorrichtung der auch am Hochdruckanschluss herrschende hohe Kraftstoffdruck, so dass die Druckdifferenz über die Hülse hinweg vergleichsweise gering ist. Entsprechend ist auch die Leckage zwischen dem hydraulischen Steuerraum und dem Hülsenraum nur gering. Hierdurch wird der Wirkungsgrad der erfindungsgemäßen Kraftstoff-Einspritzvorrichtung verbessert.
  • Der Hülsenraum ist vorteilhafterweise als Hochdruck-Speicherraum ausgebildet, wodurch Druckpulsationen geglättet werden.
  • Eine kompakte Bauweise wird realisiert, wenn der Hülsenraum mit mindestens einem Vorsteuerraum eines Drossel-Rückschlagventils verbunden ist, welches fluidisch zwischen einem hydraulischen Steuerraum eines Ventilelements und einem Niederdruckanschluss angeordnet ist. Durch ein solches Drossel-Rückschlagventil wird eine richtungsabhängige Drosselung von beziehungsweise zu einem hydraulischen Steuerraum hin realisiert: Ein Entleeren wird verzögert, ein Wiederbefüllen dagegen beschleunigt durchgeführt. Damit können auch bei langsam schaltendem elektromagnetischem Schaltventil sehr kurze Öffnungszeiten eines Ventilelements realisiert werden. Ebenfalls zu einer kompakten Bauweise trägt es bei, wenn im äußeren Kopplerkolben ein Federraum ausgebildet ist, in dem eine Ventilfeder des inneren Ventilelements angeordnet ist, welches sich an einer Stirnseite des Federraums abstützt.
  • Um ein Verkippen der beiden Ventilelemente zu verhindern, kann der äußere Kopplerkolben einen Dichtabschnitt aufweisen, welcher im Gehäuse fluiddicht geführt ist und stirnseitig einen hydraulischen Steuerraum begrenzt, und in dem ein innerer Kopplerkolben fluiddicht geführt ist.
  • Ein modularer Aufbau der Kraftstoff-Einspritzvorrichtung gestattet eine kostengünstige Anpassung an unterschiedliche Einbau-Erfordernisse.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen schematischen Schnitt durch einen Bereich einer Kraftstoff-Einspritzvorrichtung; und
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Kraftstoff-Einspritzvorrichtung von 1.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In 1 trägt eine Kraftstoff-Einspritzvorrichtung insgesamt das Bezugszeichen 10. Über einen Hochdruckanschluss 12 kann sie beispielsweise an einen Kraftstoff-Druckspeicher (nicht dargestellt) angeschlossen werden, der üblicherweise als "Rail" bezeichnet wird, oder an einen externen Druckverstärker. Ein Niederdruckanschluss 14 verbindet die Kraftstoff-Einspritzvorrichtung 10 mit einem Niederdruckbereich (nicht dargestellt), beispielsweise einem Kraftstoffbehälter oder einer Niederdruck-Kraftstoffleitung.
  • Das in 1 untere Ende der Kraftstoff-Einspritzvorrichtung 10 ist mit zwei axial voneinander beabstandeten Reihen von Kraftstoff-Austrittsöffnungen 16 beziehungsweise 18 versehen. Diese können unabhängig voneinander freigegeben werden, so dass durch sie Kraftstoff in einen Brennraum (nicht dargestellt) eingespritzt wird. Hierfür sind an dem in 1 oberen axialen Ende der Kraftstoff-Einspritzvorrichtung zwei elektromagnetisch betätigbare Schaltventile 20 und 22 vorgesehen, welche auf in 1 nicht sichtbare Ventilelemente einwirken. Die Schaltventile 20 und 22 sind an dem oberen Ende der Kraftstoff-Einspritzvorrichtung 10 gekapselt.
