DE102006024119A1 - Schwimmer zur Herstellung von Sicherheitsrohren sowie Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Schwimmer zur Herstellung von Sicherheitsrohren sowie Verfahren zu dessen Herstellung Download PDF

Info

Publication number
DE102006024119A1
DE102006024119A1 DE200610024119 DE102006024119A DE102006024119A1 DE 102006024119 A1 DE102006024119 A1 DE 102006024119A1 DE 200610024119 DE200610024119 DE 200610024119 DE 102006024119 A DE102006024119 A DE 102006024119A DE 102006024119 A1 DE102006024119 A1 DE 102006024119A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
raw material
caliber
float
groove
coating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200610024119
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhold Born
Günter Riedl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gbz Mannheim & Co KG GmbH
Original Assignee
Gbz Mannheim & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gbz Mannheim & Co KG GmbH filed Critical Gbz Mannheim & Co KG GmbH
Priority to DE200610024119 priority Critical patent/DE102006024119A1/de
Priority to EP07010003A priority patent/EP1859874B1/de
Priority to AT07010003T priority patent/ATE525145T1/de
Publication of DE102006024119A1 publication Critical patent/DE102006024119A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C3/00Profiling tools for metal drawing; Combinations of dies and mandrels
    • B21C3/16Mandrels; Mounting or adjusting same

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Abstract

Es wird ein Schwimmer (10) zur Herstellung von mindestens einwandigen Sicherheitsrohren, vorzugsweise doppelwandigen Sicherheitsrohren, diese insbesondere zur Verwendung als Bremsleitungen in Kraftfahrzeugen, beschrieben, umfassend einen Schaft (20) mit mindestens einem Kaliber, wobei der Schaft (20) zumindest abschnittsweise (21, 23) aus einem ersten Rohmaterial mit einer ersten Werkstoffhärte besteht und zumindest ein das oder die Kaliber (30, 31, 32) umfassender Abschnitt (22, 24) aus einem zweiten Rohmaterial mit einer zweiten, höheren Werkstoffhärte besteht, wobei das zweite Rohmaterial unter Hitzeeinwirkung beschichtbar ist und ohne Einbußen seiner Werkstoffhärte eine höhere Temperatur als 300°C während des Beschichtungsvorgangs erträgt. Darüber hinaus wird ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Schwimmers beschrieben.

Description

  • Technisches Gebiet:
  • Die Erfindung betrifft einen Schwimmer zur Herstellung von mindestens einwandigen Sicherheitsrohren, vorzugsweise doppelwandigen Sicherheitsrohren, diese insbesondere zur Verwendung als Bremsleitungen in Kraftfahrzeugen, umfassend einen Schaft mit mindestens einem Kaliber, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ebenso betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Schwimmers gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
  • Stand der Technik:
  • An Sicherheitsleitungen, wie etwa Bremsleitungen zur Verwendung in Kraftfahrzeugen (KFZ) werden sehr hohe Anforderungen gestellt. Eine wesentliche Anforderung ist, dass der relativ kleine Innendurchmesser einer Bremsleitung innerhalb einer sehr kleinen Toleranz liegt, und dass dieser Innendurchmesser innerhalb einer Bremsleitung weitestgehend unveränderlich ist. Werden diese Anforderungen nicht eingehalten und weist eine Bremsleitung beispielsweise einen über der Länge veränderlichen Innendurchmesser auf, so kann es bei einem Betätigen der Bremse in einem KFZ innerhalb der Bremsleitung zu einem Venturieffekt kommen, wodurch aufgrund der entstehenden Druckverluste nur ein Teil der Bremskraft, insbesondere bei einer schnellen und damit reaktionsschnellen Betätigung der Bremse, zur Verfügung steht. Ebenso kann es vorkommen, dass es durch veränderliche Durchmesser zu Schwingungen innerhalb des hydraulischen Systems kommt. Dies kann sich dadurch bemerkbar machen, dass der Aufbau der Bremskraft nicht kontinuierlich zunehmend, sondern beispielsweise mit ruckartigen Unterbrechungen erfolgt.
  • Insofern liegt ein Hauptaugenmerk bei der Herstellung von Bremsleitungen auf der Einhaltung konstanter Innendurchmesser derselben.
