DE102006021239A1 - Befestigungsanordnung für Nebenaggregate - Google Patents

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Abstract

Anordnung zur in wenigstens einer Ebene ausgerichteten Befestigung von Nebenaggregate, insbesondere für einen elektrischen Starter, an einer ein Gehäuse umfassenden Maschine, insbesondere einer Brennkraftmaschine mit Kurbelgehäuse oder einem Getriebe mit Getriebegehäuse, wobei zueinander winklig angeordnete Anschlagflächen zur Anlage an korrespondierenden Anschlagflächen am Gehäuse vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur in wenigstens einer Ebene ausgerichteten Befestigung von Nebenaggregate, insbesondere für einen elektrischen Starter, an einer ein Gehäuse umfassenden Maschine, insbesondere einer Brennkraftmaschine mit Kurbelgehäuse oder einem Getriebe mit Getriebegehäuse.
  • Üblicherweise werden elektrische Starter für Brennkraftmaschinen mittels Stirnflansch am Getriebe verschraubt. Zwar ist bei einer derartigen Befestigungsanordnung eine sehr hohe Lagegenauigkeit in Starter-Achsrichtung erreicht, eine exakte Festlegung in der Flanschebene, welche zur Einstellung des Zahnflankenspiels zwischen einem Antriebszahnrad des Starters und einer mit diesem korrespondierenden Verzahnung an einer Mitnehmerscheibe der Brennkraftmaschine essentiell ist, kann jedoch nur durch kostspielige Toleranzeinengung und Verwendung von Passhülsen oder -stiften erreicht werden. Dieser üblicherweise verwendete Stirnflansch stellt darüber hinaus eine weiche Anbindung dar, die akustisch sehr präsent ist. Außerdem geht der Platzbedarf des Flansches deutlich über die Querschnittskontur des Starters hinaus, was bauraumnachteilig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine eingangs genannte Befestigungsanordnung bereit zu stellen, mit welcher in Hinblick sowohl auf Fertigung als auch auf Montage und Wartung einfach und sicher eine hohe Genauigkeit des Zahnflankenspiels zwischen einem Antriebszahnrad des Starters und einer mit diesem korrespondierenden Verzahnung an einer Mitnehmerscheibe der Brennkraftmaschine erreicht wird. Insbesondere soll die Toleranzkette bekannter Befestigungsanordnungen verkürzt werden. Darüber hinaus soll eine steifere und akustisch günstigere Anbindung realisiert werden.
  • Die Aufgabe wird mit einer Befestigungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei gemäß der zugrunde liegenden Idee zueinander winklig angeordnete Anschlagflächen zur Anlage an korrespondierenden Anschlagflächen am Kurbelgehäuse vorgesehen sind. Der Vorteil der Erfindung liegt insbesondere darin, dass die Montagetoleranzen in der Ebene der Mitnehmerscheibe der Brennkraftmaschine, mit welcher das Antriebszahnrad des Starters in Antriebsverbindung steht, eliminiert sind. Außerdem können Passhülsen oder -stift entfallen und es sind akustische Vorteile aufgrund einer steifen Anbindung gegeben. Optimiert sind auch der Platzbedarf der Befestigungsanordnung und die Zugänglichkeit zur Montage.
  • Besonders zu bevorzugende Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Von großem Vorteil ist es, wenn wenigstens eine Befestigungsschraube schräg zu den Anschlagflächen angeordnet ist, so dass unter der Zugkraft dieser Befestigungsschraube die Anschlagflächen des Befestigungsanordnung gegen die korrespondierenden Flächen am Gehäuse gezogen werden. Für eine Positionierung in einer Ebene bietet es sich an, zwei zueinander winklig angeordnete Anschlagflächen vorzusehen, mit zwei zueinander winklig angeordneten Anschlagflächen kann auf besonders vorteilhafte Weise eine exakte räumliche Ausrichtung erreicht werden.
