DE102006024607A1 - Leuchtsystem - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Leuchtsystem mit zwei Zweigen, in die jeweils eine Leuchtdiodenanordnung, eine Stromquelle und/oder Stromsenke und eine Schalteinrichtung in Reihe geschaltet oder schaltbar sind. Der erste Zweig ist parallel zum zweiten Zweig geschaltet oder schaltbar. Ein Brückenzweig ist zum schaltbaren Verbinden des ersten Zweiges mit dem zweiten Zweig derart ausgeführt, dass die erste Leuchtdiodenanordnung mit der zweiten Leuchtdiodenanordnung in Reihe geschaltet oder schaltbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Leuchtsystem, insbesondere eine Fahrzeug-Leuchte mit Leuchtdioden, und ein Kraftfahrzeug mit einem entsprechenden Leuchtsystem.
  • Leuchtdioden (LEDs) werden aufgrund ihrer zunehmenden Leistungsfähigkeit und aufgrund immer effizienter werdender Herstellungsverfahren für Leuchtdioden in immer mehr Leuchtsystemen eingesetzt. Insbesondere in der Automobilindustrie werden immer mehr Leuchtsysteme, wie Rückleuchten, Frontscheinwerfer oder Innenleuchten, basierend auf Leuchtdioden realisiert.
  • LEDs erfordern für eine konstante Leuchtintensität einen annähernd konstanten Strom; dies wird in der Regel erreicht durch einen Betrieb über Vorwiderstände, eine Stromquelle, einen Gleichspannungswandler mit Stromregelung oder ähnliche elektrische/elektronische Schaltungen.
  • LEDs besitzen als Halbleiterbauelemente eine Diodenkennlinie, das heißt unterhalb der technologisch bedingten Schwellspannung fließt kein Strom, sie geben kein Licht ab. Oberhalb der Schwellspannung besitzen sie eine Widerstandskennlinie, das heißt abhängig vom differenziellen Widerstand ergibt sich in Abhängigkeit von der Spannung ein Strom, der die Aussendung von Licht verursacht.
  • Die Betriebsspannung von LEDs liegt bei ungefähr 2 bis 3 Volt, je nach Technologie und Ausführung. Vorteilhaft ist im Automobilbordnetz die Reihenschaltung von LEDs zur Ausnützung der Bordnetzspannung. Diese Spannung schwankt je nach Batterie- und Fahrzeugzustand zwischen ungefähr 7 und 14 Volt, das heißt normalerweise können drei LEDs in Reihe geschaltet werden. Die Differenz zwischen dem Spannungsbedarf der LED und der Bordnetzspannung muss beispielsweise durch einen Vorwiderstand "vernichtet" werden.
  • Der Strom kann durch den Widerstand oder eine Stromquelle begrenzt oder annähernd konstant gehalten werden. Bei Verwendung von Widerständen schwankt die Leuchtstärke in Abhängigkeit der Eingangsspannung sehr stark. Gleichzeitig wird in den Widerständen oder den Stromquellen hohe Verlustleistung erzeugt, da die Schaltung für Betrieb bei niedriger Spannung ausgelegt werden muss.
  • Eine andere Methode sieht vor, die LEDs über einen Gleichspannungswandler mit angepasster Stromregelung zu betreiben. Dies erfordert allerdings einen hohen Schaltungsaufwand mit Drossel, großem Kondensator usw.. Zusätzlich entstehen durch die Schaltfrequenzen eines derartigen Reglers starke Störungen im Bordnetz.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, ein Leuchtsystem anzugeben, das bei schwankender Versorgungsspannung effizient betrieben werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung basiert demnach auch auf dem Gedanken, zumindest zwei Leuchtdiodenanordnungen vorzusehen und diese derart zu verschalten, dass in Abhängigkeit von der aktuellen – an dem Leuchtsystem anliegenden – Versorgungsspannung die Leuchtdiodenanordnungen entweder parallel zueinander geschaltet sind (bei niedriger Versorgungsspannung) oder in Reihe geschaltet sind (bei hoher Versorgungsspannung). Eine Leuchtdiodenanordnung umfasst vorzugsweise zumindest eine Leuchtdiode.