  • Ein bekanntes Verfahren zur Herstellung von Bremsleitungen läuft wie folgt ab: Ein Blech in Form eines von einer Rolle abgewickelten Endlosbandes, aus dem eine Bremsleitung hergestellt werden soll, wird endlos einer Vorrichtung zugeführt, in der das Blech in einem kontinuierlichen Vorgang durch Formrollen und/oder Formwalzen um einen Schaft herum, vorzugsweise doppelwandig, zu einem Rohr geformt werden. Dieser Schaft besitzt wenigstens ein fest mit dem Schaft verbundenes Kaliber, vorzugsweise zwei Kaliber, nämlich ein Vorkaliber und ein Fertigkaliber, wobei die Kaliber in einem vorgegebenen Abstand voneinander angeordnet sind. Das oder die Kaliber bilden den Gegenpart zu den im Bereich der Kaliber andrückenden Formrollen oder Formwalzen, wobei das gepresste und geformte Rohr über das oder die Kaliber gezogen wird.
  • Der Schaft mitsamt dem mindestens einen Kaliber wird in der Fachsprache auch als Schwimmer bezeichnet; das oder die Kaliber werden aufgrund ihrer Form auch Oliven genannt. Derjenige Teil des Schafts, mit dem der Schwimmer gegen die Zugkräfte des über das oder die Kaliber gleitenden und dabei geweiteten Rohrs gehalten wird, wird als Verlängerung bezeichnet. Bei Anwendung von zwei Kalibern dient das erste Kaliber, das Vorkaliber, dazu, das plastisch verformbare und aus dem Blech geformte Rohr auf einen ersten, konstanten Innendurchmesser aufzuweiten. Das zweite Kaliber, das Fertigkaliber, weitet anschließend das Rohr nochmals gegenüber dem Vorkaliber, typischerweise um wenige hundertstel Millimeter, auf. Das Fertigkaliber weist hierzu einen um etwa 13/100 mm größeren Durchmesser als das Vorkaliber auf. Vorkaliber und Fertigkaliber sind dabei in einem fest vorgegebenen Abstand voneinander am Schwimmer beabstandet angeordnet, wobei der Abstand beispielsweise durch die Zuggeschwindigkeit des herzustellenden Rohrs und damit durch die gewünschte Temperatur des Rohrs am Fertigkaliber bestimmt ist. Die Gesamtlänge des Schwimmers ergibt sich aus der Summer der Länge der Verlängerung, der Länge der Kaliber, dem Abstand der beiden Kaliber voneinander, sowie der Länge eines auf das Fertigkaliber folgenden Fortsatzes. Nach dem Aufweiten des Rohres auf den gewünschten Endinnendurchmesser wird das Rohr durch einen Löt- oder Schweißvorgang im gesamten überlappenden Bereich längs verschlossen. Bei Einfachrohren, bei denen die Kanten längs aneinander stoßen, erfolgt dann ein Verlöten oder Verschweißen der parallelen Kanten. Anschließend erfolgt eine Qualitätskontrolle der Lötflächen, vorzugsweise durch einen Röntgenvorgang.
  • Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Herstellung von derartigen Sicherheitsrohren ist darin zu sehen, dass die Kaliber oder Oliven einem sehr hohen Verschleiß unterliegen. Dies bedeutet, da beispielsweise Bremsleitungen nur sehr geringe Toleranzen aufweisen dürfen, geringe Laufzeiten einer Anlage zur Herstellung von derartigen Bremsleitungen sowie hohe Kosten für ein Anhalten des Herstellungsprozesses, Austausch des vollständigen Schwimmers mitsamt den Oliven, sowie Neuanfahren des Herstellungsprozesses. Typischerweise muss der Schwimmer wegen Abnützung der Oliven etwa nach einer Herstellung von Bremsleitungen in einer Größenordnung von ungefähr 104 m ausgetauscht werden.
  • Ein Schwimmer wird hergestellt, indem ein in Form von Stäben vorliegendes Edelstahl-Rohmaterial, beispielsweise 1.2210, abgelängt und gehärtet wird. Beim Härten ist dabei darauf zu achten, dass die Stäbe noch den nachfolgenden Bearbeitungsschritten unterworfen werden können. Nach dem Härten weist das verwendete Edelstahl-Rohmaterial typischerweise eine Rockwellzahl von etwa 54 auf. Es werden die Kaliber oder Oliven durch Grob- und Feinschleifen auf den Stäben stehen gelassen. Je Stab wird dabei durch Schleifen ein Kaliber oder Olive ausgebildet. Anschließend werden die Stäbe poliert. Nach dem Polieren werden die Stäbe zur Erhöhung der Standfestigkeit unter Hitzeeinwirkung beschichtet, zum Beispiel mit Titankarbonnitrit. Beispielsweise jeweils zwei Stäbe mit je einem Kaliber oder Olive werden anschließend miteinander verschweißt, so dass je Schwimmer zum Beispiel zwei Kaliber oder Oliven vorgesehen sind. Die verschweißten Stäbe werden dann in der Richtung, in der das Rohr über die Oliven gezogen werden soll, gehont. Zum Schluss wird am vorderen Ende jedes Schwimmers die Verlängerung in Form eines Stabs mit einer Haltevorrichtung, wie einer Öse oder einem Haken, angeschweißt, mit der der Schwimmer in der zur Herstellung von Bremsleitungen verwendeten Vorrichtung befestigt werden kann. Ebenso ist bekannt, an der Verlängerung anstelle einer Öse oder eines Hakens ein Gewinde vorzusehen, auf welches zur Befestigung des Stabes eine Mutter oder eine Gewindehülse aufgeschraubt werden kann.
