DE102006024120A1 - Schwimmer zur Herstellung von Sicherheitsrohren sowie Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Schwimmer zur Herstellung von Sicherheitsrohren sowie Verfahren zu dessen Herstellung Download PDF

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Abstract

Es wird ein Schwimmer (10) zur Herstellung von mindestens einwandigen Sicherheitsrohren, insbesondere zur Verwendung als Bremsleitungen in KFZ, beschrieben, umfassend einen Schaft (20) mit mindestens einem Kaliber, wobei mindestens ein Kaliber (30) ein aus einem Hartmetall hergestelltes Hartmetallelement oder aus einer Keramik hergestelltes Keramikelement umfasst. Darüber hinaus wird ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Schwimmers (10) beschrieben.

Description

  • Technisches Gebiet:
  • Die Erfindung betrifft einen Schwimmer zur Herstellung von mindestens einwandigen Sicherheitsrohren, vorzugsweise doppelwandigen Sicherheitsrohren, diese insbesondere zur Verwendung als Bremsleitungen in Kraftfahrzeugen, umfassend einen Schaft mit mindestens einem darauf angeordneten Kaliber, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ebenso betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Schwimmers gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
  • Stand der Technik:
  • An Sicherheitsleitungen, wie etwa Bremsleitungen zur Verwendung in Kraftfahrzeugen (KFZ) werden sehr hohe Anforderungen gestellt. Eine wesentliche Anforderung ist, dass der relativ kleine Innendurchmesser einer Bremsleitung innerhalb einer sehr kleinen Toleranz liegt, und dass dieser Innendurchmesser innerhalb einer Bremsleitung weitestgehend unveränderlich ist. Werden diese Anforderungen nicht eingehalten und weist eine Bremsleitung beispielsweise einen über der Länge veränderlichen Innendurchmesser auf, so kann es bei einem Betätigen der Bremse in einem KFZ innerhalb der Bremsleitung zu einem Venturieffekt kommen, wodurch aufgrund der entstehenden Druckverluste nur ein Teil der Bremskraft, insbesondere bei einer schnellen und damit reaktionsschnellen Betätigung der Bremse, zur Verfügung steht. Ebenso kann es vorkommen, dass es durch veränderliche Durchmesser zu Schwingungen innerhalb des hydraulischen Systems kommt. Dies kann sich dadurch bemerkbar machen, dass der Aufbau der Bremskraft nicht kontinuierlich zunehmend, sondern beispielsweise mit ruckartigen Unterbrechungen erfolgt.
  • Insofern liegt ein Hauptaugenmerk bei der Herstellung von Bremsleitungen auf der Einhaltung konstanter Innendurchmesser derselben.
  • Ein bekanntes Verfahren zur Herstellung von Bremsleitungen läuft wie folgt ab: Ein Blech in Form eines von einer Rolle abgewickelten Endlosbandes, aus dem eine Bremsleitung hergestellt werden soll, wird endlos einer Vorrichtung zugeführt, in der das Blech in einem kontinuierlichen Vorgang durch Formrollen und/oder Formwalzen um einen Schaft herum, vorzugsweise doppelwandig, zu einem Rohr geformt werden. Dieser Schaft besitzt wenigstens ein fest mit dem Schaft verbundenes Kaliber, vorzugsweise zwei Kaliber, nämlich ein Vorkaliber und ein Fertigkaliber, wobei die Kaliber in einem vorgegebenen Abstand voneinander angeordnet sind. Das oder die Kaliber bilden den Gegenpart zu den im Bereich der Kaliber andrückenden Formrollen oder Formwalzen, wobei das gepresste und geformte Rohr über das oder die Kaliber gezogen wird.