  • Insbesondere aus fertigungstechnischer Sicht ist es von Vorteil, wenn die Anschlagflächen der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung zueinander zumindest annähernd rechtwinklig angeordnet sind. Allerdings kann unter anderen Gesichtspunkten auch einen stumpfer oder spitzer Winkel zwischen den Anschlagflächen Vorteile bieten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Anschlagflächen der Befestigungsanordnung Teil eines Gehäuses des Nebenaggregates. Bei dieser Ausgestaltung kann eine weitere toleranzbehaftete Trennfuge vermieden werden.
  • Alternativ sind die Anschlagflächen Teil eines baulich gesonderten Anschlagwinkels, der seinerseits mit einem Gehäuse des Nebenaggregates verbindbar ist. Diese Variante kann günstig in Hinblick auf eine einfache Fertigung sein.
  • Zweckmäßigerweise wird durch eine Gussfreistellung die Bearbeitung und Montage einer Aufnahme für die wenigstens eine schräg zu den Anschlagflächen liegende Befestigungsschraube ermöglicht.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Figuren ein besonders zu bevorzugendes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, dabei zeigen schematisch und beispielhaft
  • 1a eine Befestigungsanordnung für Nebenaggregate mit zueinander winklig angeordneten Anschlagflächen und
  • 1b eine Detailansicht eines Schnitts durch eine Befestigungsanordnung für Nebenaggregate mit zueinander winklig angeordneten Anschlagflächen und schräg zu den Anschlagflächen liegender Befestigungsschraube.
  • 1a zeigt eine Brennkraftmaschine 100 mit Kurbelgehäuse 102 und einen daran befestigten elektrischen Starter 108. Der Starter 108 weist ein hier nicht sichtbares Antriebszahnrad 110 auf, das mit seiner Verzahnung mit einer Verzahnung 106 einer Mitnehmerscheibe 104 der Brennkraftmaschine in Antriebsverbindung steht. Ferner umfasst der Starter 108 ein Gehäuse mit einem Anschlussteil 112, das zueinander winklig angeordnete Anschlagflächen 114, 116 aufweist. Die Anschlagflächen 114, 116 sind zur Achse des Starters 118 parallel ausgerichtet und liegen an korrespondierenden Anschlagflächen am Kurbelgehäuse 102 an, wobei zu Befestigung schräg zu den Anschlagflächen 114, 116 angeordnete Befestigungsschrauben 118, 120 vorgesehen sind, so dass bedingt durch die Schraubenzugkraft die Anschlagflächen 114, 116 mit den korrespondierenden Anschlagflächen am Kurbelgehäuse 102 verspannt werden und eine exakt lagegenaue Festlegung des Starters 108 am Kurbelgehäuse 102 in der Ebene der Mitnehmerscheibe 104 erfolgt. Gerade die exakt lagegenaue Festlegung des Starters 108 am Kurbelgehäuse 102 in der Ebene der Mitnehmerscheibe 104 ist von besonderer Bedeutung, da dadurch das Flankenspiel zwischen Antriebszahnrad 110 des Starters 108 und der mit diesem korrespondierenden Verzahnung 106 an einer Mitnehmerscheibe 104 der Brennkraftmaschine 102 abhängt. Bei einer wie beschrieben schrägen Anordnung der Befestigungsschrauben 118, 120 ist die Drehrichtung des Nebenaggregates, hier 108, zu berücksichtigen, eine Belastung der Befestigungsschrauben 118, 120 auf Zug ist zu bevorzugen.
  • Zur Festlegung in Richtung der Starterlängsachse sind in der Regel die Schrauben 118, 120 in Verbindung mit Bohrungen im Anschlussteil 112 respektive im Kurbelgehäuse 102 ausreichend. Eine größere Genauigkeit kann durch die Verwendung von Passschrauben erreicht werden, gegebenenfalls kann in Richtung der Starterlängsachse eine weitere Anschlagfläche 122 vorgesehen sein. In diesem Fall bietet es sich an, die Befestigungsschrauben 118, 120 derart schräg zu den Anschlagflächen 114, 116, 122 anzuordnen, dass das Anschlussteil 112 unter der Schraubenzugkraft zu allen korrespondierenden Anschlagflächen am Kurbelgehäuse 102 hin gezogen wird. Der Anschlag 122 in Richtung der Längsachse des Starters 118 dient vorliegend, lediglich zur Abdichtung Starter/Getriebeglocke. Für die Funktionsanforderung Überdeckung Ritzel 110/Zahnkranz 106 ist nur eine Toleranz von ca. +/-1 mm erforderlich. Die Positionierung in Längsachse des Starters 118 ist daher unkritisch. Sollte für bestimmte Anwendungsfälle ein Längsanschlag, wie 122, eine nicht ausreichend genaue Positionierung ermöglichen, können Passschrauben oder -hülsen verwendet werden.