  • Dem hohen Verschleiß bei der Herstellung von Bremsleitungen wird bei dem bekannten Schwimmer dadurch begegnet, dass das oder die Kaliber wie oben angedeutet unter Hitzeeinwirkung beschichtet werden, um eine längere Standzeit zu erzielen. Die Beschichtung ist typischerweise als Multilayer ausgeführt und erfolgt bei Temperaturen von bis zu etwa 300°C. Höhere, für das Beschichten bessere Temperaturen können nicht angewendet werden, weil sonst das Material des Kalibers innen weich wird, außen aber hart bleibt, was dem fertigen Kaliber nicht angesehen oder auch nicht durch zerstörungsfreies Prüfen festgestellt werden kann. Dies ist auch als so genannter Eierschaleneffekt bekannt. Wird ein solches „Eierschalen"-Kaliber eingesetzt, wird es durch die Formrollen zusammengedrückt wie eine Zitrone. Um den Eierschaleneffekt zu vermeiden, kommt es beim Stand der Technik viel auf die Erfahrung und das Gefühl der Person an, die das Beschichten durchführt. Dabei besteht die Gefahr einer uneinheitlichen Qualität der so hergestellten Schwimmer, mit dem weitergehenden Nachteil einer noch häufigeren, kostspieligen Unterbrechung des Herstellungsprozesses von Bremsleitungen durch Nichterkennen und Verwenden von Schwimmern mit „Eierschalen"-Kaliber.
  • Technische Aufgabe der Erfindung:
  • Eine erste Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen verbesserten Schwimmer zu entwickeln, der eine gleich bleibende Qualität bei seiner Herstellung sicherstellt und so eine kostengünstigere Herstellung von Bremsleitungen erlaubt. Eine zweite Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem ein solcher Schwimmer hergestellt werden kann.
  • Offenbarung der Erfindung und deren Vorteile:
  • Die erste Aufgabe wird durch einen Schwimmer gemäß der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, dass der Schaft zumindest abschnittsweise aus einem vorzugsweise einfach bearbeitbaren ersten Rohmaterial mit einer ersten Werkstoffhärte besteht und zumindest ein das oder die Kaliber umfassender Abschnitt aus einem zweiten Rohmaterial mit einer zweiten, gegenüber der ersten Werkstoffhärte höheren Werkstoffhärte besteht, wobei das zweite Rohmaterial vorzugsweise nach Herstellung bzw. Formung des oder der Kaliber, beispielsweise durch Abschleifen, unter Hitzeeinwirkung beschichtbar ist und ohne Einbuße seiner Werkstoffhärte eine höhere Temperatur als 300°C während des Beschichtungsvorgangs erträgt.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Schwimmers gegenüber dem Stand der Technik ist darin zu sehen, dass das Beschichten durch Verwendung unterschiedlicher Rohmaterialien für den Schaft, ein erstes Rohmaterial für Abschnitte des Schafts, die ohne Kaliber ausgeführt sind, und ein zweites Rohmaterial für Abschnitte des Schafts, die ein oder mehrere Kaliber aufweisen, bei höheren Temperaturen stattfinden kann. Dadurch wird die Qualität der Beschichtung verbessert. Da die Hauptbelastung des Schwimmers durch die im Bereich der Kaliber einwirkenden Formrollen erfolgt, wirkt sich eine Verwendung eines ersten Rohmaterials, welches eine geringere Werkstoffhärte als das zweite Rohmaterial aufweist, in Abschnitten, in denen kein Kaliber angeordnet ist, nicht nachteilig auf die Standzeit, aber vorteilhaft auf die Herstellungs- und vor allem auf die Rohmaterialkosten aus. Die Verwendung eines zweiten Rohmaterials, welches zum einen eine höhere Härte aufweist und zum anderen höhere Temperaturen beim Beschichten erträgt, für diejenigen Abschnitte, welche die Kaliber aufweisen, erlaubt eine Umgehung des gefürchteten Eierschaleneffekts und bewirkt eine gegenüber dem Stand der Technik erhöhte Standzeit. Dies bedeutet neben geringerem Verschleiß auch geringere Stillstandzeiten einer Anlage zur Herstellung von Bremsleitungen. Darüber hinaus müssen die zwischen oder neben den Kalibern liegenden Abschnitte des Schafts, die aus dem ersten Rohmaterial hergestellt sind, nicht mehr so aufwändig bearbeitet werden, da diese Abschnitte die Formgebung des Innendurchmessers einer über ein Kaliber oder eine Olive gezogenen Rohrleitung, insbesondere Bremsleitung, nicht beeinflussen. Hierdurch werden die Herstellungskosten des erfindungsgemäßen Schwimmers gegenüber dem Stand der Technik wesentlich verringert.