  • Der Schaft mitsamt dem mindestens einen Kaliber wird in der Fachsprache auch als Schwimmer bezeichnet; das oder die Kaliber werden aufgrund ihrer Form auch Oliven genannt. Derjenige Teil des Schafts, mit dem der Schwimmer gegen die Zugkräfte des über das oder die Kaliber gleitenden und dabei geweiteten Rohrs gehalten wird, wird als Verlängerung bezeichnet. Bei Anwendung von zwei Kalibern dient das erste Kaliber, das Vorkaliber, dazu, das plastisch verformbare und aus dem Blech geformte Rohr auf einen ersten, konstanten Innendurchmesser aufzuweiten. Das zweite Kaliber, das Fertigkaliber, weitet anschließend das Rohr nochmals gegenüber dem Vorkaliber, typischerweise um wenige hundertstel Millimeter, auf. Das Fertigkaliber weist hierzu einen um etwa 13/100 mm größeren Durchmesser als das Vorkaliber auf. Vorkaliber und Fertigkaliber sind dabei in einem fest vorgegebenen Abstand voneinander am Schwimmer beabstandet angeordnet, wobei der Abstand beispielsweise durch die Zuggeschwindigkeit des herzustellenden Rohrs und damit durch die gewünschte Temperatur des Rohrs am Fertigkaliber bestimmt ist. Die Gesamtlänge des Schwimmers ergibt sich aus der Summe der Länge der Verlängerung, der Länge der Kaliber, dem Abstand der beiden Kaliber voneinander, sowie der Länge eines auf das Fertigkaliber folgenden Fortsatzes. Nach dem Aufweiten des Rohres auf den gewünschten Endinnendurchmesser wird das Rohr durch einen Löt- oder Schweißvorgang im gesamten überlappenden Bereich längs verschlossen. Bei Einfachrohren, bei denen die Kanten längs aneinander stoßen, erfolgt dann ein Verlöten oder Verschweißen der parallelen Kanten. Anschließend erfolgt eine Qualitätskontrolle der Lötflächen, vorzugsweise durch einen Röntgenvorgang.
  • Ein Schwimmer wird hergestellt, indem ein in Form von Stäben vorliegendes Edelstahl-Rohmaterial, beispielsweise 1.2210, abgelängt und gehärtet wird, und es werden die Kaliber oder Oliven durch Grob- und Feinschleifen auf den Stäben stehen gelassen. Beim Härten ist dabei darauf zu achten, dass die Stäbe noch den nachfolgenden Bearbeitungsschritten unterworfen werden können. Anschließend werden die Stäbe poliert. Nach dem Polieren werden die Stäbe zur Erhöhung der Standfestigkeit unter Hitzeeinwirkung beschichtet, zum Beispiel mit Titankarbonnitrit, und miteinander verschweißt, so dass je Schwimmer zum Beispiel zwei Kaliber oder Oliven vorgesehen sind, und in der Richtung, in der das Rohr über die Oliven gezogen werden soll, gehont. Zum Schluss wird am vorderen Ende jedes Schwimmers ein Stab mit einer Haltevorrichtung, wie Öse oder Haken, angeschweißt, mit der der Schwimmer in der zur Herstellung von Bremsleitungen verwendeten Vorrichtung befestigt werden kann. Oder der Stab weist an seinem Ende ein Gewinde auf, auf welches zur Befestigung des Stabes eine Mutter oder eine Gewindehülse aufgeschraubt werden kann.
  • Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Herstellung von derartigen Sicherheitsrohren ist darin zu sehen, dass die Kaliber oder Oliven einem sehr hohen Verschleiß unterliegen. Dies bedeutet, da beispielsweise Bremsleitungen nur sehr geringe Toleranzen aufweisen dürfen, geringe Laufzeiten einer Anlage zur Herstellung von derartigen Bremsleitungen sowie hohe Kosten für ein Anhalten des Herstellungsprozesses, Austausch des vollständigen Schwimmers mitsamt den Oliven, sowie Neuanfahren des Herstellungsprozesses. Typischerweise muss der Schwimmer wegen Abnützung der Oliven etwa nach einer Herstellung von Bremsleitungen in einer Größenordnung von ungefähr 104 m ausgetauscht werden.
  • Es ist damit augenscheinlich, dass die bekannte Herstellung einerseits aufgrund der ständigen Unterbrechungen des Herstellungsprozesses der Bremsleitungen und andererseits durch den hohen Verbrauch an aufwändig hergestellten und damit kostspieligen Schwimmern sehr teuer ist.
  • Technische Aufgabe der Erfindung:
  • Eine erste Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Schwimmer zu entwickeln, der eine kostengünstigere Herstellung von Bremsleitungen erlaubt. Eine zweite Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem ein solcher Schwimmer hergestellt werden kann.