  • Dadurch wird erreicht, dass beim Anliegen einer hohen Versorgungsspannung die von der ersten Leuchtdiodenanordnung nicht benötigte oder nicht aufgenommene Energie nicht zu großen Teilen in einem Widerstand oder einer Stromquelle verloren geht oder "vernichtet" wird, sondern zu großen Teilen durch die automatisch in Reihe zur ersten Leuchtdiodenanordnung geschaltete zweite Leuchtdiodenanordnung genutzt oder aufgenommen wird. Dadurch wird die vorhandene Energie mit wirtschaftlichen Mitteln effizient genutzt.
  • Um beim Anliegen einer niedrigen Versorgungsspannung durch das Leuchtsystem insgesamt eine Helligkeit zu erzeugen, die so groß oder annähernd so groß ist wie die durch das Leuchtsystem insgesamt erzeugte Helligkeit beim Anliegen einer hohen Versorgungsspannung, werden die Leuchtdiodenanordnungen beim Anliegen einer niedrigen Versorgungsspannung automatisch parallel zueinander geschaltet.
  • Um zudem die Leuchtdiodenanordnungen, insbesondere die Leuchtdioden, bei geeigneter Betriebsspannung zu betreiben, ist im Zweig (erster Zweig) der ersten Leuchtdiodenanordnung in Reihe zur ersten Leuchtdiodenanordnung eine erste Stromquelle und/oder Stromsenke geschaltet. Im Zweig (zweiter Zweig) der zweiten Leuchtdiodenanordnung ist in Reihe zur zweiten Leuchtdiodenanordnung eine zweite Stromquelle und/oder Stromsenke geschaltet.
  • Die Stromquelle und/oder Stromsenke kann beispielsweise als Stromregeleinrichtung, als Stromkonstanter, als Begrenzungswiderstand, als Vorwiderstand oder als Strombegrenzungseinrichtung ausgeführt sein.
  • Der erste Zweig ist parallel zum zweiten Zweig geschaltet oder schaltbar. Durch einen Brückenzweig kann der erste Zweig derart mit dem zweiten Zweig verbunden werden, dass die erste Leuchtdiodenanordnung mit der zweiten Leuchtdiodenanordnung in Reihe geschaltet oder schaltbar ist. Zudem kann über den Brückenzweig vorzugsweise die erste und/oder zweite Stromquelle und/oder Stromsenke mit den beiden Leuchtdiodenanordnungen in Reihe geschaltet werden. Die beiden Schalteinrichtungen können durch den Brückenzweig vorzugsweise nicht in Reihe mit den Leuchtdiodenanordnungen geschaltet werden, sondern allenfalls miteinander in Reihe geschaltet werden.
  • In den ersten und zweiten Zweig ist jeweils eine Schalteinrichtung (erste Schalteinrichtung und zweite Schalteinrichtung) geschaltet, welche die Parallelschaltung der beiden Zweige aufheben können. Im ersten Zweig liegt die Schalteinrichtung vorzugsweise zwischen dem höheren Potential der Spannungsquelle (z.B. Batterie) und der Leuchtdiodenanordnung und/oder der Strombegrenzung (Stromquelle und/oder Stromsenke), im zweiten Zweig zwischen der Leuchtdiodenanordnung und/oder der Strombegrenzung (Stromquelle und/oder Stromsenke) und dem niedrigem Potential der Spannungsquelle (Masse) oder umgekehrt.
  • Vorzugsweise ist der Brückenzweig derart ausgeführt, dass die erste Stromquelle und/oder Stromsenke, die erste Leuchtdiodenanordnung, die zweite Leuchtdiodenanordnung und die zweite Stromquelle und/oder Stromsenke durch den Brückenzweig in Reihe geschaltet oder schaltbar sind. Dadurch ist sowohl in der Parallelschaltung der Leuchtdiodenanordnungen als auch in der Reihenschaltung der Leuchtdiodenanordnungen jeder Leuchtdiodenanordnung eine Stromquelle und/oder Stromsenke zugeordnet, um kleinere Schwankungen der Versorgungsspannung ausreichend ausgleichen zu können.
