DE102006023769A1 - Leitungsverbindung - Google Patents

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DE102006023769A1
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Frank Blank
Andreas Bonk
Gunter Jung
Martial Kedaj
Werner Janzer
Andreas Schill
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BOA Balg und Kompensatoren Technologie GmbH
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IWKA Balg und Kompensatoren Technologie GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/02Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction
    • F16L27/04Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction with partly spherical engaging surfaces

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Eine Leitungsverbindung zwischen zwei Leitungsteilen, die radiale Erweiterungen aufweist, die von einer Profilschelle übergriffen ist, wodurch die Leitungsteile gegeneinander gepresst werden, ist dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Anlagefläche der Erweiterung eines Leitungsteils eine kalottenförmige Kontur aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leitungsverbindung zwischen zwei Leitungsteilen, wobei die Leitungsteile radiale Erweiterungen aufweisen, die von einer Profilschelle übergriffen sind, wodurch die Leitungsteile gegeneinander gepresst werden.
  • Derartige Leitungsverbindungen sind bekannt, wobei beispielsweise das eine Teil ein Gehäuse, wie ein Motorgehäuse, mit einem rohrförmigen Stutzen, der eine Erweiterung in Form eines erweiternden Flansches aufweist, und das andere Leitungsteil eine Rohrleitung, beispielsweise eine Abgasrohrleitung ist. Eine derartige Leitungsverbindung ist beispielsweise aus der DE 203 17 425 U1 bekannt.
  • Nachteilig bei diesen Leitungsverbindungen ist, dass die zu verbindenden Leitungsteile exakt fluchten müssen, d.h. ihre Achsen übereinstimmen müssen und linke Verbindungen der Achsen, wie sie immer auftreten können, nicht ausgeglichen werden können. Dies führt dazu, dass bei einem Winkelversatz der Achsen der zu verbindenden Leitungen die Klemmkräfte der aufsitzenden Schelle nicht gleichmäßig über den gesamten Umfang wirken, vielmehr Querkräfte und Biegemomen te erzeugt werden, was insbesondere, wenn die Verbindung wechselnden Temperaturlastspielen ausgesetzt ist, schnell zu Undichtigkeiten führen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Leitungsverbindung dahingehend weiter zu entwickeln, dass auch Winkelabweichungen der zu verbindenden Leitungsteile diese einfach montiert und zuverlässig ausgeglichen werden können sowie die Leitungsverbindung dauerhaft eine hohe Dichtigkeit gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einer Leitungsverbindung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass zumindest eine Anlagefläche der Erweiterung eines Leitungsteils eine kalottenförmige Kontur aufweist.
  • Dadurch dass die freie Anlagefläche einer der Erweiterungen oder Flanschteile der Leitungsteile kalottenförmig ausgebildet ist, ist ein gewisser Winkelversatz der miteinander verbundenen Leitungsteile möglich.
  • Gemäß einer äußerst bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist dabei vorgesehen, dass der Krümmungsmittelpunkt der kalottenförmigen Kontur auf der Achse des entsprechenden Leitungsteils liegt. Hierdurch wird die Dichtigkeit der Verbindung unterstützt.
  • In einer alternativen bevorzugten Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass eine Erweiterung mit kalottenförmiger Anlagefläche als massiver Wulst ausgebildet ist und/oder dass eine Erweiterung mit kalottenförmiger Anlagefläche als profilierter Rohrabschnitt ausgebildet ist.
  • In weiterer alternativer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die einer konvexen kalottenförmigen Anlagefläche des einen Leitungsteils zugewandte Anlagefläche des anderen Leitungsteils mit einer der konvexen kalottenförmigen Anlagenfläche entsprechenden Innenkalotte ausgebildet ist oder aber dass die an der kalottenförmigen Anlagenfläche des einen Leitungsteils anliegende Erweiterung eines zweiten Leitungsteils konisch erweiternd ausgebildet ist.