  • Die Kraftstoff-Einspritzvorrichtung 10 umfasst ferner ein Gehäuse 24 mit einem Zentralkörper 26 und einem Düsenkörper 28. Im Gehäuse 24 sind ein äußeres Ventilelement 30 und ein in diesem koaxial aufgenommenes inneres Ventilelement 32 angeordnet. Das äußere Ventilelement 30 umfasst eine hülsenartige Düsennadel 34, die im Düsenkörper 28 angeordnet ist und mit einer Dichtfläche 36 mit einem gehäuseseitigen Ventilsitz (ohne Bezugszeichen) im Bereich der oberen Kraftstoff-Austrittsöffnungen 16 zusammenarbeitet.
  • Das von den Kraftstoff-Austrittsöffnungen 16 abgewandte Ende der äußeren Düsennadel 34 arbeitet mit einem als separaten Teil ausgebildeten Führungsabschnitt 38 zusammen, welcher insoweit auch als Führungselement 38 bezeichnet werden kann. Das Führungselement 38 weist einen radial abragenden Ringbund 40 auf, dessen äußere Umfangsfläche 41 mit relativ hoher Passung im Gleitsitz mit der inneren Umfangsfläche (ohne Bezugszeichen) einer Ausnehmung 42 zusammenarbeitet, die im Gehäuse 24 vorhanden ist und in der die beiden Ventilelemente 30 und 32 koaxial aufgenommen sind. In 1 oberhalb vom Führungselement 38 ist ein äußerer, hülsenartiger Kopplerkolben 44 angeordnet, der aus einem Kopplerteil 46 und einem Dichtteil 48 besteht. Das Kopplerteil 46 hat topfförmige Gestalt, sein umlaufender Rand arbeitet mit dem Führungselement 38 zusammen. Das Dichtteil 48 liegt am "Boden" des Kopplerteils 46 an und ist mit seiner äußeren Mantelfläche 50 gleitend und fluiddicht in der Ausnehmung 42 des Gehäuses 24 geführt. Zwischen dem Kopplerteil 46 und dem Gehäuse 24 ist eine Ventilfeder 52 des äußeren Ventilelements 30 verspannt, durch diese werden also das Kopplerteil 46, das Führungselement 38 und letztlich die äußere Düsennadel 34 in Schließrichtung beaufschlagt.
  • Das innere Ventilelement 32 umfasst eine innere Düsennadel 54, gegenüber der das Führungselement 38 zentriert ist und die stangenförmig als Vollkörper ausgebildet ist und an ihrem in 1 unteren Ende mit einer Dichtfläche 56 mit einem gehäuseseitigen Ventilsitz (ohne Bezugszeichen) im Bereich der unteren Kraftstoff-Austrittsöffnungen 18 zusammenarbeitet. Das von den Kraftstoff-Austrittsöffnungen abgewandte Ende der inneren Düsennadel 54 arbeitet mit einem inneren Kopplerkolben 58 zusammen, der als lange Druckstange ausgebildet ist. Ein unterer Endbereich 60 des inneren Kopplerkolbens 58 hat einen vergrößerten Durchmesser und arbeitet mit hoher Passung im Gleitsitz mit einer inneren Umfangswand 62 einer Durchgangsbohrung im Führungselement 38 zusammen. Etwa auf Höhe der axialen Mitte des Kopplerteils 46 weist der innere Kopplerkolben 58 einen Ringbund 64 auf, an dem sich eine Ventilfeder 66 des inneren Ventilelements 32 abstützt. Das andere Ende dieser inneren Ventilfeder 66 stützt sich am "Boden" des Kopplerteils 46 ab. Auf diese Weise werden der innere Kopplerkolben 58 und damit auch die innere Düsennadel 54 in Schließrichtung beaufschlagt. Der zwischen Kopplerteil 46 und innerem Kopplerkolben 58 gebildete Raum wird auch als Federraum 68 bezeichnet, da in ihm die innere Ventilfeder 66 aufgenommen ist.