  • Das Leuchtsystem wird beispielsweise durch eine Spannungsquelle, welche durch ein höheres Potential ("Versorgungsspannung") und ein niedrigeres Potential (Masse) bestimmt ist, mit Spannung versorgt. Vorzugsweise ist das höhere Potential der Spannungsquelle über den ersten Zweig und den zweiten Zweig mit dem niedrigeren Potential der Spannungsquelle verbunden oder verbindbar. Dabei ist vorteilhafterweise von den drei Elementen Leuchtdiodenanordnung, Stromquelle und/oder Stromsenke und Schalteinrichtung die Schalteinrichtung im ersten Zweig am nächsten zum höheren Potential angeordnet und die Schalteinrichtung im zweiten Zweig am nächsten zum niedrigeren Potential angeordnet oder umgekehrt. Beispielsweise ist die Reihenfolge der drei Elemente Leuchtdiodenanordnung, Stromquelle und/oder Stromsenke und Schalteinrichtung in Richtung vom höheren Potential zum niedrigeren Potential im ersten Zweig entgegengesetzt zur Reihenfolge der entsprechenden Elemente im zweiten Zweig. Jeweils zwischen den Elementen Schalteinrichtung und Leuchtdiodenanordnung bzw. Stromquelle und/oder Stromsenke sind die beiden Zweige über eine Brückenschaltung vorzugsweise miteinander verbindbar, beispielsweise gemäß der Darstellung in 1.
  • Insbesondere ist der Brückenzweig zwischen der ersten Leuchtdiodenanordnung und der ersten Schalteinrichtung mit dem ersten Zweig verbunden, und zwischen der zweiten Schalteinrichtung und der zweiten Leuchtdiodenanordnung mit dem zweiten Zweig verbunden.
  • Der Brückenzweig umfasst vorteilhafterweise eine Brücken-Schalteinrichtung, die besonders einfach und wirtschaftlich unter Einbeziehung einer Schaltdiode ausgeführt sein kann. Durch die Brücken-Schalteinrichtung wird in Abhängigkeit von der anliegenden Spannung der Brückenzweig automatisch geöffnet oder geschlossen.
  • Wenn das Leuchtsystem durch eine Spannungsquelle mit nicht konstanter Versorgungsspannung betrieben wird, werden vorzugsweise beim Unterschreiten der Versorgungsspannung unter einen vorgegebenen Schwellwert automatisch die erste und zweite Schalteinrichtung geschlossen und die Brücken-Schalteinrichtung geöffnet. Dadurch werden die genannten Zweige und damit die Leuchtdiodenanordnungen parallel geschaltet.
  • Beim Überschreiten der Versorgungsspannung über einen vorgegebenen Schwellwert werden vorzugsweise automatisch die erste und zweite Schalteinrichtung geöffnet, und die Brücken-Schalteinrichtung geschlossen. Dadurch werden die genannten Leuchtdiodenanordnungen in Reihe geschaltet.
  • Die beiden genannten Schwellwerte können identisch sein oder um einen Hysteresewert differieren, um in bestimmten Situationen ein ständiges Hin- und Herschalten zu verhindern.
  • Besonders bevorzugt sind die Leuchtdiodenanordnungen derart ausgestaltet, dass die Nennspannung des Energiespeichers, der das Leuchtsystem mit Energie versorgt, oder die regelmäßige maximale Versorgungsspannung zwischen der Summe der minimalen Betriebsspannungen der Leuchtdioden beider Leuchtdiodenanordnungen und der Summe der maximalen Betriebsspannungen der Leuchtdioden beider Leuchtdiodenanordnungen liegt. Dadurch wird das Leuchtsystem in beiden Betriebsarten (parallel – in Reihe) effizient betrieben.
  • Vorteilhaferweise sind die Leuchtdiodenanordnungen derart ausgestaltet, dass die Summe der minimalen Betriebsspannungen der Leuchtdioden einer Leuchtdiodenanordnung höchstens so groß wie oder kleiner ist als die regelmäßige minimale Versorgungsspannung.
  • Der genannte Schwellwert oder die genannten Schwellwerte sind im Wesentlichen durch die Nennspannung des Energiespeichers bestimmt, insbesondere liegen der oder die Schwellwerte zwischen 80 und 120% der Nennspannung oder zwischen 90 und 110% der Nennspannung des Energiespeichers.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Leuchtsystems sind die Leuchtdiodenanordnungen unterschiedslos ausgeführt, so dass in beiden Betriebsarten (parallel – in Reihe) die Helligkeitsverteilung des Leuchtsystems im Wesentlichen – und von kleinen Schwankungen abgesehen – identisch ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass bei Defekt eines Zweiges, insbesondere bei Defekt einer Leuchtdiodenanordnung, der andere Zweig, insbesondere die andere Leuchtdiodenanordnung, allein betrieben werden kann, um eine Notbeleuchtung zu gewährleisten.
  • Selbstverständlich umfasst die Erfindung auch Leuchtsysteme, die neben den genannten Zweigen oder Leuchtdiodenanordnungen weitere Zweige oder Leuchtdiodenanordnungen, die zu den genannten in Reihe oder parallel geschaltet sein können, aufweisen.