  • Zur Erhöhung des Anpressdruckes und damit der Dichtigkeit kann vorgesehen sein, dass die Erweiterung des einen Leitungsteils mit einer ringförmigen Sicke ausgebildet ist und/oder dass die übergreifende Schelle über ihren Umfang erstreckend bzw. verteilt eine ringförmige, mehrere punktförmige oder mehrere teilringförmige Sicken aufweist.
  • Soweit vorgesehen ist, dass die der kalottenförmigen Anlagefläche abgewandte rückwärtige Seite der Erweiterung eines Leitungsteils abgeschrägt konisch ausgebildet ist, sitzt die Profilschelle fest auf dem mit der abgeschrägten konischen rückwärtigen Seite der Erweiterung versehenen Leitungsteil auf. Demgegenüber ist die Profilschelle bei einer Ausgestaltung, bei der die der kalottenförmigen Anlagefläche abgewandte rückwärtige Seite der Erweiterung eines Leitungsteils ebenfalls kalottenförmig ausgebildet ist, beweglich zu dem entsprechenden Leitungsteil.
  • Weiterhin kann zur Erhöhung der Dichtigkeit vorgesehen sein, dass eine Dichtung zwischen der kalottenförmigen Anlagefläche des einen Leitungsteils und der Anlagefläche der Erweiterung des anderen Leitungsteils vorhanden ist, wobei entweder die Dichtung als ringförmige Flachdichtung ausgebildet ist oder aber die Dichtung als ringförmige Dichtung mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist, die in einer Ringausnehmung in einer der Anlagenflächen einliegt.
  • Gemäß äußerst bevorzugten Ausgestaltungen ist vorgesehen, dass die Leitungsteile im Bereich der kalottenförmigen Kontur aneinander anliegen und insbesondere dass eines der Rohrteile an der kalottenförmigen Anlagefläche des anderen Rohrteils mit der Innenseite eines ebenfalls auf geweiteten Bereichs anliegt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
  • 1 eine erste Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Leitungsverbindung mit einander angepassten kalottenförmigen Anlageflächen und übergreifender Schelle;
  • 2 eine dem Gegenstand der 1 entsprechende Verbindung, wobei die Schelle eine oder mehrere Sicken aufweist;
  • 3 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leitungsverbindung mit einem sich radial erstreckenden Wulst mit kalottenförmiger Anlagefläche des ersten Leitungsteils und konischer Anlagefläche des anderen Leitungsteils sowie übergreifender Schelle;
  • 4 eine Ausgestaltung entsprechend 3, wobei der konische Bereich des anderen Leitungsteils eine zur kalottenförmigen Anlagenfläche des ersten Anlageteils hin ge richtete Sicke aufweist.
  • 5 eine Ausgestaltung ähnlich der der 3 mit einer flachen Dichtung;
  • 6 ebenfalls eine Ausgestaltung ähnlich der der 3 mit einer Dichtung mit einem kreisförmigen Querschnitt;
  • 7 eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Leitungsverbindung, ähnlich der der 3, wobei die radiale Erweiterung des einen Rohres auch auf der dem anderen Rohr abgewandten Seite kalottenförmig ausgebildet ist;
  • 8 eine Ausgestaltung ähnlich der 7, wobei allerdings die kalottenförmige Ausgestaltung des einen Anschlussteils nicht massiv, sondern als Profil ausgebildet ist;
  • 9 eine weitere Ausgestaltung der Erfindung mit radialem Spiel;
  • 10 eine Ausgestaltung ähnlich der der 3, wobei die konisch abgewinkelte Anlagefläche des anderen Leitungsteils durch eine Nase der Klemmschelle ringlinienförmig angedrückt wird;
  • 11 eine Ausgestaltung, bei der das Rohr mit einer profilierten Kalotte und der Anschluss konisch ausgebildet ist;
  • 12 eine Ausgestaltung ähnlich der der 11, bei der der Anschluss mit einer Innenkalotte versehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Leitungsverbindung weist zwei miteinander zu verbindende hohle rohrförmige Leitungsteile, ein erstes Leitungsteil 1 und ein zweites Leitungsteil 2, auf. Das erste Leitungsteil 1 kann beispielsweise an einem Gehäuse, wie einem Motorgehäuse, ausgebildet sein, während das zweite Leitungsteil 2 ein weiterführendes Rohr ist.
