DE102006021429A1 - Prüfmittel für die Echtheitsprüfung eines Prüfobjekts - Google Patents

Prüfmittel für die Echtheitsprüfung eines Prüfobjekts Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Prüfmittel (10) zur Echtheitsprüfung eines Prüfobjekts (20), das Licht einer vorbestimmten zirkularen Polarisation (30) zumindest teilweise reflektiert, wobei das Prüfmittel (10) einen Zirkularpolarisator (12) enthält, der Licht im Wesentlichen nur einer zirkularen Polarisationsrichtung durchlässt. Erfindungsgemäß ist der Zirkularpolarisator (12) zumindest in einem Teilbereich mit einem lichtstreuenden Diffusor (40) versehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Prüfmittel zur Echtheitsprüfung eines Prüfobjekts, das Licht einer vorbestimmten zirkularen Polarisation zumindest teilweise reflektiert, wobei das Prüfmittel einen Zirkularpolarisator enthält, der Licht im Wesentlichen nur einer zirkularen Polarisationsrichtung durchlässt. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Prüfmittels, eine Prüfvorrichtung sowie die Verwendung des Prüfmittels zur Echtheitsprüfung eines Wertgegenstands.
  • Wertgegenstände, wie etwa Markenartikel oder Wertdokumente, werden zur Absicherung oft mit Prüfobjekten versehen, die eine Überprüfung ihrer Echtheit gestatten und die zugleich als Schutz vor unerlaubter Reproduktion dienen. Eine besondere Rolle spielen dabei Prüfobjekte mit betrachtungswinkelabhängigen Effekten, wie etwa Prägehologramme oder andere hologrammähnlichen Beugungsstrukturen.
  • Inzwischen werden jedoch auch Hologramme von Fälschern nachgeahmt und in Umlauf gebracht, die vom Bürger nicht ohne weiteres als Nachahmungen erkannt werden können. Um eine weitergehende Echtheitsprüfung zu ermöglichen, ist bekannt, Hologramme oder ähnliche Sicherheitselemente bereichsweise mit einer doppelbrechenden Schicht mit einer Phasenverzögerungswirkung von etwa λ/4 zu versehen. Wird als Prüfmittel ein entsprechender Zirkularpolarisator aufgelegt, erscheinen die mit der doppelbrechenden Schicht versehenen Bereiche hell, die anderen Bereiche dunkel.
  • Beispielsweise zeigt die Druckschrift EP 0 911 758 B1 in ihrer 7 eine Verifikationseinrichtung für derartige Hologramme, die eine Leuchtdiode zur Beleuchtung des zu verifizierenden Hologramms und eine Photodiode als Empfangseinrichtung aufweist. Beleuchtung und Aufnahme des vom Hologramm reflektierten Lichts erfolgen jeweils über ein Prüfmittel, das aus einem Polarisationsfilter und einem λ/4-Plättchen besteht.
  • Allerdings hat sich gezeigt, dass der Hell-Dunkel-Kontrast der mit den doppelbrechenden Strukturen beschichteten bzw. der unbeschichteten Bereiche etwa bei der Betrachtung von metallisierten Beugungshologrammen hinter den Erwartungen zurückbleibt. Vor allem in Betrachtungsrichtungen, in denen Designelemente des Hologramms rekonstruieren, ist die Erkennbarkeit der Hell-Dunkel-Strukturen teilweise stark gestört.
  • Ausgehend davon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Prüfmittel der eingangs genannten Art anzugeben, das die Nachteile des Standes der Technik vermeidet. Insbesondere soll das Prüfmittel auch bei Prüfobjekten mit metallisierten, optisch variablen Elementen, wie Beugungsgittern, einen hohen Hell-Dunkel-Kontrast erzeugen und eine gute Erkennbarkeit der doppelbrechenden Strukturen ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch das Prüfmittel mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Prüfmittels, eine Prüfvorrichtung, sowie eine Verwendung des Prüfmittels zur Echtheitsprüfung eines Wertgegenstands sind in den nebengeordneten Ansprüchen angegeben. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung ist der Zirkularpolarisator eines gattungsgemäßen Prüfmittels zumindest in einem Teilbereich mit einem lichtstreuenden Diffusor versehen. Es wurde nämlich überraschend gefunden, dass sich der Hell-Dunkel-Kontrast gerade bei optisch variablen Prüfobjekten, die einen hohen Anteil des einfallenden Lichts gerichtet reflektieren, durch das Kombinieren des Zirkularpolarisators mit einem derartigen Diffusor signifikant erhöhen lässt.