  • Eine Integration eines erfindungsgemäßen Leuchtsystems in ein Fahrzeug ist besonders vorteilhaft, da gerade im Fahrzeug – aufgrund der vielen verschiedenen Verbraucher und der extremen physikalischen Rahmenbedingungen – besonders häufig besonders ausgeprägte Schwankungen in der Versorgungsspannung auftreten. Eine Fahrzeugleuchte, wie eine Heckleuchte, kann beispielsweise eine Vielzahl erfindungsgemäßer Leuchtsysteme umfassen.
  • Besonders vorteilhaft ist ein Kraftfahrzeug mit einem 12-Volt-Bordnetz und mit einem erfindungsgemäßen Leuchtsystem, wobei die Leuchtdiodenanordnungen jeweils 3 Leuchtdioden umfassen, deren Betriebsspannungen zwischen 1 und 4 Volt, insbesondere zwischen 1,5 und 3,5 Volt, liegen. Denn in dieser Konfiguration kann das Leuchtsystem ein Fahrzeugbordnetz mit schwankender Versorgungsspannung besonders effizient zur Energieversorgung nützen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die folgenden Figuren näher erläutert:
  • 1 zeigt ein vereinfachtes Schaltbild eines Leuchtsystems;
  • 2 zeigt ein vereinfachtes Schaltbild eines Leuchtsystems, wobei die Leuchtdiodenanordnungen in Reihe geschaltet sind;
  • 3 zeigt ein vereinfachtes Schaltbild eines Leuchtsystems, wobei die Leuchtdiodenanordnungen parallel geschaltet sind.
  • 1 zeigt ein Leuchtsystem, das durch eine nicht dargestellte Batterie, welche eine Nennspannung aufweist, mit einer nicht konstanten Versorgungsspannung versorgt wird. Die Versorgungsspannung hängt neben der Nennspannung beispielsweise von den klimatischen Bedingungen, von dem Alter der Batterie und/oder von dem Betrieb und der Art weiterer durch die Batterie versorgter Verbraucher ab.
  • In einen ersten Zweig Z1 des Leuchtsystems ist eine erste Leuchtdiodenanordnung LED1, eine erste Stromquelle und/oder Stromsenke SQS1, insbesondere eine Strombegrenzungseinrichtung, und eine erste Schalteinrichtung S1 in Reihe geschaltet oder schaltbar.
  • In einen zweiten Zweig Z2 des Leuchtsystems ist eine zweite Leuchtdiodenanordnung LED2, eine zweite Stromquelle und/oder Stromsenke SQS2, insbesondere eine Strombegrenzungseinrichtung, und eine zweite Schalteinrichtung S2 in Reihe geschaltet oder schaltbar.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsvariante können die Elemente Leuchtdiodenanordnung LED1, LED2 und Stromquelle und/oder Stromsenke SQS1, SQS2 innerhalb eines oder beider Zweige bezüglich ihrer Reihenfolge oder Position vertauscht werden.
  • Zudem ist ein Brückenzweig BZ zum schaltbaren Verbinden des ersten Zweiges Z1 mit dem zweiten Zweig Z2 vorgesehen. Durch den Brückenzweig BZ kann die erste Leuchtdiodenanordnung LED1 mit der ersten Stromquelle und/oder Stromsenke SQS1, mit der zweiten Leuchtdiodenanordnung LED2 und mit der zweiten Stromquelle und/oder Stromsenke SQS2 in Reihe geschaltet werden.
  • Der Brückenzweig BZ ist zwischen der ersten Leuchtdiodenanordnung LED1 und der ersten Schalteinrichtung S1 mit dem ersten Zweig Z1 verbunden. Zwischen der zweiten Schalteinrichtung S2 und der zweiten Leuchtdiodenanordnung LED2 ist der Brückenzweig mit dem zweiten Zweig Z2 verbunden.
  • Als beispielhafte Ausgestaltung einer Brücken-Schalteinrichtung BS ist gestrichelt eine Schaltdiode D dargestellt.
  • Die Reihenschaltung wird also gegebenenfalls durch eine Art "H-Brücke" von Leuchtdiodenanordnungen und Stromquellen und/oder Stromsenken auf zwei diagonal gegenüberliegende – eine Leuchtdiodenanordnung und eine Stromquelle und/oder Stromsenke umfassende – parallele Zweige aufgelöst.