  • Der innere Kopplerkolben 58 erstreckt sich durch den "Boden" des Kopplerteils 46 und durch das Dichtteil 48 hindurch bis in einen als Hülsenraum 70 bezeichneten Abschnitt der Ausnehmung 42. Auf dem in den Hülsenraum 70 ragenden Abschnitt des inneren Kopplerkolbens 58 ist eine erste, in 1 obere Hülse 72 und eine zweite, in 1 untere Hülse 74 gleitend und fluiddicht geführt. Zwischen den beiden Hülsen 72 und 74 ist eine Feder 76 verspannt. Auf diese Weise wird die erste Hülse 72 gegen eine in 1 obere Stirnfläche des Hülsenraums 70 fluiddicht beaufschlagt, wohingegen die zweite Hülse 74 gegen eine in 1 untere Stirnfläche des Hülsenraums 70 fluiddicht beaufschlagt wird. Die in 1 obere Stirnfläche des inneren Kopplerkolbens 58 bildet eine hydraulische Steuerfläche 78, die zusammen mit der ersten Hülse 72 und der stirnseitigen Begrenzung des Hülsenraums 70 einen inneren hydraulischen Steuerraum 80 begrenzt. Die in 1 obere ringförmige Stirnfläche des Dichtteils 48 bildet in analoger Weise eine äußere hydraulische Steuerfläche 82, die zusammen mit der zweiten Hülse 74 und einem stufenförmigen Abschnitt der Ausnehmung 42 einen äußeren hydraulischen Steuerraum 84 begrenzt. Über einen Kanal 86 ist der Hülsenraum 70 mit dem Hochdruckanschluss 12 verbunden.
  • Über einen Kanal 88 ist der äußere hydraulische Steuerraum 84 mit einem Ventilraum 90 eines Drossel-Rückschlagventils 92 verbunden. Dieses umfasst einen Ventilkörper 94, der von einer Feder 96 gegen einen Ventilsitz 98 beaufschlagt wird. Der Ventilkörper 94 wird von einem Strömungskanal (ohne Bezugszeichen) durchsetzt, der eine Strömungsdrossel 100 aufweist.
  • Von dem Ventilsitz 98 erstreckt sich ein Vorsteuerraum 102 über eine gewisse Strecke in 1 nach oben. An seinem zum Drossel-Rückschlagventil 92 benachbarten Ende ist der Vorsteuerraum 102 über eine Zuströmdrossel 104 mit dem Hülsenraum 70 und somit letztlich mit dem Hochdruckanschluss 12 verbunden. Von dem vom Drossel-Rückschlagventil 92 abgewandten Ende des Vorsteuerraums 102 führt ein Abströmkanal (ohne Bezugszeichen) mit einer Abströmdrossel 106 zu dem als 2/2-Wegeventil ausgebildeten Schaltventil 22.
  • Analog hierzu ist der innere hydraulische Steuerraum 80 über einen Kanal (ohne Bezugszeichen) und eine Abströmdrossel 108 mit einem Ventilraum 102 eines Drossel-Rückschlagventils 112 verbunden. Dieses umfasst einen Ventilkörper 114, der von einer Feder 116 gegen einen vom inneren hydraulischen Steuerraum 80 abgewandten Ventilsitz 118 beaufschlagt wird. Im Ventilkörper 114 ist ein Kanal (ohne Bezugszeichen) mit einer Strömungsdrossel 120 vorhanden. Vom Ventilsitz 118 erstreckt sich ein Vorsteuerraum 122, der wiederum über eine Zuströmdrossel 124 mit dem Hülsenraum 70 und somit mit dem Hochdruckanschluss 12 verbunden ist. Außerdem ist eine Verbindung vom Vorsteuerraum 122 zum Schaltventil 20 vorhanden, welches ebenfalls als 2/2-Wegeventil ausgeführt ist.
  • Wie aus 2 hervorgeht, ist die Kraftstoff-Einspritzvorrichtung 10 modular aufgebaut. An dem von den Kraftstoff-Austrittsöffnungen 16 und 18 abgewandten Ende ist ein Schaltventilmodul 126 angeordnet, in dem die beiden Schaltventile 20 und 22 in axial paralleler Bauweise angeordnet sind. Integriert sind dort ebenfalls elektrische Kontakte 128 für die Ansteuerung der beiden Schaltventile 20 und 22. An das Schaltventilmodul 126 schließt sich ein hydraulisches Steuermodul 130 an, in dem die hydraulischen Steuerräume 80 und 84, die Drosseln 104, 106, 108 und 124, die Drossel-Rückschlagventile 92 und 112, der als Hochdruckspeicher ausgebildete Hülsenraum 70 mit den beiden Hülsen 72 und 74 und die beiden Vorsteuerräume 102 und 122 untergebracht sind.