  • Vorzugsweise beträgt die Temperatur, die das zweite Rohmaterial ohne Einbuße seiner Werkstoffhärte während des Beschichtungsvorgangs erträgt bis zu 750°C, vorzugsweise bis zu 650°C und besonders vorzugsweise 600°C, um eine Beschichtung und/oder Beschichtungskombinationen (Multilayerbeschichtung) mit wesentlich höherer Härte und somit höherer Verschleißfestigkeit aufzubringen, als dies nach dem Stand der Technik möglich ist.
  • Dabei ist denkbar, dass das erste Rohmaterial ein Edelstahl-Rohmaterial, beispielsweise 1.2210, umfasst. Dies ist ein nach dem Stand der Technik bereits für Schwimmer verwendetes Material, welches somit ohne weiteres für diejenigen Abschnitte des Schafts, die kein oder keine Kaliber aufweisen, nach wie vor geeignet ist. Ebenfalls ist denkbar, dass das zweite Rohmaterial ein Edelstahl-Rohmaterial umfasst. Hierdurch ergeben sich die geringsten Probleme beim Umgang, bei der Herstellung und bei der Lagerung der aus zwei verschiedenen Rohmaterialien hergestellten Schwimmer.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das zweite Rohmaterial eine Rockwell-Härte von über 60 HRc, vorzugsweise 60 HRc bis 70 HRc, und besonders vorzugsweise von 63 HRc bis 67 HRc auf. Die erfindungsgemäß geforderte Härte liegt deutlich über derjenigen, des nach dem Stand der Technik für den gesamten Schwimmer verwendeten Materials, liegt aber weiterhin noch in einem Bereich, der eine kostengünstige Bearbeitung, wie etwa die Herstellung des oder der Kaliber durch Abschleifen, zulässt.
  • Dabei ist grundsätzlich denkbar, dass ein Abschnitt, der ein derartiges Kaliber aufweist, nach dem Herstellen des Kalibers zusätzlich einem Härteschritt unterzogen werden kann, um die geforderte Werkstoffhärte zu erreichen, zu halten oder nochmals zu erhöhen. Es ist demzufolge gemäß der vorliegenden Erfindung unerheblich, ob das verwendete zweite Rohmaterial vor der Herstellung der Olive bereits die geforderte Werkstoffhärte aufweist, oder ob die geforderte Werkstoffhärte erst nach der Herstellung der Olive bzw. des Kalibers und in einem darauf folgenden, vor dem Beschichten liegenden Härteschritt, erreicht wird.
  • Vorzugsweise wird die Beschichtung bei einer wesentlich erhöhten Prozesstemperatur aufgebracht. Dabei ist grundsätzlich denkbar, dass nicht nur der oder die das oder die Kaliber umfassenden Abschnitte des Schafts mit einer Beschichtung versehen werden, sondern dass der gesamte Schaft beschichtet wird. Dies kann je nach Herstellungsprozess kostengünstiger sein. Die Beschichtung weist dabei vorzugsweise eine Dicke von 3 bis 6 μm auf und kann aus mehreren unterschiedlichen Lagen bestehen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die einzelnen Abschnitte des Schafts miteinander verschweißt. Hierbei handelt es sich um eine erprobte und bewährte Technologie, die sich bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Schwimmers kostensenkend auswirkt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schwimmers umfasst zwei Kaliber, ein Vorkaliber und ein Fertigkaliber, wobei der größte Durchmesser des Fertigkalibers geringfügig größer ist, als der größte Durchmesser des Vorkalibers.
  • Die Beschichtung des oder der Kaliber besteht somit aus mindestens einer Lage von Beschichtungsmaterial, vorzugsweise aus mehreren Lagen von Beschichtungsmaterialien, welche aus unterschiedlich Materialien bestehen können (Multilayer).