  • 2 zeigt das Leuchtsystem aus 1 bei hoher Versorgungsspannung, insbesondere bei einer über einem vorgegebenen Schwellwert liegender Versorgungsspannung.
  • Durch ein nicht dargestelltes Messgerät wird die aktuelle Versorgungsspannung ermittelt und an eine ebenfalls nicht dargestellte Steuereinrichtung übermittelt. Die Steuereinrichtung ist derart eingerichtet, dass die aktuelle Versorgungsspannung mit einem vorgegebenen Schwellwert verglichen wird.
  • Die Steuereinrichtung ist derart eingerichtet und steuert die Schalteinrichtungen S1, S2, BS derart an, dass beim Überschreiten der Versorgungsspannung über einen vorgegebenen Schwellwert automatisch die erste und zweite Schalteinrichtung S1, S2 geöffnet werden, und die Brücken-Schalteinrichtung BS geschlossen wird. Dadurch werden die Leuchtdiodenanordnungen in Reihe geschaltet und jeweils mit einer für den Betrieb der Leuchtdiodenanordnung ausreichenden Spannung versorgt.
  • Der gestrichelt dargestellte Pfeil in Fettdruck deutet den Stromfluss innerhalb des Leuchtsystems an.
  • 3 zeigt das Leuchtsystem aus 1 bei niedriger Versorgungsspannung, insbesondere bei einer unter einem vorgegebenen Schwellwert liegender Versorgungsspannung.
  • Durch das Messgerät wird wieder die aktuelle Versorgungsspannung ermittelt und an die Steuereinrichtung übermittelt. Durch die Steuereinrichtung wird die aktuelle Versorgungsspannung mit einem vorgegebenen Schwellwert verglichen.
  • Die Steuereinrichtung ist derart eingerichtet, und steuert die Schalteinrichtungen S1, S2, BS derart an, dass beim Unterschreiten der Versorgungsspannung unter einen vorgegebenen Schwellwert automatisch die erste und zweite Schalteinrichtung S1, S2 geschlossen werden, und die Brücken-Schalteinrichtung BS geöffnet wird. Dadurch werden die Leuchtdiodenanordnungen parallel geschaltet und jeweils mit einer für den Betrieb der Leuchtdiodenanordnung ausreichenden Spannung versorgt. Durch die Reihenschaltung der Leuchtdiodenanordnungen LED1, LED2 wird bei dieser Versorgungsspannung in den Stromquellen und/oder Stromsenken SQS1, SQS2 weniger Energie verbraucht oder "vernichtet" als – bei gleicher Versorgungsspannung – bei einer Parallelschaltung der Leuchtdiodenanordnungen LED1, LED2.
  • Die gestrichelt dargestellten Pfeile in Fettdruck deuten den Stromfluss innerhalb des Leuchtsystems an.
  • Eine Leuchtdiodenanordnung umfasst beispielsweise drei Leuchtdioden mit jeweils einer Betriebsspannung zwischen 2 und 3 Volt. Die Nennspannung der Batterie liegt bei 12 Volt. Die Versorgungsspannung schwankt zwischen 7 und 14 Volt.
  • Liegt die Versorgungsspannung unter einem vorgegebenen Schwellwert von 12 Volt, werden die Brückenschaltung geöffnet und die erste und zweite Schalteinrichtung geschlossen. An den parallel geschalteten Leuchtdiodenanordnungen liegen jeweils zwischen 7 und 12 Volt an, so dass jede Leuchtdiode mit mindestens 2,3 Volt betrieben wird.
  • Sobald die Versorgungsspannung über einem vorgegebenen Schwellwert von 12 Volt liegt, werden die Brückenschaltung geschlossen und die erste und zweite Schalteinrichtung geöffnet. An den in Reihe geschalteten Leuchtdiodenanordnungen liegen zusammen mindestens 12 Volt an, so dass jede Leuchtdiode mit mindestens 2 Volt betrieben wird.
  • Durch eine geeignete Dimensionierung der beiden Zweige, insbesondere der Leuchtdiodenanordnungen, der zugeordneten Stromquellen und/oder Stromsenken, und durch eine geeignete Einrichtung der Steuereinrichtung kann somit über den gesamten Versorgungsspannungsbereich die Lichtausbeute optimiert und die Verlustleistung zur Stromeinprägung minimiert werden. Damit werden sowohl Herstellkosten wie auch Betriebskosten gesenkt.