  • Über eine Ventilspannmutter 132 sind das Schaltventilmodul 126 und das hydraulische Steuermodul 130 mit einem Kopplermodul 134 verschraubt. In diesem sind der Hochdruckanschluss 12 und der Rücklaufanschluss 14, eine Pratzenauflage 136 zur Verschraubung mit einem Motorblock (nicht dargestellt), die Kopplerkolben 44 und 58 und die Ventilfedern 52 und 66 untergebracht. Zwischen dem Düsenkörper 28 und dem Kopplermodul 134 ist ein Führungs- oder Sensormodul 138 vorgesehen. In diesem ist die Funktion des Führungselements 38 mit den beiden Führungen 41 und 62 integriert. Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Funktionen allerdings im Kopplermodul 134 untergebracht. Ebenfalls in einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel sind im Führungsmodul 138 Sensoren vorhanden, welche die Hübe der Kopplerkolben 58 und 44 sowie den Druck zwischen Hochdruckanschluss 12 und einem unmittelbar stromaufwärts von den Kraftstoff-Austrittsöffnungen 16 und 18 gelegenen Bereich erfassen. Mittels einer Düsenspannmutter 140 werden Düsenkörper 28 und Führungsmodul 138 auf dem Kopplermodul 134 miteinander verspannt.
  • Die Kraftstoff-Einspritzvorrichtung 10 arbeitet folgendermaßen: Wird das Schaltventil 22 angesteuert, sinkt der Druck im Vorsteuerraum 102 bis zu einem stationären Druckniveau, welches durch den Druck am Hochdruckanschluss 12 und dem Verhältnis der Durchflusswerte der Zuströmdrossel 104 und der Abströmdrossel 106 bestimmt wird. Durch die große Länge und damit Elastizität des äußeren Kopplerkolbens 44 wird eine Verzögerung des Öffnens der äußeren Düsennadel 34 erreicht, welche für die Dosierung von kleinsten Kraftstoffmengen notwendig ist, da das Schaltventil 22 keine beliebig kurzen Schaltzeiten erlaubt. Bei Unterschreiten des Öffnungsdrucks im äußeren hydraulischen Steuerraum 84 schiebt der äußere Kopplerkolben 44 den Kraftstoff aus dem Steuerraum 84 durch die Strömungsdrossel 100 gedämpft in den Vorsteuerraum 102, bis der Kopplerkolben 44 seinen Hubanschlag erreicht.
  • Bei Schließen des Schaltventils 22 werden der Vorsteuerraum 102 durch die Zuströmdrossel 104 und der Steuerraum 84 durch das nun geöffnete Drossel-Rückschlagventil 92 befüllt. Sobald die Druckkraft im Steuerraum 84 die Schließkraft übersteigt, bewegt der Kopplerkolben 44 die Düsennadel 34 über das Führungselement 38 nach unten, wobei die Schließgeschwindigkeit durch die Zuströmdrossel 104 und die Ventilfeder 52 bestimmt wird. Am unteren Anschlag der Düsennadel 34 stellt sich Druckgleichgewicht über die Zuströmdrossel 104 ein.
  • Bei einer Ansteuerung des Schaltventils 20 sinkt der Druck im Vorsteuerraum 122 bis annähernd auf das Niveau des am Niederdruckanschluss 14 herrschenden Drucks ab. Der Steuerraum 80 wird durch die Abströmdrossel 108 und die Strömungsdrossel 120 langsam entlastet, bis der in ihm herrschende Druck unter den Öffnungsdruck des Ventilelements 32 absinkt. Der entlastete innere Kopplerkolben 58 führt zum Öffnen der inneren Düsennadel 54, bis der innere Kopplerkolben 58 seinen Hubanschlag erreicht.