  • Offenbarung der Erfindung und deren Vorteile:
  • Die erste Aufgabe wird durch einen Schwimmer gemäß der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, dass das mindestens eine Kaliber ein aus einem Hartmetall hergestelltes Hartmetallelement oder ein aus einer Keramik hergestelltes Keramikelement umfasst.
  • Das als Kaliber oder Olive dienende Hartmetall- oder Keramikelement ist vorzugsweise ring-, oliven- oder tropfenförmig ausgeführt oder als Kugelsegment ausgebildet.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Schwimmers ist darin zu sehen, dass der Aufwand zur Herstellung des Schafts gegenüber dem Stand der Technik wesentlich verringert ist, da nun nicht mehr das Kaliber durch Abschleifen des Schafts, sondern unabhängig vom Schaft hergestellt werden kann. Der Schaft selbst muss nicht mehr so aufwändig bearbeitet werden, da dieser die Formgebung des Innendurchmessers einer über ein Kaliber oder eine Olive gezogenen Rohrleitung, wie Bremsleitung, nicht beeinflusst. Darüber hinaus weist der aus einem Hartmetall- oder Keramikelement bestehende Kaliber oder die Olive eine wesentlich höhere Standzeit auf, als ein gehärteter Edelstahl nach dem Stand der Technik. Der erfindungsgemäße Schwimmer muss nur noch in einer Größenordnung von 4 × 104 m gezogenen Bremsleitungen oder mehr ausgewechselt werden. Dies bedeutet neben geringerem Verschleiß auch um den Faktor 4 geringere Stillstandzeiten einer Anlage zur Herstellung von Bremsleitungen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schwimmers sieht vor, dass der Schaft im Bereich des Hartmetall- oder Keramikelements zweigeteilt ist und zur Aufnahme des Elements einen zumindest teilweise in eine zentrale, durchgehende Öffnung des Elements ragenden Zapfen aufweist, wobei Hartmetall- oder Keramikelement und Schaft so dimensioniert sind, dass ein kontinuierlicher Übergang zwischen beiden entsteht. Hierbei weist das Hartmetall- oder Keramikelement direkt an seiner Kontaktfläche mit dem Schaft eine Außenkontur auf, die bündig zum Schaft hin übergeht. Vorzugsweise werden die beiden im Bereich des Kalibers getrennten Teile des Schafts gleichzeitig mit der Befestigung des Elements auf den beidseitig in die zentrale Öffnung ragenden Zapfen miteinander verbunden. Zapfen und Hartmetall- oder Keramikelement sind darüber hinaus vorzugsweise als Passung ausgeführt, so dass das Element gegenüber dem Schaft eine exakte Ausrichtung einnimmt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die zwei im Bereich des Hartmetall- oder Keramikelements miteinander verbundenen Teile des Schafts mittels einer Schraubverbindung miteinander verbunden. Dies erleichtert die Montage eines erfindungsgemäßen Schwimmers maßgeblich. Dabei ist denkbar, dass die zwei Teile eines Schafts miteinander verbindende Schraubverbindung gleichzeitig der Befestigung eines Hartmetall- oder Keramikelements dient. Wird das Element durch Verschrauben der beiden im Bereich des Kalibers oder der Olive getrennten Teile des Schafts am Schwimmer befestigt, so ist es denkbar, das Element austauschbar am Schwimmer anzuordnen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Schwimmers umfasst der Schaft zwei Kaliber aus einem Hartmetall oder einer Keramik, nämlich ein Vorkaliber und ein Fertigkaliber, dessen größter Durchmesser geringfügig größer ist als der größte Durchmesser des Vorkalibers.
  • Vorzugsweise umfasst zumindest das Fertigkaliber das Hartmetall- oder Keramikelement, wobei das Fertigkaliber mittels einer Schraubverbindung am Ende des Schafts, beispielsweise mittels einer in den auf das Fertigkaliber folgenden Fortsatz integrierten Schraubverbindung festgehalten wird. Durch eine solche Maßnahme ist es möglich, die Kaliber oder die Oliven, zumindest das Fertigkaliber, austauschbar am Schwimmer anzuordnen, was die Werkzeugkosten bei der Herstellung von Bremsleitungen wesentlich verringert. Dann brauchen bei Verschleiß nur noch die Kaliber oder Oliven ausgewechselt werden, nicht jedoch die Teile des Schaftes, welche die Kaliber haltern; die Teile des Schaftes können für eine Vielzahl von Kalibern verwendet werden.