  • Die erfindungsgemäßen Leitungsteile weisen sämtlich an den beiden einander zugewandten Enden der Teile 1, 2 radiale Aufweitungen 1.1, 2.1 auf, die von einer Schelle 3 übergriffen und derart aneinander gepresst sind, so dass die beiden Teile 1, 2 hierdurch axial fest zusammengehalten werden. Bei einem Ausführungsbeispiel der 1 weist die Erweiterung 1.1 des ersten Leitungsteils 1 an ihrer der Erweiterung 2.1 des zweiten Leitungsteils 2 zugewandten Stirnseite eine kalottenförmige abgerundete Anlagefläche 1.2 Abrundung auf, wobei der Mittelpunkt M des Krümmungsradius R auf der Achse A des Leitungsteils 1 liegt. Weiterhin weist auch bei der Ausgestaltung der 1 die Erweiterung 2.1 des Leitungsteils 2 eine an der kalottenförmigen Anlagefläche 1.2 angepasste kalottenförmige Kontur auf, wobei der Mittelpunkt M' des Radius R' der Anlagefläche 2.2 auf der Verlängerung der Achse A' des Leitungsteils 2 liegt. In gesteckter Stellung der beiden Leitungseile 1, 2 stimmen die Achsen A, A' überein.
  • Durch die kalottenförmige Ausbildung der Anlagenflächen 1.2, 2.2 der Erweiterungen 1.1, 2.1 können die Leitungsteile 1, 2 in gewissem Umfange angulare Versetzungen einnehmen, bei denen die Achsen A, A' nicht mehr übereinstimmen bzw. fluchten.
  • Die Erweiterung 1.1 weist an ihrer der Anlagefläche 1.2 abgewandten Seite eine konisch abgeschrägte Anlagefläche 1.3 für die Schelle 3 auf, die dort mit einem Schenkel 3.2 anliegt.
  • Vorstehend beschriebenes gilt auch im wesentlichen für die Ausgestaltung der 2, die im wesentlichen mit der der 1 übereinstimmt und bei der lediglich die Schelle eine ringförmige oder mehrere punktförmige Sicken 3.1 aufweist, wodurch der Anpressdruck erhöht wird.
  • Bei der Ausgestaltung der 3 ist lediglich die Erweiterung 1.1 mit einer kalottenförmigen Anlagefläche 1.2 versehen, während das auf geweitete Anschlussende 2.1 des Rohres 2 im wesentlichen konisch erweitert ist. Dennoch können auch hier die beiden Leitungsteile 1, 2 aufgrund der kalottenförmigen freien Anlagefläche 1.2 des Erweiterungsteils 1.1 in begrenztem Umfange mit winkligen Stellungen der Achsen A, A' miteinander verbunden werden.
  • Die Ausgestaltung der 4 stimmt im wesentlichen mit der der 3 überein. Hier ist lediglich an der konischen Erweiterung des Leitungsteils 2 eine ringförmige Sicke 2.3 (aus Dichtungsgründen) vorgesehen, die an der kalottenförmigen Anlagefläche 1.2 der Erweiterung 1.1 des Leitungsteils 1 anliegt. Auch hierdurch kann ein höherer Anpressdruck und daher eine zuverlässigere Dichtigkeit erreicht werden.
  • Die Ausgestaltung der 5 entspricht im wesentlichen der der 3, abgesehen davon, dass zwischen der Erweiterung 2.1 des Leitungsteils 2 und der Erweiterung 1.1 des Leitungsteils 1 eine ringförmige Flachdichtung 4.1 angeordnet ist, die an der konischen Erweiterung 2.1 des Leitungsteils 2 anliegt.