  • Die zweite Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Verfahren gemäß Anspruch 10 zur Herstellung eines oben genannten, mindestens ein Kaliber und einen Schaft umfassenden Schwimmers. Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst folgende Verfahrensschritte:
    • – Ablängen mindestens eines aus einem eine erste Werkstoffhärte aufweisenden ersten Rohmaterial bestehenden Abschnitts auf eine gewünschte Länge,
    • – Ablängen mindestens eines aus einem eine zweite, höhere Werkstoffhärte aufweisenden, zweiten Rohmaterial bestehenden Abschnitts auf eine für dessen Weiterbearbeitung geeignete Länge,
    • – wobei das zweite Rohmaterial unter Hitzeeinwirkung beschichtbar ist und ohne Einbußen seiner Werkstoffhärte eine höhere Temperatur als 300°C während des Beschichtungsvorgangs erträgt, und
    • – wobei die Summe der Längen der einzelnen Abschnitte im Wesentlichen der Länge des herzustellenden Schwimmers entspricht,
    • – Weiterbearbeiten des Abschnitts aus dem zweiten Rohmaterial durch stehen lassen vorzugsweise je eines Kalibers je Abschnitt durch Grob- und Feinschleifen,
    • – Aufbringen einer Beschichtung auf mindestens den das Kaliber aufweisenden Abschnitt unter Hitzeeinwirkung bei einer Temperatur von über 300°C, sowie
    • – Verbinden der einzelnen Abschnitte zu einem Schwimmer.
  • Die geeignete Länge des das Kaliber aufweisenden Abschnitts ist dabei durch die Handhabung und ggf. Rundlaufpräzision bei der Herausarbeitung der Kaliber bestimmt. Die Rohmaterialien, von denen die Abschnitte abgelängt werden, liegen vorzugsweise als Rundstäbe vor.
  • Die Temperatur, bei der die Beschichtung aufgetragen wird, liegt vorzugsweise zwischen 300°C und 750°C. Die Beschichtung besteht vorzugsweise aus mindestens einer Lage, meistens jedoch aus mehreren Lagen (Multilayer).
  • Dabei ist denkbar, dass zumindest die ein Kaliber aufweisenden Abschnitte nach dem Herstellen des oder der Kaliber und vor dem Aufbringen der Beschichtung gehärtet oder nochmals gehärtet wird bzw. werden.
  • Dabei ist sowohl denkbar, dass das Verbinden der einzelnen Abschnitte zu einem Schwimmer vor dem Härten bzw. vor einem weiteren Härteschritt erfolgt.
  • Vorzugsweise erfolgt das Verbinden derart, dass an den Verbindungsstellen die Außenform des Schwimmers bündig und kontinuierlich ist, oder dass nach dem Verbinden ein Bearbeitungsschritt folgt, bei dem an den Verbindungsstellen eine bündig und kontinuierliche Außenform des Schwimmers hergestellt wird.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass das erste Rohmaterial einen kleineren Durchmesser aufweist, als das zweite Rohmaterial. Da beim zweiten Rohmaterial das oder die Kaliber durch stehenlassen derselben beim Grob- und Feinschleifen hergestellt werden, weist die mit einem benachbarten Abschnitt zu verbindende Stirnseite eines ein Kaliber aufweisenden Abschnitts einen kleineren Durchmesser auf, als das Rohmaterial, aus dem dieser Abschnitt hergestellt ist. Dadurch ist es vorteilhaft, für solche Abschnitte, die kein Kaliber aufweisen von vorn herein einen kleineren Durchmesser zu wählen, da dies einen ansonsten notwendigen Arbeitsschritt einspart. Darüber hinaus kann so auf eine Bearbeitung der kein Kaliber aufweisenden Abschnitte völlig verzichtet werden, zumal diese bei der Formgebung einer mit einem erfindungsgemäßen Schwimmer hergestellten Bremsleitung ohnehin keinen Einfluss haben, und die Form nur durch die Kaliber vorgegeben wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung, in der zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schwimmers in einer Seitenansicht.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung, an einem Beispiel dargestellt:
    Ein in 1 dargestellter Schwimmer 10 umfasst einen Schaft 20, mindestens ein Kaliber 30, sowie eine Verlängerung 40 mit einer daran angeordneten Haltevorrichtung 41, hier ein Haken, zum Befestigen in einer Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Bremsleitungen.
  • Der Schaft 20 besteht aus mehreren miteinander verbundenen Abschnitten 21, 22, 23, 24. Die Abschnitte 22, 24 weisen je ein Kaliber 30 auf, wohingegen die Abschnitte 21, 23 ohne Kaliber ausgeführt sind.