  • Die Schraubverbindung kann beispielsweise als Innen- und Außengewinde zwischen zentraler Öffnung des Hartmetall- oder Keramikelements und den Zapfen der beiden Teile des im Bereich des Kalibers geteilten Schafts, oder zwischen einem an einem Teil des Schafts angeordneten Zapfen mit Außengewinde und einem am anderen Teil des Schafts angeordneten Sackloch mit Innengewinde, ausgeführt sein. In letzterem Fall ragt der mit einem Außengewinde versehene stirnseitige Zapfen des einen Teils des Schafts vorzugsweise durch die zentrale Öffnung des Hartmetall- oder Keramikelements in das am anderen Teil des Schafts angeordnete, mit einem Innengewinde versehene, stirnseitige Sackloch.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Hartmetall- oder Keramikelement mit dem Schaft verklebt oder verlötet ist. Dabei ist denkbar, dass die beiden Teile des im Bereich des Kalibers geteilten Schafts gleichzeitig mit dem festen Verbinden des Elements mit dem Schaft durch Verkleben oder Verlöten fest miteinander verbunden werden.
  • Ebenso ist es denkbar, dass das Verkleben oder Verlöten des Hartmetall- oder Keramikelements mit dem Schaft zusätzlich zu einer Verbindung der beiden Teile des Schafts mittels einer Schraubverbindung erfolgt, beispielsweise um einen besonders gleichmäßigen Übergang zwischen Schaft und Hartmetall- oder Keramikelement und umgekehrt sicherzustellen, und/oder um die Schraubverbindung zu sichern.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung kann der Schaft aus Edelstahl oder aus einem hochzugfesten Kunststoffmaterial oder einer Mischung derartiger Materialien, wie Karbon- oder Keramikfasern, bestehen.
  • Die zweite Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung eines oben genannten, mindestens ein Kaliber und einen Schaft umfassenden Schwimmers gemäß Anspruch 10. Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst folgende Verfahrensschritte:
    • – Teilen eines Schafts an der Stelle, an dem ein Kaliber angeordnet werden soll,
    • – Abfräsen oder Abdrehen der Teile des Schafts auf die gewünschten Längen,
    • – Verkleben oder Verlöten oder Verschrauben eines als Kaliber dienenden Hartmetall- oder Keramikelements mit den Teilen des Schafts, so dass an den Verbindungsstellen die Außenform des Schwimmers bündig und kontinuierlich ist.
  • Anstelle eines Abfräsens der Teile des Schafts auf die gewünschten Längen ist auch denkbar, jeweils einen Zapfen an den voneinander getrennten Teilen des Schafts abzudrehen, wobei die Zapfen zumindest teilweise in eine zentrale Öffnung des Hartmetall- oder Keramikelements ragen. Die verbleibende Länge der Teile des Schafts ohne die Zapfen entspricht wiederum der gewünschten Länge des Schwimmers abzüglich der Länge des oder der Hartmetall- oder Keramikelemente. Beim Abfräsen des Schaftes oder von Teilen desselben können auch Schäfte mit nichtrundem Querschnitt gewählt werden, zum Beispiel mit quadratischem Querschnitt.
  • Anstelle eines Verklebens oder Verlötens des Hartmetall- oder Keramikelements mit den Teilen des Schafts oder zusätzlich hierzu ist auch denkbar, vorzugsweise an den Stirnseiten an den Teilen des Schafts Schraubgewinde zur Schaffung einer Schraubverbindung anzuordnen, und die Teile des Schafts sowie das Hartmetall- oder Keramikelement durch Verschrauben der Schraubverbindung miteinander zu verbinden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung, in der zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schwimmers in einer Seitenansicht,
  • 2 eine schematische Detailansicht eines erfindungsgemäßen Schwimmers mit im Bereich eines aus einem Hartmetall- oder Keramikelement hergestellten Kalibers zweigeteilten Schaft in einem Längsschnitt, sowie
  • 3 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schwimmers mit Schraubverbindungen zwischen den Teilen des im Bereich der Kaliber geteilten Schafts in einem Längsschnitt.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung, an einem Beispiel dargestellt:
    Ein in 1 dargestellter Schwimmer 10 umfasst einen Schaft 20, mindestens ein Kaliber 30, sowie eine Verlängerung 40 mit einer daran angeordneten Haltevorrichtung 41, wie Haken, zum Befestigen in einer Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Bremsleitungen.