  • Das Anschlussteil 112 kann als integraler Bestandteil des Gehäuses des Starters 108 aufgebildet sein oder als baulich gesondertes Teil, welches mit dem Gehäuses des Starters 108 einerseits und dem Kurbelgehäuse 102 andererseits verbunden ist.
  • Auch wenn vorliegend die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung anhand eines mit dem Kurbelgehäuse 102 verbundenen elektrischen Starters 108 dargestellt ist und die Befestigungsanordnung hier ganz besondere Vorteile bietet, kann sie grundsätzlich auch zur Befestigung anderer Nebenaggregate am Kurbelgehäuse 102 verwendet werden, insbesondere solcher, bei denen eine exakte Ausrichtung in einer Ebene erforderlich ist. Bei Aggregaten mit Riemenantrieb, wie Generator, Lenkhilfepumpe, Klimakompressor oder Wasserpumpe, ist die exakte Ausrichtung in der Riemenebene erforderlich. Deshalb wird in diesem Fall eine Anlagefläche normal zur Aggregatachse ausgeführt.
  • In der in 1b dargestellten Detailansicht eines Schnitts durch eine Befestigungsanordnung für Nebenaggregate mit zueinander winklig angeordneten Anschlagflächen und schräg zu den Anschlagflächen liegender Befestigungsschraube sind bereits in 1a gezeigte Bauteile mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • In der Schnittdarstellung sind zwei zueinander rechtwinklige Anschlagflächen 114, 116 des Anschlussteils 112 zu sehen, die in montierter Lage an korrespondierenden Anschlagflächen des Gehäuses 102 anliegen. Um trotz etwaiger Kantengrade eine exakte Positionierung des Nebenaggregats 108 zu gewährleisten, weist das Anschlussteil 112 eine Freistellung 128 auf. Zur Aufnahme der Befestigungsschrauben 118, 120 sind vorliegend im Anschlussteil 112 eine Durchgangsbohrung 126 und im Gehäuse 102 eine Gewindebohrung 124 vorgesehen.

Claims (8)

  1. Anordnung zur in wenigstens einer Ebene ausgerichteten Befestigung von Nebenaggregate (108), insbesondere für einen elektrischen Starter, an einer ein Gehäuse (102) umfassenden Maschine, insbesondere einer Brennkraftmaschine mit Kurbelgehäuse oder einem Getriebe mit Getriebegehäuse, gekennzeichnet durch zueinander winklig angeordnete Anschlagflächen (114, 116, 122) zur Anlage an korrespondierenden Anschlagflächen am Gehäuse (102).
  2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens eine schräg zu den Anschlagflächen liegende Befestigungsschraube (118, 120).
  3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-2, gekennzeichnet durch zwei zueinander winklig angeordnete Anschlagflächen (114, 116).
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-2, gekennzeichnet durch drei zueinander winklig angeordnete Anschlagflächen (114, 116, 122).
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagflächen (114, 116, 122) zueinander zumindest annähernd rechtwinklig angeordnet sind.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagflächen (114, 116, 122) Teil eines Gehäuses des Nebenaggregates (108) sind.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagflächen (114, 116, 122) Teil eines baulich gesonderten Anschlagwinkels sind, der seinerseits mit einem Gehäuses des Nebenaggregates (108) verbindbar ist.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-7, gekennzeichnet durch eine Gussfreistellung (128) zur Bearbeitung und Montage einer Aufnahme für die wenigstens eine schräg zu den Anschlagflächen (114, 116) liegende Befestigungsschraube (118, 120).
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