  • Die Erfindung beruht dabei auf der Beobachtung, dass unpolarisiertes oder linear polarisiertes Licht durch bekannte Zirkularpolarisatoren lediglich leicht abgeschwächt wird, die Ausbreitungsrichtung des Lichts jedoch nicht wesentlich verändert wird. Insbesondere erzeugt gebeugtes Licht, wie es beispielsweise in Betrachtungsrichtungen auftritt, in denen bestimmte Hologrammbereiche rekonstruieren, auch nach Durchgang durch einen Zirkularpolarisator eine hohe Grundhelligkeit, vor deren Hintergrund der Hell-Dunkel-Unterschied der doppelbrechenden Strukturen wenig auffällig erscheint. Durch den erfindungsgemäß vorgesehenen lichtstreuenden Diffusor kann die visuelle Dominanz des gerichtet reflektierten Lichts, d. h. des Beugungseffekts des Hologramms, für den Betrachter wesentlich zurückgedrängt werden, so dass der Hell-Dunkel-Kontrast der doppelbrechenden Strukturen deutlich sichtbar hervortritt.
  • Nach einer vorteilhaften Erfindungsvariante ist der Diffusor durch eine auf dem Zirkularpolarisator aufgedruckte streuende Schicht gebildet. Beispielsweise kann der Diffusor durch eine dünne Deckweißschicht gebildet sein.
  • In einer weiteren, ebenfalls vorteilhaften Erfindungsvariante ist der Diffusor durch eine auf dem Zirkularpolarisator aufgebrachte Folie gebildet, in die Streukörper eingebettet sind. Ausreichende Transparenz vorausgesetzt, können als Folienmaterial sämtliche für ähnliche Zwecke eingesetzte Materialien, insbesondere Kunststoffe, Verwendung finden.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Diffusor durch eine auf dem Zirkularpolarisator aufgebrachte Folie zu bilden, die ein streuendes Oberflä chenprofil aufweist. Das streuende Oberflächenprofil, beispielsweise in Form einer Mattstruktur, wird mit Vorteil in die Folie eingeprägt. Auf dem Zirkularpolarisator kann auch eine härtbare Lackschicht aufgebracht sein, in die eine streuende Oberflächenstruktur eingeprägt und die nach dem Prägeschritt ausgehärtet wird. Dabei hängt die Prägetiefe und Prägestruktur von dem gewünschten Maß an Lichtstreuung durch den Diffusor ab.
  • Darüber hinaus kann der Diffusor durch ein streuendes Oberflächenprofil des Zirkularpolarisators selbst gebildet sein. Auch bei diesen Oberflächenstrukturen kann es sich um Mattstrukturen handeln.
  • In einer weiteren vorteilhaften Erfindungsvariante ist der Diffusor durch an der Oberfläche des Zirkularpolarisators angeordnete streuende Partikel gebildet. Dabei hängt die mittlere Größe der Partikel von dem gewünschten Ausmaß an Lichtstreuung durch den Diffusor ab.