  • Wird das Schaltventil 20 geschlossen, wird der Vorsteuerraum 122 über die Zuströmdrossel 124 befüllt. Somit öffnet das Drossel-Rückschlagventil 112, so dass der Steuerraum 80 durch die Zuströmdrossel 124 und die Drossel 108 befüllt wird. Sobald die hydraulische Kraft an der Steuerfläche 78 die in Öffnungsrichtung auf das Ventilelement 32 wirkende Kraft übersteigt, bewegt der innere Kopplerkolben 58 die innere Düsennadel 54 nach unten, wobei die Schließgeschwindigkeit durch die Zuströmdrossel 124 und die Abströmdrossel 108 sowie die Stärke der inneren Ventilfeder 66 bestimmt wird. Am unteren Anschlag der inneren Düsennadel 54 stellt sich Druckgleichgewicht ein. Die Entlastung und Befüllung des inneren hydraulischen Steuerraums 80 durch jeweils zwei Drosseln 108 und 124 ist erforderlich, um dessen Volumen klein zu halten.

Claims (11)

  1. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung (10) für eine Brennkraftmaschine, mit einem Gehäuse (24) und mindestens zwei koaxialen Ventilelementen (30, 32), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das äußere Ventilelement (30) eine äußere Düsennadel (34) und einen äußeren Kopplerkolben (44) und einen zwischen beiden angeordneten Führungsabschnitt (38) umfasst, welcher in dem Gehäuse (24) geführt ist.
  2. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsabschnitt als vom äußeren Kopplerkolben (44) und der äußeren Düsennadel (34) separates hülsenartiges Teil (38) ausgebildet ist.
  3. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Ventilelement (32) eine innere Düsennadel (54) und einen inneren Kopplerkolben (58) umfasst, und dass ein zu der inneren Düsennadel (54) benachbarter Endbereich des inneren Kopplerkolbens (58) bereichsweise in dem Führungsabschnitt (38) geführt ist.
  4. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen zu den Ventilelementen (30, 32) koaxialen Hülsenraum (70) umfasst, in dem mindestens eine erste Hülse (72) vorhanden ist, die gleitend und fluiddicht mit einem Endbereich des inneren Ventilelements (32) zusammenarbeitet und einen hydraulischen Steuerraum (80) des inneren Ventilelements (32) radial umfasst.
  5. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hülsenraum (70) eine zweite Hülse (74) angeordnet ist, die stirnseitig einen hydraulischen Steuerraum (84) des äußeren Ventilelements (30) begrenzt, wobei zwischen erster Hülse (72) und zweiter Hülse (74) eine Feder (76) verspannt ist, welche die Hülsen (72, 74) fluiddicht gegen das Gehäuse (24) beaufschlagt.
  6. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenraum (70) mit einem Hochdruckanschluss (12) verbunden ist
  7. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenraum (70) als Hochdruck-Speicherraum ausgebildet ist.
  8. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenraum (70) mit mindestens einem Vorsteuerraum (102, 122) eines Drossel-Rückschlagventils (92, 112) verbunden ist, welches fluidisch zwischen einem hydraulischen Steuerraum (80, 84) eines Ventilelements (30, 32) und einem Niederdruckanschluss (14) angeordnet ist.
  9. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im äußeren Kopplerkolben (44) ein Federraum (68) ausgebildet ist, in dem eine Ventilfeder (66) des inneren Ventilelements (32) angeordnet ist, welche sich an einer Stirnseite des Federraums (68) abstützt.
  10. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Kopplerkolben (44) einen Dichtabschnitt (48) aufweist, welcher im Gehäuse (24) fluiddicht geführt ist und stirnseitig einen hydraulischen Steuerraum (84) begrenzt, und in dem ein innerer Kopplerkolben (58) fluiddicht geführt ist.
  11. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie modular aufgebaut ist, vorzugsweise ein Schaltventilmodul (126), ein hydraulisches Steuermodul (130), ein Kopplermodul (134) und/oder ein Führungsmodul (138) umfasst.
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