  • Auch die Ausgestaltung der 6 entspricht im wesentlichen der der 3, wobei hier allerdings in der freien Anlagefläche 1.2 der Erweiterung 1.1 eine ringförmige Ausnehmung 1.6 ausgebildet ist, in der eine Ringdichtung 4.2 mit kreisförmigem Querschnitt zum Teil eingelegt ist, die an der konischen Erweiterung 2.1 des Leitungsteils 2 anliegt, welches durch die Schelle 3 gegen die Ringdichtung 4.2 gedrückt wird.
  • Die Ausgestaltung der 7 entspricht im wesentlichen der der 3 mit der Abwandlung, dass die rückwärtige Anlagefläche 1.3 der Erweiterung 1.1 hier ebenfalls kalottenförmig ausgebildet ist, wobei der Mittelpunkt M'' des Kalottenradius R'' vorzugsweise auf der Verlängerung der Achse A liegt. Hierdurch ist es der Schelle 3 möglich, in gewisser Weise einem Angularversatz der Achsen A, A' zu verbindenden Leitungsteile 1, 2 zu folgen.
  • Bei der Ausgestaltung der 8 entsprechen die Leitungsteile 1, 2 denen der 7. Die Außenkontur der Erweiterung 1.1 des Leitungsteils 1 ist in gleicher Weise wie bei der 7 ausgebildet, hier aber nicht als Massivteil, sondern als profilförmige Erweiterung 1.1.
  • Bei der Ausgestaltung der 9 entspricht die Ausbildung des Leitungsteils 1 im wesentlichen der der 3. Auch weist das Rohr 2 eine konusförmige Erweiterung 2.1 auf, die allerdings an ihrer Außenseite mit einer achsparallelen Abbiegung 2.4 versehen ist, welche zur axialen Außenwandung 1.4 der Erweiterung 1.1 ein gewisses radiales Spiel aufweist. Die Schelle 3 liegt mit einer Nase 3.5 am Ende ihres Schenkels 3.2 an der der Erweiterung 1.1 abgewandten Seite der Erweiterung 2.1 an.
  • Bei der Ausgestaltung der 10 ist die freie Anlagefläche 1.2 der Erweiterung 1.1 des Leitungsteils 1 wiederum kalottenförmig ausgebildet, während die Rückseite der Erweiterung 1.1 als Zylinderwandung 1.5 ausgeformt ist. Die Erweiterung 2.1 des Rohrteils 2 könnte auch hier konisch sein, ist aber im wesentlichen radial gerichtet. An diese Abweichungen von den vorherigen Ausgestaltungen ist die Kontur der Schelle 3 angepasst, deren an der Zylinderwandung 1.5 anliegender Schenkel 3.3 sich im wesentlichen radial nach innen erstreckt, während der Schenkel 3.2 im Bereich des Rohrteils 2 dessen Erweiterung 2.1 hintergreift und mit einer Nase 3.5 an der Erweiterung 2.1 angreift.
  • Bei der Ausgestaltung der 11 ist abweichend von den vorherigen Ausgestaltungen das Leitungsteil 2 mit einer Erweiterung 2.1 in Form eines Ringwulstes ausgebildet. Die Erweiterung 1.1 des Rohrs 1 weist eine der Anlagefläche 2.2 der Ringwulst-Erweiterung 2.1 zugewandte konkave konische Stirnseite 1.2 auf, die an der Anlagefläche 2.2 anliegt. Die dieser abgewandte Rückseite 1.3 der Erweiterung 1.1 ist zu der Stirnseite 1.2 parallel angeordnet. Die Schelle 3 übergreift mit konischen Schenkeln 3.2, 3.3 die beiden Erweiterungen 2.1, 1.1 und presst die Teile 1, 2 derart gegeneinander.
  • Bei der Ausgestaltung der 12 ist die freie Stirnseite 1.2 der Erweiterung 1.1 mit einer Innenkalotte ausgebildet, deren Form und Radius dem der profilartigen Erweiterung 2.1 des Rohrs 2 folgt.