  • Die Abschnitte 21, 23 sind aus einem einfach zu bearbeitenden ersten, eine erste Werkstoffhärte aufweisenden Edelstahl-Rohmaterial hergestellt. Die Abschnitte 22, 24 sind aus einem zweiten Rohmaterial mit einer zweiten, gegenüber der ersten Werkstoffhärte höheren Werkstoffhärte hergestellt. Wesentlich dabei ist, dass das zweite Rohmaterial unter Hitzeeinwirkung beschichtbar ist und ohne Einbuße seiner Werkstoffhärte eine höhere Temperatur als 300°C während des Beschichtungsvorgangs erträgt.
  • Dies ist deshalb erforderlich, da die Kaliber 30 der Abschnitte 22, 24 durch Abschleifen und stehen lassen der Kaliber 30 aus dem zweiten Rohmaterial hergestellt werden, wobei auf diesen Arbeitsschritt ein Beschichtungsschritt folgt, bei dem eine Beschichtung bei einer Prozesstemperaturen von bis zu 750°C aufgebracht wird.
  • Dabei ist denkbar, dass nach dem Herstellen der Kaliber 30 und vor deren Beschichtung das oder die Kaliber einem Härteschritt bzw. einem weiteren Härteschritt unterworfen wird/werden.
  • Um nicht, wie beim Stand der Technik, in die Gefahr eines „Eierschaleneffekts" zu laufen, muss das zweite Rohmaterial die oben genannte Eigenschaft aufweisen, seine Werkstoffhärte auch bei einer Hitzeeinwirkung von über 300°C, zumindest bis zu einer Temperatur von 600°C bis 750°C nicht zu verlieren.
  • Beim erfindungsgemäßen Schwimmer 10 in weist der Abschnitt 22 das Vorkaliber 31, und der Abschnitt 24 das Fertigkaliber 32 auf.
  • Bisher bestehen Stab bzw. Schaft 20 und Kaliber 30 aus demselben Material, welche nach der Fertigstellung der Kaliber 30 zusammengeschweißt werden, nämlich je aus einem gehärteten Stahl mit einer Rockwellzahl von ca. 54 HRc. Anschließend wird das oder die Kaliber bei einer Temperatur von bis zu 300°C beschichtet. Höhere Temperaturen sind aufgrund der Gefahr des „Eierschaleneffekts" beim Stand der Technik nicht möglich.
  • Erfindungsgemäß werden nun zwei unterschiedlich harte Werkstoffe für Kaliber und übrigen Stab bzw. Schaft, unter anderem auch aus Kostengründen, verwendet, nämlich für die Kaliber ein solcher mit einer Grundhärte von vorzugsweise 64 HRc oder mehr, und für den Stab ein solcher mit nur 54 HRc.
  • Nach dem Fertigstellen des Kalibers werden Kaliber und Stab vorzugsweise – wie bisher – zusammengeschweißt. Jedoch kann die vorherige Beschichtung der Kaliber bei erheblich höheren Temperaturen durchgeführt werden, nämlich bei vorzugsweise 600°C. Dadurch ist die Beschichtung erheblich härter und besitzt eine längere Standzeit. Die Beschichtung hat eine Dicke von vorzugsweise 3 bis 6 Mikrometer.
  • Die Kaliber aus diesen Stählen sehen aus wie bisher, sind aber erheblich härter und bei höheren Temperaturen beschichtet. Die ohne Kaliber ausgeführten Abschnitte des Schafts bzw. des Schwimmers bestehen vorzugsweise wie bisher aus einem Edelstahl-Rohmaterial, zum Beispiel aus 1.2210.
  • Wichtig ist hervorzuheben, dass die die Kaliber aufweisenden Abschnitte und die ohne Kaliber ausgeführten Abschnitte an ihren stirnseitigen Verbindungsflächen so dimensioniert sind, dass vorzugsweise ein kontinuierlicher Übergang zwischen ihnen entsteht. Darüber hinaus weisen die Kaliber der entsprechenden Abschnitte eine Außenkontur auf, die bündig zum übrigen Schaft hin übergeht. Vorzugsweise werden die beiden im Bereich neben den Kalibern getrennten Abschnitte des Schafts durch eine Schweißverbindung miteinander verbunden. Denkbar ist, dass in einem nachfolgenden Bearbeitungsschritt insbesondere über den Außendurchmesser der Kaliber ragende Teile der Schweißverbindung entfernt werden.
  • Als Rohmaterialien für die unterschiedlichen Abschnitte 21, 22, 23, 24 werden vorzugsweise Edelstahl-Rohmaterialien verwendet.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit:
  • Die Erfindung ist insbesondere im Bereich der Herstellung von Sicherheitsrohren, wie Bremsleitungen, sowie der Herstellung von Werkzeugen zur Herstellung von derartigen Sicherheitsrohren, wie Bremsleitungen, gewerblich anwendbar.