  • In allen beschriebenen Varianten ist der Zirkularpolarisator mit Vorteil durch einen Linearpolarisator und eine Phasenverzögerungsschicht gebildet. Phasenverzögernde Schichten sind optisch aktive Schichten, die auf die Phase einer transmittierten Lichtwelle wirken. Die Teilstrahlen einer einfallenden polarisierten Lichtwelle erhalten dabei aufgrund unterschiedlicher Brechzahlen einen Gangunterschied und somit eine Phasendifferenz. Beträgt die Phasendifferenz der beiden Teilstrahlen gerade eine halbe oder viertel Wellenlänge so erhält man sogenannte λ/2 oder λ/4 Schichten. Bevorzugt liegt die Phasenverzögerung der Phasenverzögerungsschicht in der Erfindung zwischen etwa λ/4 und etwa λ/2. Denkbar ist es im Rahmen der Erfindung weiter, dass eine oder beide der phasenschiebenden Schichten aus nematischem flüssigkristallinen Material gebildet ist.
  • Bei einer solchen zweiteiligen Ausbildung des Zirkularpolarisators ist mit Vorteil vorgesehen, dass die Phasenverzögerungsschicht auf einer ersten Oberfläche des Linearpolarisators und der Diffusor auf der zweiten, gegenüberliegenden Oberfläche des Linearpolarisators angeordnet ist.
  • In einer bevorzugten Erfindungsvariante ist der Zirkularpolarisator vollflächig mit dem lichtstreuenden Diffusor versehen. Alternativ kann der Zirkularpolarisator auch nur in einem Teilbereich mit einem Diffusor versehen und in den anderen Bereichen konventionell ausgebildet sein. Letzteres hat den Vorteil, dass die diffusorfreien Bereiche des Prüfmittels wie bisher bei geeigneten Prüfobjekten zum Einsatz kommen können, während die den Diffusor aufweisenden Bereiche des Prüfmittels mit Vorteil bei den z. B. ein Hologramm und eine doppelbrechende Struktur aufweisenden Prüfobjekten eingesetzt werden können.
  • Die Erfindung sieht auch ein Verfahren zur Herstellung eines Prüfmittels für die Echtheitsprüfung eines Prüfobjekts vor, das Licht einer vorbestimmten zirkularen Polarisation zumindest teilweise reflektiert. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Zirkularpolarisator des Prüfmittels, der Licht im Wesentlichen nur einer zirkularen Polarisationsrichtung durchlässt, zumindest in einem Teilbereich mit einem lichtstreuenden Diffusor versehen.
  • Das beschriebene Prüfmittel ist vorzugsweise zum Auflegen auf das Prüfobjekt ausgebildet. Insbesondere kann das Prüfmittel durch eine Schichtenfolge mit einer Diffusorschicht, einer linear polarisierenden Schicht und einer Phasenverzögerungsschicht gebildet sein, die flach auf ein Wertdokument, wie etwa eine Banknote, ein Ausweisdokument oder dergleichen, aufgelegt werden kann.
  • In anderen Anwendungen, beispielsweise in POS (Point of Sales)-Systemen oder Banknotenbearbeitungsmaschinen ist das Prüfmittel in Prüfvorrichtungen integriert, die weitere Elemente, insbesondere eine Lichtquelle und/oder eine Detektionseinrichtung zur Erfassung des durch das Prüfmittel transmittierten Lichts enthalten.
  • Stellt die Prüfvorrichtung beispielsweise einen Kassensensor zur Echtheitsprüfung von Wertdokumenten dar, so enthält sie neben einer Beleuchtungsquelle zur Beleuchtung der Wertdokumente ein Prüfmittel der beschriebenen Art zur Betrachtung der beleuchteten Wertdokumente.
  • In der einfachsten Form kann sogar auf die Beleuchtungsquelle bei der Prüfvorrichtung verzichtet werden. Beispielsweise reicht bei üblichen POS-Systemen das Umgebungslicht für eine Prüfung der beschriebenen Sicherheitselemente mit zirkular polarisierenden Prüfvorrichtungen in aller Regel aus.
  • Eine Prüfvorrichtung zur automatischen Echtheitsprüfung von Banknoten, wie sie etwa in Banknotenbearbeitungsmaschinen zum Einsatz kommt, enthält eine Beleuchtungsquelle zur Beleuchtung der Banknoten, ein Prüfmittel der beschriebenen Art und eine Detektionseinrichtung zur Aufnahme des von den Banknoten durch das Prüfmittel hindurch reflektierten Lichts.