  • Bei einem in 2 näher dargestellten ersten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schwimmers 10' ist der Schaft 20' im Bereich des Kalibers 30' zweigeteilt. Das Kaliber 30' besteht aus einem ring-, oliven- oder tropfenförmigen Hartmetallelement 31, welches eine zentrale Öffnung 32 aufweist. Generell können statt Hartmetallelementen auch Elemente aus Keramik oder Keramiken Verwendung finden; die nachfolgende Beschreibung bezieht beide Ausführungsformen von Elementen ein.
  • Die nach außen gerichtete Oberfläche eines ringförmigen Hartmetallelements bildet vorzugsweise ein Kugelsegment. An den beiden Teilen 21, 22 des im Bereich des Kalibers 30' zweigeteilten Schafts 20' sind stirnseitig Zapfen 23, 24 abgedreht, die etwa bis knapp zur Hälfte in die zentrale Öffnung 32 des Hartmetallelements 31 hineinragen. Die Zapfen 23, 24 und die zentrale Öffnung 32 sind vorzugsweise als Passung ausgeführt. Die beiden Teile 21, 22 des Schafts 20' und das das Kaliber 30' bildende Hartmetallelement 31 sind an ihren Berührungsstellen bündig miteinander verklebt oder verlötet. Die Übergänge zwischen den Teilen 21, 22 des Schafts 20' und dem Hartmetallelement 31 sind vorzugsweise poliert und/oder gehont. Bei der Verwendung von Keramikelementen kommen vorzugsweise Klebetechniken für die Verbindung von Element und Schaft oder Zwischenstücken zur Anwendung.
  • Bei dem in 3 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schwimmers 10'' ist der Schaft 20'' im Bereich der als Kaliber 30'' dienenden Hartmetallelemente 33, 34 ebenfalls zweigeteilt, wobei die jeweils im Bereich der Hartmetallelemente 33, 34 miteinander verbundenen Teile 25, 26 des Schafts 20'' mittels einer Schraubverbindung 50 miteinander verbunden sind. Dies erleichtert die Montage eines erfindungsgemäßen Schwimmers 10'' maßgeblich. Jede jeweils zwei Teile 25, 26 des Schafts miteinander verbindende Schraubverbindung 50 dient gleichzeitig der Befestigung eines Hartmetallelements 33, 34. Die Schraubverbindung 50 besteht jeweils aus einem an einem ersten Teil 25 des Schafts 20'' stirnseitig angeordneten, mit einem Außengewinde 51 versehenen Zapfen 27, 28, sowie einem an einem zweiten Teil 26 des Schafts 20'' stirnseitig angeordneten, mit einem Innengewinde 52 versehenen Sackloch 28 oder einer Mutter 29. Der Zapfen 27 ist so lang, dass er durch die zentrale Öffnung 35, 36 des jeweiligen Hartmetallelements 33, 34 hindurch in das Sackloch 28 bzw. die Mutter 29 hineinragt.
  • Werden die Hartmetallelemente 33, 34 durch Verschrauben der beiden im Bereich des Kalibers 30'' getrennten Teile 25, 26 des Schafts 20'' am Schwimmer 10'' befestigt, so sind die Hartmetallelemente 33, 34 austauschbar am Schwimmer 10'' angeordnet.
  • Auch hierbei ist denkbar, anstelle die Hartmetallelemente 33, 34 austauschbar am Schwimmer 20'' anzuordnen, die Hartmetallelemente 33, 34 mit dem Schaft zu verkleben oder zu verlöten, beispielsweise um einen besonders gleichmäßigen Übergang zwischen Schaft und Hartmetallelement und umgekehrt sicherzustellen, und/oder um die Schraubverbindung zu sichern.