  • 10
    Schwimmer
    20
    Schaft
    21
    Abschnitt
    22
    Abschnitt
    23
    Abschnitt
    24
    Abschnitt
    30
    Kaliber
    31
    Vorkaliber
    32
    Fertigkaliber
    40
    Verlängerung
    41
    Haltevorrichtung, als Haken ausgeführt

Claims (15)

  1. Schwimmer (10) zur Herstellung von mindestens einwandigen Sicherheitsrohren, vorzugsweise doppelwandigen Sicherheitsrohren, diese insbesondere zur Verwendung als Bremsleitungen in Kraftfahrzeugen, umfassend einen Schaft (20) mit mindestens einem Kaliber (30), dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (20) zumindest abschnittsweise (21, 23) aus einem ersten Rohmaterial mit einer ersten Werkstoffhärte besteht und zumindest ein das oder die Kaliber (30, 31, 32) umfassender Abschnitt (22, 24) aus einem zweiten Rohmaterial mit einer zweiten, höheren Werkstoffhärte besteht, wobei das zweite Rohmaterial unter Hitzeeinwirkung beschichtbar ist und ohne Einbußen seiner Werkstoffhärte eine höhere Temperatur als 300°C während des Beschichtungsvorgangs erträgt.
  2. Schwimmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die höhere Temperatur bis zu 750°C, vorzugsweise bis zu 650°C und besonders vorzugsweise 600°C beträgt.
  3. Schwimmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rohmaterial ein Edelstahl-Rohmaterial, vorzugsweise 1.2210, umfasst.
  4. Schwimmer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Rohmaterial ein Edelstahl-Rohmaterial umfasst.
  5. Schwimmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Rohmaterial eine Rockwell-Härte von über 60 HRc, vorzugsweise 60 HRc bis 70 HRc, vorzugsweise von 63 HRc bis 67 HRc aufweist.
  6. Schwimmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung des oder der Kaliber aus mindestens einer Lage von Beschichtungsmaterial, vorzugsweise aus mehreren Lagen von Beschichtungsmaterialien, besteht.
  7. Schwimmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung eine Dicke von 3 bis 6 Mikrometern aufweist.
  8. Schwimmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Abschnitte (21, 22, 23, 24) des Schafts (20) miteinander verschweißt sind.
  9. Schwimmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Kaliber (30), ein Vorkaliber (31) und ein Fertigkaliber (32), wobei der größte Durchmesser des Fertigkalibers (32) geringfügig größer ist als der größte Durchmesser des Vorkalibers (31).
  10. Verfahren zur Herstellung eines mindestens ein Kaliber (30) und einen Schaft (20) umfassenden Schwimmers (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend die Verfahrensschritte: – Ablängen mindestens eines aus einem eine erste Werkstoffhärte aufweisenden ersten Rohmaterial bestehenden Abschnitts (21, 23) auf eine gewünschte Länge, – Ablängen mindestens eines aus einem eine zweite, höhere Werkstoffhärte aufweisenden, zweiten Rohmaterial bestehenden Abschnitts (22, 24) auf eine für dessen Weiterbearbeitung geeignete Länge, – wobei das zweite Rohmaterial unter Hitzeeinwirkung beschichtbar ist und ohne Einbußen seiner Werkstoffhärte eine höhere Temperatur als 300°C während des Beschichtungsvorgangs erträgt, und – wobei die Summe der Längen der einzelnen Abschnitte (21, 22, 23, 24) im Wesentlichen der Länge des herzustellenden Schwimmers (10) entspricht, – Weiterbearbeiten des Abschnitts (22, 24) aus dem zweiten Rohmaterial durch stehen lassen vorzugsweise je eines Kalibers (30, 31, 32) je Abschnitt durch Grob- und Feinschleifen, – Aufbringen einer Beschichtung auf mindestens den das Kaliber (30, 31, 32) aufweisenden Abschnitt (22, 24) unter Hitzeeinwirkung bei einer Temperatur von über 300°C, sowie – Verbinden der einzelnen Abschnitte (21, 22, 23, 24) zu einem Schwimmer (10).
  11. Verfahren nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch den Verfahrensschritt – Härten mindestens des das Kaliber (30, 31, 32) aufweisenden Abschnitts (22, 24) vor Aufbringen der Beschichtung.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbinden der einzelnen Abschnitte (21, 22, 23, 24) zu einem Schwimmer (10) vor dem Aufbringen der Beschichtung erfolgt.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbinden der einzelnen Abschnitte (21, 22, 23, 24) zu einem Schwimmer (10) vor dem Härten erfolgt.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbinden derart erfolgt, dass an den Verbindungsstellen die Außenform des Schwimmers (10) bündig und kontinuierlich ist, oder dass nach dem Verbinden ein Bearbeitungsschritt folgt, bei dem an den Verbindungsstellen eine bündig und kontinuierliche Außenform des Schwimmers (10) hergestellt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rohmaterial einen kleineren Durchmesser aufweist, als das zweite Rohmaterial.