  • 1
    Leitungsteil
    1.1
    Erweiterung
    1.2
    Anlagefläche
    1.3
    rückwärtige Seite
    1.4
    Außenwandung
    1.5
    Zylinderwandung
    1.6
    Ringausnehmung
    2
    Leitungsteil
    2.1
    Erweiterung
    2.2
    Anlagefläche
    2.3
    Sicke (der Erweiterung 2.1)
    2.4
    achsparallele Abbiegung
    3
    Schelle
    3.1
    Sicken (der Schelle 3)
    3.2
    Schenkel
    3.3
    Schenkel
    3.5
    Nase
    4.1
    Flachdichtung
    4.2
    ringförmige Dichtung
    A, A'
    Achsen
    M, M', M''
    Mittelpunkt
    R, R', R''
    Radius

Claims (15)

  1. Leitungsverbindung zwischen zwei Leitungsteilen, wobei die Leitungsteile radiale Erweiterungen aufweisen, die von einer Profilschelle übergriffen sind, wodurch die Leitungsteile gegeneinander gepresst werden, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Anlagefläche (1.2, 2.2) der Erweiterung (1.1, 2.1) eines Leitungsteils (1, 2) eine kalottenförmige Kontur aufweist.
  2. Leitungsverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelpunkt (M, M') des Radius (R, R') der mindestens einen kalottenförmigen Anlagefläche (1.2, 2.2) auf den Achsen (A, A') bzw. den Verlängerungen des entsprechenden Leitungsteils liegen.
  3. Leitungsverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Erweiterung (1.1) mit kalottenförmiger Anlagefläche (1.2) als massiver Wulst ausgebildet ist.
  4. Leitungsverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Erweiterung (1.2, 2.2) mit kalottenförmiger Anlagefläche (1.1, 2.1) als profilierter Rohrabschnitt ausgebildet ist.
  5. Leitungsverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einer konvexen kalottenförmigen Anlagefläche (1.2, 2.2) des einen Leitungsteils (1, 2) zugewandte Anlagefläche (2.2, 1.2) des anderen Leitungsteils (2, 1) mit einer der konvexen kalottenförmigen Anlagenfläche (2.2, 1.2) entsprechenden Innenkalotte ausgebildet ist.
  6. Leitungsverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an der kalottenförmigen Anlagenfläche (1.2, 2.2) des einen Leitungsteils (1) anliegende Erweiterung (2.1, 1.1) eines zweiten Leitungsteils (2) konisch erweiternd ausgebildet ist.
  7. Leitungsverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erweiterung (2.1) des einen Leitungsteils (2) mit einer ringförmigen Sicke (2.3) ausgebildet ist.
  8. Leitungsverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die übergreifende Schelle (3) über ihren Umfang erstreckend bzw. verteilt eine ringförmige, mehrere punktförmige oder mehrere teilringförmige Sicken (3.1) aufweist.
  9. Leitungsverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die der kalottenförmigen Anlagefläche (1.2, 2.2) abgewandte rückwärtige Seite (1.3) der Erweiterung (1.1) eines Leitungsteils (1) abgeschrägt konisch ausgebildet ist.
  10. Leitungsverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die der kalottenförmigen Anlagefläche (1.2, 2.2) abgewandte rückwärtige Seite (1.3) der Erweiterung (1.1, 2.1) eines Leitungsteils (1, 2) ebenfalls kalottenförmig ausgebildet ist.
  11. Leitungsverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Dichtung zwischen der kalottenförmigen Anlagefläche (1.2) des einen Leitungsteils (1) und der Anlagefläche (2.2) der Erweiterung (2.1) des anderen Leitungsteils (2).
  12. Leitungsverbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung als ringförmige Flachdichtung (4.1) ausgebildet ist.
  13. Leitungsverbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung als ringförmige Dichtung (4.2) mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist, die in einer Ringausnehmung in einer der Anlagenflächen (1.2, 2.2) einliegt.
  14. Leitungsverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsteile (1, 2) im Bereich der kalottenförmigen Kontur (1.2, 2.2) aneinander anliegen.
  15. Leitungsverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Rohrteile (1, 2) an der kalottenförmigen Anlagefläche (1.2) des anderen Rohrteils (2, 1) mit der Innenseite (2.2) eines ebenfalls aufgeweiteten Bereichs (2.1) anliegt.
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