  • Beim erfindungsgemäßen Schwimmer 10'' in 3 bildet das Hartmetallelement 33 das Vorkaliber, und das Hartmetallelement 34 das Fertigkaliber.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Schwimmers 10, 10', 10'' ist, dass der Aufwand zur Herstellung des Schafts 20, 20', 20'' gegenüber dem Stand der Technik wesentlich verringert ist, da nun nicht mehr das Kaliber 30, 30', 30'' durch Abschleifen des Schafts 20, 20', 20'', sondern unabhängig vom Schaft 20, 20', 20'' hergestellt werden kann. Der Schaft 20, 20', 20'' selbst muss nicht mehr so aufwändig bearbeitet werden, da dieser die Formgebung des Innendurchmessers einer über ein Kaliber 30, 30', 30'' gezogenen Bremsleitung nicht beeinflusst. Darüber hinaus weisen die aus Hartmetallelementen 31, 33, 34 bestehenden Kaliber 30, 30', 30'' eine wesentlich höhere Standzeit auf, als ein Kaliber aus einem gehärteter Edelstahl nach dem Stand der Technik. Der erfindungsgemäße Schwimmer 10, 10', 10'' muss nur noch in einer Größenordnung von 4 × 104 m gezogenen Bremsleitungen ausgewechselt werden. Dies bedeutet gegenüber dem Stand der Technik neben geringerem Verschleiß auch um den Faktor 4 geringere Stillstandzeiten einer Anlage zur Herstellung von Bremsleitungen.
  • Wichtig ist hervorzuheben, dass bei allen Ausführungsbeispielen Hartmetallelement und Schaft so dimensioniert sind, dass ein kontinuierlicher Übergang zwischen beiden entsteht. Hierbei weist das Hartmetallelement direkt an seiner Kontaktfläche mit dem Schaft eine Außenkontur auf, die bündig zum Schaft hin übergeht. Vorzugsweise werden die beiden im Bereich des Kalibers getrennten Teile des Schafts gleichzeitig mit der Befestigung des Hartmetallelements auf den beidseitig in die zentrale Öffnung ragenden Zapfen miteinander verbunden. Zapfen und Hartmetallelement sind darüber hinaus vorzugsweise als Passung ausgeführt, so dass das Hartmetallelement gegenüber dem Schaft eine exakte Ausrichtung einnimmt.
  • Der Schaft besteht vorzugsweise aus Edelstahl. Ebenso ist es denkbar, dass der Schaft aus hochzugfesten Kunststoffmaterialien oder Mischungen, wie Karbon- oder Keramikfasern, besteht.
  • Vorzugsweise werden mit der Erfindung Kaliber für einen derartigen Schaft zur Verfügung gestellt, welche eine Härte von 1500 HV bis 2000 HV (Vickers) aufweisen, woraus die enorme Verlängerung der Standzeit der Kaliber oder Oliven gegenüber dem Stand der Technik ersichtlich ist.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit:
  • Die Erfindung ist insbesondere im Bereich der Herstellung von Sicherheitsrohren, wie Bremsleitungen, sowie der Herstellung von Werkzeugen zur Herstellung von derartigen Sicherheitsrohren, wie Bremsleitungen, gewerblich anwendbar.
  • 10, 10', 10''
    Schwimmer
    20, 20', 20''
    Schaft
    21
    Teil
    22
    Teil
    23
    Zapfen
    24
    Zapfen
    25
    Teil
    26
    Teil
    27
    Zapfen
    28
    Zapfen
    29
    Mutter
    30, 30', 30''
    Kaliber
    31
    Hartmetall- oder Keramikelement
    32
    zentrale Öffnung
    33
    Hartmetall- oder Keramikelement (Vorkaliber)
    34
    Hartmetall- oder Keramikelement (Fertigkaliber)
    35
    zentrale Öffnung
    36
    zentrale Öffnung
    40
    Verlängerung
    41
    Haltevorrichtung, wie Haken
    50
    Schraubverbindung
    51
    Außengewinde
    52
    Innengewinde

Claims (12)

  1. Schwimmer (10, 10', 10'') zur Herstellung von mindestens einwandigen Sicherheitsrohren, vorzugsweise doppelwandigen Sicherheitsrohren, diese insbesondere zur Verwendung als Bremsleitungen in Kraftfahrzeugen, umfassend einen Schaft (20, 20', 20'') mit mindestens einem darauf angeordneten Kaliber, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Kaliber (30, 30', 30'') ein aus einem Hartmetall hergestelltes Hartmetallelement (31, 33, 34) oder ein aus einer Keramik (31, 33, 34) hergestelltes Keramikelement umfasst.