  • Die Erfindung umfasst auch die Verwendung eines Prüfmittels der oben beschriebenen Art zur Echtheitsprüfung von Wertgegenständen, welche mit einem Prüfobjekt versehen ist, das Licht einer vorbestimmten zirkularen Polarisation zumindest teilweise reflektiert.
  • Das Prüfobjekt weist insbesondere eine reflektierende Schicht auf, die bereichsweise mit einer Phasenverzögerungsschicht, insbesondere mit einer Phasenverzögerung von etwa λ/4, versehen ist.
  • Besonders gut ist das Prüfmittel zur Echtheitsprüfung von Prüfobjekten geeignet, die ein metallisiertes optisch variables Sicherheitselement, insbesondere ein Beugungshologramm enthalten.
  • Mit Vorteil kann das Prüfmittel aber auch zur Echtheitsprüfung von Prüfobjekten eingesetzt werden, die ein nicht metallisiertes, optisch variables Sicherheitselement aufweisen, wie z. B. ein Hologramm mit wenigstens einer hochbrechenden Schicht.
  • Auch zur Echtheitsprüfung von Sicherheitselementen mit Farbkippeffekt, insbesondere basierend auf cholesterischen Flüssigkristallen oder aufgedampften Schichten und gegebenenfalls optisch variablen Gitterstrukturen, kann das erfindungsgemäße Prüfmittel mit Vorteil zum Einsatz kommen.
  • Weitere Ausführungsbeispiele sowie Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der Figuren erläutert. Zur besseren Anschaulichkeit wird in den Figuren auf eine maßstabs- und proportionsgetreue Darstellung verzichtet.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung der Echtheitsprüfung eines Prüfobjekts mithilfe eines erfindungsgemäßen Prüfmittels,
  • 2 das erfindungsgemäße Prüfmittel von 1 im Querschnitt, und
  • 3 bis 7 Querschnitte wie in 2 durch Prüfmittel nach weiteren Ausführungsbeispielen der Erfindung.
  • 1 illustriert das Prinzip der Echtheitsprüfung eines Prüfobjekts mithilfe eines erfindungsgemäßen Prüfmittels. Bei dem Prüfobjekt 20 des Ausführungsbeispiels handelt es sich um ein metallisiertes Beugungshologramm 22, das in Teilbereichen 24 mit einer Phasenverzögerungsschicht 26 versehen ist.
  • Die Phasenverzögerungsschicht 26 besteht aus einem doppelbrechenden Material, beispielsweise aus nematischem flüssigkristallinen Material. Die Phasenverzögerung der Phasenverzögerungsschicht 26 liegt im Rahmen der Erfindung typischerweise zwischen etwa λ/4 und etwa λ/2, zumeist bei etwa λ/4. Für die weitere Erläuterung wird angenommen, dass die Phasenverzögerungsschicht 26 der 1 eine λ/4-Schicht bildet.
  • Bei Betrachtung des Prüfobjekts bei Beleuchtung mit gewöhnlichem unpolarisierten Licht und ohne Hilfsmittel sind die Teilbereiche 24 mit der Phasenverzögerungsschicht 26 praktisch nicht von den Teilbereichen 28 ohne Phasenverzögerungsschicht zu unterscheiden, da die Phasenverzögerung der Schicht 26 auf alle Polarisationsrichtungen des einfallenden Lichts gleichermaßen wirkt, so dass die Teilbereiche 24 und 28 im Wesentlichen dieselbe Lichtmenge reflektieren. Lichtabsorption durch die Phasenverzögerungsschicht 26 ist dabei vernachlässigbar gering.
  • Wird das Prüfobjekt 20 dagegen durch das Prüfmittel 10 beleuchtet und betrachtet, zeigen sich starke Kontrastunterschiede zwischen den Teilbereichen mit und ohne Phasenverzögerungsschicht 26.