DE200610024119 2006-05-22 2006-05-22 Schwimmer zur Herstellung von Sicherheitsrohren sowie Verfahren zu dessen Herstellung Withdrawn DE102006024119A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610024119 DE102006024119A1 (de) 2006-05-22 2006-05-22 Schwimmer zur Herstellung von Sicherheitsrohren sowie Verfahren zu dessen Herstellung
EP07010003A EP1859874B1 (de) 2006-05-22 2007-05-19 Schwimmer zur Herstellung von mindestens einwandigen Sicherheitsrohren, diese insbesondere zur Verwendung als Bremsleitungen, sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Schwimmers
AT07010003T ATE525145T1 (de) 2006-05-22 2007-05-19 Schwimmer zur herstellung von mindestens einwandigen sicherheitsrohren, diese insbesondere zur verwendung als bremsleitungen, sowie verfahren zur herstellung eines solchen schwimmers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610024119 DE102006024119A1 (de) 2006-05-22 2006-05-22 Schwimmer zur Herstellung von Sicherheitsrohren sowie Verfahren zu dessen Herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006024119A1 true DE102006024119A1 (de) 2007-11-29

Family

ID=38622106

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610024119 Withdrawn DE102006024119A1 (de) 2006-05-22 2006-05-22 Schwimmer zur Herstellung von Sicherheitsrohren sowie Verfahren zu dessen Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006024119A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112006000619B4 (de) Verfahren zum Herstellen einer Lenkungszahnstange
DE2657294A1 (de) Reibungs-schweissverfahren
EP3049200B1 (de) Verfahren zum warmschmieden eines nahtlosen hohlkörpers aus schwer umformbarem werkstoff
EP3389887B1 (de) Verfahren zum herstellen eines hochdruckrohres
DE19861391B4 (de) Verfahren zum Formen einer Nabenscheibe und Drückrolle zur Verwendung beim Formen einer Nabenscheibe
DE2926447B2 (de) Dauerfestes Verbundstück zur Verwendung als Hochdruckdichtungsring mit Instrumentenanschlusseinrichtungen und Verfahren zu dessen Herstellung
EP2602032B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Metallrohres
DE102014218405B3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Spindel für einen Kugelgewindetrieb, sowie eine danach hergestellte Spindel
EP1909990B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von metallringen
EP2205371B1 (de) Verfahren zur herstellung von rohr-in-rohr-systemen
EP2049276B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum umformen eines werkstücks
DE102016212307B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Zahnstange für ein Kraftfahrzeug, sowie Zahnstange für ein Lenkgetriebe
WO2008074560A2 (de) Verfahren zur herstellung eines synchronringes einer synchronisiereinrichtung
DE102008044870B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Schwimmers, unter Verwendung eines Schaftes mit mindestens einem darauf angeordneten Kaliber sowie dergestalt hergestellter Schwimmer
DE102006024119A1 (de) Schwimmer zur Herstellung von Sicherheitsrohren sowie Verfahren zu dessen Herstellung
EP3027383B1 (de) Verfahren zur herstellung eines mit einer verschleissschutzschicht versehenen doppelschneckenzylinders
DE102012112029A1 (de) Verfahren zur Herstellung ringförmiger Funktionskörper eines Türbetätigers zur Betätigung einer Tür
EP1859874B1 (de) Schwimmer zur Herstellung von mindestens einwandigen Sicherheitsrohren, diese insbesondere zur Verwendung als Bremsleitungen, sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Schwimmers
DE2420014A1 (de) Verfahren zur herstellung von zuegen oder riefen in der innenflaeche von koerpern mit gerader oder gebogener mantellinie waehrend einer verformung durch abstreckdruekken, sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE102016107240A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Schiebemuffe für eine Schaltgetriebe-Synchronbaugruppe sowie mittels des Verfahrens hergestellte Schiebemuffe
DE1602446A1 (de) Herstellungsverfahren fuer laufringe
DE102006024120A1 (de) Schwimmer zur Herstellung von Sicherheitsrohren sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE202009005444U1 (de) Schwimmer zur Herstellung von Sicherheitsrohren
EP0997210A2 (de) Verfahren zum Formen eines scheibenförmigen Teiles mit Nabe und Drückrolle für das Verfahren
DE102014014827A1 (de) Kupplungshohlwelle eines Antriebs eines Schienenfahrzeuges und Verfahren zu ihrer Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20121201