  2. Schwimmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (20, 20', 20'') im Bereich des Hartmetall- oder Keramikelements (31, 33, 34) zweigeteilt ist und zur Aufnahme des Elements (31, 33, 34) einen zumindest teilweise in eine zentrale, durchgehende Öffnung (32, 35, 36) des Elements (31, 33, 34) ragenden Zapfen (23, 24, 27, 28) aufweist, wobei Hartmetall- oder Keramikelement (31, 33, 34) und Schaft (20, 20', 20'') so dimensioniert sind, dass ein kontinuierlicher Übergang zwischen beiden entsteht.
  3. Schwimmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei im Bereich des Hartmetall- oder Keramikelements (31, 33, 34) miteinander verbundenen Teile (25, 26) des Schafts (20'') mittels einer Schraubverbindung (50) miteinander verbunden sind.
  4. Schwimmer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Teile (25, 26) eines Schafts (20'') miteinander verbindende Schraubverbindung (50) gleichzeitig der Befestigung eines Hartmetall- oder Keramikelements (33, 34) dient.
  5. Schwimmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft zwei Kaliber aus einem Hartmetall oder aus einer Keramik umfasst, nämlich ein Vorkaliber und ein Fertigkaliber, dessen größter Durchmesser geringfügig größer ist als der größte Durchmesser des Vorkalibers.
  6. Schwimmer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Fertigkaliber ein Hartmetall- oder Keramikelement (34) umfasst, wobei das Fertigkaliber mittels einer Schraubverbindung (50, 29) am Ende des Schafts (20'') festgehalten ist.
  7. Schwimmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hartmetall- oder Keramikelement (31, 33, 34) mit dem Schaft (20, 20', 20'') verklebt oder verlötet ist.
  8. Schwimmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft aus Edelstahl oder aus einem hochzugfesten Kunststoffmaterial oder einer Mischung derartiger Materialien, wie Karbon- oder Keramikfasern, besteht.
  9. Schwimmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaliber entweder die Form einer Olive oder eines Kugelsegmentes aufweisen.
  10. Verfahren zur Herstellung eines mindestens ein Kaliber (30, 30', 30'') und einen Schaft (20, 20', 20'') umfassenden Schwimmers (10, 10', 10'') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend die Verfahrensschritte: – Teilen eines Schafts (20, 20', 20'') an der Stelle, an dem ein Kaliber (30, 30', 30'') angeordnet werden soll, – Abfräsen der Teile des Schafts (20, 20', 20'') auf die gewünschten Längen und Dicken, – Verkleben oder Verlöten oder Verschrauben eines als Kaliber (30, 30', 30'') dienenden Hartmetall- oder Keramikelements (31, 33, 34) mit den Teilen (21, 22, 25, 26) des Schafts (20, 20', 20''), so dass an den Verbindungsstellen die Außenform des Schwimmers (10, 10', 10'') bündig und kontinuierlich ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle eines Abfräsens der Teile (21, 22, 25, 26) des Schafts (20, 20', 20'') auf die gewünschten Längen ein Abdrehen jeweils eines Zapfens (23, 24, 27, 28) an den voneinander getrennten Teilen (21, 22, 25, 26) des Schafts (20, 20', 20'') erfolgt, wobei die Zapfen (23, 24, 27, 28) zumindest teilweise in eine zentrale Öffnung (32, 35, 36) des Hartmetall- oder Keramikelements (31, 33, 34) ragen.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle eines Verklebens oder Verlötens des Hartmetall- oder Keramikelements (33, 34) mit den Teilen (25, 26) des Schafts (20'') oder zusätzlich hierzu an den Teilen (25, 26) des Schafts zur Schaffung einer Schraubverbindung Schraubgewinde (50, 51, 52) angeordnet werden, und die Teile (25, 26) des Schafts (20'') sowie das Hartmetall- oder Keramikelement (33, 34) durch Verschrauben der Schraubverbindung (50, 51, 52) miteinander verbunden werden.
DE200610024120 2006-05-22 2006-05-22 Schwimmer zur Herstellung von Sicherheitsrohren sowie Verfahren zu dessen Herstellung Withdrawn DE102006024120A1 (de)

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