  • Wie am besten in 2 zu erkennen, enthält das Prüfmittel 10 dazu einen Zirkularpolarisator 12, der nur Licht einer bestimmten zirkularen Polarisationsrichtung, beispielsweise rechtszirkular polarisiertes Licht, durchlässt und für Licht der entgegengesetzten zirkularen Polarisationsrichtung, hier für linkszirkular polarisiertes Licht, sperrt. Ein solcher Zirkularpolarisator 12 kann beispielsweise durch einen Linearpolarisator 14 und eine nachgeschaltete λ/4-Schicht 16 gebildet sein, wie in 2 gezeigt.
  • Wird das Prüfmittel 10 auf das Prüfobjekt 20 gelegt, so kann von dem einfallenden unpolarisierten Licht nur das rechtszirkular polarisierte Licht 30 durch Zirkularpolarisator 12 hindurchtreten. In den Teilbereichen 28 ohne Phasenverzögerungsschicht wird das rechtszirkular polarisierte Licht 30 von der Metallschicht des Beugungshologramms mit umgekehrter Polarisationsrichtung, also als linkszirkular polarisiertes Licht 32 reflektiert. Das reflektierte linkszirkular polarisierte Licht 32 wird vom Zirkularpolarisator gesperrt (Bezugszeichen 34), so dass die Teilbereiche 28 für den Betrachter dunkel erscheinen.
  • In den Teilbereichen 24 mit Phasenverzögerungsschicht 26 wird dagegen das einfallende rechtszirkular polarisierte Licht 30 durch die Phasenverzögerungsschicht 26 vor der Reflexion an der Metallschicht des Beugungshologramms 22 in linear polarisiertes Licht gewandelt. Das reflektierte linear polarisierte Licht durchläuft die Phasenverzögerungsschicht 26 erneut und wird dabei in rechtszirkular polarisiertes Licht 36 gewandelt. Das rechtszirkular polarisierte Licht 36 kann den Zirkularpolarisator des Prüfmittels 10 ohne Weiteres passieren, wie durch das Bezugszeichen 38 angezeigt. Die Teilbereiche 24 erscheinen für den Betrachter daher hell.
  • Durch geeignete Strukturierung der Phasenverzögerungsschicht 26 kann eine gewünschte Anordnung heller und dunkler Bereiche bei Betrachtung durch das Prüfmittel 10 erzeugt werden, die als Sicherheitsmerkmal zur Echtheitsprüfung des Prüfobjekts bzw. eines damit versehenen Gegenstands eingesetzt wird.
  • Gemäß der Erfindung ist der Zirkularpolarisator 12 des Prüfmittels 10 mit einem lichtstreuenden Diffusor 40 versehen. Der Diffusor 40 kann beispielsweise durch eine auf den Linearpolarisator 14 aufgebrachte Folie 42 gebildet sein, in die Streukörper 44 eingebettet sind.
  • Insbesondere bei der Betrachtung von Prüfobjekten, die eine optisch variable Bildinformation enthalten und in der Regel einen hohen Anteil des einfallenden Lichts gerichtet reflektieren, hat sich nämlich gezeigt, dass der beschriebene Hell-Dunkel-Kontrast der Teilbereiche 24, 28 bei Verwendung eines herkömmlichen Zirkularpolarisators als Prüfmittel leicht überstrahlt wird, so dass die Erkennbarkeit des zusätzlichen Sicherheitsmerkmals beeinträchtigt ist. Beispielsweise erzeugen metallisierte, optisch variable Sicherheitselemente, wie etwa metallisierte Beugungshologramme, aber auch Sicherheitselemente mit Farbkippeffekt, insbesondere basierend auf cholesterischen Flüssigkristallen oder auf aufgedampften Schichten mit optisch variablen Gitterstrukturen, eine dominante, optisch variable Bildinformation, vor deren Hintergrund das zu detektierende Prüfmuster der doppelbrechenden Struktur nur mehr wenig auffällt.