Claims (12)

  1. Leuchtsystem – mit einem ersten Zweig (Z1), in den eine erste Leuchtdiodenanordnung (LED1), eine erste Stromquelle und/oder Stromsenke (SQS1) und eine erste Schalteinrichtung (S1) in Reihe geschaltet oder schaltbar sind, – mit einem zweiten Zweig (Z2), in den eine zweite Leuchtdiodenanordnung (LED2), eine zweite Stromquelle und/oder Stromsenke (SQS2) und eine zweite Schalteinrichtung (S2) in Reihe geschaltet oder schaltbar sind, – wobei der erste Zweig (Z1) parallel zum zweiten Zweig (Z2) geschaltet oder schaltbar ist, und – mit einem Brückenzweig (BZ) zum schaltbaren Verbinden des ersten Zweiges (Z1) mit dem zweiten Zweig (Z2) derart, dass die erste Leuchtdiodenanordnung (LED1) mit der zweiten Leuchtdiodenanordnung (LED2) in Reihe geschaltet oder schaltbar ist.
  2. Leuchtsystem nach Anspruch 1, – mit einem Brückenzweig (BZ) zum schaltbaren Verbinden des ersten Zweiges (Z1) mit dem zweiten Zweig (Z2) derart, dass die erste Leuchtdiodenanordnung (LED1), mit der ersten Stromquelle und/oder Stromsenke (SQS1), mit der zweiten Leuchtdiodenanordnung (LED2) und mit der zweiten Stromquelle und/oder Stromsenke (SQS2) in Reihe geschaltet oder schaltbar ist.
  3. Leuchtsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Brückenzweig (BZ) zwischen der ersten Leuchtdiodenanordnung (LED1) und der ersten Schalteinrichtung (S1) mit dem ersten Zweig (Z1) verbunden ist, und bei dem der Brückenzweig (BZ) zwischen der zweiten Schalteinrichtung (S2) und der zweiten Leuchtdiodenanordnung (LED2) mit dem zweiten Zweig (Z2) verbunden ist.
  4. Leuchtsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Brückenzweig (BZ) eine Brücken-Schalteinrichtung (BS), insbesondere eine Schaltdiode (D), umfasst.
  5. Leuchtsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Leuchtsystem durch eine Spannungsquelle mit nicht konstanter Versorgungsspannung betrieben wird, und bei dem beim Unterschreiten der Versorgungsspannung unter einen vorgegebenen Schwellwert automatisch die erste und zweite Schalteinrichtung (S1, S2) geschlossen werden, und die Brücken-Schalteinrichtung (BS) geöffnet wird.
  6. Leuchtsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Leuchtsystem durch eine Spannungsquelle mit nicht konstanter Versorgungsspannung betrieben wird, und bei dem beim Überschreiten der Versorgungsspannung über einen vorgegebenen Schwellwert automatisch die erste und zweite Schalteinrichtung (S1, S2) geöffnet werden, und die Brücken-Schalteinrichtung (BS) geschlossen wird.
  7. Leuchtsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Leuchtdiodenanordnungen (LED1, LED2) zumindest eine Leuchtdiode umfasst.
  8. Leuchtsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Leuchtsystem Teil einer Fahrzeugleuchte ist, welche durch ein Fahrzeugbordnetz mit Strom versorgt wird.
  9. Leuchtsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Leuchtdiodenanordnungen (LED1, LED2) derart ausgestaltet sind, dass die Nennspannung des Energiespeichers, der das Leuchtsystem mit Energie versorgt, oder die maximale Versorgungsspannung, zwischen der Summe der minimalen Betriebsspannungen der Leuchtdioden beider Leuchtdiodenanordnungen (LED1, LED2) und der Summe der maximalen Betriebsspannungen der Leuchtdioden beider Leuchtdiodenanordnungen (LED1, LED2) liegt.
  10. Leuchtsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Leuchtdiodenanordnungen (LED1, LED2) derart ausgestaltet sind, dass die Summe der minimalen Betriebsspannungen der Leuchtdioden einer Leuchtdiodenanordnung (LED1) höchstens so groß ist wie die regelmäßige minimale Versorgungsspannung.
  11. Leuchtsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Leuchtdiodenanordnungen (LED1, LED2) im Wesentlichen unterschiedslos ausgeführt sind.
  12. Kraftfahrzeug mit einem 12-Volt-Bordnetz und mit einem Leuchtsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Leuchtdiodenanordnungen (LED1, LED2) jeweils 3 Leuchtdioden umfassen, deren Betriebsspannungen zwischen 1 und 4 Volt liegen.
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