  • Zwar ist auch in den Bereichen der optisch variablen Bildinformation ein Helligkeitsunterschied zwischen den mit einer Phasenverzögerungsschicht 26 versehenen Bereichen 24 und den Bereichen 28 ohne eine solche Phasenverzögerungsschicht vorhanden, der Helligkeitsunterschied fällt jedoch vor der hohen Grundhelligkeit der optisch variablen Bildinformation visuell kaum mehr auf. Bei metallisierten Beugungshologrammen betrifft dieser Effekt vor allem auch die Betrachtungsrichtungen, in denen Designelemente des Hologramms rekonstruieren.
  • Der erfindungsgemäß vorgesehene Diffusor 40 schafft hier Abhilfe. Das Beugungsbild des Hologramms 22 wird durch den Diffusor 40 wesentlich in den Hintergrund gedrängt, so dass der Hell-Dunkel-Kontrast der Teilbereiche 24, 28 auch in den Betrachtungsrichtungen, in denen Designelemente des Hologramms 22 rekonstruieren, deutlich sichtbar hervortritt.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Prüfmittels, bei dem der Diffusor durch eine auf den Linearpolarisator 14 aufgedruckte streuende Schicht, beispielsweise durch eine dünne Deckweißschicht 46, gebildet ist.
  • Bei der weiteren Ausgestaltung der 4 ist der Diffusor durch eine auf dem Linearpolarisator 14 aufgebrachte Folie 48 gebildet, in die ein streuendes Oberflächenprofil 50, beispielsweise in Form einer Mattstruktur, eingeprägt ist.
  • Das Ausführungsbeispiel der 5 zeigt ein weiteres erfindungsgemäßes Prüfmittel, bei dem der Linearpolarisator 14 an der Oberfläche streuende Partikel 52 enthält. In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Oberfläche des Linearpolarisators 14 selbst mit einem streuenden Oberflächenprofil 54 versehen, wie in 6 illustriert.
  • Mit Bezug auf 7 kann ein erfindungsgemäßes Prüfmittel 60 auch nur in einem Teilbereich 62 mit einem Diffusor 40 versehen sein, während es in den anderen Bereichen konventionell aufgebaut ist.

Claims (29)

  1. Prüfmittel zur Echtheitsprüfung eines Prüfobjekts, das Licht einer vorbestimmten zirkularen Polarisation zumindest teilweise reflektiert, wobei das Prüfmittel einen Zirkularpolarisator enthält, der Licht im Wesentlichen nur einer zirkularen Polarisationsrichtung durchlässt, dadurch gekennzeichnet, dass der Zirkularpolarisator zumindest in einem Teilbereich mit einem lichtstreuenden Diffusor versehen ist.
  2. Prüfmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Diffusor durch eine auf dem Zirkularpolarisator aufgedruckte streuende Schicht gebildet ist.
  3. Prüfmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Diffusor durch eine dünne Deckweißschicht gebildet ist.
  4. Prüfmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Diffusor durch eine auf dem Zirkularpolarisator aufgebrachte Folie gebildet ist, in die Streukörper eingebettet sind.
  5. Prüfmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Diffusor durch eine auf dem Zirkularpolarisator aufgebrachte Folie gebildet ist, die ein streuendes Oberflächenprofil aufweist.
  6. Prüfmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Diffusor durch an der Oberfläche des Zirkularpolarisators angeordnete streuende Partikel gebildet ist.
  7. Prüfmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Diffusor durch ein streuendes Oberflächenprofil des Zirkularpolarisators gebildet ist.
  8. Prüfmittel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zirkularpolarisator durch einen Linearpolarisator und eine Phasenverzögerungsschicht gebildet ist.
  9. Prüfmittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasenverzögerungsschicht eine Phasenverzögerung zwischen etwa λ/4 und etwa λ/2 aufweist.
  10. Prüfmittel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasenverzögerungsschicht auf einer ersten Oberfläche des Linearpolarisators angeordnet ist und der Diffusor auf der zweiten, gegenüberliegenden Oberfläche des Linearpolarisators angeordnet ist.
  11. Prüfmittel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zirkularpolarisator vollflächig mit dem lichtstreuenden Diffusor versehen ist.
  12. Prüfmittel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Prüfmittel zum Auflegen auf das Prüfobjekt ausgebildet ist.
  13. Verfahren zur Herstellung eines Prüfmittels für die Echtheitsprüfung eines Prüfobjekts, das Licht einer vorbestimmten zirkularen Polarisation zumindest teilweise reflektiert, bei welchem Verfahren ein Zirkularpolarisator des Prüfmittels, der Licht im Wesentlichen nur einer zirkularen Polarisa tionsrichtung durchlässt, zumindest in einem Teilbereich mit einem lichtstreuenden Diffusor versehen wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Zirkularpolarisator eine streuende Schicht, wie etwa eine dünne Deckweißschicht, aufgedruckt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Zirkularpolarisator eine Folie mit eingebetteten Streukörpern aufgebracht wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in eine Folie ein streuendes Oberflächenprofil eingeprägt und die geprägte Folie auf den Zirkularpolarisator aufgebracht wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Oberfläche des Zirkularpolarisators streuende Partikel angeordnet werden.
  18. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in eine Oberfläche des Zirkularpolarisators ein streuendes Oberflächenprofil eingeprägt wird.
  19. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Zirkularpolarisator durch Aufbringen einer Phasenverzögerungsschicht, insbesondere mit einer Phasenverzögerung zwischen etwa λ/4 und etwa λ/2, auf einen Linearpolarisator gebildet wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasenverzögerungsschicht auf einer ersten Oberfläche des Linearpolarisators und der Diffusor auf der zweiten, gegenüberliegenden Oberfläche des Linearpolarisators gebildet wird.
  21. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Zirkularpolarisator vollflächig mit dem lichtstreuenden Diffusor versehen wird.
  22. Prüfvorrichtung zur Echtheitsprüfung eines Wertdokuments, wie einer Banknote oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfvorrichtung ein Prüfmittel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12 oder ein nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 21 hergestelltes Prüfmittel aufweist.
  23. Prüfvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfvorrichtung ein Kassensensor ist, der eine Beleuchtungsquelle zur Beleuchtung des Wertdokuments und ein Prüfmittel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12 zur Betrachtung des beleuchteten Wertdokuments aufweist.
  24. Prüfvorrichtung nach Anspruch 22 zur automatischen Echtheitsprüfung von Banknoten, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfvorrichtung eine Beleuchtungsquelle zur Beleuchtung der Banknoten, ein Prüfmittel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12 und eine Detektionseinrichtung zur Detektion des von den Banknoten reflektierten Lichts durch das Prüfmittel hindurch aufweist.
  25. Verwendung eines Prüfmittels nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12 oder eines nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 21 hergestellten Prüfmittels zur Echtheitsprüfung eines Wertgegenstands, der mit einem Prüfobjekt versehen ist, welches Licht einer vorbestimmten zirkularen Polarisation zumindest teilweise reflektiert.
  26. Verwendung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Prüfobjekt eine reflektierende Schicht aufweist, die bereichsweise mit einer Phasenverzögerungsschicht, insbesondere mit einer Phasenverzögerung von etwa λ/4, versehen ist.
  27. Verwendung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Prüfobjekt ein metallisiertes, optisch variables Sicherheitselement, insbesondere ein Beugungshologramm, aufweist.
  28. Verwendung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Prüfobjekt ein nicht metallisiertes, optisch variables Sicherheitselement, insbesondere ein Hologramm mit wenigstens einer hochbrechenden transparenten Schicht, aufweist.
  29. Verwendung nach wenigstens einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Prüfobjekt ein Sicherheitselement mit Farbkippeffekt, insbesondere basierend auf cholesterischen Flüssigkristallen oder aufgedampften Schichten und gegebenenfalls optisch variablen Gitterstrukturen, aufweist.
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